Gemeindebrief März - Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
MÄRZ – JUNI <strong>2012</strong>
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Inhalt<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
MÄRZ – JUNI <strong>2012</strong><br />
Liebe Gemeinde 3<br />
Angedacht 4 – 5<br />
Stein sein 6 – 7<br />
Ihr seid Salz 8<br />
Ich bin ein Stein 9<br />
Gespräch 10 – 11<br />
Anzeige 12<br />
Neu gewählt 13<br />
Bericht Landessynode 14 – 15<br />
Kinderseite 16<br />
Kirche mit Kindern 17<br />
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen 18 – 19<br />
Betort vor Tatort 20<br />
EVAN / Neuer Konfi-Jahrgang 21<br />
Konfirmanden <strong>2012</strong> 22 – 23<br />
Neues aus dem Presbyterium 24 – 25<br />
Bastelkreis 26<br />
Passionsandachetn / Pfarrhaus gesucht 27<br />
Anzeige 28<br />
Gemeindefest / Glaubenskurse / Bethelsammlung 29<br />
KunstKulturKirche 30<br />
Veranstaltungen / Angebote in der Gemeinde 31 – 32<br />
Gemeindechronik 33<br />
Sponsoren / Impressum 34<br />
Anschriften U 3<br />
Diakonie Sozialstation U 4
liebe Leserinnen und Leser,<br />
nach den Presbyteriums-Wahlen rücken<br />
auch andere Dinge wieder ins Blickfeld.<br />
Schon im Januar hat es ein Treffen zur<br />
Jahresplanung <strong>2012</strong> gegeben.<br />
Angesichts der geplanten Ausstellung<br />
in der Kirche, in der „Stein und Salz“<br />
in den Mittelpunkt rücken, soll sich<br />
dieses Motto durch das Jahr ziehen.<br />
Wer dazu noch Ideen hat, ist herzlich<br />
willkommen. Um dieses Motto soll es in<br />
jedem Fall Glaubensveranstaltungen zu<br />
Grundsätzlichem geben.<br />
<strong>2012</strong> ist in der EKD ein Jahr der Kirchenmusik<br />
im Rahmen der Lutherdekade.<br />
Vielleicht wird es in der 2. Jahreshälfte<br />
Predigten zu Kirchenliederdichtern<br />
geben.<br />
Es wird auch dieses Jahr wieder<br />
vier Konfirmationen geben. Dieses Mal<br />
stellen sich die Konfis im <strong>Gemeindebrief</strong><br />
mit Bild vor! Auch ich bin wieder mit<br />
einem Kind dabei, das sich darauf freut,<br />
in 4 Jahren mitwählen zu dürfen.<br />
Der Himmelfahrtsgottesdienst findet<br />
dieses Jahr für die Gemeinde und den<br />
ganzen Kirchenkreis bei uns, d.h. am<br />
Naturforum an der Bislicher Insel, statt<br />
– wie schön.<br />
Vorwort<br />
Liebe Gemeinde,<br />
Der Öffentlichkeitsausschuss wird<br />
sich auch dieses Jahr wieder bemühen,<br />
die Kommunikation in der Gemeinde<br />
zu verbessern, in dem aktuelle Dinge<br />
wie z.B. der Presbyteriumsbrief zur Bioenergetik<br />
auch in der Gemeinde veröffentlicht<br />
werden (z.B. im Internet).<br />
Und auf das geplante Gemeindefest<br />
am 1. September freuen wir uns schon.<br />
Die Vorbereitungen werfen die Schatten<br />
voraus – vielleicht auch mit ihrer Hilfe.<br />
Nachdem ein Bild von mir im Wahlgemeindebrief<br />
fehlte, holen wir es jetzt<br />
hier nach.<br />
Ihr Michael Kroll<br />
3
– das ist das Motto für die diesjährige<br />
Fastenzeit, der Zeit von Aschermittwoch<br />
bis Karsamstag.<br />
Das Tolle und Bedeutsame dieses<br />
Mottos liegt für mich darin, dass wir an<br />
dieser Einstellung festhalten dürfen.<br />
M.a.W.: ist die Fastenzeit vorbei, ist<br />
die Wahrheit dieses Mottos beileibe nicht<br />
vorbei! Gut genug – in dieser Gewissheit<br />
dürfen wir auch in der Osterzeit und<br />
allen Zeiten danach leben.<br />
4<br />
Angedacht<br />
Gut genug! | 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz<br />
Dass das gar nicht so einfach ist, wird<br />
in vielerlei Hinsicht deutlich.<br />
Denken Sie mal an Ihre Kinder und<br />
Enkelkinder. Sind auch sie schon dem<br />
Förderwahn ausgesetzt, der meint, das<br />
Beste aus ihnen herausholen zu sollen<br />
und zu wollen durch Klavier, Ballett und<br />
Frühchinesisch? Betont eine permanente<br />
Förderung nicht geradezu einen Blick auf<br />
Ihre Kinder und Enkelkinder als in den<br />
Klauen des Mangels befindliche Wesen?
Und wann haben Sie sich das letzte<br />
Mal gesagt, dass etwas gut war, was Sie<br />
gemacht haben, dass Sie gut sind? Dass<br />
Sie gut sind, trotz aller Mängel, die es<br />
auch gibt? Ich meine, es geht nicht darum,<br />
das eigene Tun beständig gut zu<br />
finden, aber darum, in dem Mangel, den<br />
man an den unterschiedlichsten Stellen<br />
empfindet, sicher zu werden: in dem,<br />
was meine Möglichkeiten und Einsichten<br />
sind, bin ich gut genug.<br />
Ab Mai gibt es die Ausstellung „Stein<br />
und Salz“ in der Kirche in Xanten. Blättern<br />
Sie weiter durch diesen <strong>Gemeindebrief</strong>,<br />
finden Sie auch ein Bild, wie die<br />
Installation aussehen wird.<br />
Angedacht<br />
Der biblische Satz schlechthin, der<br />
das Thema des Salzes aufgreift stammt<br />
aus dem Matthäusevangelium (Mt. 5, 13)<br />
und lautet: „Ihr seid das Salz der Erde.“<br />
Damit drückt Jesus aus, dass er denen,<br />
denen er diese Worte sagt, viel zutraut.<br />
Mehr wahrscheinlich, als sie sich selbst<br />
zutrauen.<br />
So sehr die Menschen solche sind, die<br />
das Wort Gottes als Grundlage für ihr<br />
Leben brauchen, so sehr sind sie auch<br />
solche, denen Gott zutraut, damit umgehen<br />
und leben zu können. Da muss<br />
man nicht erst noch besser werden, oder<br />
irgendetwas leisten, oder Fortbildungen<br />
machen oder Förderpläne durchlaufen.<br />
Da ist der Mensch, da sind Sie, schon gut<br />
genug. „Ihr seid das Salz der Erde“.<br />
Dem zu vertrauen – das muss vielleicht<br />
geübt werden, weil es sich nicht von<br />
selbst versteht. Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong> ist<br />
– in all ihrer Beschränktheit – Ihnen dabei<br />
gerne behilflich, vertrauensbildende<br />
Maßnahmen zu finden, damit wir alle<br />
uns gut genug glauben dürfen – in einem<br />
Leben ohne falschen Ehrgeiz.<br />
Ihre Ulrike Dahlhaus<br />
5
Viele Bedeutungen und Deutungen des<br />
Steines finde ich u.a. auch in der Bibel.<br />
Da sind es viele Edelsteine, die an<br />
vielen Bibelstellen zu Wort kommen, da<br />
ist es Kalkstein, Marmor, Steine für den<br />
Hausbau, Brunnenbau, Festungs- und<br />
Tempelbau.<br />
Da finde ich den Rollstein vor dem<br />
Grab Jesu, den Eckstein oder den Grundstein<br />
eines Bauwerkes und deren Funktion<br />
und Bedeutung. Der Schleuderstein<br />
war eine wichtige Waffe der Hirten.<br />
Steine werden zum Mahlen von Getreide<br />
verwendet und dienen als Abgrenzung<br />
von Grund und Boden. Der Grenzstein<br />
ist zum Werfen zu schwer und als<br />
Stolperstein zu groß.<br />
6<br />
Stein sein<br />
Stein sein<br />
So finden viele Redewendungen zum<br />
Stein ihren Ursprung auch in der Bibel.<br />
Nicht wünschenswert ist ein Herz aus<br />
Stein, mit dem keine Gefühlsregungen,<br />
kein Mitgefühl für andere spürbar ist. Ich<br />
muss nicht unbedingt den ersten Stein<br />
werfen, – d.h. ich muss nicht unbedingt<br />
an vorderster Front agieren und die Erste<br />
sein. Ich muss nicht steinreich werden<br />
und auch niemandem Steine in den Weg<br />
legen und am Vorankommen hindern.<br />
Ich muss nicht mit Steinen werfen, wenn<br />
ich selbst im Glashaus sitze.<br />
„Steinerne Wünsche“ wären zum Beispiel,<br />
natürlich bei bester Gesundheit<br />
steinalt zu werden, ein Stein zu sein, auf<br />
dem man bauen kann, d.h. jemand zu<br />
sein, dem man vertrauen kann und wo<br />
Hilfe zu erwarten wäre. Als Brückenstein<br />
oder Schlussstein haben wir etwas Verbindendes<br />
und Verlässliches, was Stabilität<br />
und Vertrauen verspricht.
