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12 Korneuburger stAdtzeitung 5/2010 4/2011 Lerne das rathaus Korneuburg kennen! Beim Ferienspiel brachten Anfang August Eltern und Großeltern ihre Schützlinge ins Rathaus, um das Rathaus einmal genauer kennenzulernen. Vom Bürgerservice im Erdgeschoß ging es über mehr als 120 Stufen auf den Rathausturm mit Rundblick über die Stadt. Danach folgte ein Besuch im Stadtarchiv, wo hunderte Jahre alte Bücher und Unterlagen aufbewahrt werden. Highlight war der Besuch im Bürgermeisterbüro, wo Bürgermeister Christian Gepp die Kinder empfing und die Bür germeisterkette sowie das Goldene Buch genau untersucht wurden. Den Abschluss bildete ein Besuch im historischen Großen Sitzungssaal, wo über das Heiraten in Korneuburg gesprochen wurde und die Bürgermeistergalerie vorgestellt wurde. Vom Balkon des Rathauses konnten der Rattenfängerbrunnen, die Dreifaltigkeitssäule und das rege Marktgeschehen aus der Vogelperspektive betrachtet werden. Für unsere kleinen Korneuburger ein sichtlich gelungener Vormittag im Rahmen des Ferienspiels. Am Foto: Ivan, Anna, Timo, Tobias, Björn, Niklas, Mathias, Magdalena, dahinter stehend Claudia Cauder (Leiterin der Kinderwelt) und Bürgermeister Christian Gepp. gemeinsame Lösung für die Feldgasse Nach intensiven Gesprächen und Verhandlungen konnte Bürgermeister Christian Gepp endlich eine gemeinsame, konstruk tive Lösung zwischen dem Bauträger und den Anrainern erzielen. „Die intensiven Gesprächsrunden und Verhandlun Über die gemeinsame Lösung für das Wohnbauprojekt Feldgasse freuen sich Dr. Otto Fischer, Caterina Brennand, Dr. Christian Gruber, Mag. Raimund Haidl, Bgm. Christian Gepp und Baustadtrat Dr. Erik Mikura. gen haben zu einer Lösung geführt, mit der alle Beteiligten zufrieden sind! Die Herausforderung liegt in der gelungenen Mischung zwischen der Schaffung von neuem, nachgefragtem Wohnraum und einem kontrollierten Wachstum der Stadt“, so Bürgermeister Christian Gepp. Auf Wünsche eingehen „Noch vor einem Jahr waren die Fronten verhärtet, doch wir haben bewiesen, dass wir als Stadtregierung auf berechtigte Wünsche unserer Bürger eingehen können. Ich bedanke mich bei allen, die zu dieser Lösung beigetragen haben“, so Gepp weiter Beim neuen Projekt kommt es zu einer Reduktion von 119 auf 79 Wohnungen und zu einer Höhenreduktion auf 3 Geschoße. Die notwendigen Förderungen für den Genossenschaftsbau seitens der NÖ Landesregierung sind zugesagt und der Baubeginn ist im Herbst 2011 geplant. Faires Gesprächsklima Abschließend bedankt sich Bgm. Gepp bei der Initiative Feldgasse und dem Bauträger „Schönere Zukunft“ über das gute und faire Gesprächsklima und zeigt sich über die konstruk tive Lösung im Sinne aller Betroffenen höchst erfreut.
