Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Xanten-Mörmter
Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Xanten-Mörmter
Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Xanten-Mörmter
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o ist sehr vielfältig und interessant.<br />
Es sind viele Dinge zu tun, die man<br />
„hinter den Kulissen der Kirche“<br />
vielleicht so gar nicht vermuten würde,<br />
was aber auch gerade den Reiz<br />
ausgemacht hat. Allerdings muss ich<br />
zugeben, dass die vorgegebene Arbeitszeit<br />
in manchen Wochen doch<br />
sehr knapp bemessen ist, um wirklich<br />
alles einwandfrei bewältigen zu<br />
können.<br />
Was nehmen Sie mit aus <strong>Xanten</strong>?<br />
und was möchten Sie Ihrer Nachfolgerin<br />
mit auf den Weg geben?<br />
Durch das Jahr in <strong>Xanten</strong>,<br />
habe ich nicht nur eine tolle Gemeinde<br />
kennengelernt, sondern auch einen<br />
ganz neuen Bezug und Blick auf<br />
die Stadt <strong>Xanten</strong> erhalten. Ich fühle<br />
mich verbunden – selbst nach so<br />
kurzer Zeit – und werde mich an der<br />
einen oder anderen Stelle sicherlich<br />
noch einige Male „blicken lassen“.<br />
Man sieht sich ja immer mehr als 1 x<br />
im Leben und so bin ich ganz zuversichtlich,<br />
dass mir lieb gewonnene<br />
Menschen nochmals begegnen werden<br />
und dieses kein Abschied ohne<br />
Wiedersehen sein wird.<br />
Frau Kroll habe ich ja schon kennengelernt<br />
und denke, dass auch sie<br />
den Einstieg gut schat und ebenso<br />
Reportage<br />
herzlich aufgenommen wird. Ebenso<br />
muss ich sagen, dass es mich sehr<br />
erleichtert, dass so schnell und unkompliziert<br />
eine motivierte und nette<br />
Nachfolgerin für mich gefunden<br />
wurde.<br />
Ich wünsche Frau Kroll von Herzen<br />
viel Freude an der Mitgestaltung des<br />
Gemeindelebens und denke, sie wird<br />
das auf ihre eigene Art bestens hinbekommen.<br />
Im Zuge der Einarbeitung<br />
werde ich noch reichlich Tipps<br />
und Hilfestellungen geben.<br />
Ich denke, das Wichtigste in so einer<br />
Tätigkeit ist es, menschlich, authentisch<br />
und ehrlich zu sein – und<br />
da wird Frau Kroll keinerlei Hilfestellungen<br />
meinerseits benötigen.<br />
„Wir wissen, dass Gott bei denen, die<br />
ihn lieben, alles zum Guten führen<br />
wird.“ (Römer 8, 28)<br />
Ich möchte mich noch einmal ganz<br />
herzlich für die schönen Stunden<br />
bedanken, die ich in der Gemeinde<br />
verbringen durte und hofe auf ein<br />
Wiedersehen!<br />
Liebe Frau Jansen, danke dafür, dass<br />
Sie da waren, danke für die gute<br />
Unterstützung des Redaktionsteams,<br />
danke für das Interview!<br />
Monatsspruch für September<br />
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR,<br />
und nicht auch ein Gott, der ferne ist?<br />
Jeremia 23,23<br />
23