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termine r 16. Marketingtag für gärtner und Floristen Das Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten veranstaltet mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes und des Fachverbandes Deutscher Floristen, Landesverband Bayern am Mittwoch, dem 7. Juli 2010. Ort: Würzburg, Festung Marienberg Wolfskeelstube. Tagungsgebühr: 65 Euro pro Person (einschließlich Mittagessen, Pausengetränken und Tagungsband) Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, melden Sie sich bitte bis zum 02.07.2010 an: Amt für Landwirtschaft und Forsten Kitzingen, GBZ Nord Mainbernheimer Str. 103, 97318 Kitzingen Tel.: 09321 3009-160, 09321 3009-191, Fax-Nr. 09321 3009-135 knut.steffen@alf-kt.bayern.de Schwerpunktthemen: • Erfolge machen Mut! • Unternehmen und Geschäfte leben vom Erfolg. • Erfolg ist ein Motiv für unternehmerisches Handeln. 18 | GARTENBAU aktuell 06-2010 7.7. Je härter der Wettbewerb, umso schwieriger ist für Einzelhandelsgärtnereien und Florist-Fachgeschäfte erfolgreich zu sein. Für den Erfolg gibt es jedoch keine Patentrezepte, aber gute Beispiele aus der Praxis! Der 16. Bayerische Marketingtag für Gärtner und Floristen zeigt mit vielen positiven Beispielen aus der grünen Branche, welche Faktoren den Erfolg von Fachbetrieben bestimmen. Lebens- und Konsumwelten der Kunden beeinflussen ihr Einkaufsverhalten. Geschäftlich erfolgreich ist, wer auf die Lebenswelten der Kunden eingeht. In einer floristischen Demonstration erleben Sie, wie Sie Lebens- und Konsumwelten in „Blumenwelten“ praktisch umsetzen können. Faxantwort an das Gartenbauzentrum Bayern Nord am Amt für Landwirtschaft und Forsten, Kitzingen Fax-Nr. 09321 3009 135 (Inland), 0049 9321 135 (Ausland) Anmeldung bitte mit Anzahl der Personen und der vollen Anschrift. Programm 9.00 Uhr Begrüßung Elke Hofmann, Vizepräsidentin des FDF, Landesverband Bayern, Lautertal 9.15 Uhr Klein, aber fein! Erfolgsfaktoren kleiner und mittlerer Fachbetriebe, Knut Steffen, Marketingberater, Kitzingen 9.45 Uhr Erfolge machen Mut! Finden Sie Ihren Weg zum Geschäftserfolg! Rosemarie Wagler, Waldbüttelbrunn 10.30 Uhr Pause 11.00 Uhr Kundenorientiert = erfolgreich! Ergebnisse eines Forschungsprojekts in Einzelhandelsgärtnereien, Prof. Dr. Klaus Menrad, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und Dipl.-Ing. Johanna Schöps, 11.45 Uhr Erfolg hat viele Gesichter und ist das, was folgt, wenn Du Dir selber folgst. Beate Matthäus, Triadem-Gewinnerin Herzogenaurauch 12.15 – 13.00 Uhr Sind Blumen trendy? Lebens- und Konsumwelten als Erfolgsfaktoren für den grünen Fachhandel, Lola Güldenberg, Berlin 13.00 Uhr Pause 14.30 Uhr Grußwort Bundesverband Einzelhandelsgärtner, Vorsitzender Jürgen Herrmannsdörfer, Würzburg 14.35 Uhr Floristik live Lebenswelten – Blumenwelten – international, erfolgreich gesetzt Floristmeister Johann Obendrauf, Mitglied des FDF-Tendenzen-Teams, A-Graz, Floristmeisterin Katharina Götz, FDF-Trend-Agentin 2010, Bamberg 16.45 Uhr Schlußwort Verschiedene Mitgliedsfirmen der INDEGA präsentieren in einer Begleitausstellung ihr Angebot für Einzelhandelsgärtnereien und Florist- Fachgeschäfte.