Uns fällt ein Stein vom Herzen, eine<br />
schwere Last fällt von uns, wenn sich<br />
ein Problem löst. Wir bringen Steine<br />
ins Rollen, d.h. wir bewegen etwas und<br />
bringen einen Prozess in Gang. „Ein<br />
rollender Stein setzt kein Moos an“ und<br />
„Wer rastet, der rostet!“<br />
Wenn wir die Steine nicht ins Rollen<br />
bringen können, räumen wir sie –<br />
manchmal mit Hilfe – aus dem Weg,<br />
damit wir uns nicht daran stoßen.<br />
Der Stein des Anstoßes als Auslöser<br />
eines Streits oder eines Ärgernisses<br />
finden wir bereits in der Luther-Bibelübersetzung<br />
unter JES. 8,14., wo es heißt:<br />
„Er wird ein Fallstrick sein und ein Stein<br />
des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses<br />
für die beiden Häuser Israels, ein Fallstrick<br />
und eine Schlinge für die Bürger<br />
Jerusalems“.<br />
Wir wünschen uns nicht unbedingt,<br />
dass wir selber ein Stein des Anstoßes<br />
werden. Uns macht aber so manche<br />
Situation anstößig.<br />
Was ist anstößig? Denken wir einmal<br />
darüber nach. Der Anstand und das<br />
moralische Empfinden werden verletzt.<br />
Stein sein<br />
Es kann ein Lied sein, ein Witz,<br />
eine Person oder Verhaltensweisen von<br />
Menschen. Anstößigkeit hat sich über<br />
Generationen verändert und manches,<br />
was vor 20 Jahren noch anstößig war,<br />
ist es heute nicht mehr.<br />
Es gibt Situationen und Begebenheiten,<br />
die erleben einige als anstößig<br />
und andere wiederum nicht!<br />
Vielleicht denken Sie darüber nach,<br />
was für Sie anstößig ist.<br />
Vielleicht möchten Sie sich im<br />
nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> dazu äußern?<br />
Es gibt die Gelegenheit, denn wir<br />
machen weiter mit dem Stein und mit<br />
dem Salz!<br />
Karola Loffeld<br />
MONATSSPRUCH APRIL <strong>2012</strong><br />
Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt,<br />
und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! MK 16,15 (E)<br />
7
„Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das<br />
Salz fade wird, womit sollen wir salzen?“<br />
steht beim Evangelisten Matthäus in der<br />
Bergpredigt Jesu. (MATTHÄUS 5,13)<br />
Salz, das seine Kraft verliert, habe<br />
ich noch nie kennen gelernt. Ob es einen<br />
solchen chemischen Prozess gibt, weiß<br />
ich nicht. Dass aber eine Speise ohne<br />
Salz kraftlos und fade ist, kenne ich gut.<br />
„Ihr seid Salz der Erde“.<br />
Dieser Satz macht Mut, wenn uns<br />
unterstellt wird, wir seien nur wenige,<br />
könnten nichts bewirken; wir seien klein<br />
und machtlos; könnten nichts bewegen.<br />
„Ihr seid Salz der Erde! Ihr seid kostbar<br />
in der Welt, ja notwendig wie das<br />
Salz in der Speise.“<br />
Spannend finde ich, dass diese Kostbarkeit<br />
und Notwendigkeit hier mit dem<br />
krümeligen, unscheinbaren, kleinen Salz<br />
zusammengeht. So sagt das Bild auch:<br />
„Gebt euch nicht auf, sondern begebt euch<br />
mitten hinein. Ihr werdet euch wundern,<br />
denn alles verändert sich!“<br />
Das kann ich – gerade auch mit<br />
Kindern – ganz praktisch mit Salz erkennbar<br />
machen: Ich koche eine Rindfleischbrühe<br />
mit ein paar Möhren, etwas<br />
Porree und Sellerie, aber völlig ohne<br />
Salz und andere Gewürze. Jedes Kind<br />
bekommt eine Tasse mit der warmen<br />
Brühe und probiert davon. Reaktionen<br />
werden etwa sein: schmeckt langweilig,<br />
fade, da fehlt was …<br />
Nun nehmen die Kinder aus einem<br />
Schälchen mit Salz mit zwei Fingern<br />
(nicht mit einem Löffel, denn dann<br />
wird die Menge zu groß!) eine Prise und<br />
streuen sie in die Brühe ein, rühren sie<br />
8<br />
Salz<br />
Ihr seid Salz<br />
durch euch bekommt die Welt einen guten Geschmack<br />
ein wenig um. Sie probieren wieder,<br />
geben vielleicht noch eine Prise hinzu<br />
und tasten sich so langsam an die Salzmenge<br />
heran, durch die die Brühe für<br />
sie schmackhaft wird. Sie zählen dabei<br />
die kleinen Prisen, die sie genommen<br />
haben.<br />
Anschließend nimmt jedes Kind entsprechend<br />
viele Prisen Salz und häuft<br />
sie auf einem Teller oder einer Serviette<br />
an. So wird sichtbar, wie wenig Salz im<br />
Verhältnis zu der Menge der Brühe nötig<br />
war, um ihren Geschmack zu verändern.<br />
„So“, sagt Jesus, „ist es mit euch. Auch<br />
wenn ihr Wenige seid, verändert ihr die<br />
Welt. – Seid Salz der Erde!“<br />
Brigitte Messerschmidt
Stein<br />
Ich bin ein Stein<br />
Ich glaub‘ nicht an die Auferstehung,<br />
und deshalb hat man mich vor dieses Grab gerollt.<br />
Ein ganz normaler Job, für mich als Stein,<br />
sie haben ihn gebracht, ein Mensch, gesalbt, gewickelt und beweint<br />
