Mich hat´s erwischt - Katholische Kirche Steiermark
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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG 54. Jg. - Nr. 4/2008<br />
www.muerzzuschlag.org<br />
„<strong>Mich</strong> <strong>hat´s</strong> <strong>erwischt</strong>“<br />
Unser Pfarrer Hans Mosbacher wurde zum neuen<br />
Dechant des Dekanates Mürztal gewählt.<br />
27 Jahre lang war der Pfarrer unterrichtes hatte, war der<br />
von Allerheiligen, Mürzhofen Sprecherin der Religionslehrer,<br />
und Stanz, Franz Platzer, Maria Krapscha, besonders<br />
Dechant des Dekanates Mürz- wichtig.<br />
tal. Nun übergibt er dieses Neuer Dechant<br />
Amt in jüngere Hände. Bei In der steirischen <strong>Kirche</strong> gibt<br />
einer Dankesfeier im Pfarrsaal es 21 kleinere Verwaltungs-<br />
Mürzzuschlag hob Bischofseinheiten, die so genannten<br />
vikar Willibald Rodler Platzers Dekanate. Das Dekanat Mürz-<br />
unspektakuläres Lebens- und tal umfasst den gesamten<br />
Glaubenszeugnis hervor. „Dem Bezirk Mürzzuschlag. In der<br />
nimmt man ab, was er sagt“, Dekanatskonferenz wurde<br />
bestätigte auch die evangeli- Hans Mosbacher zum neuen<br />
sche Pfarrerin Ulrike Drössler Dechant gewählt. „Es hat<br />
und lobte das gute Verhältnis mich <strong>erwischt</strong>“, lachte der 56zwischen<br />
den christlichen Kir- Jährige, der aus der ostchen<br />
im Mürztal. „Es war eine steirischen Gemeinde Stral-<br />
liebe Gewohnheit, dass wir legg stammt. Er habe dieses<br />
uns nach getaner Arbeit ein Amt nicht angestrebt, sei aber<br />
Bier geteilt haben“, erzählte nun gerne bereit, diese Verant-<br />
die langjährige Vorsitzende der wortung zu übernehmen. Es<br />
Pastoralkonferenz des Mürz- sei ihm ein besonderes Anlietales,<br />
Gertraud Schöggl, und gen, dass die katholische Kir-<br />
dankte Franz Platzer für die che im Bezirk ein gutes Mit-<br />
konstruktive Zusammenarbeit. einander mit den öffentlichen<br />
Dass er immer ein offenes Ohr Stellen pflegt.<br />
für die Anliegen des Religions-<br />
Friedrich Rinnhofer<br />
Hans Mosbacher (rechts) übernimmt das Amt des Dechants<br />
von Franz Platzer (Mitte), im Bild mit Pfarrgemeinderätin Anna<br />
Hofbauer.<br />
Jesus als Begleiter<br />
Der Firmspender Kanonikus Mag. Josef Bierbauer<br />
schreibt an die Mürzzuschlager Firmlinge.<br />
Liebe Firmkandidatinnen und<br />
Firmkandidaten!<br />
Ich darf euch im Auftrag unseres<br />
Bischofs das hl. Sakrament<br />
der Firmung spenden<br />
und freue mich auf diese<br />
Begegnung mit euch. Ich<br />
möchte für euch mit der<br />
gesamten Pfarre den Geist<br />
Gottes erbitten.<br />
Menschen Gott näher<br />
bringen<br />
Damit Ihr wisst, wer ich bin,<br />
der beauftragt ist, euch die<br />
Firmung zu spenden, möchte<br />
ich mich kurz vorstellen:<br />
Ich bin 1971 zum Priester geweiht<br />
worden. Ich war viele<br />
Jahre als Kaplan in verschiedenen<br />
Pfarren, dann als Regens<br />
im Bischöflichen Seminar<br />
tätig und bin als Kanzler,<br />
als Mitarbeiter des Bischofs,<br />
