12.11.2012 Aufrufe

Gemeindebrief März - Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...

Gemeindebrief März - Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...

Gemeindebrief März - Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

MÄRZ – JUNI <strong>2012</strong>


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Inhalt<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

MÄRZ – JUNI <strong>2012</strong><br />

Liebe Gemeinde 3<br />

Angedacht 4 – 5<br />

Stein sein 6 – 7<br />

Ihr seid Salz 8<br />

Ich bin ein Stein 9<br />

Gespräch 10 – 11<br />

Anzeige 12<br />

Neu gewählt 13<br />

Bericht Landessynode 14 – 15<br />

Kinderseite 16<br />

Kirche mit Kindern 17<br />

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen 18 – 19<br />

Betort vor Tatort 20<br />

EVAN / Neuer Konfi-Jahrgang 21<br />

Konfirmanden <strong>2012</strong> 22 – 23<br />

Neues aus dem Presbyterium 24 – 25<br />

Bastelkreis 26<br />

Passionsandachetn / Pfarrhaus gesucht 27<br />

Anzeige 28<br />

Gemeindefest / Glaubenskurse / Bethelsammlung 29<br />

KunstKulturKirche 30<br />

Veranstaltungen / Angebote in der Gemeinde 31 – 32<br />

Gemeindechronik 33<br />

Sponsoren / Impressum 34<br />

Anschriften U 3<br />

Diakonie Sozialstation U 4


liebe Leserinnen und Leser,<br />

nach den Presbyteriums-Wahlen rücken<br />

auch andere Dinge wieder ins Blickfeld.<br />

Schon im Januar hat es ein Treffen zur<br />

Jahresplanung <strong>2012</strong> gegeben.<br />

Angesichts der geplanten Ausstellung<br />

in der Kirche, in der „Stein und Salz“<br />

in den Mittelpunkt rücken, soll sich<br />

dieses Motto durch das Jahr ziehen.<br />

Wer dazu noch Ideen hat, ist herzlich<br />

willkommen. Um dieses Motto soll es in<br />

jedem Fall Glaubensveranstaltungen zu<br />

Grundsätzlichem geben.<br />

<strong>2012</strong> ist in der EKD ein Jahr der Kirchenmusik<br />

im Rahmen der Lutherdekade.<br />

Vielleicht wird es in der 2. Jahreshälfte<br />

Predigten zu Kirchenliederdichtern<br />

geben.<br />

Es wird auch dieses Jahr wieder<br />

vier Konfirmationen geben. Dieses Mal<br />

stellen sich die Konfis im <strong>Gemeindebrief</strong><br />

mit Bild vor! Auch ich bin wieder mit<br />

einem Kind dabei, das sich darauf freut,<br />

in 4 Jahren mitwählen zu dürfen.<br />

Der Himmelfahrtsgottesdienst findet<br />

dieses Jahr für die Gemeinde und den<br />

ganzen Kirchenkreis bei uns, d.h. am<br />

Naturforum an der Bislicher Insel, statt<br />

– wie schön.<br />

Vorwort<br />

Liebe Gemeinde,<br />

Der Öffentlichkeitsausschuss wird<br />

sich auch dieses Jahr wieder bemühen,<br />

die Kommunikation in der Gemeinde<br />

zu verbessern, in dem aktuelle Dinge<br />

wie z.B. der Presbyteriumsbrief zur Bioenergetik<br />

auch in der Gemeinde veröffentlicht<br />

werden (z.B. im Internet).<br />

Und auf das geplante Gemeindefest<br />

am 1. September freuen wir uns schon.<br />

Die Vorbereitungen werfen die Schatten<br />

voraus – vielleicht auch mit ihrer Hilfe.<br />

Nachdem ein Bild von mir im Wahlgemeindebrief<br />

fehlte, holen wir es jetzt<br />

hier nach.<br />

Ihr Michael Kroll<br />

3


– das ist das Motto für die diesjährige<br />

Fastenzeit, der Zeit von Aschermittwoch<br />

bis Karsamstag.<br />

Das Tolle und Bedeutsame dieses<br />

Mottos liegt für mich darin, dass wir an<br />

dieser Einstellung festhalten dürfen.<br />

M.a.W.: ist die Fastenzeit vorbei, ist<br />

die Wahrheit dieses Mottos beileibe nicht<br />

vorbei! Gut genug – in dieser Gewissheit<br />

dürfen wir auch in der Osterzeit und<br />

allen Zeiten danach leben.<br />

4<br />

Angedacht<br />

Gut genug! | 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz<br />

Dass das gar nicht so einfach ist, wird<br />

in vielerlei Hinsicht deutlich.<br />

Denken Sie mal an Ihre Kinder und<br />

Enkelkinder. Sind auch sie schon dem<br />

Förderwahn ausgesetzt, der meint, das<br />

Beste aus ihnen herausholen zu sollen<br />

und zu wollen durch Klavier, Ballett und<br />

Frühchinesisch? Betont eine permanente<br />

Förderung nicht geradezu einen Blick auf<br />

Ihre Kinder und Enkelkinder als in den<br />

Klauen des Mangels befindliche Wesen?


Und wann haben Sie sich das letzte<br />

Mal gesagt, dass etwas gut war, was Sie<br />

gemacht haben, dass Sie gut sind? Dass<br />

Sie gut sind, trotz aller Mängel, die es<br />

auch gibt? Ich meine, es geht nicht darum,<br />

das eigene Tun beständig gut zu<br />

finden, aber darum, in dem Mangel, den<br />

man an den unterschiedlichsten Stellen<br />

empfindet, sicher zu werden: in dem,<br />

was meine Möglichkeiten und Einsichten<br />

sind, bin ich gut genug.<br />

Ab Mai gibt es die Ausstellung „Stein<br />

und Salz“ in der Kirche in Xanten. Blättern<br />

Sie weiter durch diesen <strong>Gemeindebrief</strong>,<br />

finden Sie auch ein Bild, wie die<br />

Installation aussehen wird.<br />

Angedacht<br />

Der biblische Satz schlechthin, der<br />

das Thema des Salzes aufgreift stammt<br />

aus dem Matthäusevangelium (Mt. 5, 13)<br />

und lautet: „Ihr seid das Salz der Erde.“<br />

Damit drückt Jesus aus, dass er denen,<br />

denen er diese Worte sagt, viel zutraut.<br />

Mehr wahrscheinlich, als sie sich selbst<br />

zutrauen.<br />

So sehr die Menschen solche sind, die<br />

das Wort Gottes als Grundlage für ihr<br />

Leben brauchen, so sehr sind sie auch<br />

solche, denen Gott zutraut, damit umgehen<br />

und leben zu können. Da muss<br />

man nicht erst noch besser werden, oder<br />

irgendetwas leisten, oder Fortbildungen<br />

machen oder Förderpläne durchlaufen.<br />

Da ist der Mensch, da sind Sie, schon gut<br />

genug. „Ihr seid das Salz der Erde“.<br />

Dem zu vertrauen – das muss vielleicht<br />

geübt werden, weil es sich nicht von<br />

selbst versteht. Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong> ist<br />