So eine Position wie ich hat keiner:<br />
ich kann ins Grab seh‘n und zugleich auch in die Welt.<br />
Ich bin ein Stein<br />
Ich glaub‘ nicht an die Auferstehung.<br />
Ich bin ein Stein<br />
es wird nun Nacht, doch halte ich auch noch am Tag<br />
den Tag vom Grabe fern<br />
Auf einmal wird es Licht – und auf der falschen Seite,<br />
nicht dort, von wo der Morgen kommt.<br />
Oder kommt der Morgen heute aus dem Grab?<br />
Ich bin verwirrt:<br />
Es kann nicht sein, es darf nicht sein,<br />
dort draußen ist es dunkel, und drinnen ist es hell,<br />
die Wachen sinken zu Boden und drinnen erhebt sich – wer?<br />
Ich bin ein Stein<br />
Ich glaub‘s nicht!<br />
Ich bin ein Stein<br />
Die Jahrtausende hab‘ ich gesehen, alles was es zu sehen gibt<br />
– es gibt nichts Neues, denn Neues ist flüchtig.<br />
Ich weiß Bescheid,<br />
ich bin fest, ich bin stark, ich tue meinen Job, es gibt kein Problem,<br />
alles ist so wie immer<br />
Das Licht, auf einmal werde ich so leicht, ich schwebe fast,<br />
bewege mich und rolle fort, fort von dem Eingang,<br />
der zum Ausgang wird – ein Ausgang aus dem Grab??<br />
Ich bin ein Stein,<br />
ich glaube nicht an Auf...<br />
Er tritt heraus. Und im Vorübergehen legt er ganz leicht<br />
nur seine Hand auf mich.<br />
Und mir wird warm.<br />
Ich bin ein Stein<br />
ich glaub‘ es nicht,<br />
ich glaube!<br />
(UNBEKANNTER VERFASSER)<br />
9
Interview mit<br />
Christoph<br />
Wilmsen-Wiegmann.<br />
Die Fragen stellte Brigitte Messerschmidt<br />
B.M.: Ein Musiker sagte einmal: „Steine<br />
sind gefrorene Töne.“ Und dann machte<br />
er Steinmusik. Sie arbeiten mit Stein. Was<br />
sind Steine für Sie?<br />
C.W.-W.: Für mich sind Steine nicht gefroren,<br />
sondern immer lebendig und<br />
Sinnbilder des Menschen. Sie zeigen<br />
Symbole, Zeichen, Chiffren, Ideen, Bilder<br />
und schriftartige Formen. Der Stein ist<br />
ein Speicher für die Geschichte der Erdkruste.<br />
Steine, mit denen ich arbeite, sind<br />
weit über 200 Millionen Jahre alt. Stein<br />
ist auch Zeugnis der Kulturgeschichte.<br />
Europa ist z.B. beeinflusst worden durch<br />
den weißen Stein Griechenlands, oder<br />
nehmen Sie die biblische Geschichte von<br />
Jakob, der den Stein aufrichtet von der<br />
Waagerechten in die Senkrechte und mit<br />
Öl salbt. Mein Bezug zum Stein als Speicher<br />
der Geschichte hat auch sehr viel<br />
damit zu tun, dass ich 1977 in Xanten ein<br />
einjähriges Archäologiepraktikum gemacht<br />
habe. Hier und auf den zahlreichen<br />
späteren Reisen zu den Steinbrüchen<br />
Europas, habe ich begreifen<br />
gelernt, dass Stadtgründungen immer<br />
auch etwas mit Steinsetzungen zu tun<br />
haben. Das war für mich wie ein Quellgrund,<br />
mich als Bildhauer mit dem Stein<br />
intensiv zu beschäftigen. Nach Wanderschaft,<br />
Ausbildung und Studium bin ich<br />
zurückzukommen zum Niederrhein und<br />
habe angefangen, auf der Scholle Steine<br />
in die Landschaft zu setzen.<br />
10<br />
Gespräch<br />
Salz und Stein<br />
B.M.: Jetzt haben sie ja vor, bei uns in der<br />
Kirche Stein und Salz zusammen zu bringen.<br />
Was bewegt Sie zu dieser Kombination<br />
von festem Stein und rieselndem<br />
Salz?<br />
C.W.-W.: Als Niederrheiner berührt mich<br />
natürlich auch die Geschichte des Salzes.<br />
In Borth ist eines der größten Salzbergwerke<br />
Europas. Auch diese Salzstöcke<br />
sind über 200 Millionen Jahre alt. So<br />
gehören Salz und Stein eng zusammen.<br />
Und weil der Stein meine Basis ist, habe<br />
ich den Satz aus dem Matthäusevangelium<br />
für mich etwas umgewandelt: „Der<br />
Stein ist das Salz der Erde.“ Ich trage den<br />
Stein nach außen, in eine Landschaft, in<br />
ein Haus, oder auch in eine Handmulde.<br />
Das Feste und das Fließende beschäftigt<br />
mich schon lange. Zur Jahrtausendwende<br />
habe ich z.B. einen Quader aus Sandstein<br />
und einen aufgeschütteten Kegel<br />
aus Quarzsand nebeneinander in Rees<br />
am Rheinufer errichtet. Sie wogen jeweils<br />
1000 kg und begrüßten in der Addition<br />
das Neue Jahr 2000. Hier wuchs der Gedanke,<br />
diese Formation von festem Kubus<br />
und weichem Kegel mit einander zu<br />
verschmelzen. Das geschieht im Zentrum<br />
Ihrer Kirche in Xanten und verdichtet<br />
Salz und Stein zu einer neuen Einheit.<br />
So werden also 1000 kg Salz behutsam<br />
auf einen schwarzen Granitwürfel<br />
aufgeschüttet. Es ergeben sich neue<br />
Zeichnungen und Volumina und ein<br />
Farb- und Lichtspiel enormer Klänge.<br />
Diese wunderbare matte Farbigkeit Weiß,<br />
die man kaum malen kann, vereint sich<br />
mit dem antrazitfarbenen Granit aus<br />
Norwegen.