ins Bischöfliche Ordinariat<br />
berufen worden. Und nun bin<br />
ich etliche Jahre als Pfarrer in<br />
der Basilika und Wallfahrtskirche<br />
Mariatrost tätig. Es war<br />
immer ein Anliegen von mir,<br />
Menschen Gott näher zu bringen,<br />
damit sie ein glückliches<br />
Leben erfahren.<br />
Den Geist Gottes empfangen<br />
Und nun zu euch: Heute will<br />
ich euch besonders einladen,<br />
euch auf den Firmungstag<br />
einzustimmen. Ihr könnt den<br />
Geist Gottes tiefer empfangen,<br />
wenn ihr euch mit den<br />
weltlichen Fragen des Lebens<br />
mit Eifer, Ernst und aller Offenheit<br />
befasst.<br />
In der Firmvorbereitung sollt ihr<br />
Jesus als den treuen Wegbegleiter<br />
für euer Leben bes-<br />
ser kennen lernen. Die Firmung<br />
bestärkt euch in eurem<br />
Christsein, aber sie fordert<br />
euch auch heraus, das Christsein<br />
ernst zu nehmen und vom<br />
Glauben an Jesus Zeugnis zu<br />
geben. Je mehr ihr euch innerlich<br />
vorbereitet, umso wirksamer<br />
werdet ihr das Sakrament<br />
der Firmung in eurem Leben<br />
erfahren. Ein bewusstes JA zu<br />
Jesus wird euer Leben erfüllen<br />
und glücklich machen.<br />
Ihr erhaltet durch die Firmung<br />
einen konkreten Auftrag für<br />
euer Leben. Nicht Tradition<br />
darf hinter der Firmung stehen,<br />
sondern ein bewusster Neuanfang<br />
als Christ / als Christin.<br />
Habt Mut, rafft euch auf zu diesem<br />
Neubeginn!<br />
Das Geschenk an diesem Tag<br />
der Firmung ist der Geist Gottes.<br />
Ich wünsche euch eine<br />
gute innere Vorbereitung und<br />
erwarte voll Freude euren<br />
Firmungstag.<br />
Herzlich grüßt euch euer Firmspender<br />
Kan. Mag. Josef Bierbauer
JAHRESTHEMA 2008<br />
UNSERE<br />
PFARRGEMEINDERÄTE<br />
Welche Aufgaben hat der<br />
Wirtschaftsrat in einer<br />
Pfarre?<br />
Den Vorsitz im Wirtschaftsrat<br />
haben in Mürzzuschlag die<br />
beiden Pfarrer inne. Ich bin<br />
deren Stellvertreter und bin mitverantwortlich<br />
für die anstehenden<br />
Investitionen und für alles,<br />
was mit Geld in einer Pfarre<br />
zu tun hat. Der Wirtschaftsrat<br />
kümmert sich – wie der Name<br />
schon sagt – um alle wirtschaftlichen<br />
Belange einer Pfarre.<br />
Welche konkreten Projekte<br />
werden zurzeit behandelt?<br />
Im vergangenen Jahr war die<br />
Renovierung des <strong>Kirche</strong>ndaches<br />
ein großer Brocken.<br />
Auch die Vorbereitungen für<br />
den Orgelankauf sind mit viel<br />
Arbeit verbunden. Es gibt auch<br />
Überlegungen für eine neue<br />
Wort des Pfarrers<br />
Liebe Pfarrbevölkerung!<br />
Im zeitlichen Umfeld von Karwoche<br />
und Ostern gibt es in<br />
den meisten Zeitungen Fragebögen,<br />
Rätselaufgaben u. ä.,<br />
in denen es um religiöses<br />
Wissen rund um das Osterfest<br />
geht. Eine der Fragen<br />
zielt meist darauf ab, welches<br />
das ranghöchste christliche<br />
Fest sei: Ob Ostern?, Weihnachten?,<br />
Pfingsten?, ...? Sie<br />
ahnen es oder wissen es:<br />
Ostern ist das größte<br />
christliche Fest! Um dieses<br />