Korneuburger stAdtzeitung 5/2010 4/2011 13 neubau des Kindergartens am generationenweg Auf einen Blitzbesuch kam die zuständige Landesrätin Mag. Barbara Schwarz vor Kurzem in Korneuburg vorbei, um sich ein Bild vom Baufortschritt des neuen Kindergartens am Generationenweg zu machen. Dort durfte ja bereits die Dachgleiche gefeiert werden. Für die niederösterreichische Landesrätin war besonders die Mischung aus dem betreuten Wohnen und dem Kindergarten in einem Gebäude „eine hervorragende Idee mit sehr viel Zukunft“, schließ lich könne man viel voneinan der lernen. Ebenfalls beim Lokalaugenschein dabei waren Bgm. Christian Gepp, VzBgm. Helene FuchsMoser und Finanzstadtrat Alfred Gehart. Helene FuchsMoser war durchwegs angetan vom Gebäude und von den zukünftigen großen lichtdurchfluteten Gruppen: „Wirklich toll, wie wir es innerhalb von kurzer Zeit schaffen, die Qualität der Kindergärten in Korneuburg auf absolutes Top Niveau zu bringen, auch „Rauchfrei in 5 Wochen“ NÖ Gebietskrankenkasse bietet in Korneuburg eine ambulante Raucherentwöhnung an Gehören auch Sie zu der Mehrheit der Raucher/innen, die ihr Rauchverhalten ändern möchte? Durch professionelle Unterstützung ist Ihre Chance, den Rauchstopp erfolgreich zu schaffen, um bis zu drei Mal höher als mit Willenskraft alleine. Nehmen Sie daher das Angebot der Raucherentwöhnung der NÖ Gebietskrankenkasse in ihrem Service-Center Korneuburg wahr! Wie funktioniert‘s? Der Weg in die Rauchfreiheit dauert fünf Wochen und fi ndet in Form von wöchentlichen Einzelberatungen mit einem Raucherentwöhnungsexperten statt. Bei den Treffen geht es um die Analyse Ihres Rauchverhaltens und die individuelle Vorbereitung und Planung des Rauchstopps. Sie erlernen alternative Verhaltensweisen und Bewältigungsstrategien, die Sie bei der Umstellung auf Ihren neuen rauchfreien Lebens- abschnitt vorbereiten. Regelmäßige Messungen des Kohlenmonoxidgehalts in der Atemluft begleiten Sie durch alle fünf Beratungen. Programmstart: Anfang Oktober (jeweils Donnerstag) Teilnahmekriterien: > Versicherung bei der NÖGKK > Kostenbeitrag von € 54,- Anmeldung und Terminvereinbarung erforderlich unter: 050899/0954 kBurger_stadtZeitung_85-120.indd 1 05.08.2011 10:23:19 Dank der großzügigen Förderungen seitens des Landes“, sieht sich FuchsMo ser in ihrer Vision „Korneuburg weiter aufzubauen“ bestätigt. V. l. n.r.: Bgm. Christian Gepp, LR Mag. Barbara Schwarz, VzBgm. Helene Fuchs-Moser, STR Mag. Alfred Gehart. Schönwettergarantie „Ägidikirtag“ In den vergangenen Jahren waren am letzten Feriensonntag die Pfarrkirche und die Pfarrwiese immer bis auf den letzten Platz gefüllt. Beim traditionellen Ägidikirtag, der heuer am 4. September zum 33. Mal stattfindet, herrschte neben Sonnenschein immer eine „unglaublich gemütliche Stimmung“, freut sich schon jetzt Stadtpfarrer Mag. Stefan Koller, der alle Korneuburgerinnen und Korneuburger sehr herzlich einlädt. Der Festtag anlässlich des Kirchenpatrons – der Heilige Ägidius – beginnt um 9 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche, der mit Abtprimas Bernhard Backovsky, dem Propst des Stiftes Klosterneuburg, gefeiert wird. Im Anschluss wird auf der Pfarrwiese ordentlich gefeiert. Spanferkel, köstliche Schmankerl, süße Mehlspeisen sowie erfrischende Getränke warten ebenso wie Tanzmusik und zahlreiche tolle TombolaPreise. Ein Programm für Groß und Klein. Pfarrer Stefan Koller: „Die unzähligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren tausenden Handgriffen verleihen diesem Kirtag ein ganz besonderes Flair, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Dafür jetzt schon ein herzliches Vergelt’s Gott“. Übrigens: Der Kirtag findet bei jedem Wetter statt …
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