Das hat einen großen meditativen<br />
Reiz. Der Kirchenraum und die Skulptur<br />
SALZ und STEIN stellen den Menschen<br />
in den Mittelpunkt neuer Seh- und<br />
Kraftfelder. Als ich mit Franz Joseph van<br />
der Grinten über dieses Projekt sprach,<br />
fiel mir sein Linolschnitt (MATH.5,13-16)<br />
von 1978 ein. Nun wird das Bild von van<br />
der Grinten Teil der Ausstellung sein. So<br />
steht wieder etwas in einem Dialog. Das<br />
finde ich wunderbar.<br />
B.M.: Wie sind sie dazu gekommen, gerade<br />
die <strong>Evangelische</strong> Kirche in Xanten für<br />
diese Steinsetzung zu wünschen?<br />
C.W.-W.: Durch vielfältige Begegnungen<br />
und Gespräche in ihrer Gemeinde konnte<br />
Vertrauen entstehen, und ich fühlte mich<br />
eingeladen, diesen Raum mit Kunst zu<br />
füllen. Ich finde das sehr großzügig von<br />
Ihnen, mir so zu begegnen und mir für<br />
diese sieben Wochen diesen Raum zu<br />
öffnen und wirklich diese Aufschüttung<br />
von Salz und Stein in das Zentrum Ihrer<br />
Kirche zu holen.<br />
B.M.: Es ist ja nicht selbstverständlich,<br />
dass für einige Wochen der Steinquader<br />
den Ort des Tisches einnimmt. Wie haben<br />
sie es geschafft, das Presbyterium dafür<br />
zu gewinnen?<br />
C.W.-W.: Wir haben das gemeinsam geschafft.<br />
Ich denke, das Konzept ist überzeugend.<br />
Und es kann in der Gemeinde<br />
einiges bewegen. Viele werden sich mit<br />
der Geschichte des Ortes, der Basis des<br />
Glaubens und dem Thema SALZ und<br />
STEIN ganz neu beschäftigen. Das verbindet<br />
und schafft Kommunikation. Ich<br />
Gespräch<br />
denke auch an das Wegenetz in Europa,<br />
das nicht nur im Hochmittelalter eine<br />
große Rolle gespielt hat, sondern sich seit<br />
mehr als 5000 Jahren bezeugen lässt. Salz<br />
wurde gehandelt und transportiert und<br />
diese Straßen sind somit auch immer<br />
Kommunikationswege. Auch aus Xanten,<br />
aus diesem Zentrum des Glaubens<br />
der Kirchen, vom Zentrum des Marktplatzes<br />
und des frühen Besiedlungsraumes<br />
ging und geht die Strahlkraft nach<br />
außen. Viele Generationen vor uns haben<br />
an diesem Netzwerk gewirkt und<br />
sind somit Teil der Kulturgeschichte.<br />
B.M.: Ganz praktische Frage: Woher bekommen<br />
Sie 1000 kg Salz?<br />
C.W.-W.: Das Salzvolumen stammt dankenswerter<br />
Weise aus den Salzbergwerken<br />
in Rheinberg-Borth. In der Kirche<br />
wird also Salz aufgeschüttet, das quasi<br />
unter den Fundamenten der Stadt gewachsen<br />
ist. Die Verbindung des Salzes<br />
aus unserer Erde und des skandinavischen<br />
Steines ist ein Aspekt, den ich gern<br />
noch erwähne. Der Granit mit den wunderbaren<br />
kristallinen blauen Augen ist<br />
bewusst aus Norwegen gewählt, da die<br />
vorletzte Eiszeit vor 200000 Jahren von<br />
Skandinavien kommend, unsere Niederrheinlandschaft<br />
geformt hat. All‘ diese Bezüge<br />
sind untrennbar mit einander verwoben:<br />
Salz und Stein mit ihrer Erdgeschichte,<br />
Ihre Gemeinde, die das Ganze<br />
mitträgt, die sich berühren hat lassen<br />
und F. J. v. d. Grinten aus Moyland und<br />
Herr Gerland vom Salzbergwerk. Dieses<br />
Projekt gelingt nur gemeinsam.<br />
Danke.<br />
11
12<br />
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Presbyteriumswahl <strong>2012</strong><br />
So war die Presbyteriumswahl am 5. Februar <strong>2012</strong><br />
Von 4027 Wahlberechtigten in unserer<br />
Gemeinde haben 305 Gemeindeglieder<br />
gewählt.<br />
Das bedeutet eine Wahlbeteiligung von<br />
nur 7,3 %!<br />
Gewählt wurden<br />
Erika Goliasch, Guido Höhne(neu), Elke<br />
Hußmann, Dirk Kornelius, Dr. Michael<br />
Kroll, Brigitte Messerschmidt, Dr. Ralph<br />
Neugebauer, Dr. Uwe Ochs, Barbara<br />
Ullenboom und Doris Well.<br />
Dem Gremium gehören zusätzlich die<br />
Mitarbeiter-Presbyter Wolfgang Berkel<br />
und Friedel Treudel, sowie Pfarrerin<br />
Ulrike Dahlhaus, Superindendent H. J.<br />
Wefers und Pfarrer W. Willnauer-Rosseck<br />
an.<br />
Die Einführung des neuen Presbyteriums<br />
erfolgte am 11. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> im Gottesdienst<br />
in der Ev. Kirche in Xanten.<br />
Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> werden wir<br />
darüber berichten.<br />
13
Vom 8. – 13. Januar diesen Jahres tagte<br />
die Landessynode unser Kirche wie gewohnt<br />
in Bad Neuenahr, um Themen von<br />
übergemeindlicher und gesamtkirchlicher<br />
Bedeutung miteinander zu beraten und<br />
zu entscheiden.<br />
219 stimmberechtigte Vertreterinnen<br />
und Vertreter aus Gemeinden bzw. Kirchenkreisen<br />
versuchten, „Steine“ zu heben,<br />
die vielen auf der Seele lagen, und versuchten<br />
ebenso, das „Salz“ nicht zu vergessen:<br />
Denn „wenn nun das Salz nicht<br />
mehr salzt, womit soll man salzen? Es<br />
ist zu nichts mehr nütze, als dass man<br />
es wegschüttet“ sagt Jesus (MT 5, 13), also<br />
muss kirchliche Arbeit immer darauf bedacht<br />
sein, nicht zu „fade“ sondern gut<br />
„gesalzen“ zu sein.<br />
Ein Stein, der mindestens entschieden<br />
wurde, ob „gehoben“ steht noch aus:<br />
Die Personalplanung auf der Ebene<br />
des Kirchenkreises. Um auch in Zeiten<br />
knapper werdenden Geldes (und kleiner<br />
werdender Gemeinden) sicherzustellen,<br />
dass neben den von Pfarrerinnen und<br />
Pfarrern wahrgenommenen Aufgaben<br />
in der Kirche auch andere Tätigkeiten<br />
weiterhin professionell ausgeführt<br />
werden können (z.B. Kirchenmusiker,<br />
Kinder und – Jugendarbeit, Verwaltungsaufgaben,<br />
Küsterdienste u.v.a.m.),<br />
sollen künftig alle Beschäftigungsverhältnisse<br />
in einem Kirchenkreis<br />
erhoben werden und die verbindliche<br />
Zusammenarbeit mehrerer <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
organisiert werden.<br />
14<br />
Landessynode<br />
Steine und Salz | bei der Landessynode Bad Neuenahr<br />
Muss es eigentlich in jeder Einzelgemeinde<br />
eine/e Küster/in mit jeweils nur<br />
wenigen Stunden geben? Oder ist auch<br />
eine vollbeschäftige/r Küster/in denkbar,<br />
die/der in mehreren Gemeinden Dienst<br />
tut? Warum nicht einen Küster für zwei<br />
oder gar drei Gemeinden? Kann ein/e<br />
Jugendmitarbeiter/in, deren Stelle evt.<br />
von Kürzungen bedroht ist, vielleicht<br />
auch in einer Nachbargemeinde im Bereich<br />
der Jugendarbeit mitarbeiten, um<br />
so die Stelle zu sichern? Kann nicht ein<br />
Kirchenkreis eine/n hochqualifizierte/n<br />
Musiker/in beschäftigen, die/der zum<br />
großen Teil als Trainer/in für viele<br />
nebenamtliche oder gar ehrenamtliche<br />
Musiker/innen in den einzelnen Gemeinden<br />
fungiert?<br />
„Steinig“ ist dabei sicher, dass die einzelnen<br />