Fest dreht sich alles im<br />
christlichen Glauben! Die<br />
Glaubenden der ersten<br />
christlichen Generation wurden<br />
nicht müde, gegen alle<br />
Widerstände und Verfolgungen<br />
die Auferstehung zu bezeugen<br />
und Menschen für<br />
diesen Weg mit Christus,<br />
dem Auferstandenen, und seiner<br />
<strong>Kirche</strong> zu gewinnen. Als<br />
ein Beispiel erinnere ich an<br />
Paulus, der in einem Brief<br />
unter anderem Folgendes darlegt<br />
und schreibt: „Ich erinnere<br />
euch, Brüder, an das Evangelium,<br />
das ich euch verkündet<br />
habe. Ihr habt es angenommen;<br />
es ist der Grund,<br />
Orgel, Heizung, <strong>Kirche</strong>ndach<br />
Alfred Lukas kümmert sich im Wirtschaftsrat um die Finanzen<br />
<strong>Kirche</strong>nheizung. Die Finanzierung<br />
solcher Baumaßnahmen<br />
ist für jede Pfarre eine große<br />
Herausforderung.<br />
Wie steht es um die Finanzen<br />
unserer Pfarre?<br />
Ein ganz großer Teil der pastoralen<br />
Arbeit wird von Ehrenamtlichen<br />
mit großem Engagement<br />
verrichtet. Trotzdem<br />
sind wir auf Zuschüsse der<br />
Diözese angewiesen, damit<br />
ein ausgeglichener Haushalt<br />
erstellt werden kann.<br />
Warum hast du dich bereit<br />
erklärt, in der Pfarre mitzuarbeiten?<br />
Bei der letzten Pfarrgemeinderatswahl<br />
habe ich mich als<br />
Kandidat aufstellen lassen,<br />
weil ich mich sozial engagieren<br />
will. Ich möchte etwas für<br />
die Allgemeinheit tun. Da ich<br />
auf dem ihr steht. Durch dieses<br />
Evangelium werdet ihr<br />
gerettet ... Denn vor allem<br />
habe ich euch überliefert, was<br />
auch ich empfangen habe:<br />
Christus ist für unsere Sünden<br />
gestorben, gemäß der<br />
Schrift, und ist begraben worden.<br />
Er ist am dritten Tag auferweckt<br />
worden, gemäß der<br />
Schrift, und erschien dem<br />
Kephas, dann den Zwölf. Danach<br />
erschien er mehr als<br />
fünfhundert Brüdern zugleich.“<br />
(vgl. 1 Kor 15)<br />
Wir haben das Osterfest gefeiert,<br />
wir haben nach den<br />
Wochen der Fastenzeit das<br />
österliche Halleluja wieder<br />
angestimmt.<br />
Ein gesegnetes Osterfest! Der<br />
Heiland ist erstanden!<br />
Ihr Pfarrer Alois Glasner<br />
von Kindheit an mehr oder<br />
weniger in der Pfarre integriert<br />
bin, kenne ich ja praktisch alle<br />
Leute. Meine neue Tätigkeit<br />
gibt mir die Möglichkeit, meine<br />
Kontakte zur <strong>Kirche</strong> wieder zu<br />
intensivieren. Als Vertreter des<br />
Wirtschaftsrates bin ich auch<br />
im Vorstand des Pfarrgemein-<br />
Abendlob unter der Eisenbahn<br />
Am Freitag vor dem Palmsonntag<br />
trafen sich zwölf Jugendliche<br />
und sechs Begleiter, um<br />
gemeinsam eine Nacht im<br />
Pfarrheim zu verbringen. Die<br />
vorgesehene Fackelwanderung<br />
musste leider wegen des<br />
Schlechtwetters stark verkürzt<br />
werden und so beteten und<br />
sangen wir das Abendlob nicht<br />
Beim Pizza-<br />
Backen nach<br />
der Fackelwanderung<br />
derates und nehme an den<br />
Pfarrgemeinderatssitzungen<br />