– in all ihrer Beschränktheit – Ihnen dabei<br />

gerne behilflich, vertrauensbildende<br />

Maßnahmen zu finden, damit wir alle<br />

uns gut genug glauben dürfen – in einem<br />

Leben ohne falschen Ehrgeiz.<br />

Ihre Ulrike Dahlhaus<br />

5


Viele Bedeutungen und Deutungen des<br />

Steines finde ich u.a. auch in der Bibel.<br />

Da sind es viele Edelsteine, die an<br />

vielen Bibelstellen zu Wort kommen, da<br />

ist es Kalkstein, Marmor, Steine für den<br />

Hausbau, Brunnenbau, Festungs- und<br />

Tempelbau.<br />

Da finde ich den Rollstein vor dem<br />

Grab Jesu, den Eckstein oder den Grundstein<br />

eines Bauwerkes und deren Funktion<br />

und Bedeutung. Der Schleuderstein<br />

war eine wichtige Waffe der Hirten.<br />

Steine werden zum Mahlen von Getreide<br />

verwendet und dienen als Abgrenzung<br />

von Grund und Boden. Der Grenzstein<br />

ist zum Werfen zu schwer und als<br />

Stolperstein zu groß.<br />

6<br />

Stein sein<br />

Stein sein<br />

So finden viele Redewendungen zum<br />

Stein ihren Ursprung auch in der Bibel.<br />

Nicht wünschenswert ist ein Herz aus<br />

Stein, mit dem keine Gefühlsregungen,<br />

kein Mitgefühl für andere spürbar ist. Ich<br />

muss nicht unbedingt den ersten Stein<br />

werfen, – d.h. ich muss nicht unbedingt<br />

an vorderster Front agieren und die Erste<br />

sein. Ich muss nicht steinreich werden<br />

und auch niemandem Steine in den Weg<br />

legen und am Vorankommen hindern.<br />

Ich muss nicht mit Steinen werfen, wenn<br />

ich selbst im Glashaus sitze.<br />

„Steinerne Wünsche“ wären zum Beispiel,<br />

natürlich bei bester Gesundheit<br />

steinalt zu werden, ein Stein zu sein, auf<br />

dem man bauen kann, d.h. jemand zu<br />

sein, dem man vertrauen kann und wo<br />

Hilfe zu erwarten wäre. Als Brückenstein<br />

oder Schlussstein haben wir etwas Verbindendes<br />

und Verlässliches, was Stabilität<br />

und Vertrauen verspricht.