Gemeinden nicht mehr ganz autonom<br />
wie bisher Personalfragen werden<br />
entscheiden können, da sie an das mit<br />
2/3 Mehrheit der Kreissynode zu beschließende<br />
Personalkonzept des Kirchenkreises<br />
gebunden sein werden.<br />
„Salzig“ könnte es dennoch sein –<br />
wenn es gut geht – einmal über den Zaun<br />
zu gucken und mit anderen Gemeinden<br />
zusammen kreative Lösungen zu finden,<br />
die mehr sind als ein Notbehelf und auch<br />
neue Chancen eröffnen – für die Mitarbeitenden<br />
ebenso wie für die Gemeinden.<br />
Etwas Salz, das auch in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Xanten unmittelbar beraten<br />
und umgesetzt werden könnte, ist der<br />
Verzicht auf Produkte des Coca-Cola-<br />
Konzerns. Die Landessynode <strong>2012</strong> der
<strong>Evangelische</strong>n Kirche im Rheinland<br />
empfiehlt jedenfalls ihren Ämtern, Werken<br />
und Einrichtungen sowie den Kirchenkreisen<br />
und Gemeinden, genau dies<br />
zu tun.<br />
Hintergrund: Es gibt Berichte über<br />
Verletzung von Menschenrechten, sozialen<br />
Standards und nicht vertretbare Umweltschädigungen<br />
durch den Coca-Cola<br />
Konzern, die der Synode allerdings nicht<br />
ohne weiteres überprüfbar erschienen.<br />
Andererseits hätten die Tagungen und<br />
Gespräche mit Vertretern des Konzerns<br />
die Bedenken nicht ausräumen können.<br />
Daher rief sie nicht zu einem förmlichen<br />
Boykott der Produkte des Konzerns auf,<br />
wie es der Kirchenkreis Oberhausen beantragt<br />
hatte, wohl aber empfiehlt sie<br />
einen Verzicht auf diese Getränke beim<br />
eigenen Angebot. Außerdem forderte die<br />
Landessynode Coca-Cola auf, weltweit<br />
vermehrt Anstrengungen zu unternehmen,<br />
um den Schutz der Menschenrechte,<br />
soziale Standards und den Schutz der<br />
Umwelt zu gewährleisten. Der Dialog der<br />
rheinischen Kirche mit dem Konzern, so<br />
heißt es in dem Beschluss, soll fortgesetzt<br />
werden.<br />
Schließlich die „Christuswallfahrt“<br />
nach Trier, die vom 13. April bis 13.<br />
Mai stattfindet. Ob auch evangelische<br />
Christinnen und Christen aus Xanten<br />
daran teilnehmen, wird man sehen – der<br />
Präses hat jedenfalls in seinem Bericht<br />
vor der Landessynode dazu aufgerufen.<br />
Landessynode<br />
Für manchen Synodalen zu viel des<br />
Guten, denn bei der evangelischerseits<br />
als „Christuswallfahrt“ gedeuteten Wallfahrt<br />
bildet der sog. „heilige Rock“ in<br />
Trier, eine Reliquie, die das ungeteilte<br />
Gewand Jesu Christi darstellen soll,<br />
den äußeren Anlass – katholischerseits<br />
spricht man deshalb unbefangen von der<br />
„Heilig-Rock-Wallfahrt“.<br />
Ein Synodaler brachte es für viele auf<br />
den protestantischen Punkt: „Nichts ist<br />
heilig am heiligen Rock!“ Darin war man<br />
sich schnell einig, einschließlich Präses<br />
Schneider, der aber gleichwohl die ökumenische<br />
Dimension dieses „ungeteilten<br />
Rockes“ als Symbol für die ungeteilte<br />
Kirche und unser Unterwegssein zu ihr<br />
unterstrich. In einer ausführlichen Arbeitshilfe<br />
dazu sind „pro und contra“ aus<br />
evangelischer Sicht aufgelistet, im Internet<br />
abrufbar unter http://www.ekir.<br />
de/www/downloads/ekir<strong>2012</strong>orientierungshilfe_heiligrockwallfahrt.pdf.<br />
Natürlich gab es noch jede Menge<br />
mehr Steine und vielleicht auch Salz<br />
– wer mehr wissen will sei daher auf<br />
die Internetseite www.ekir.de verwiesen,<br />
Stichwort Landessynode <strong>2012</strong>.<br />
Superintendent H.-Joachim Wefers<br />
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16<br />
Kinderseite<br />
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Kindergottesdienst<br />
Sonntags, 10:00 Uhr im Gemeinderaum<br />
neben der Kirche, Kurfürstenstraße.<br />
Einmal im Monat<br />
Alle Kinder sind herzlich eingeladen. Eltern dürfen mitgebracht werden.<br />
Bitte achtet auf die Daten! Plakate und Handzettel erinnern Euch auch!<br />
Das Vorbereitungsteam freut sich über Verstärkung!<br />
Vielleicht interessiert Dich/Sie ein Thema besonders?<br />
Wer Lust hat und mal „Schnuppern“ möchte, kommt einfach zum Treffen des Teams oder<br />
zum Kindergottesdienst! Wir haben die Vorbereitungszeit auf 19:30 Uhr vorverlegt, damit<br />
auch Schüler/innen leichter dazukommen können. Wir freuen uns auf Sie/auf Dich!<br />
Sonntag<br />
10:00 Uhr<br />
Thema<br />
des Kindergottesdienstes<br />
25. <strong>März</strong> Stärkung, Gemeinschaft, Vergebung<br />
DasAbendmahl. (Gemeinsam mit Pfr. Wefers)<br />
22. April Taufe -<br />
Erinnerung an Gottes Geschenk<br />
27. Mai Familiengottesdienst zu Pfi ngsten<br />
(in der Kirche)<br />
24. <strong>Juni</strong> Das Vater unser –<br />
Vom Himmel zur Erde zum Himmel<br />
Die diesjährigen Passionsandachten<br />
stehen unter dem Motto:<br />
Gut genug! 7 Wochen ohne falschen<br />
Ehrgeiz<br />
Die 4 Andachten finden jeweils<br />
dienstags um 19:00 Uhr statt und<br />
zwar am:<br />
Passionsandachten<br />
Vorbereitungstreffen 19:30<br />
Gemeindehaus Kurfürstenstr.<br />
Montag, 19. <strong>März</strong><br />
Mittwoch, 18. April<br />
Dienstag, 15. Mai<br />
und Montag 21. Mai<br />
Montag, 18. <strong>Juni</strong><br />
06. 3. <strong>2012</strong><br />
in der katholischen Kirche in Birten<br />
13. 3. <strong>2012</strong><br />
im Dom in Xanten<br />
20. 3. <strong>2012</strong><br />
im evangelischen Altenheim<br />
„Haus am Stadtpark“<br />
27. 3. <strong>2012</strong><br />
in der evangelischen Kirche in Xanten<br />
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Gottesdienst am Abend um 18:00 Uhr<br />
an jedem ersten Sonntag im Monat in der Kirche in Xanten<br />
Diese Gottesdienste wechseln in ihrer Form und laden ein, die Vielfalt und<br />
Lebendigkeit von Gottesdienstfeiern zu erfahren.<br />
Sie sind eingeladen, sich an der Vorbereitung und Gestaltung zu beteiligen.<br />
Bitte sprechen Sie die jeweils verantwortlichen Pfarrer/Pfarrerin an, wenn Sie<br />
bei einem Gottesdienst mitwirken möchten.<br />
1. April (Palmsonntag)<br />
6. Mai Zum Auftakt der Installation „Salz und Stein“<br />
3. <strong>Juni</strong> noch offen (U. Dahlhaus)<br />
Christi Himmelfahrt auf der Bislicher Insel<br />
Der kreiskirchliche Gottesdienst zu Himmelfahrt am 17. Mai findet in diesem Jahr<br />
im/am Naturforum Bislicher Insel in Xanten statt.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 11:00 Uhr und anschließend wird Zeit sein,<br />
beim gemeinsamen Imbiss, je nach Lust und Laune, weitere Himmelsbetrachtungen<br />
anzuschließen.<br />
20<br />
„Die Welt ins Gebet nehmen“<br />
… immer montags<br />
17:45 – 18:00 Uhr<br />
in der Ev. Kirche Xanten!