teil.<br />
Wie ist dein vorläufiges<br />
Resümee nach dem<br />
ersten Jahr?<br />
Es ist mehr Arbeit, als ich gedacht<br />
habe. Es gibt viele Firmenkontakte<br />
und Termine.<br />
Neben den beiden Pfarrern und<br />
mir sind noch Gertraud Rinnhofer,<br />
Thomas Paar, Dr. Erwin<br />
Mack und Gerfried Auer im<br />
Wirtschaftsrat. Und ich muss<br />
sagen, wir haben sicher eine<br />
sehr gute Zusammenarbeit.<br />
Danke für das Gespräch!<br />
Interview: Fr. Rinnhofer<br />
Alfred Lukas, 42 Jahre, verheiratet,<br />
vier Kinder, arbeitet<br />
selbstständig als Fachmann<br />
für Informationstechnologie.<br />
im Geiregg, sondern unter<br />
einer Eisenbahnbrücke. Mit<br />
Essen, Singen und Spielen<br />
verging der Abend wie im Flug<br />
und wir krochen sehr spät in<br />
unsere Schlafsäcke. Mit dem<br />
gemeinsamen Frühstück endete<br />
unsere „lange Nacht des<br />
Kids-Club“.<br />
Theresa Rinnhofer<br />
Bei der „Schatzsuche Mürzzuschlag“, die von den Mürzer<br />
Museen veranstaltet wird, lädt die Jungschar alle Kinder zu<br />
einer „<strong>Kirche</strong>nralley“ ein: Samstag, 3. Mai, 10 bis 13 Uhr,<br />
Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag<br />
find•fight•follow-Jugendgottesdienst<br />
find•fight•follow sind Gottesdienste mit Rock- und Popmusik,<br />
in einer Sprache, die jeder versteht, mit einer Soundanlage<br />
und stimmungsvollen Lichteffekten.<br />
13. April 2008, 18.00 Uhr, Pfarrkirche Gloggnitz
„Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten<br />
auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch<br />
sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? Wenn<br />
es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus<br />
nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt<br />
worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer<br />
Glaube sinnlos.“ (1 Kor 15,12-14)<br />
Wir feiern zu Ostern die Auferstehung<br />
Jesu nach seinem<br />
Leiden und Tod. Viele Menschen,<br />
aber auch viele Christen<br />
haben Probleme, an die<br />
Auferstehung von Jesus Christus<br />
zu glauben und an die<br />
Auferstehung überhaupt. Deshalb<br />
schreibt Paulus einen<br />
Brief an die griechische Gemeinde<br />
von Korinth, in dem er<br />
die Auferstehung von Jesus<br />
Christus als Mitte und Grundlage<br />
des christlichen Glaubens<br />
bezeichnet. In Korinth<br />
wurde über die Themen „Gibt<br />
es ein Leben nach dem Tod<br />
und wie sieht dieses aus?“,<br />
„Kann die Auferstehung des<br />
Jesus Christus wahr sein?“,<br />
„Gibt es eine Wiederkehr oder<br />
Wiedergeburt nach dem Tod<br />
eines Menschen?“ genauso<br />
diskutiert wie heute.<br />
Der Tod eines Menschen steht<br />
in einem Zusammenhang mit<br />
seinem Leben. In den Religionen<br />
der Welt wird die Sehnsucht<br />
des Menschen nach Erlösung<br />
von Unvollkommenheit,<br />
Schuldverstrickung und Leiden<br />
zum Ausdruck gebracht.<br />
Im Christentum haben auch<br />
unser Leid, unsere Schuld,<br />
unsere Hoffnungslosigkeit am<br />