Uns fällt ein Stein vom Herzen, eine<br />

schwere Last fällt von uns, wenn sich<br />

ein Problem löst. Wir bringen Steine<br />

ins Rollen, d.h. wir bewegen etwas und<br />

bringen einen Prozess in Gang. „Ein<br />

rollender Stein setzt kein Moos an“ und<br />

„Wer rastet, der rostet!“<br />

Wenn wir die Steine nicht ins Rollen<br />

bringen können, räumen wir sie –<br />

manchmal mit Hilfe – aus dem Weg,<br />

damit wir uns nicht daran stoßen.<br />

Der Stein des Anstoßes als Auslöser<br />

eines Streits oder eines Ärgernisses<br />

finden wir bereits in der Luther-Bibelübersetzung<br />

unter JES. 8,14., wo es heißt:<br />

„Er wird ein Fallstrick sein und ein Stein<br />

des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses<br />

für die beiden Häuser Israels, ein Fallstrick<br />

und eine Schlinge für die Bürger<br />

Jerusalems“.<br />

Wir wünschen uns nicht unbedingt,<br />

dass wir selber ein Stein des Anstoßes<br />

werden. Uns macht aber so manche<br />

Situation anstößig.<br />

Was ist anstößig? Denken wir einmal<br />

darüber nach. Der Anstand und das<br />

moralische Empfinden werden verletzt.<br />

Stein sein<br />

Es kann ein Lied sein, ein Witz,<br />

eine Person oder Verhaltensweisen von<br />

Menschen. Anstößigkeit hat sich über<br />

Generationen verändert und manches,<br />

was vor 20 Jahren noch anstößig war,<br />

ist es heute nicht mehr.<br />

Es gibt Situationen und Begebenheiten,<br />

die erleben einige als anstößig<br />

und andere wiederum nicht!<br />

Vielleicht denken Sie darüber nach,<br />

was für Sie anstößig ist.<br />

Vielleicht möchten Sie sich im<br />

nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> dazu äußern?<br />

Es gibt die Gelegenheit, denn wir<br />

machen weiter mit dem Stein und mit<br />

dem Salz!<br />

Karola Loffeld<br />

MONATSSPRUCH APRIL <strong>2012</strong><br />

Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt,<br />

und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! MK 16,15 (E)<br />

7


„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das<br />

Salz fade wird, womit sollen wir salzen?“<br />

steht beim Evangelisten Matthäus in der<br />

Bergpredigt Jesu. (MATTHÄUS 5,13)<br />

Salz, das seine Kraft verliert, habe<br />

ich noch nie kennen gelernt. Ob es einen<br />

solchen chemischen Prozess gibt, weiß<br />

ich nicht. Dass aber eine Speise ohne<br />

Salz kraftlos und fade ist, kenne ich gut.<br />

„Ihr seid Salz der Erde“.<br />

Dieser Satz macht Mut, wenn uns<br />

unterstellt wird, wir seien nur wenige,<br />

könnten nichts bewirken; wir seien klein<br />

und machtlos; könnten nichts bewegen.<br />

„Ihr seid Salz der Erde! Ihr seid kostbar<br />

in der Welt, ja notwendig wie das<br />

Salz in der Speise.“<br />

Spannend finde ich, dass diese Kostbarkeit<br />

und Notwendigkeit hier mit dem<br />

krümeligen, unscheinbaren, kleinen Salz<br />

zusammengeht. So sagt das Bild auch:<br />

„Gebt euch nicht auf, sondern begebt euch<br />

mitten hinein. Ihr werdet euch wundern,<br />

denn alles verändert sich!“<br />

Das kann ich – gerade auch mit<br />

Kindern – ganz praktisch mit Salz erkennbar<br />

machen: Ich koche eine Rindfleischbrühe<br />

mit ein paar Möhren, etwas<br />

Porree und Sellerie, aber völlig ohne<br />

Salz und andere Gewürze. Jedes Kind<br />

bekommt eine Tasse mit der warmen<br />

Brühe und probiert davon. Reaktionen<br />

werden etwa sein: schmeckt langweilig,<br />

fade, da fehlt was …<br />

Nun nehmen die Kinder aus einem<br />

Schälchen mit Salz mit zwei Fingern<br />

(nicht mit einem Löffel, denn dann<br />

wird die Menge zu groß!) eine Prise und<br />

streuen sie in die Brühe ein, rühren sie<br />

8<br />

Salz<br />

Ihr seid Salz<br />

durch euch bekommt die Welt einen guten Geschmack<br />

ein wenig um. Sie probieren wieder,<br />

geben vielleicht noch eine Prise hinzu<br />

und tasten sich so langsam an die Salzmenge<br />

heran, durch die die Brühe für<br />

sie schmackhaft wird. Sie zählen dabei<br />

die kleinen Prisen, die sie genommen<br />

haben.<br />

Anschließend nimmt jedes Kind entsprechend<br />

viele Prisen Salz und häuft<br />

sie auf einem Teller oder einer Serviette<br />

an. So wird sichtbar, wie wenig Salz im<br />

Verhältnis zu der Menge der Brühe nötig<br />

war, um ihren Geschmack zu verändern.<br />

„So“, sagt Jesus, „ist es mit euch. Auch<br />

wenn ihr Wenige seid, verändert ihr die<br />

Welt. – Seid Salz der Erde!“<br />

Brigitte Messerschmidt


Stein<br />

Ich bin ein Stein<br />

Ich glaub‘ nicht an die Auferstehung,<br />

und deshalb hat man mich vor dieses Grab gerollt.<br />

Ein ganz normaler Job, für mich als Stein,<br />

sie haben ihn gebracht, ein Mensch, gesalbt, gewickelt und beweint<br />

So eine Position wie ich hat keiner:<br />

ich kann ins Grab seh‘n und zugleich auch in die Welt.<br />

Ich bin ein Stein<br />

Ich glaub‘ nicht an die Auferstehung.<br />

Ich bin ein Stein<br />

es wird nun Nacht, doch halte ich auch noch am Tag<br />

den Tag vom Grabe fern<br />

Auf einmal wird es Licht – und auf der falschen Seite,<br />

nicht dort, von wo der Morgen kommt.<br />

Oder kommt der Morgen heute aus dem Grab?<br />

Ich bin verwirrt:<br />

Es kann nicht sein, es darf nicht sein,<br />

dort draußen ist es dunkel, und drinnen ist es hell,<br />

die Wachen sinken zu Boden und drinnen erhebt sich – wer?<br />

Ich bin ein Stein<br />

Ich glaub‘s nicht!<br />

Ich bin ein Stein<br />

Die Jahrtausende hab‘ ich gesehen, alles was es zu sehen gibt<br />

– es gibt nichts Neues, denn Neues ist flüchtig.<br />

Ich weiß Bescheid,<br />

ich bin fest, ich bin stark, ich tue meinen Job, es gibt kein Problem,<br />

alles ist so wie immer<br />

Das Licht, auf einmal werde ich so leicht, ich schwebe fast,<br />

bewege mich und rolle fort, fort von dem Eingang,<br />

der zum Ausgang wird – ein Ausgang aus dem Grab??<br />

Ich bin ein Stein,<br />

ich glaube nicht an Auf...<br />

Er tritt heraus. Und im Vorübergehen legt er ganz leicht<br />

nur seine Hand auf mich.<br />

Und mir wird warm.<br />

Ich bin ein Stein<br />

ich glaub‘ es nicht,<br />

ich glaube!<br />

(UNBEKANNTER VERFASSER)<br />

9


Interview mit<br />

Christoph<br />

Wilmsen-Wiegmann.<br />

Die Fragen stellte Brigitte Messerschmidt<br />

B.M.: Ein Musiker sagte einmal: „Steine<br />

sind gefrorene Töne.“ Und dann machte<br />

er Steinmusik. Sie arbeiten mit Stein. Was<br />

sind Steine für Sie?<br />

C.W.-W.: Für mich sind Steine nicht gefroren,<br />

sondern immer lebendig und<br />

Sinnbilder des Menschen. Sie zeigen<br />

Symbole, Zeichen, Chiffren, Ideen, Bilder<br />

und schriftartige Formen. Der Stein ist<br />

ein Speicher für die Geschichte der Erdkruste.<br />

Steine, mit denen ich arbeite, sind<br />

weit über 200 Millionen Jahre alt. Stein<br />

ist auch Zeugnis der Kulturgeschichte.<br />

Europa ist z.B. beeinflusst worden durch<br />

den weißen Stein Griechenlands, oder<br />

nehmen Sie die biblische Geschichte von<br />

Jakob, der den Stein aufrichtet von der<br />

Waagerechten in die Senkrechte und mit<br />

Öl salbt. Mein Bezug zum Stein als Speicher<br />

der Geschichte hat auch sehr viel<br />

damit zu tun, dass ich 1977 in Xanten ein<br />

einjähriges Archäologiepraktikum gemacht<br />

habe. Hier und auf den zahlreichen<br />

späteren Reisen zu den Steinbrüchen<br />

Europas, habe ich begreifen<br />

gelernt, dass Stadtgründungen immer<br />

auch etwas mit Steinsetzungen zu tun<br />

haben. Das war für mich wie ein Quellgrund,<br />

mich als Bildhauer mit dem Stein<br />

intensiv zu beschäftigen. Nach Wanderschaft,<br />

Ausbildung und Studium bin ich<br />

zurückzukommen zum Niederrhein und<br />

habe angefangen, auf der Scholle Steine<br />

in die Landschaft zu setzen.<br />

10<br />

Gespräch<br />

Salz und Stein<br />

B.M.: Jetzt haben sie ja vor, bei uns in der<br />

Kirche Stein und Salz zusammen zu bringen.<br />

Was bewegt Sie zu dieser Kombination<br />

von festem Stein und rieselndem<br />

Salz?<br />

C.W.-W.: Als Niederrheiner berührt mich<br />

natürlich auch die Geschichte des Salzes.<br />

In Borth ist eines der größten Salzbergwerke<br />

Europas. Auch diese Salzstöcke<br />

sind über 200 Millionen Jahre alt. So<br />

gehören Salz und Stein eng zusammen.<br />

Und weil der Stein meine Basis ist, habe<br />

ich den Satz aus dem Matthäusevangelium<br />

für mich etwas umgewandelt: „Der<br />

Stein ist das Salz der Erde.“ Ich trage den<br />

Stein nach außen, in eine Landschaft, in<br />

ein Haus, oder auch in eine Handmulde.<br />

Das Feste und das Fließende beschäftigt<br />

mich schon lange. Zur Jahrtausendwende<br />

habe ich z.B. einen Quader aus Sandstein<br />

und einen aufgeschütteten Kegel<br />

aus Quarzsand nebeneinander in Rees<br />

am Rheinufer errichtet. Sie wogen jeweils<br />

1000 kg und begrüßten in der Addition<br />

das Neue Jahr 2000. Hier wuchs der Gedanke,<br />

diese Formation von festem Kubus<br />

und weichem Kegel mit einander zu<br />

verschmelzen. Das geschieht im Zentrum<br />

Ihrer Kirche in Xanten und verdichtet<br />

Salz und Stein zu einer neuen Einheit.<br />

So werden also 1000 kg Salz behutsam<br />

auf einen schwarzen Granitwürfel<br />

aufgeschüttet. Es ergeben sich neue<br />

Zeichnungen und Volumina und ein<br />

Farb- und Lichtspiel enormer Klänge.<br />

Diese wunderbare matte Farbigkeit Weiß,<br />

die man kaum malen kann, vereint sich<br />

mit dem antrazitfarbenen Granit aus<br />

Norwegen.


