BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG - Arwag

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Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert 1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung Türen Brandschutztüren beschichtet; Drehtürenkonstruktion, Feststeller und Oberkopf- schließer; Beschläge in Leichtmetall, innen Drücker, außen Knopf inkl. Zylinder. Be- und Entlüftung Statische Entlüftung mit natürlicher Nachströmung. Sanitärinstallationen Pumpensumpfanlagen im Wassermesserraum und im Warmwasserbereitungsraum. Ausgussbecken mit Warm- und Kaltwasser im Warmwasserbereitungsraum. Elektroinstallationen Notwendige Elektroinstallationen als Feuchtraum-Aufputzinstallationen. Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt über Lichtschalter. 3.11. Traforaum (64,73m2) und Heizkesselraum (110,13m2) im KG / Stiege 1 4. Außenanlagen Der Trafo- und Heizkesselraum werden von Versorgungsunternehmer (Kontraktor) lt. technischer Vorgaben ausgestattet und als Gebietsstationen errichtet. Die Strom- und Wärmeversorgung aller Bauplätze der Anlage „Stadt des Kindes“ erfolgt von dieser zentralen Stelle. Deckenaufbau über Garage Die Garagendecke zum Außenraum wird als Stahlbetondecke im Gefälle oder mit Gefällebeton samt Feuchtigkeitsabdichtung, Wärmedämmung hergestellt. Fußwege, Plätze Außenstiegen Begrünte Flächen Neu geschaffenen Grünflachen werden humusiert und mit Rasen begrünt. Grünflächenbewässerung Grünflächenbewässerung der allgemeinen Außenanlagen mittels Unterflurhydranten. Entwässerung Die Fußwege und Plätze werden teils mittels Rigolen und Bodenabläufen entwäs- sert. Die Oberflächenwässer werden in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet bzw. auf eigenem Grund zur Versickerung gebracht. Kleinkinderspielplatz Befindet sich W/NW von dem Haus / Stiege 2. Ausstattung mit Kombispielgerät, Federspielgerät, Sandkasten, Sitzbank und Mist- kübel; im Spielbereich mit Fallschutzmatten, ansonsten mit Rasen. Sandspielplatz Der große mäandrierende Wasserlauf am Waldrand, südlich der Familienhäuser wird saniert und mit Sand gefüllt, so dass eine weitläufige naturnahe Spielfläche mit großen Steinen gewährleistet ist. Die Wasserstufen bleiben erhalten. Jugendspielplatz Die lang gezogenen Betonstufen im Südosten werden saniert in Teilen mit Streifen aus Gräsern, Astern, Lavendel und Sonnenhut bepflanzt, in Teilen als Rasenstufen ausgebildet: Sie könnten sowohl zum Verweilen für die Besucher der benachbarten Spielflächen dienen, als auch zur gemeinschaftlichen Nutzung. Eine Kletter- Spielanlage für die Jugendliche wird errichtet. Boden tlw. mir Fallschutzplatten und tlw. als Rassenfläche. Beleuchtung Die Beleuchtung der Außenanlagen mittels Mastleuchten und/oder Pollerleuchten. Die Schaltung erfolgt zentral über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr. Traufenplaster Traufenpflaster entlang der Gebäude mit Betonplatten in Kiesbett verlegt. 5. Sonstiges Asphaltbelag mit Unterkonstruktion nach Erfordernis. Stahlbeton-Fertigteile. Sperranlage Es ist eine Zentralsperranlage vorgesehen. Beschriftung Es ist die baubehördlich notwendige Beschriftung vorgesehen. ARWAG Bauträger GmbH Seite 6 von 12 P:\<strong>BAU</strong>\1403\10 Verwertung\Vertragspläne\Verwertung LW (X)\Bau- und Ausstattung\BAB - EW - FF - Index E.doc
Wohnanlage in der „Stadt des Kindes“ Eigentum frei finanziert 1140 Wien, Hofjägerstraße 2 / Stiege 1 Bau- und Ausstattungsbeschreibung Bau- und Ausstattungsbeschreibung B. Wohnungen Eigentum frei finanziert 1. Bautechnik/ Architektur 1.1. Fenster und Fenstertüren Ausführung Holzfenster mit Alu-Deckschale (Farbe lt. Farbkonzept) mit 3-Scheiben- Isolierverglasung; je Raum wird bei mindestens einem Fenster ein Dreh-Kippflügel mit Öffnungsbegrenzer mit Einhandbeschlag vorgesehen; ansonsten Drehflügel oder Fixverglasung. Außenfensterbank in Alu; Innenfensterbank Werzalit weiß. 1.2. Sonnenschutz Außenjalousienkasten und Bei allen Wohnungsfenstern werden Außenjalousienkasten und Jalousien herge- Jalousien stellt und ausgestattet; Betätigung mit Handkurbel. Innenjalousien / Folienrollos Werden nur bei jenen Fenstern eingebaut, wo diese lt. Bauphysik zur Vermeidung der sommerlichen Überwärmung notwendig sind. 1.3. Innenwände Trennwände tragend Stahlbeton, einseitig Gipskartonvorsatzschale nach Erfordernis, gespachtelt und gemalt. Trennwände nichttragend Gipskarton-Ständerwände (22,5 cm), gespachtelt und gemalt. Scheidewände tragend Stahlbeton, gespachtelt und gemalt. Scheide wände nichttragend Gipskarton-Ständerwände, einfach beplankt, Schachtwände mit Brandschutz- Gipskartonbeplankung, gespachtelt und gemalt. 1.4. Türen Wohnungseingangstüren Brandschutz- Türblatt mit Melaminharzplatte beschichtet, Farbe lt. Farbkonzept, mit Zylinderschloss (Zentralsperre), Türspion und Namensschild; Einbruch hem- mend, mit 3 Stück 3-teiligen Einbohrbändern, aushubgesichert, Beschläge in Leichtmetall, mit einseitiger Drückergarnitur, außenseitig mit Knauf, gekröpft. Türstaffel mit eingelegter Dichtung. Stahlzargen mit eingelegter Dichtung. Farbe lt. Farbkonzept. Innentüren Standard- Türblätter, weiß lackiert; Holzumfassungszargen. Türen zwischen Vor- raum und Wohnzimmer/Wohnküche als Nurglaskonstruktion (durchsichtig), nicht sperrbar. Beschlag Leichtmetall. 1.5. Wohnraum, Wohnküche, Zimmer, Flure, Abstellraum, Vorraum Böden Bad, WC Feinsteinzeug ca. 33/33 cm 1.6. Wänd e Fertigparkett, Eiche, umweltfreundlich lackiert, mit Sockelleiste. Generell gespachtelt und gemalt mit Innendispersion, weiß. Bad Keramische Fliesen ca. 33/25cm bis Zargenoberkante ARWAG Bauträger GmbH Seite 7 von 12 P:\<strong>BAU</strong>\1403\10 Verwertung\Vertragspläne\Verwertung LW (X)\Bau- und Ausstattung\BAB - EW - FF - Index E.doc
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