Weg vor der persönlichen Auferstehung<br />
ihren Platz. Alles<br />
kann in Auferstehung verwandelt<br />
werden. Der Tod des Menschen<br />
ist keine absolute<br />
Grenze, sondern ein persönlicher<br />
Übergang. Das Kreuz ist<br />
Zeichen der Erlösung, die<br />
Osterkerze trägt das Kreuz<br />
als Zeichen der Erlösung. Im<br />
Vertrauen auf Jesus Christus<br />
kann jeder Einzelne von uns<br />
wieder Ostern feiern. Das kann<br />
und soll uns mit Freude erfüllen,<br />
manche Lebensangst und<br />
Angst vor dem Tod nehmen.<br />
Rudolf Schabbauer<br />
GEBETS.ZEIT — ZEUGNIS.ZEIT<br />
Herr, mitten in der geistigen Krise dieser Zeit<br />
hilf uns zu bezeugen,<br />
dass es einen Weg zur Wahrheit und zum Frieden gibt,<br />
dass es Gott gibt,<br />
dass es für die verwundeten Seelen Heilung gibt<br />
und dass die erschöpften Seelen bei<br />
Dir Kraft schöpfen können!<br />
Wer sollte den bedrängten Menschen unserer Tage sagen,<br />
dass sie nicht einsam und verlassen in dieser Welt sind?<br />
Wer soll ihnen jene Heimat zeigen, in der sie ausruhen können?<br />
Wer soll mit den Menschen reden über das Ewige,<br />
das Bleibende, das Unzerstörbare?<br />
Lass’ uns Deine Zeugen sein!<br />
Das Christus-Prinzip<br />
In der Stadtpfarrkirche wurde das Stück „ich Pilatus – du Jesus“<br />
aufgeführt.<br />
Wie ist es diesem Pontius Pilatus ergangen, nachdem er Jesus<br />
verurteilt hat? Wilhelm Kufferath von Kendenich hat ein Stück<br />
geschaffen, in dem dieser römische Statthalter in einem fiktiven<br />
Monolog mit Christus spricht. Er beklagt sich, dass über<br />
die Jahrhunderte ein schlechtes Bild von ihm gezeichnet wurde.<br />
Aber, so betont Pilatus, „ohne mich wäre dein Erlösungswerk<br />
gescheitert.“<br />
Kufferath, der den Pilatus persönlich darstellte, zeichnet Pilatus<br />
zwar als gottlosen Menschen, der aber am Christus-Prinzip<br />
Gefallen findet:<br />
Das Prinzip der alles umfassenden Liebe,<br />
der demütigen Vergebung für Freund und Feind,<br />
der Hilfe und Rettung in Leid und Tod,<br />
sogar unter Einsatz des eigenen Lebens.<br />
Linda Amsüss, die Organisatorin des Abends, las die entsprechenden<br />
Bibelstellen. Sehr bewegend waren die Improvisationen<br />
von Bernhard Hirzberger an der Orgel und von Klaus Stein-<br />
berger am Cello.<br />
Unsere Firmgruppen und ihre<br />
Firmbegleiterinnen und Firmbegleiter<br />
Cäcilia Ballmann<br />
Lukas Hirzberger, Jessica Kleinlercher,<br />
Mariella Königshofer,<br />
Raphael Krapscha, Anna Weinfurter<br />
Daniela Ellmaier<br />
Teo Branovic, Jonathan Feiner,<br />
Florian Mirtl, Paul Pajduch,<br />
Andreas Völkerer, Daniel Zeilbauer<br />
Dr. Lisbeth Freiberger<br />
Katharina Berloschnig, Johann<br />
Lichtenegger, Mariella Rataj,<br />
Lisa Stradner<br />
<strong>Mich</strong>aela Gaugl<br />
Daniel Gaber, Matthias Gaugl,<br />
Ines Köck, Jasmin Plank, Lisa<br />
Rothwangl, Melanie Zuser<br />
Anna Hofbauer<br />
Denise Baumgartner, Gjergj<br />
Gjinaj, Kevin Glaser, Martha Hofbauer,<br />