Das hat einen großen meditativen<br />

Reiz. Der Kirchenraum und die Skulptur<br />

SALZ und STEIN stellen den Menschen<br />

in den Mittelpunkt neuer Seh- und<br />

Kraftfelder. Als ich mit Franz Joseph van<br />

der Grinten über dieses Projekt sprach,<br />

fiel mir sein Linolschnitt (MATH.5,13-16)<br />

von 1978 ein. Nun wird das Bild von van<br />

der Grinten Teil der Ausstellung sein. So<br />

steht wieder etwas in einem Dialog. Das<br />

finde ich wunderbar.<br />

B.M.: Wie sind sie dazu gekommen, gerade<br />

die <strong>Evangelische</strong> Kirche in Xanten für<br />

diese Steinsetzung zu wünschen?<br />

C.W.-W.: Durch vielfältige Begegnungen<br />

und Gespräche in ihrer Gemeinde konnte<br />

Vertrauen entstehen, und ich fühlte mich<br />

eingeladen, diesen Raum mit Kunst zu<br />

füllen. Ich finde das sehr großzügig von<br />

Ihnen, mir so zu begegnen und mir für<br />

diese sieben Wochen diesen Raum zu<br />

öffnen und wirklich diese Aufschüttung<br />

von Salz und Stein in das Zentrum Ihrer<br />

Kirche zu holen.<br />

B.M.: Es ist ja nicht selbstverständlich,<br />

dass für einige Wochen der Steinquader<br />

den Ort des Tisches einnimmt. Wie haben<br />

sie es geschafft, das Presbyterium dafür<br />

zu gewinnen?<br />

C.W.-W.: Wir haben das gemeinsam geschafft.<br />

Ich denke, das Konzept ist überzeugend.<br />

Und es kann in der Gemeinde<br />

einiges bewegen. Viele werden sich mit<br />

der Geschichte des Ortes, der Basis des<br />

Glaubens und dem Thema SALZ und<br />

STEIN ganz neu beschäftigen. Das verbindet<br />

und schafft Kommunikation. Ich<br />

Gespräch<br />

denke auch an das Wegenetz in Europa,<br />

das nicht nur im Hochmittelalter eine<br />

große Rolle gespielt hat, sondern sich seit<br />

mehr als 5000 Jahren bezeugen lässt. Salz<br />

wurde gehandelt und transportiert und<br />

diese Straßen sind somit auch immer<br />

Kommunikationswege. Auch aus Xanten,<br />

aus diesem Zentrum des Glaubens<br />

der Kirchen, vom Zentrum des Marktplatzes<br />

und des frühen Besiedlungsraumes<br />

ging und geht die Strahlkraft nach<br />

außen. Viele Generationen vor uns haben<br />

an diesem Netzwerk gewirkt und<br />

sind somit Teil der Kulturgeschichte.<br />

B.M.: Ganz praktische Frage: Woher bekommen<br />

Sie 1000 kg Salz?<br />

C.W.-W.: Das Salzvolumen stammt dankenswerter<br />

Weise aus den Salzbergwerken<br />

in Rheinberg-Borth. In der Kirche<br />

wird also Salz aufgeschüttet, das quasi<br />

unter den Fundamenten der Stadt gewachsen<br />

ist. Die Verbindung des Salzes<br />

aus unserer Erde und des skandinavischen<br />

Steines ist ein Aspekt, den ich gern<br />

noch erwähne. Der Granit mit den wunderbaren<br />

kristallinen blauen Augen ist<br />

bewusst aus Norwegen gewählt, da die<br />

vorletzte Eiszeit vor 200000 Jahren von<br />

Skandinavien kommend, unsere Niederrheinlandschaft<br />

geformt hat. All‘ diese Bezüge<br />

sind untrennbar mit einander verwoben:<br />

Salz und Stein mit ihrer Erdgeschichte,<br />

Ihre Gemeinde, die das Ganze<br />

mitträgt, die sich berühren hat lassen<br />

und F. J. v. d. Grinten aus Moyland und<br />

Herr Gerland vom Salzbergwerk. Dieses<br />

Projekt gelingt nur gemeinsam.<br />

Danke.<br />

11


12<br />

Anzeige


Presbyteriumswahl <strong>2012</strong><br />

So war die Presbyteriumswahl am 5. Februar <strong>2012</strong><br />

Von 4027 Wahlberechtigten in unserer<br />

Gemeinde haben 305 Gemeindeglieder<br />

gewählt.<br />

Das bedeutet eine Wahlbeteiligung von<br />

nur 7,3 %!<br />

Gewählt wurden<br />

Erika Goliasch, Guido Höhne(neu), Elke<br />

Hußmann, Dirk Kornelius, Dr. Michael<br />

Kroll, Brigitte Messerschmidt, Dr. Ralph<br />

Neugebauer, Dr. Uwe Ochs, Barbara<br />

Ullenboom und Doris Well.<br />

Dem Gremium gehören zusätzlich die<br />

Mitarbeiter-Presbyter Wolfgang Berkel<br />

und Friedel Treudel, sowie Pfarrerin<br />

Ulrike Dahlhaus, Superindendent H. J.<br />

Wefers und Pfarrer W. Willnauer-Rosseck<br />

an.<br />

Die Einführung des neuen Presbyteriums<br />

erfolgte am 11. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> im Gottesdienst<br />

in der Ev. Kirche in Xanten.<br />

Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> werden wir<br />

darüber berichten.<br />

13


Vom 8. – 13. Januar diesen Jahres tagte<br />

die Landessynode unser Kirche wie gewohnt<br />

in Bad Neuenahr, um Themen von<br />

übergemeindlicher und gesamtkirchlicher<br />

Bedeutung miteinander zu beraten und<br />

zu entscheiden.<br />

219 stimmberechtigte Vertreterinnen<br />

und Vertreter aus Gemeinden bzw. Kirchenkreisen<br />

versuchten, „Steine“ zu heben,<br />

die vielen auf der Seele lagen, und versuchten<br />

ebenso, das „Salz“ nicht zu vergessen:<br />

Denn „wenn nun das Salz nicht<br />

mehr salzt, womit soll man salzen? Es<br />

ist zu nichts mehr nütze, als dass man<br />

es wegschüttet“ sagt Jesus (MT 5, 13), also<br />

muss kirchliche Arbeit immer darauf bedacht<br />

sein, nicht zu „fade“ sondern gut<br />

„gesalzen“ zu sein.<br />

Ein Stein, der mindestens entschieden<br />

wurde, ob „gehoben“ steht noch aus:<br />

Die Personalplanung auf der Ebene<br />

des Kirchenkreises. Um auch in Zeiten<br />

knapper werdenden Geldes (und kleiner<br />

werdender Gemeinden) sicherzustellen,<br />

dass neben den von Pfarrerinnen und<br />

Pfarrern wahrgenommenen Aufgaben<br />

in der Kirche auch andere Tätigkeiten<br />

weiterhin professionell ausgeführt<br />

werden können (z.B. Kirchenmusiker,<br />

Kinder und – Jugendarbeit, Verwaltungsaufgaben,<br />

Küsterdienste u.v.a.m.),<br />

sollen künftig alle Beschäftigungsverhältnisse<br />

in einem Kirchenkreis<br />

erhoben werden und die verbindliche<br />

Zusammenarbeit mehrerer <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

organisiert werden.<br />

14<br />

Landessynode<br />

Steine und Salz | bei der Landessynode Bad Neuenahr<br />

Muss es eigentlich in jeder Einzelgemeinde<br />

eine/e Küster/in mit jeweils nur<br />

wenigen Stunden geben? Oder ist auch<br />

eine vollbeschäftige/r Küster/in denkbar,<br />

die/der in mehreren Gemeinden Dienst<br />

tut? Warum nicht einen Küster für zwei<br />

oder gar drei Gemeinden? Kann ein/e<br />

Jugendmitarbeiter/in, deren Stelle evt.<br />

von Kürzungen bedroht ist, vielleicht<br />

auch in einer Nachbargemeinde im Bereich<br />

der Jugendarbeit mitarbeiten, um<br />

so die Stelle zu sichern? Kann nicht ein<br />

Kirchenkreis eine/n hochqualifizierte/n<br />

Musiker/in beschäftigen, die/der zum<br />

großen Teil als Trainer/in für viele<br />

nebenamtliche oder gar ehrenamtliche<br />

Musiker/innen in den einzelnen Gemeinden<br />

fungiert?<br />

„Steinig“ ist dabei sicher, dass die einzelnen<br />

Gemeinden nicht mehr ganz autonom<br />

wie bisher Personalfragen werden<br />

entscheiden können, da sie an das mit<br />

2/3 Mehrheit der Kreissynode zu beschließende<br />

Personalkonzept des Kirchenkreises<br />

gebunden sein werden.<br />

„Salzig“ könnte es dennoch sein –<br />

wenn es gut geht – einmal über den Zaun<br />

zu gucken und mit anderen Gemeinden<br />

zusammen kreative Lösungen zu finden,<br />

die mehr sind als ein Notbehelf und auch<br />

neue Chancen eröffnen – für die Mitarbeitenden<br />

ebenso wie für die Gemeinden.<br />

Etwas Salz, das auch in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Xanten unmittelbar beraten<br />

und umgesetzt werden könnte, ist der<br />

Verzicht auf Produkte des Coca-Cola-<br />

Konzerns. Die Landessynode <strong>2012</strong> der


<strong>Evangelische</strong>n Kirche im Rheinland<br />

empfiehlt jedenfalls ihren Ämtern, Werken<br />

und Einrichtungen sowie den Kirchenkreisen<br />

und Gemeinden, genau dies<br />

zu tun.<br />

Hintergrund: Es gibt Berichte über<br />

Verletzung von Menschenrechten, sozialen<br />

Standards und nicht vertretbare Umweltschädigungen<br />

durch den Coca-Cola<br />

Konzern, die der Synode allerdings nicht<br />

ohne weiteres überprüfbar erschienen.<br />

Andererseits hätten die Tagungen und<br />

Gespräche mit Vertretern des Konzerns<br />

die Bedenken nicht ausräumen können.<br />

Daher rief sie nicht zu einem förmlichen<br />

Boykott der Produkte des Konzerns auf,<br />

wie es der Kirchenkreis Oberhausen beantragt<br />

hatte, wohl aber empfiehlt sie<br />

einen Verzicht auf diese Getränke beim<br />

eigenen Angebot. Außerdem forderte die<br />

Landessynode Coca-Cola auf, weltweit<br />

vermehrt Anstrengungen zu unternehmen,<br />

um den Schutz der Menschenrechte,<br />

soziale Standards und den Schutz der<br />

Umwelt zu gewährleisten. Der Dialog der<br />

rheinischen Kirche mit dem Konzern, so<br />

heißt es in dem Beschluss, soll fortgesetzt<br />

werden.<br />

Schließlich die „Christuswallfahrt“<br />

nach Trier, die vom 13. April bis 13.<br />

Mai stattfindet. Ob auch evangelische<br />

Christinnen und Christen aus Xanten<br />

daran teilnehmen, wird man sehen – der<br />

Präses hat jedenfalls in seinem Bericht<br />

vor der Landessynode dazu aufgerufen.<br />

Landessynode<br />

Für manchen Synodalen zu viel des<br />

Guten, denn bei der evangelischerseits<br />

als „Christuswallfahrt“ gedeuteten Wallfahrt<br />

bildet der sog. „heilige Rock“ in<br />

Trier, eine Reliquie, die das ungeteilte<br />

Gewand Jesu Christi darstellen soll,<br />

den äußeren Anlass – katholischerseits<br />

spricht man deshalb unbefangen von der<br />

„Heilig-Rock-Wallfahrt“.<br />

Ein Synodaler brachte es für viele auf<br />

den protestantischen Punkt: „Nichts ist<br />

heilig am heiligen Rock!“ Darin war man<br />

sich schnell einig, einschließlich Präses<br />

Schneider, der aber gleichwohl die ökumenische<br />

Dimension dieses „ungeteilten<br />

Rockes“ als Symbol für die ungeteilte<br />

Kirche und unser Unterwegssein zu ihr<br />

unterstrich. In einer ausführlichen Arbeitshilfe<br />

dazu sind „pro und contra“ aus<br />

evangelischer Sicht aufgelistet, im Internet<br />

abrufbar unter http://www.ekir.<br />

de/www/downloads/ekir<strong>2012</strong>orientierungshilfe_heiligrockwallfahrt.pdf.<br />

