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Ihr eNVenta ERP-Partner im Großhandel - Nissen & Velten Software ...

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Beschaffungsmanagement<br />

Mit <strong>eNVenta</strong> <strong>ERP</strong> 3.0 noch näher am Puls<br />

des Warenstroms<br />

Mit Hilfe komplexer mathematischer Verfahren,<br />

die in <strong>eNVenta</strong> <strong>ERP</strong> <strong>im</strong>plementiert sind, lässt<br />

sich der Einkauf automatisieren. Das automatische<br />

Bestellwesen sorgt für eine opt<strong>im</strong>ale<br />

Balance zwischen den Prozesskosten der Bestellungen<br />

und den Kapitalkosten des Lagers.<br />

Und dies unter der Prämisse einer hohen Lieferfähigkeit.<br />

Mit dem neuen permanenten Bestellvorschlag<br />

wird der Leistungsumfang in der<br />

Version 3.0 weiter ausgebaut.<br />

<strong>Großhandel</strong>sunternehmen kaufen regelmäßig<br />

Zehntausende von Artikeln ein. Disponenten in<br />

den Firmen verlieren in der Praxis deshalb häufig<br />

viel Zeit mit der Bearbeitung von Bestellungen,<br />

die ihnen <strong>im</strong> Kerngeschäft, der Sort<strong>im</strong>entspflege<br />

und den Preisverhandlungen mit Lieferanten,<br />

fehlt. Da Hunderte von Bestellvorgängen nicht <strong>im</strong><br />

Detail betrachtet werden können, muss <strong>im</strong>mer ein<br />

gewisser Sicherheitspuffer eingeplant werden.<br />

Der opt<strong>im</strong>ale Lagerbestand wird oft überschritten.<br />

Dies führt zu einer relativ hohen Kapitalbindung<br />

und damit auch zu vermeidbaren Kosten.<br />

Automatisierung des Bestellvorgangs<br />

<strong>eNVenta</strong> <strong>ERP</strong> bietet seit vielen Jahren eine Antwort<br />

auf diese Herausforderung. Sie besteht in<br />

der weitgehenden Automatisierung der Bestellvorgänge.<br />

Das automatische Bestellwesen ist<br />

Bestandteil des Moduls Einkauf des <strong>ERP</strong>-Systems.<br />

Mit seinem Einsatz erreichen Unternehmen<br />

eine hohe Präzision bei der Berechnung<br />

von Bestellmengen. Durch die zuverlässigere<br />

Bedarfsplanung gewinnt das Unternehmen an<br />

Liquidität.<br />

Zunächst prognostiziert das <strong>ERP</strong>-System<br />

den zukünftigen Bedarf auf Basis der<br />

Vergangenheitswerte. Dann ermittelt es den opt<strong>im</strong>alen<br />

Lagerbestand und erstellt eine nach Lieferkonditionen<br />

und Verbrauch opt<strong>im</strong>ierte Bestellung.<br />

In die Berechnung fließt sogar das Risiko<br />

aus dem Bedarfsverlauf und aus der Lieferantenzuverlässigkeit<br />

mit ein. Außerdem berücksichtigt<br />

das Programm noch einen Sicherheitsfaktor.<br />

Schließlich erkennt es selbstständig Ausnahmen<br />

und Sonderfälle sowie nicht vorhersagbare Bedarfsverläufe,<br />

die es dem Disponenten zur manuellen<br />

Bearbeitung übergibt.<br />

12 www.nissen-velten.de <strong>eNVenta</strong> - DAS MAGAZIN 1/2013<br />

Permanenter Bestellvorschlag<br />

Bislang untersuchte <strong>eNVenta</strong> <strong>ERP</strong> zu vorher<br />

be<strong>im</strong> Anwenderunternehmen festgelegten festen<br />

Zeitpunkten die Verfügbarkeit von Artikeln. Das<br />

heißt, das System prüfte auf der Basis von Parametern<br />

– meistens in einem Nachtlauf – ob die<br />

Bestandsmengen ausreichen. Artikel bei denen<br />

das nicht der Fall war, kamen in den Bestellvorschlag,<br />

der am folgenden Morgen vorlag. Wenn<br />

der Sachbearbeiter den Bestellvorschlag auf der<br />

Basis der Lagerbestände des Vorabends bearbeiteten<br />

konnte, war dieser allerdings schon nicht<br />

mehr ganz aktuell, da ja zeitgleich weiter Bestellungen<br />

der Kunden aufgenommen wurden. Diese<br />

zeitliche Lücke ist in <strong>eNVenta</strong> <strong>ERP</strong> 3.0 durch ein<br />

neues dynamisches Bestellwesen geschlossen<br />

worden. Das heißt, zu jedem Zeitpunkt, an dem<br />

eine Verfügbarkeitsänderung stattfindet, wird ein<br />

neuer Bestellvorschlag zu diesem Artikel erzeugt.<br />

Erfasst ein Sachbearbeiter einen neuen Auftrag,<br />

so prüft das <strong>ERP</strong>-System für jede Auftragsposition<br />

just-in-t<strong>im</strong>e, ob für diesen Artikel ein neuer<br />

Bestellvorschlag benötigt wird oder nicht. Diese<br />

Überprüfung wird ausgelöst be<strong>im</strong> Erfassen einer<br />

Auftragsposition, bei der Änderung einer Menge<br />

oder eines Termins oder auch be<strong>im</strong> Wechsel des<br />

Lagers. Nutzt der <strong>eNVenta</strong>-Anwender verschiedene<br />

Läger, kann der Bestellvorschlag<br />

auch über eine ganze Prozesskette<br />

angestoßen werden: Das passiert<br />

zum Beispiel wenn ein<br />

Sachbearbeiter einen<br />

Auftrag auf<br />

ein

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