<strong>Mich</strong>ael Joschenak, Philipp<br />
Reisinger, Daniel Traußenegger<br />
Martin Leitner<br />
Alexander Filzmoser, Zef Gjinaj,<br />
Friedrich Rinnhofer<br />
Miguel Maier, Manuel Posch,<br />
Dominik Radl, Richard Rathofer,<br />
Maximilian Sommer<br />
Karin Öffel<br />
Nicole Holzer, Stefanie Elisabeth<br />
Maria Kneihsl, Sandra<br />
Knöbelreiter, Kathrin Öffel, Hannah<br />
Sommer, Anna Wurzwallner<br />
Hilde Rosegger<br />
Denise Berger, Laura Czechner,<br />
Angelika Frank, Lea Ochnitzberger,<br />
Carina Prumetz, Laura<br />
Sommer<br />
Sieglinde Schalk<br />
Petar Darabus, Vanessa Laibacher,<br />
Christian Viszaleg, Barbara<br />
Zilinska, Daniela Zöhrer<br />
Elfriede Schneidhofer<br />
Markus-Ivan Graf, Mathias Pützl,<br />
Matthias Schalk, Patrick Schütter,<br />
Stefan Vielgut, David Windisch<br />
Christian Ulm<br />
Kathrin Hinterleitner, Denise<br />
Kronawetter, Tanja Kronawetter,<br />
Katharina Pretterhofer, Katrin<br />
Puchmayr, Edona Toplanaj
Sonntag, 30. März<br />
Weißer Sonntag<br />
10.15 Uhr: Familienmesse<br />
19 Uhr: Osterkonzert<br />
Dienstag, 1. April<br />
9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen<br />
im Pfarrheim: Die kleine<br />
Raupe Nimmersatt<br />
14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />
im Pfarrsaal: Videofilm<br />
von Dr. Fritz Kolmayr:<br />
„Madeira - die Blumeninsel<br />
im Atlantik“<br />
Donnerstag, 3. April<br />
14.30 Uhr: Heilige Messe im<br />
Bezirkspensionistenheim<br />
Sonntag, 6. April<br />
8.45 Uhr: Heilige Messe<br />
Sonntag, 13. April<br />
8.45 Uhr: Heilige Messe<br />
Nach der Messe Pfarrkaffee<br />
10.15 Uhr: „30 Minuten mit<br />
Gott“ (Wortgottesdienst mit<br />
Kindern)<br />
18.20: Abfahrt zur Monatswallfahrt<br />
nach Maria Schutz<br />
Dienstag, 15. April<br />
9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen:<br />
Wir spielen mit Playmais<br />
Freitag, 18. April<br />
17.00 Uhr: Vigilfeier der<br />
Firmlinge<br />
Samstag, 19. April<br />
10.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag<br />
Sonntag, 20. April<br />
8.45 Uhr: Heilige Messe<br />
Montag, 21. April<br />
18.30 Uhr: Heilige Messe,<br />
eucharistische Anbetung, anschließend<br />
Gebetskreis mit<br />
Glaubensgespräch im Pfarrhof<br />
Sonntag, 27. April<br />
10.15 Uhr: Familienmesse<br />
Dienstag, 29. April<br />
9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen:<br />
Malen mit Wasserfarben<br />
Mittwoch, 30. April<br />
18.30 Uhr: Vesper<br />
Donnerstag, 1. Mai<br />
Christi Himmelfahrt<br />
10.15 Uhr: Erstkommunion<br />
E-MAIL AUS GHANA<br />
Seit August 2007 arbeitet der 20-jährige Mürzzuschlager<br />
Clemens Krapscha als Zivildiener in einer Berufsschule in Ghana.<br />
Über E-mail ist unsere Pfarre mit ihm in Kontakt.<br />
Alle glauben an Gott<br />
„Ich kenne keinen Ghanaer,<br />
der nicht an Gott glaubt“, sagt<br />
Clemens Krapscha. Vor wenigen<br />
Wochen weihte der Bischof<br />
in Odumase eine neue<br />
<strong>Kirche</strong> ein (Bild). Das alte<br />
Gotteshaus platzte jeden<br />