Förderung der nachrüstung von Dieselpartikelfiltern endlich auch für leichte nutzfahrzeuge Seit dem 13. Mai wird auch die Nachrüstung von Partikelfiltern für leichte Nutzfahrzeuge gefördert. Damit entspricht der Gesetzgeber einer langjährigen Forderung der Berufsverbände. Leider reicht das Förderprogramm nur für ca. 160.000 Anträge, so dass der BGV seinen Mitgliedern bei geeigneten Fahrzeugen eine zügige Entscheidung und Nachrüstung anrät. Die neue Richtlinie regelt, wie Diesel-Fahrerinnen und -Fahrer für die Nachrüstung ihres Fahrzeuges mit einem Partikelfilter 330 Euro vom Staat erhalten können. Gefördert wird die Nachrüstung von Diesel-Pkw und zur Güterbeförderung genutzte Diesel- Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zu 3,5 Tonnen (leichte Nutzfahrzeuge). Zu den Pkw zählen auch Wohnmobile mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zu 3,5 Tonnen. Die Fördervoraussetzungen unterscheiden sich für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge: Diesel-Pkw müssen vor dem 1. Januar 2007 erstmals zugelassen worden sein und die Nachrüstung mit einem Partikelfilter muss zwischen dem 1. Januar 2010 bis einschließlich 31. Dezember 2010 erfolgen. Leichte Nutzfahrzeuge müssen vor dem 17. Dezember 2009 erstmals zugelassen worden sein und im Zeitraum 13. Mai 2010 bis einschließlich 31. Dezember 2010 nachgerüstet werden. Förderanträge können vom 1. Juni 2010 bis zum 15. Februar 2011 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gestellt werden. Die dafür notwendigen Antragsformulare stehen ab dem 1. Juni 2010 unter www.pmsf.bafa.de zur Verfügung. Anträge, die vor diesem Zeitpunkt in anderer Form beim BAFA eingehen, können nicht bearbeitet werden und werden an die Antragstellerin/den Antragsteller zurückgeschickt. Ausgezahlt wird in der Reihenfolge der beim BAFA eingegangenen vollständigen Antragsunterlagen. Nachgerüstete Pkw erhalten eine günstigere Umweltplakette und können, je nach Plakette und Ausgestaltung der Umweltzone, auch weiterhin in die bereits in vielen Städten eingerichteten Umweltzonen einfahren. Zudem werden nachgerüstete Fahrzeuge vom Kfz-Steuermalus von 1,20 Euro pro angefangene 100 Kubikzentimeter Hubraum befreit. Auch der Wiederverkaufswert von Fahrzeugen erhöht sich durch eine Nachrüstung. Die Förderrichtlinie und weitergehende Informationen zum Thema sind im Internet unter www.bafa.de sowie www.bmu.de/partikelfilter zu finden. Fragen beantworten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BAFA Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 16.00 Uhr und Freitag von 08.30 bis 14.30 Uhr unter Telefon: 030 346465480. Für Anrufe auf diese Nummer fallen Festnetzgebühren an. r antragsstopp für das bundesprogramm energieeffizienz BGV Mit Bestürzung hat der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) zur Kenntnis genommen, dass für das Bundesprogramm Energieeffizienz und das Marktanreizprogramm am Montag, 3. Mai, ein Antragsstopp verhängt wurde. Als Begründung für den Antragsstopp zum Marktanreizprogramm wird in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) angeführt, dass die Fördermittel für das Jahr 2010 durch die eingegangenen Anträge bereits aufgebraucht seien. Die Sperrung der Haushaltsmittel hat auch Auswirkungen auf die Programme der Nationalen Klimaschutzinitiative. Das Förderprogramm für kleine Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) muss sogar rückwirkend gestoppt werden, da schon mit den bereits bewilligten Anträgen das Budget, das für 2010 zur Verfügung steht, voll ausgeschöpft wird. Warum das Bundesprogramm Energieeffizienz nun ebenfalls unter den Antragsstopp fällt, wird in der Meldung des BMU nicht begründet. „Nach unserer Kenntnis wurden bisher keine Anträge im Rahmen des Bundesprogrammes positiv beschieden. Das Bundesprogramm, das erst im September des vergangenen Jahres in Kraft trat, konnte bisher aufgrund im Programm begründeter Hürden nicht in Anspruch genommen werden. Von daher kann es an fehlenden Mitteln nicht liegen, dass jetzt ein Antragsstopp verhängt wird. Nach den jahrelangen Bemühungen um das Programm empfinden wir den jetzt verfügten Antragsstopp als Ohrfeige für unseren Berufsstand“, zeigt sich Heinz Herker, Präsident des ZVG, in einer ersten Reaktion verärgert. Laut Pressedienst des Bundesumweltministeriums (BMU) hat es das Bundesfinanzministerium (BMF) abgelehnt, einen Antrag des BMU auf Aufhebung der Haushaltssperre an den Haushaltsausschuss weiterzuleiten. Mit der Aufhebung der Haushaltssperre in Höhe von 115 Mio. EUR, mit der das Marktanreizprogramm sowie Programme der Nationalen Klimaschutzinitiative belegt worden waren, hatte das BMU einen Antragsstopp verhindern wollen. Trotz Verständnis für die aktuelle Haushaltslage zeigt sich der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) tief verärgert über den Antragsstopp. „Hiermit werden wichtige Programme zur Energieeinsparung und zur Verminderung von CO2-Emissionen zu Fall gebracht“, bedauert Herker. „Ich mag mir kaum vorstellen, wie dieser Antragsstopp auf unsere Gartenbauunternehmer vor dem Hintergrund nachvollziehbarer Milliardenhilfen an anderer Stelle wirkt. Wir werden unmittelbar Kontakt zum Haushaltsausschuss sowie zu den zuständigen Ministerien aufnehmen und mit Nachdruck eine kurzfristige Aufhebung der Haushaltssperre und des Antragsstopps einfordern.“ ZVG GARTENBAU aktuell 06-2010 | 19 Förderung
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Seite 15 und 16: Die top ten auf dem deutschen Zierp
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Seite 21 und 22: Änderungen für saisonarbeitskräf
Seite 23 und 24: 40 Jahre geburtstage im Juli 2010 0

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