Natürlich gab es noch jede Menge<br />

mehr Steine und vielleicht auch Salz<br />

– wer mehr wissen will sei daher auf<br />

die Internetseite www.ekir.de verwiesen,<br />

Stichwort Landessynode <strong>2012</strong>.<br />

Superintendent H.-Joachim Wefers<br />

15


16<br />

Kinderseite<br />

�������������������������������������<br />

������������<br />

��������������������������������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������<br />

��������������������������������<br />

�������<br />

������������������������������<br />

��������������������������������<br />

������������������������������<br />

����������������������������������<br />

���������������������������<br />

�������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

������������<br />

��������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

����������������������������������������������������������������<br />

��������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������������


Kindergottesdienst<br />

Sonntags, 10:00 Uhr im Gemeinderaum<br />

neben der Kirche, Kurfürstenstraße.<br />

Einmal im Monat<br />

Alle Kinder sind herzlich eingeladen. Eltern dürfen mitgebracht werden.<br />

Bitte achtet auf die Daten! Plakate und Handzettel erinnern Euch auch!<br />

Das Vorbereitungsteam freut sich über Verstärkung!<br />

Vielleicht interessiert Dich/Sie ein Thema besonders?<br />

Wer Lust hat und mal „Schnuppern“ möchte, kommt einfach zum Treffen des Teams oder<br />

zum Kindergottesdienst! Wir haben die Vorbereitungszeit auf 19:30 Uhr vorverlegt, damit<br />

auch Schüler/innen leichter dazukommen können. Wir freuen uns auf Sie/auf Dich!<br />

Sonntag<br />

10:00 Uhr<br />

Thema<br />

des Kindergottesdienstes<br />

25. <strong>März</strong> Stärkung, Gemeinschaft, Vergebung<br />

DasAbendmahl. (Gemeinsam mit Pfr. Wefers)<br />

22. April Taufe -<br />

Erinnerung an Gottes Geschenk<br />

27. Mai Familiengottesdienst zu Pfi ngsten<br />

(in der Kirche)<br />

24. <strong>Juni</strong> Das Vater unser –<br />

Vom Himmel zur Erde zum Himmel<br />

Die diesjährigen Passionsandachten<br />

stehen unter dem Motto:<br />

Gut genug! 7 Wochen ohne falschen<br />

Ehrgeiz<br />

Die 4 Andachten finden jeweils<br />

dienstags um 19:00 Uhr statt und<br />

zwar am:<br />

Passionsandachten<br />

Vorbereitungstreffen 19:30<br />

Gemeindehaus Kurfürstenstr.<br />

Montag, 19. <strong>März</strong><br />

Mittwoch, 18. April<br />

Dienstag, 15. Mai<br />

und Montag 21. Mai<br />

Montag, 18. <strong>Juni</strong><br />

06. 3. <strong>2012</strong><br />

in der katholischen Kirche in Birten<br />

13. 3. <strong>2012</strong><br />

im Dom in Xanten<br />

20. 3. <strong>2012</strong><br />

im evangelischen Altenheim<br />

„Haus am Stadtpark“<br />

27. 3. <strong>2012</strong><br />

in der evangelischen Kirche in Xanten<br />

17


18<br />

������������������������������������<br />

����� ����������������������� ��������������������������<br />

�����<br />

�������� ����������������������������<br />

������<br />

�������� ��������������������������<br />

������������������������������<br />

���������������<br />

�����<br />

�������� ������������� �����������������������������<br />

��������<br />

��������� �����������������������<br />

���������������������������<br />

�������� �������������������<br />

���������������������������<br />

����<br />

�������� �������������<br />

��������������������������<br />

����������<br />

���������������������������<br />

�����������������<br />

�������������������<br />

��������������������������<br />

����<br />

������� �������������������<br />

�������������<br />

��������� ������������������������������<br />

��������<br />

��������� �����������������<br />

������������������������<br />

��������� ��������������������������<br />

���������������������������<br />

����������<br />

���<br />

������ �����������������������������<br />

��������������<br />

����������������������������


������������������������������������<br />

����� ����������������������� ��������������������������<br />

������� ����������������<br />

����������������������<br />

������� �������<br />

�����������������������<br />

������� ��������������������������������������������������<br />

������������������������������<br />

������� ������������������<br />

������������������������<br />

������� �������<br />

�����������������������<br />

������� ������������������������������<br />

������������������������������<br />

������� ���������������������<br />

����������������������<br />

�����������������<br />

����<br />

������� ���������������� ������������������������������<br />

�����<br />

�������� ���������������������<br />

�����������������<br />

�������� �����������������������������<br />

��������<br />

�������������������������������<br />

�������������������������� �������������������<br />

������ ����������������� ������ �������<br />

�������������� �������������������<br />

������� ���������<br />

�����������<br />

������� ��������<br />

���������� �������������������<br />

�������� ��������� ������� ��������<br />

19


Gottesdienst am Abend um 18:00 Uhr<br />

an jedem ersten Sonntag im Monat in der Kirche in Xanten<br />

Diese Gottesdienste wechseln in ihrer Form und laden ein, die Vielfalt und<br />

Lebendigkeit von Gottesdienstfeiern zu erfahren.<br />

Sie sind eingeladen, sich an der Vorbereitung und Gestaltung zu beteiligen.<br />

Bitte sprechen Sie die jeweils verantwortlichen Pfarrer/Pfarrerin an, wenn Sie<br />

bei einem Gottesdienst mitwirken möchten.<br />

1. April (Palmsonntag)<br />

6. Mai Zum Auftakt der Installation „Salz und Stein“<br />

3. <strong>Juni</strong> noch offen (U. Dahlhaus)<br />

Christi Himmelfahrt auf der Bislicher Insel<br />

Der kreiskirchliche Gottesdienst zu Himmelfahrt am 17. Mai findet in diesem Jahr<br />

im/am Naturforum Bislicher Insel in Xanten statt.<br />

Der Gottesdienst beginnt um 11:00 Uhr und anschließend wird Zeit sein,<br />

beim gemeinsamen Imbiss, je nach Lust und Laune, weitere Himmelsbetrachtungen<br />

anzuschließen.<br />

20<br />

„Die Welt ins Gebet nehmen“<br />

… immer montags<br />

17:45 – 18:00 Uhr<br />

in der Ev. Kirche Xanten!