Sonntag aus allen Nähten. Die<br />
neue <strong>Kirche</strong> fasst nun 1.400<br />
Menschen. „Es gab ein großes<br />
Spektakel mit Trommeln, Tanz,<br />
Essen und vielen Dankesworten“,<br />
erzählt Clemens, „allein<br />
der Eröffnungsgottesdienst<br />
dauerte fast fünf Stunden!“<br />
Fotos und Berichte:<br />
www.muerzzuschlag.org<br />
Zum 98. Geburtstag<br />
Johanna Pfeiffer,<br />
Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />
Zum 94. Geburtstag<br />
Hermana Bauer,<br />
Untere Berggasse 1<br />
Amalia Pink, Landesaltenpflegeheim<br />
Kindberg<br />
Zum 92. Geburtstag<br />
Markus Reithofer,<br />
Wiener Straße 190<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Adolf Christer,<br />
Stuhleckstraße 9<br />
Maria Käfer, Stuhleckstr. 1A<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Johanna Pöltl-Bala,<br />
Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />
Karolina Obrist,<br />
Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />
Franziska Doppelreiter,<br />
Bezirkspensionistenheim<br />
Krieglach<br />
Zur Goldenen Hochzeit<br />
Josefine und Wilhelm Dornhofer,<br />
Rohrauergasse 4<br />
Ingeborg und August Tauchner,<br />
Wiener Straße 79A<br />
Luca Sebastian Allerbauer,<br />
Grüne Insel 27<br />
Mario Thomas Mund,<br />
Theodor-Hüttenegger-Str. 14<br />
Ernst Tangl (86), Waldg. 6A<br />
Theresia Pink vlg. Niklbauer<br />
(85), Ganz, Ganztal 33<br />
Karl Gellner (96), Ehrwald in<br />
Tirol, Innsbrucker Straße 5<br />
Die Lichtmessopfersammlung 2008 ergab den Betrag von<br />
€ 8056,–. Ein herzlicher Dank den Spenderinnen und Spendern,<br />
aber auch den Sammlerinnen und Sammlern für ihre Mühe!<br />
Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt.<br />
Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke!<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: MürzDruck, Mürzzuschlag<br />
Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bierbauer (1), Feiner (1), Krapscha (1), Lukas (1), Rinnhofer (2), Weirer (1).<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Maria Riegler,<br />
Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />
Rudolf Riegler,<br />
Pretulstraße 26A<br />
Rudolf Gruber,<br />
Knappenhof 7/I<br />
Gisela Schneeberger,<br />
Wiener Straße 109C<br />
Antonia Peterlini<br />
Grazer Straße 53B<br />
Rosina Rinnhofer vlg. Steinrießer,<br />
Ganz, Ganztal 25<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Josefine Trummer,<br />
Wiener Straße 109A<br />
Auguste Grabner,<br />
Grüne Insel 5<br />
Josef Pummer,<br />
Wiener Straße 87<br />
Rosa Genser,<br />
Steingrabenstraße 2<br />
Hermine Schwaiger,<br />
Wiener Straße 128<br />
Sofie Hölzl,<br />
Eisenbahnersiedlung 1<br />
Rudolfine Rinnhofer vlg.<br />
Irgbauer, Ganz, Ganztal 7A<br />
Leonie Staudenbauer,<br />
Wiener Straße 81A<br />
Jonas Maximilian Huber,<br />
H.-Kaiblinger-Gasse 9A<br />
Elfriede Gaggl (82),<br />
Wiener Straße 121<br />
Christine Graimann (82),<br />
C.-Ritter-v.-Ghega-Gasse 7<br />
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 24. 4. 2008