TISCHTENNIS - Abteilung - Polizei-Sportverein Mainz e.V.

geschrieben. Manchmal erlebt man eben auch positive Überraschungen wo
man es nicht erwartet. Wir verholen uns spät Abends auf unseren Dampfer.
In der Früh beobachte ich dann Fischer, zwei Taucher verschwinden immer
wieder und prüfen wahrscheinlich Lobsterfallen. Das große Fischerboot wird
mit 4 Ruderern betrieben, der Chef steht in der Mitte des Bootes und gibt
Kommandos. Später ziehen sie es dann mit einem kleinen Motorboot aus der
Bucht heraus.
Rudolf am frühen Morgen.
8.00 Uhr legen wir ab, es ist bewölkt so ca. 2 Windstärken. 8.30 Uhr die
Windstärke geht auf 3 bis 4. Über den Kurs muss ich mir keine Gedanken
machen, denn wir müssen immer hoch am Wind segeln zu unserem Ziel der
Maricot Bay auf St. Lucia. 11.30 Uhr der Wind ist jetzt bei Beaufort 6 und wir
haben heftigen Regen. Wir ziehen wieder das 1. Reff ein. 12.00 Uhr der
Windmesser zeigt abwechselnd Beaufort 6 und 7 an. Von Steuerbord rollen
die langen Atlantikwellen an, Wind und Strömung sorgen für eine ziemliche
Abdrift wie ich bei der Kontrolle der Navigation auf der Seekarte feststelle.
Henriette macht unten einige Brote zum Essen, als Sie Dieter den Teller in der
Plicht reicht fliegt die Fleischwurst vom Wind weggeweht ins Wasser. 16.00
Uhr der Wind ist wieder auf moderate 4 bis 5 zurückgegangen und wir binden
Fortsetzung 4. Teil folgt…
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