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4 <strong>Korneuburg</strong>er stAdtzeitung 5/2010 4/2011<br />
Aktives baugeschehen<br />
beim neuen gerichtsgebäude<br />
und Justizzentrum<br />
<strong>Korneuburg</strong><br />
Anfang Juli besichtigten<br />
Bürgermeister Christian<br />
Gepp, Baustadtrat Erik<br />
Mikura und die technisch<br />
Verantwortlichen den Baufortschritt<br />
des Justizzentrums<br />
auf der Baustelle<br />
beim Scheibenstand.<br />
Es handelt sich um die<br />
größte Baustelle, die es jemals<br />
in der Stadt Korneu<br />
burg gegeben hat. Das<br />
Bauvolumen umfasst EUR<br />
80 Mio. für den Neubau<br />
des Gerichtsgebäudes und<br />
des Justizzentrums und<br />
derzeit sind rund 170 Bauarbeiter<br />
vor Ort beschäftigt.<br />
Der Fertigstellungstermin<br />
ist für den Mai 2012<br />
geplant.<br />
Bürgermeister Christian Gepp, DI Gerhard Forstner, Baustadtrat<br />
Dr. Erik Mikura, DI Helmut Rappold und DI Michael<br />
Schmidle bei der Begehung der Baustelle.<br />
Unser aller Sicherheit:<br />
ÖVP<br />
<strong>Korneuburg</strong><br />
Dank und Respekt für<br />
alle Helfer<br />
Für die ÖVP <strong>Korneuburg</strong> ist<br />
jeder Einsatz für unsere Einsatzorganisationen<br />
von Wichtigkeit<br />
– geht es doch um die<br />
Sicherheit der Menschen. Jede<br />
Institution, die sich für die Sicherheit<br />
einsetzt, ist uns gut<br />
und wichtig. Dabei ist es egal,<br />
ob es sich um ehrenamtliche<br />
Organisationen, um staatliche<br />
Einrichtungen oder private<br />
Vereine oder Unternehmen<br />
handelt: Entscheidend dabei<br />
ist, dass professionelle Hilfe<br />
und Unterstützung gewährleistet<br />
werden kann.<br />
Der Einsatz am Nächsten –<br />
das ist eine Aufgabe, die viel<br />
Freude bereiten kann. Sie ist<br />
aber allemal mit einer gro<br />
ßen physischen und psychischen<br />
Belastung verbunden.<br />
Und das kann man nicht genug<br />
honorieren.<br />
Daher wollen wir allen<br />
Menschen, die sich für den<br />
Nächsten einsetzen, herzlich<br />
danken. Ihnen gilt größter Respekt<br />
und Hochachtung. Zugleich<br />
aber auch die Bitte an<br />
alle <strong>Korneuburg</strong>erinnen und<br />
<strong>Korneuburg</strong>er: Unterstützen<br />
wir diese Einrichtungen bei<br />
ihrer Arbeit.<br />
SPÖ<br />
<strong>Korneuburg</strong><br />
Helden das Alltags<br />
Hand aufs Herz – haben<br />
Sie sich schon einmal Gedanken<br />
gemacht, wie unser Leben<br />
ohne Feuerwehr, Rettung<br />
und Polizei aussehen würde?<br />
Wie würde es dann um unsere<br />
Die nächste<br />
STADTZEITUNG<br />
erscheint<br />
im Oktober 2011!