EVAN / Neuer Konfi-Jahrgang<br />
Aktuelles | aus dem EVAN-Jugendheim<br />
Kinderbibelwoche<br />
Vom 02. bis 05. April findet eine Kinderbibelwoche<br />
für Kinder ab 7 Jahren statt.<br />
Den Abschluss bildet der Familiengottesdienst<br />
am Ostersonntag um 11:00 Uhr.<br />
Mädchenwoche<br />
Vom 10. bis 13. April sind Mädchen vom<br />
5. bis 7. Schuljahr ins EVAN eingeladen.<br />
Es gibt tolle Aktionen und ein Highlight<br />
wird die Fahrt nach Köln mit Stadtbummel<br />
und Besuch des Sportmuseums sein.<br />
Neue Öffnungszeiten<br />
Am zweiten und dritten Sonntag ist das<br />
EVAN von 11:00 bis 13:00 Uhr geöffnet<br />
Ein neues Konfirmandenjahr wirft seine<br />
Schatten voraus.<br />
Wir laden zum neu beginnenden<br />
Konfirmandenunterricht ab dem 5. <strong>Juni</strong><br />
<strong>2012</strong> alle Jugendlichen ein, die zwischen<br />
dem 1. Juli 1998 und dem 30. <strong>Juni</strong> 1999<br />
geboren sind.<br />
– dann sind alle Jugendlichen herzlich<br />
zum Frühstück eingeladen. Am vierten<br />
Sonntag sind die Türen von 11:00 bis<br />
15:00 Uhr geöffnet – dann wird gemeinsam<br />
ein leckeres Mittagessen zubereitet.<br />
Wochenendangebote<br />
Zweimal im Monat gibt es besondere eintägige<br />
Aktionen/Auflüge für unterschiedliche<br />
Altersgruppen am Wochenende.<br />
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen<br />
sind im EVAN zu erfahren.<br />
Konfi rmanden | Jahrgang <strong>2012</strong> – 2013<br />
Das Konzept und die wichtigsten<br />
Termine werden bei einem Informationsabend<br />
vorgestellt am Do, 29. <strong>März</strong><br />
um 19:30h im Gemeindehaus (EVAN).<br />
Die Anmeldung ist am 29. April im<br />
Anschluss an den Gottesdienst um<br />
10:00 Uhr.<br />
MONATSSPRUCH MAI <strong>2012</strong><br />
Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut,<br />
und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung<br />
empfangen wird. 1.TIM 4,4 (L)<br />
21
Samstag, 12. Mai <strong>2012</strong><br />
VL:<br />
Eva Basten, Jaqueline Näther,<br />
Tessa Schuurman<br />
Sonntag, 13. Mai <strong>2012</strong><br />
VL: Vorderreihe:<br />
Christian Bring, Domenic Osenberg<br />
Hinterreihe:<br />
Linda Mandernach, Charlotte Speckert,<br />
Marie Sophie Kösters, Johanna Beaupoil<br />
nicht auf dem Bild: Miguel Kupper<br />
22<br />
Konfirmation<br />
KONFIRMANDEN<strong>2012</strong><br />
VL: Vorderreihe:<br />
Till Ullenboom, Niklas Sondram,<br />
Fabian Gisbers, Laura Schraven<br />
Hinterreihe:<br />
Dennis Radtke, Bastian Kühne,<br />
Isabel Twele, Alyssa Klenk, Xenia Heek,<br />
Laura Platen, Charline Knoll<br />
VL: Vorderreihe:<br />
Fabian Rudnick, Fabienne Stangl,<br />
Mark Sengutta<br />
Hinterreihe:<br />
Niklas Hänsel, Kristina Breuer,<br />
Anna Haacks<br />
Über die Zulassung zur Konfirmation entscheidet das Presbyterium in der <strong>März</strong>sitzung.
