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Nr. 6 Erzgebirge Aue 16.10.2011 - SpVgg Greuther Fürth

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10 DER GEGNER<br />

ZWISCHENBILANZ PASST<br />

FC <strong>Erzgebirge</strong> nach zehn Spielen im Mittelfeld der Tabelle<br />

Träumen ist auch bei den bodenständigen<br />

Erzgebirglern<br />

erlaubt, und so durfte man in<br />

<strong>Aue</strong> im vergangenen Jahr lange Zeit<br />

hoffen, dass den „Veilchen“ eine<br />

der größten Fußballsensationen der<br />

letzten Jahre gelingen würde.<br />

Der Durchmarsch von Liga drei in<br />

Liga eins war für den Außenseiter<br />

lange eine Option, erst im letzten<br />

Saisondrittel fiel der FCE, der<br />

Herbstmeister geworden war, doch<br />

ein wenig ab. Am Ende stand dennoch<br />

ein mehr als respektabler Platz<br />

fünf mit 56 Punkten – für den Aufsteiger<br />

Grund, sich zu freuen.<br />

Doch Tormann Martin Männel betonte<br />

vor einigen Tagen gegenüber<br />

der „Freien Presse“ realistisch, dass<br />

dieser fünfte Platz „ein außergewöhnliches<br />

Ereignis“ gewesen sei.<br />

Schon vor der laufenden Saison hatten<br />

die Verantwortlichen gewarnt,<br />

die Erwartungshaltung zu hoch anzusetzen.<br />

Mit dem kleinen Lizenz-<br />

KEVIN SCHLITTE klärt hier vor EDGAR<br />

PRIB, muss aber heute gelbgesperrt zusehen.<br />

[Foto: Zink]<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>16.10.2011</strong><br />

spieler-Etat von 5,5 Millionen Euro<br />

kann man sicherlich keine großen<br />

Sprünge machen, und die Erzgebirgler<br />

wollen sich weiterhin daran<br />

halten, was ihr fast schon legendärer<br />

Coach Gerd Schädlich – Trainer<br />

beim FCE von 1999 bis 2007 – einst<br />

sagte, als der FCE zum ersten Mal<br />

aufgestiegen war in die Zweitklassigkeit:<br />

Jedes Jahr Zweite Liga ist<br />

eine Sensation für <strong>Erzgebirge</strong> <strong>Aue</strong>.<br />

Mit Schädlich war der FCE 2003 aufgestiegen<br />

und hielt sich fünf Jahre,<br />

dann ging es wieder runter. 2010<br />

folgte unter Rico Schmitt der zweite<br />

Aufstieg, nun will man sich auf Dauer<br />

etablieren.<br />

Insofern fällt die Zwischenbilanz<br />

nach zehn Spieltagen der laufenden<br />

Spielzeit durchaus zufriedenstellend<br />

aus. Die beiden jüngsten Siege in St.<br />

Pauli und zu Hause gegen Rostock<br />

haben den Veilchen aktuell Platz<br />

zehn mit 13 Punkten eingebracht.<br />

Man muss kein Prophet sein, um<br />

vorauszusagen, dass die Verantwort-<br />

HINTERE REIHE V. LINKS: Torwarttrainer Petkov, Cappek, Hensel, Rau, Kern, Lachheb, Paulus, König, le Beau, Masseur Borchert.<br />

ZWEITE REIHE: Trainer Schmitt, Teammanager Boroczinski, Co-Trainer Kämpfe, Schröder, Stephan, Schlitte, Kempe, Sonntag,<br />

Höfler, Klingbeil, Ramaj, Teamverantwortlicher Zimmermann, Arzt Seltmann, Physiotherapeut Ramminger, Arzt Dr. Leichsenring.<br />

VORNE: Curri, Strauß, Kocer, Flauder, Männel, Arnold, Hochscheidt, Müller, Könnecke.

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