EVAN / Neuer Konfi-Jahrgang<br />

Aktuelles | aus dem EVAN-Jugendheim<br />

Kinderbibelwoche<br />

Vom 02. bis 05. April findet eine Kinderbibelwoche<br />

für Kinder ab 7 Jahren statt.<br />

Den Abschluss bildet der Familiengottesdienst<br />

am Ostersonntag um 11:00 Uhr.<br />

Mädchenwoche<br />

Vom 10. bis 13. April sind Mädchen vom<br />

5. bis 7. Schuljahr ins EVAN eingeladen.<br />

Es gibt tolle Aktionen und ein Highlight<br />

wird die Fahrt nach Köln mit Stadtbummel<br />

und Besuch des Sportmuseums sein.<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

Am zweiten und dritten Sonntag ist das<br />

EVAN von 11:00 bis 13:00 Uhr geöffnet<br />

Ein neues Konfirmandenjahr wirft seine<br />

Schatten voraus.<br />

Wir laden zum neu beginnenden<br />

Konfirmandenunterricht ab dem 5. <strong>Juni</strong><br />

<strong>2012</strong> alle Jugendlichen ein, die zwischen<br />

dem 1. Juli 1998 und dem 30. <strong>Juni</strong> 1999<br />

geboren sind.<br />

– dann sind alle Jugendlichen herzlich<br />

zum Frühstück eingeladen. Am vierten<br />

Sonntag sind die Türen von 11:00 bis<br />

15:00 Uhr geöffnet – dann wird gemeinsam<br />

ein leckeres Mittagessen zubereitet.<br />

Wochenendangebote<br />

Zweimal im Monat gibt es besondere eintägige<br />

Aktionen/Auflüge für unterschiedliche<br />

Altersgruppen am Wochenende.<br />

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen<br />

sind im EVAN zu erfahren.<br />

Konfi rmanden | Jahrgang <strong>2012</strong> – 2013<br />

Das Konzept und die wichtigsten<br />

Termine werden bei einem Informationsabend<br />

vorgestellt am Do, 29. <strong>März</strong><br />

um 19:30h im Gemeindehaus (EVAN).<br />

Die Anmeldung ist am 29. April im<br />

Anschluss an den Gottesdienst um<br />

10:00 Uhr.<br />

MONATSSPRUCH MAI <strong>2012</strong><br />

Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut,<br />

und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung<br />

empfangen wird. 1.TIM 4,4 (L)<br />

21


Samstag, 12. Mai <strong>2012</strong><br />

VL:<br />

Eva Basten, Jaqueline Näther,<br />

Tessa Schuurman<br />

Sonntag, 13. Mai <strong>2012</strong><br />

VL: Vorderreihe:<br />

Christian Bring, Domenic Osenberg<br />

Hinterreihe:<br />

Linda Mandernach, Charlotte Speckert,<br />

Marie Sophie Kösters, Johanna Beaupoil<br />

nicht auf dem Bild: Miguel Kupper<br />

22<br />

Konfirmation<br />

KONFIRMANDEN<strong>2012</strong><br />

VL: Vorderreihe:<br />

Till Ullenboom, Niklas Sondram,<br />

Fabian Gisbers, Laura Schraven<br />

Hinterreihe:<br />

Dennis Radtke, Bastian Kühne,<br />

Isabel Twele, Alyssa Klenk, Xenia Heek,<br />

Laura Platen, Charline Knoll<br />

VL: Vorderreihe:<br />

Fabian Rudnick, Fabienne Stangl,<br />

Mark Sengutta<br />

Hinterreihe:<br />

Niklas Hänsel, Kristina Breuer,<br />

Anna Haacks<br />

Über die Zulassung zur Konfirmation entscheidet das Presbyterium in der <strong>März</strong>sitzung.


Konfirmation<br />

KONFIRMANDEN<strong>2012</strong><br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

VL: Vorderreihe:<br />

Dustin Kalthoff, Christoph Weikam<br />

Hinterreihe:<br />

Carmen Schwartz, Lea Kroll,<br />

Kimberley Raabe<br />

nicht auf dem Foto: Niklas Maut,<br />

Tobias Maut<br />

Sonntag, 20. Mai <strong>2012</strong><br />

VL: Vorderreihe:<br />

Steffen Schneider<br />

Mario Heinicke, Vanessa Rubach<br />

Hinterreihe:<br />

Patricia Gentek, Jule Reinhold,<br />

Jil-Christin Blechschmidt, Alina Hamann<br />

nicht auf dem Foto: Micro Lachniet, Xenia Herz, Jannis Henseler<br />

VL:<br />

Moritz Hofstede, Richard Hochhalter,<br />

Sarah Klingenburg, Leah Bardehle,<br />

Sophie Paß<br />

Über die Zulassung zur Konfirmation entscheidet das Presbyterium in der <strong>März</strong>sitzung.<br />

23


Das Presbyterium hat Einiges in der<br />

Jugendarbeit auf den Weg gebracht mit<br />

dem Ziel, die allgemeine Jugendarbeit<br />

mit der kirchlichen Jugendarbeit – z.B.<br />

der Konfirmandenarbeit – besser zu verbinden.<br />

Erster sichtbarer Ausdruck ist<br />

die Sonntagsöffnung des Evan nach dem<br />

Sonntagsgottesdienst. Aber auch beim<br />

Konfiunterricht selber soll im nächsten<br />

Jahr unter Federführung von Pfr. Willnauer-Rosseck<br />

eine bessere Einbeziehung<br />

der anderen GemeindePfarrer/innen<br />

gemacht werden – unter der Federführung<br />

von Pfarrer Willnauer-Rosseck<br />

werden die anderen Pfarrer/innen auch<br />

einzelne Blocks beim Konfiunterricht<br />

übernehmen.<br />

Über das weitere Engagement der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> in der Partnerschaft<br />

mit Beit Sahour und einer möglichen<br />

israelischen Stadt wird noch weiter beraten.<br />

Vielleicht muss es ja auch keine<br />

institutionelle Mitarbeit sein.<br />

„Objatzki“ (K.LOFFELD)<br />

24<br />

Neues aus dem Presbyterium<br />

Neues aus dem Presbyterium<br />

Die evangelische und katholische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> haben einen sehr<br />

schönen ökumenischen Gottesdienst<br />

in der evangelischen Kirche in der Gebetswoche<br />

zur Einheit der Christen<br />

gefeiert. Höhepunkt war als Ersatz für<br />

das Abendmahl die Verteilung von großen<br />

viereckigen Oblaten – sogenannten<br />

„Objatzki“ eine polnische Weihnachtstradition,<br />

bei der man sich gegenseitig<br />

Stücke abbricht und beim Essen gute<br />

Wünsche ausspricht.<br />

Das anschließende Treffen mit dem<br />

Pfarrgemeinderat, dem Kirchenvorstand<br />

und anderen Interessierten war sehr harmonisch<br />

und gelungen. Es hat den Kontakt<br />

zwischen den einzelnen beteiligten<br />

Menschen intensiviert. Der neue Probst,<br />

dem die Freude über dieses Zusammensein<br />

ins Gesicht geschrieben war, hat sich<br />

sehr gut mit eingebracht.<br />

Dr. Michael Kroll


Neues aus dem Presbyterium<br />

Ökumenisches Treffen des Pfarrgemeinderates, des Kirchenvorstandes und des<br />

Presbyteriums am 24. Januar nach dem Ökumenischen Gottesdienst (K.LOFFELD)<br />

25


Durch das Friedensdorf Oberhausen ist<br />

es möglich, dass Kinder die notwendige,<br />

oft auch langwierige medizinische Hilfe<br />

bekommen, damit sie trotz und mit ihren<br />

Kriegsverletzungen leben können.<br />

Viele Krankenhäuser und Ärzte behandeln<br />

die Kinder kostenfrei. Viele<br />

Ehrenamtliche übernehmen Besuch, Begleitung,<br />

Schulung der Kinder während<br />

des Aufenthaltes in Deutschland.<br />

Flüge für die Kinder, die Aufnahme<br />

im Friedensdorf, Fachpersonal für die<br />

pädagogische und medizinische Betreuung<br />

dort zwischen manchen Krankenhaus-Aufenthalten.<br />

26<br />

Bastelkreis<br />

Der Bastelkreis | Viele Hände ... und kein Ende<br />

2011 erhielt das Friedensdorf Oberhausen<br />

4074,40 Euro von der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Xanten – Mörmter.<br />

Von der Cafeteria mit Suppen- und<br />

Kuchenangeboten während des Basars<br />

wurden 827 Euro für die Aktion „Wir für<br />

Kinder“ in Tansania eingenommen.<br />

Osterverkauf des Bastelkreises<br />

Am Donnerstag zur Marktzeit, 29. <strong>März</strong>,<br />

von 9 bis 13 Uhr vor/im Gemeindehaus<br />

in der Kurfürstenstraße!<br />

Das Cafeteria-Team beim Basar<br />

VL: Ursula Kahmann, Frau Musalf, Erika Goliasch, Astrid Autrata,<br />

Arianne Mathiessen (K.LOFFELD)