Konfirmation<br />
KONFIRMANDEN<strong>2012</strong><br />
Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />
VL: Vorderreihe:<br />
Dustin Kalthoff, Christoph Weikam<br />
Hinterreihe:<br />
Carmen Schwartz, Lea Kroll,<br />
Kimberley Raabe<br />
nicht auf dem Foto: Niklas Maut,<br />
Tobias Maut<br />
Sonntag, 20. Mai <strong>2012</strong><br />
VL: Vorderreihe:<br />
Steffen Schneider<br />
Mario Heinicke, Vanessa Rubach<br />
Hinterreihe:<br />
Patricia Gentek, Jule Reinhold,<br />
Jil-Christin Blechschmidt, Alina Hamann<br />
nicht auf dem Foto: Micro Lachniet, Xenia Herz, Jannis Henseler<br />
VL:<br />
Moritz Hofstede, Richard Hochhalter,<br />
Sarah Klingenburg, Leah Bardehle,<br />
Sophie Paß<br />
Über die Zulassung zur Konfirmation entscheidet das Presbyterium in der <strong>März</strong>sitzung.<br />
23
Das Presbyterium hat Einiges in der<br />
Jugendarbeit auf den Weg gebracht mit<br />
dem Ziel, die allgemeine Jugendarbeit<br />
mit der kirchlichen Jugendarbeit – z.B.<br />
der Konfirmandenarbeit – besser zu verbinden.<br />
Erster sichtbarer Ausdruck ist<br />
die Sonntagsöffnung des Evan nach dem<br />
Sonntagsgottesdienst. Aber auch beim<br />
Konfiunterricht selber soll im nächsten<br />
Jahr unter Federführung von Pfr. Willnauer-Rosseck<br />
eine bessere Einbeziehung<br />
der anderen GemeindePfarrer/innen<br />
gemacht werden – unter der Federführung<br />
von Pfarrer Willnauer-Rosseck<br />
werden die anderen Pfarrer/innen auch<br />
einzelne Blocks beim Konfiunterricht<br />
übernehmen.<br />
Über das weitere Engagement der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> in der Partnerschaft<br />
mit Beit Sahour und einer möglichen<br />
israelischen Stadt wird noch weiter beraten.<br />
Vielleicht muss es ja auch keine<br />
institutionelle Mitarbeit sein.<br />
„Objatzki“ (K.LOFFELD)<br />
24<br />
Neues aus dem Presbyterium<br />
Neues aus dem Presbyterium<br />
Die evangelische und katholische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> haben einen sehr<br />
schönen ökumenischen Gottesdienst<br />
in der evangelischen Kirche in der Gebetswoche<br />
zur Einheit der Christen<br />
gefeiert. Höhepunkt war als Ersatz für<br />
das Abendmahl die Verteilung von großen<br />
viereckigen Oblaten – sogenannten<br />
„Objatzki“ eine polnische Weihnachtstradition,<br />
bei der man sich gegenseitig<br />
Stücke abbricht und beim Essen gute<br />
Wünsche ausspricht.<br />
Das anschließende Treffen mit dem<br />
Pfarrgemeinderat, dem Kirchenvorstand<br />
und anderen Interessierten war sehr harmonisch<br />
und gelungen. Es hat den Kontakt<br />
zwischen den einzelnen beteiligten<br />
Menschen intensiviert. Der neue Probst,<br />
dem die Freude über dieses Zusammensein<br />
ins Gesicht geschrieben war, hat sich<br />
sehr gut mit eingebracht.<br />
Dr. Michael Kroll
Neues aus dem Presbyterium<br />
Ökumenisches Treffen des Pfarrgemeinderates, des Kirchenvorstandes und des<br />
Presbyteriums am 24. Januar nach dem Ökumenischen Gottesdienst (K.LOFFELD)<br />
25
Durch das Friedensdorf Oberhausen ist<br />
es möglich, dass Kinder die notwendige,<br />
oft auch langwierige medizinische Hilfe<br />
bekommen, damit sie trotz und mit ihren<br />
Kriegsverletzungen leben können.<br />
Viele Krankenhäuser und Ärzte behandeln<br />
die Kinder kostenfrei. Viele<br />
Ehrenamtliche übernehmen Besuch, Begleitung,<br />
Schulung der Kinder während<br />
des Aufenthaltes in Deutschland.<br />
Flüge für die Kinder, die Aufnahme<br />
im Friedensdorf, Fachpersonal für die<br />
pädagogische und medizinische Betreuung<br />
dort zwischen manchen Krankenhaus-Aufenthalten.<br />
26<br />
Bastelkreis<br />
Der Bastelkreis | Viele Hände ... und kein Ende<br />
2011 erhielt das Friedensdorf Oberhausen<br />
4074,40 Euro von der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Xanten – Mörmter.<br />
Von der Cafeteria mit Suppen- und<br />
Kuchenangeboten während des Basars<br />
wurden 827 Euro für die Aktion „Wir für<br />
Kinder“ in Tansania eingenommen.<br />
Osterverkauf des Bastelkreises<br />
Am Donnerstag zur Marktzeit, 29. <strong>März</strong>,<br />
von 9 bis 13 Uhr vor/im Gemeindehaus<br />
in der Kurfürstenstraße!<br />
Das Cafeteria-Team beim Basar<br />
VL: Ursula Kahmann, Frau Musalf, Erika Goliasch, Astrid Autrata,<br />
Arianne Mathiessen (K.LOFFELD)
Passionsandachten/Pfarrhaus gesucht<br />
Gesucht | Tornister – Schulranzen<br />
Das neue Schuljahr beginnt und viele Dinge sind notwendig!<br />
Die Kindertagesstätte „Arche“ bittet um gut erhaltene Schulranzen,<br />
um diese an Kinder weiter zu geben.<br />
Wenn Sie noch einen gut erhaltenen Tornister haben,<br />
geben Sie ihn in der „Arche“ an der Heinrich-Lensing-Str. 61<br />
in Xanten ab.<br />
Pfarrhaus gesucht!<br />
Die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> sucht für Pfarrer Wolfgang Willnauer-Rosseck<br />
und seine Familie ab Sommer dieses Jahres ein Pfarrhaus zur Miete.<br />
Gesucht wird ein Haus mit 6 Zimmern (ab ca. 140 m²) und Garten in Xanten<br />
und naher Umgebung.<br />
27
28<br />
Anzeige
Gemeindefest/Glaubenskurse<br />
Gemeindefest <strong>2012</strong><br />
Unter dem Motto<br />
„Salz und Stein“<br />
soll das diesjährige Gemeindefest am 1. September gefeiert werden.<br />
ALLE, die dieses Fest mit gestalten möchten, sind herzlich eingeladen<br />
zu einem Vorbereitungstreffen am 23. April um 19:30 Uhr<br />
im Gemeinderaum an der Kurfürstenstraße.<br />
Lassen Sie Ihre Kreativität und Phantasie sprühen!<br />
Kaum zu glauben?! – Einladung zu einem<br />
Glaubenskurs!<br />
Was glauben Christen eigentlich?<br />
Was ist der Kern des Glaubens? Wie kann<br />
ich damit in Kontakt und in Berührung<br />
kommen?<br />
Wir möchten uns mit dem Angebot<br />
dieses Glaubenskurses an all diejenigen<br />
wenden, denen ihr eigener Glaube fragwürdig<br />
geworden ist, oder die auf der Suche<br />
sind, oder die einfach neugierig sind,<br />
was denn der Glaube in diesen Zeiten für<br />
sie noch sein kann.<br />
Glaubenskurs<br />
Bethel-Sammlung<br />
Die Termine sind jeweils dienstags<br />
abends um 19:30 Uhr<br />
An 4 Abenden wollen wir uns folgenden<br />
4 Einheiten zuwenden:<br />
Woran du dein Herz hängst – Gott<br />
22. 5.; Mein Gott, was für ein Mensch<br />
– Jesus Christus 5. 6.; Was mein Leben<br />
erhellt – Heiliger Geist 19. 6.; Mit Gott<br />
per Du – Gebet 3. 7. <strong>2012</strong>.<br />
Das Vorbereitungsteam freut sich<br />
auf Ihr Kommen und ich stehe gerne<br />
für Rückfragen zur Verfügung.<br />
U. Dahlhaus<br />
Plastiksäcke für die Sammlung können ab dem 02. 04. <strong>2012</strong> im Gemeindebüro,<br />
Kurfürstenstr. 5 abgeholt werden.<br />
Abgabetermine für die Sammlung:<br />
Montag, 07. Mai und Dienstag, 08. Mai <strong>2012</strong>, jeweils in der Zeit von<br />
8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, im Gemeindehaus an der Kurfürstenstraße<br />
Gesammelt wird Kleidung jeder Art und Größe (tragbar und sauber),<br />
Schuhe (paarweise gebündelt), Unterwäsche, Tischwäsche,<br />
Bettwäsche und Federbetten.<br />
(Für Säcke, die schon vor den beiden Abgabeterminen bei uns abgestellt werden,<br />
können wir nicht gewährleisten, dass sie auch den Bestimmungsort erreichen).<br />
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KunstKulturKirche<br />
KunstKulturKircheKunstKulturKircheKunstKulturKirche<br />
Aufbrüche<br />
Konzert mit Lesungen<br />
Sonntag, 18. <strong>März</strong>, 17:00 Uhr<br />
<strong>Evangelische</strong> Kirche am Markt<br />
in Xanten<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Um eine Kollekte wird gebeten.<br />
Lätare ist der Name dieses Sonntags in<br />
der Mitte der Passionszeit, der auch das<br />
„Kleine Ostern“ genannt wird.<br />
Die Kirchenmusikerin aus Kalkar, Sigrid<br />
Keßler, wird mit der Orgel diese Thema<br />
aufnehmen. Pfarrerin Ulrike Dahlhaus<br />
und andere aus Xanten wählen die<br />
Lesungen dazu.<br />
Stein und Salz<br />
Installation von<br />
Christoph Wilmsen-Wiegmann<br />
5. Mai bis 1. Juli<br />
<strong>Evangelische</strong> Kirche am Markt<br />
in Xanten<br />
Eröffnung im Rahmen des Abendgottesdienstes<br />
am 6. Mai um 18:00 Uhr.<br />
Abschluss im Rahmen des Abendgottesdienstes<br />
am 1. Juli um 18:00 Uhr.<br />
Die Installation verändert den Kirchraum.<br />
Die Elemente Salz und Stein/Fels,<br />
klingen in der Bibel vielfach an. So wird<br />
die Installation auch vielen Gottesdiensten<br />
in diesen Wochen Impulse geben.<br />
Das Thema wurde auch als Jahresthema<br />
der Gemeinde für <strong>2012</strong> aufgenommen.<br />
Wer sich Zeit nehmen kann, während der<br />
Ausstellung Aufsicht zu übernehmen,<br />
meldet sich bitte im Gemeindebüro oder<br />
im Anschluss an Gottesdienste.<br />
Sommerfreude<br />
Zwei kleine Orgelkonzerte<br />
Sonntag, 3. <strong>Juni</strong>, 14:00 und 16:00 Uhr<br />
<strong>Evangelische</strong> Kirche am Markt<br />
in Xanten<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Um eine Kollekte wird gebeten.<br />
Der Kantor Jörg-Steffen Wickleder aus<br />
Düsseldorf-Urdenbach spielt am<br />
Nachmittag zwei kleine Orgelkonzerte.<br />
Genießen Sie die Musik zum Atemholen!