Passionsandachten/Pfarrhaus gesucht<br />

Gesucht | Tornister – Schulranzen<br />

Das neue Schuljahr beginnt und viele Dinge sind notwendig!<br />

Die Kindertagesstätte „Arche“ bittet um gut erhaltene Schulranzen,<br />

um diese an Kinder weiter zu geben.<br />

Wenn Sie noch einen gut erhaltenen Tornister haben,<br />

geben Sie ihn in der „Arche“ an der Heinrich-Lensing-Str. 61<br />

in Xanten ab.<br />

Pfarrhaus gesucht!<br />

Die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> sucht für Pfarrer Wolfgang Willnauer-Rosseck<br />

und seine Familie ab Sommer dieses Jahres ein Pfarrhaus zur Miete.<br />

Gesucht wird ein Haus mit 6 Zimmern (ab ca. 140 m²) und Garten in Xanten<br />

und naher Umgebung.<br />

27


28<br />

Anzeige


Gemeindefest/Glaubenskurse<br />

Gemeindefest <strong>2012</strong><br />

Unter dem Motto<br />

„Salz und Stein“<br />

soll das diesjährige Gemeindefest am 1. September gefeiert werden.<br />

ALLE, die dieses Fest mit gestalten möchten, sind herzlich eingeladen<br />

zu einem Vorbereitungstreffen am 23. April um 19:30 Uhr<br />

im Gemeinderaum an der Kurfürstenstraße.<br />

Lassen Sie Ihre Kreativität und Phantasie sprühen!<br />

Kaum zu glauben?! – Einladung zu einem<br />

Glaubenskurs!<br />

Was glauben Christen eigentlich?<br />

Was ist der Kern des Glaubens? Wie kann<br />

ich damit in Kontakt und in Berührung<br />

kommen?<br />

Wir möchten uns mit dem Angebot<br />

dieses Glaubenskurses an all diejenigen<br />

wenden, denen ihr eigener Glaube fragwürdig<br />

geworden ist, oder die auf der Suche<br />

sind, oder die einfach neugierig sind,<br />

was denn der Glaube in diesen Zeiten für<br />

sie noch sein kann.<br />

Glaubenskurs<br />

Bethel-Sammlung<br />

Die Termine sind jeweils dienstags<br />

abends um 19:30 Uhr<br />

An 4 Abenden wollen wir uns folgenden<br />

4 Einheiten zuwenden:<br />

Woran du dein Herz hängst – Gott<br />

22. 5.; Mein Gott, was für ein Mensch<br />

– Jesus Christus 5. 6.; Was mein Leben<br />

erhellt – Heiliger Geist 19. 6.; Mit Gott<br />

per Du – Gebet 3. 7. <strong>2012</strong>.<br />

Das Vorbereitungsteam freut sich<br />

auf Ihr Kommen und ich stehe gerne<br />

für Rückfragen zur Verfügung.<br />

U. Dahlhaus<br />

Plastiksäcke für die Sammlung können ab dem 02. 04. <strong>2012</strong> im Gemeindebüro,<br />

Kurfürstenstr. 5 abgeholt werden.<br />

Abgabetermine für die Sammlung:<br />

Montag, 07. Mai und Dienstag, 08. Mai <strong>2012</strong>, jeweils in der Zeit von<br />

8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Gemeindehaus an der Kurfürstenstraße<br />

Gesammelt wird Kleidung jeder Art und Größe (tragbar und sauber),<br />

Schuhe (paarweise gebündelt), Unterwäsche, Tischwäsche,<br />

Bettwäsche und Federbetten.<br />

(Für Säcke, die schon vor den beiden Abgabeterminen bei uns abgestellt werden,<br />

können wir nicht gewährleisten, dass sie auch den Bestimmungsort erreichen).<br />

29


30<br />

KunstKulturKirche<br />

KunstKulturKircheKunstKulturKircheKunstKulturKirche<br />

Aufbrüche<br />

Konzert mit Lesungen<br />

Sonntag, 18. <strong>März</strong>, 17:00 Uhr<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirche am Markt<br />

in Xanten<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Um eine Kollekte wird gebeten.<br />

Lätare ist der Name dieses Sonntags in<br />

der Mitte der Passionszeit, der auch das<br />

„Kleine Ostern“ genannt wird.<br />

Die Kirchenmusikerin aus Kalkar, Sigrid<br />

Keßler, wird mit der Orgel diese Thema<br />

aufnehmen. Pfarrerin Ulrike Dahlhaus<br />

und andere aus Xanten wählen die<br />

Lesungen dazu.<br />

Stein und Salz<br />

Installation von<br />

Christoph Wilmsen-Wiegmann<br />

5. Mai bis 1. Juli<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirche am Markt<br />

in Xanten<br />

Eröffnung im Rahmen des Abendgottesdienstes<br />

am 6. Mai um 18:00 Uhr.<br />

Abschluss im Rahmen des Abendgottesdienstes<br />

am 1. Juli um 18:00 Uhr.<br />

Die Installation verändert den Kirchraum.<br />

Die Elemente Salz und Stein/Fels,<br />

klingen in der Bibel vielfach an. So wird<br />

die Installation auch vielen Gottesdiensten<br />

in diesen Wochen Impulse geben.<br />

Das Thema wurde auch als Jahresthema<br />

der Gemeinde für <strong>2012</strong> aufgenommen.<br />

Wer sich Zeit nehmen kann, während der<br />

Ausstellung Aufsicht zu übernehmen,<br />

meldet sich bitte im Gemeindebüro oder<br />

im Anschluss an Gottesdienste.<br />

Sommerfreude<br />

Zwei kleine Orgelkonzerte<br />

Sonntag, 3. <strong>Juni</strong>, 14:00 und 16:00 Uhr<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirche am Markt<br />

in Xanten<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Um eine Kollekte wird gebeten.<br />

Der Kantor Jörg-Steffen Wickleder aus<br />

Düsseldorf-Urdenbach spielt am<br />

Nachmittag zwei kleine Orgelkonzerte.<br />

Genießen Sie die Musik zum Atemholen!


31<br />

Veranstaltungen/Angebote in der Gemeinde<br />

�<br />

�����������<br />

�������������������������������������<br />

��������������������<br />

�<br />

���������������������������������<br />

�<br />

���������������������������<br />

���������������������<br />

���������<br />

�<br />

����������������<br />

������������������������������<br />

������������������������������<br />

�<br />

����������������������<br />

����������������������������<br />

����������������<br />

�<br />

������������������������������<br />

�������������������������������<br />

������������������������������<br />

�<br />

�����������������������<br />

������������������<br />

�����������������������������<br />

�<br />

�����������<br />

����������������������������<br />

������������<br />

�<br />

���������������������������<br />

���������������������������������������<br />

�������������<br />

�<br />

������������������������<br />

������������<br />

��������������������������������������<br />

����������������<br />

�<br />

����������������<br />

�������������������������������������<br />

�����������<br />

��������������������������<br />

�<br />

���������������������������������<br />

���������������������������������������<br />

����������������<br />

��������������������������������������<br />

������������������<br />

�<br />

������������������<br />

�����������������������������������<br />

��������<br />

��������������������������������<br />

�����������������������<br />

�<br />

�������������������<br />

���������������������<br />

���������������������������������<br />

�<br />

���������������������������<br />

�<br />

�����������������<br />

������������������<br />

������������������������������������<br />

������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

��������������������������������������<br />

����<br />

�<br />

������������������<br />

���������������������������<br />

��������������������������������<br />

��������������������������<br />

�<br />

������������<br />

�������������������������������<br />

������������������������������<br />

��������������������������������


����������������<br />

�����������������������������<br />

�����������������<br />

�������������������<br />

���������������������������<br />

32<br />

�<br />

���������������������������������������������<br />

������������������<br />

��������������������������������<br />

������������������<br />

�������������������<br />

�<br />

������������������������������������������������<br />

�<br />

�������������������<br />

�����������������������������������<br />

�����������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������<br />

�<br />

� ����������������������<br />

���������������������������������������������<br />

�� �������������������<br />

�� �����������������������������<br />

� �����������<br />

��������������������<br />

��������������������������<br />

��������������������������������������<br />

������������������������<br />

�����������������������������������<br />

�<br />

�������������������<br />

�����������������������������<br />

�������������<br />

���������������������������������������<br />

������������������������<br />

����������������������������<br />

������������������<br />

�<br />

������������<br />

�������������������������������<br />

����������������������<br />

�����������������<br />

Veranstaltungen/Angebote in der Gemeinde<br />

�<br />

������<br />

�<br />

� ���������������������<br />

� �����������������������������<br />

� ������������������<br />

�<br />

������������������������������������<br />

����������<br />

���������������������������������������<br />

�������������������������������������<br />

�������������������<br />

�������������<br />

�<br />

� ������������������<br />

� ��������������������������<br />

� ���������������������������<br />

�<br />

�����������������������������������<br />

� ���������������������������<br />

� ���������������������<br />

� �������������<br />

���������������������������������������<br />

� ������������������<br />

� �����������������<br />

���������������������������������<br />

� ���������������������������<br />

� �������<br />

���������������������<br />

���������������<br />

�<br />

������������������<br />

������������������������������<br />

��������������<br />

���������������


Gemeindechronik<br />

„Wir gehen dem Ende entgegen. Doch bald wird ein Licht angezündet,<br />

das uns auf dunklen Wegen Trost und Erlösung verkündet.“(H.-D. HÜSCH)<br />

Beerdigungen<br />

Horst Stöter, Hauptstr. 5, 83 Jahre<br />

Ute von Bein, Zur Bahn, 58 Jahre<br />

Alma Teiz, Kolpingstr. 19, 74 Jahre<br />

Johanna Berlin, Poststr.11, 100 Jahre<br />

Karl-Heinz Kämpken, Xantener Nordsee 510. 75 Jahre<br />

Anna Helmreich, Poststr.11, 99 Jahre<br />

Rosemarie Grossmann, Poststr. 57, 75 Jahre<br />

Jürgen Klöpping, Hagen, 62 Jahre<br />

Jochen Müller, Veener Weg 26, 70 Jahre<br />

Gerhard van Koolwijk, Willicher Str. 3, .. Jahre<br />

Erna Klos, Scholtenstr. 36, 90 Jahre<br />

Else Krause, Kalkarer Str. 148, 75 Jahre<br />

Wir veröffentlichen Amtshandlungen, sofern Sie diesem nicht ausdrücklich<br />

widersprochen haben.<br />

33


Sponsoren/Impressum<br />

Sponsoren … suchen wir ständig. Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen wollen,<br />

wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder schreiben Sie uns eine eMail.<br />

Wir werden dann mit Ihnen Kontakt aufnehmen.<br />

Oder spenden Sie:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> Xanten – Mörmter<br />

Konto: 1 150 000 550 | BLZ: 354 500 00 | Sparkasse am Niederrhein<br />

Herausgeber:<br />

Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Xanten – Mörmter<br />

Redaktionsausschuss:<br />

eMail: gemeindebrief@evankirche-xanten.de<br />

Pfarrerin Ulrike Dahlhaus, Friedhilde Gollasch,<br />

Nicole Hegering, Dr. Michael Kroll (ViSdP),<br />

Sandra Jansen, Stefan Kusenberg, Karola Loffeld,<br />

Brigitte Messerschmidt, Jürgen Rosen, Stefan Wacker,<br />

Ermia Asaad<br />

Auflage: 3.500 Stück<br />

Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de<br />

34<br />

Pro Jahr geben wir vier<br />

<strong>Gemeindebrief</strong>e heraus.<br />

Sie werden in den<br />

Monaten <strong>März</strong>, <strong>Juni</strong>,<br />

September und Dezember<br />

verteilt und an<br />

den bekannten Stellen<br />

ausgelegt.<br />

Spätester Abgabetermin<br />

für Artikel ist für den<br />

folgenden <strong>Gemeindebrief</strong><br />

der<br />

30. April <strong>2012</strong>.<br />

Die Redaktion behält<br />

sich sinngemäße<br />

Kürzungen und<br />

Erscheinungstermine<br />

der Berichte vor.


Anschriften<br />

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE XANTEN – MÖRMTER<br />

Kirchen und Veranstaltungsräume<br />

Kirche Xanten, Kurfürstenstr. 5 | Kirche Mörmter, Düsterfeld<br />

Jugendheim/Gemeindesaal: Kurfürstenstr. 5<br />

Gemeinderaum in der Schule Vynen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> im Internet:<br />

www.evankirche-xanten.de | www.kita-arche.de | www.kirchenkreis-kleve.de<br />

Presbyterium<br />

Vorsitzende: Pfr.in Ulrike Dahlhaus,<br />

Hochstraße 16, 0 28 01 / 46 85<br />

Stellv. Vorsitzende:<br />

Barbara Ullenboom, 0 28 01 / 9 83 98 63<br />

Kontakt zu weiteren Presbyteriumsmitgliedern<br />

bitte über das Gemeindebüro<br />

Pfarrerin Ulrike Dahlhaus, Hochstraße 16<br />

Tel. 0 28 01 / 46 85<br />

eMail: ulrike.dahlhaus@evankirche-xanten.de<br />

Sup. Pfarrer Hans-Joachim Wefers,<br />

Hagenbuschstraße 21, Tel. 0 28 01 / 9 09 80<br />

eMail: hans-joachim.wefers@evankirchexanten.de<br />

Pfarrer Wolfgang Willnauer-Rosseck<br />

Edith-Stein-Straße 12, 46509 Xanten<br />

Tel. 0157 / 86 66 97 97<br />

eMail: s_a_w_rosseck01@yahoo.com<br />

Prädikant Jürgen Rosen,<br />

Brunhildstr. 1, Xanten, Tel. 0 28 01-16 51<br />

Gemeindebüro<br />

Sandra Jansen, Kurfürstenstraße 3<br />

Tel. 0 28 01 / 56 11, Fax 0 28 01 / 70 54 11<br />

eMail: info@evankirche-xanten.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 9:00 – 11:30<br />

Küster/Hausmeister:<br />

Friedel Treude, Tel. 0 28 01 / 9 07 47<br />

Kirchenchor Sonsbeck-Xanten<br />

Anneliese Schicha, Tel. 0 28 04 / 80 90<br />

Jugendleiterinnen im EVAN:<br />

Susanne Kück, Claudia Schraven<br />

Jugendheim „EVAN“, Kurfürstenstraße 3,<br />

Kernzeit OT: Mo - Fr 11:30 – 13:30 Uhr<br />

Mo., Di., Do., Fr.: 15:00 – 20:00 Uhr<br />

(Mi. bis 18:00 Uhr),Tel. 0 28 01 / 33 09<br />

eMail: evan_xanten@gmx.de<br />

<strong>Evangelische</strong> Kindertagesstätte „ARCHE“<br />

Leiterin: Ulrike Reinemann<br />

Heinrich-Lensing-Str. 61, Tel. 0 28 01 / 33 87<br />

eMail: kita@evankirche-xanten.de<br />

Diakonie – Sozialberatung<br />

Sigrid Messerschmidt, Scharnstraße 39<br />

Tel. 0 28 01 / 70 60 49<br />

Sprechstunden:<br />

Montag und Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Donnerstag 14:00 – 17:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Diakonie – Häusliche Pflege | Tagespflege<br />

Haus der Diakonie, Brückenstr. 4, 47574 Goch<br />

Tel. 0 28 23 / 93 02-0<br />

<strong>Evangelische</strong>s Fachseminar f. Altenpflege<br />

In der Hees 8, Tel. 0 28 01 / 71 05 60<br />

<strong>Evangelische</strong>s Altenzentrum<br />

„Haus am Stadtpark“<br />

Poststraße 11 – 15, Tel. 0 28 01 / 7 76 90<br />

TELEFONSEELSORGE | 0800-111 0 111 | 0800-111 0 222

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!