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Veranstaltungen/Angebote in der Gemeinde<br />
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Gemeindechronik<br />
„Wir gehen dem Ende entgegen. Doch bald wird ein Licht angezündet,<br />
das uns auf dunklen Wegen Trost und Erlösung verkündet.“(H.-D. HÜSCH)<br />
Beerdigungen<br />
Horst Stöter, Hauptstr. 5, 83 Jahre<br />
Ute von Bein, Zur Bahn, 58 Jahre<br />
Alma Teiz, Kolpingstr. 19, 74 Jahre<br />
Johanna Berlin, Poststr.11, 100 Jahre<br />
Karl-Heinz Kämpken, Xantener Nordsee 510. 75 Jahre<br />
Anna Helmreich, Poststr.11, 99 Jahre<br />
Rosemarie Grossmann, Poststr. 57, 75 Jahre<br />
Jürgen Klöpping, Hagen, 62 Jahre<br />
Jochen Müller, Veener Weg 26, 70 Jahre<br />
Gerhard van Koolwijk, Willicher Str. 3, .. Jahre<br />
Erna Klos, Scholtenstr. 36, 90 Jahre<br />
Else Krause, Kalkarer Str. 148, 75 Jahre<br />
Wir veröffentlichen Amtshandlungen, sofern Sie diesem nicht ausdrücklich<br />
widersprochen haben.<br />
33
Sponsoren/Impressum<br />
Sponsoren … suchen wir ständig. Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen wollen,<br />
wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder schreiben Sie uns eine eMail.<br />
Wir werden dann mit Ihnen Kontakt aufnehmen.<br />
Oder spenden Sie:<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> Xanten – Mörmter<br />
Konto: 1 150 000 550 | BLZ: 354 500 00 | Sparkasse am Niederrhein<br />
Herausgeber:<br />
Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Xanten – Mörmter<br />
Redaktionsausschuss:<br />
eMail: gemeindebrief@evankirche-xanten.de<br />
Pfarrerin Ulrike Dahlhaus, Friedhilde Gollasch,<br />
Nicole Hegering, Dr. Michael Kroll (ViSdP),<br />
Sandra Jansen, Stefan Kusenberg, Karola Loffeld,<br />
Brigitte Messerschmidt, Jürgen Rosen, Stefan Wacker,<br />
Ermia Asaad<br />
Auflage: 3.500 Stück<br />
Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de<br />
34<br />
Pro Jahr geben wir vier<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>e heraus.<br />
Sie werden in den<br />
Monaten <strong>März</strong>, <strong>Juni</strong>,<br />
September und Dezember<br />
verteilt und an<br />
den bekannten Stellen<br />
ausgelegt.<br />
Spätester Abgabetermin<br />
für Artikel ist für den<br />
folgenden <strong>Gemeindebrief</strong><br />
der<br />
30. April <strong>2012</strong>.<br />
Die Redaktion behält<br />
sich sinngemäße<br />
Kürzungen und<br />
Erscheinungstermine<br />
der Berichte vor.
Anschriften<br />
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE XANTEN – MÖRMTER<br />
Kirchen und Veranstaltungsräume<br />
Kirche Xanten, Kurfürstenstr. 5 | Kirche Mörmter, Düsterfeld<br />
Jugendheim/Gemeindesaal: Kurfürstenstr. 5<br />
Gemeinderaum in der Schule Vynen<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> im Internet:<br />
www.evankirche-xanten.de | www.kita-arche.de | www.kirchenkreis-kleve.de<br />
Presbyterium<br />
Vorsitzende: Pfr.in Ulrike Dahlhaus,<br />
Hochstraße 16, 0 28 01 / 46 85<br />
Stellv. Vorsitzende:<br />
Barbara Ullenboom, 0 28 01 / 9 83 98 63<br />
Kontakt zu weiteren Presbyteriumsmitgliedern<br />
bitte über das Gemeindebüro<br />
Pfarrerin Ulrike Dahlhaus, Hochstraße 16<br />
Tel. 0 28 01 / 46 85<br />
eMail: ulrike.dahlhaus@evankirche-xanten.de<br />
Sup. Pfarrer Hans-Joachim Wefers,<br />
Hagenbuschstraße 21, Tel. 0 28 01 / 9 09 80<br />
eMail: hans-joachim.wefers@evankirchexanten.de<br />
Pfarrer Wolfgang Willnauer-Rosseck<br />
Edith-Stein-Straße 12, 46509 Xanten<br />
Tel. 0157 / 86 66 97 97<br />
eMail: s_a_w_rosseck01@yahoo.com<br />
Prädikant Jürgen Rosen,<br />
Brunhildstr. 1, Xanten, Tel. 0 28 01-16 51<br />
Gemeindebüro<br />
Sandra Jansen, Kurfürstenstraße 3<br />
Tel. 0 28 01 / 56 11, Fax 0 28 01 / 70 54 11<br />
eMail: info@evankirche-xanten.de<br />
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr. 9:00 – 11:30<br />
Küster/Hausmeister:<br />
Friedel Treude, Tel. 0 28 01 / 9 07 47<br />
Kirchenchor Sonsbeck-Xanten<br />
Anneliese Schicha, Tel. 0 28 04 / 80 90<br />
Jugendleiterinnen im EVAN:<br />
Susanne Kück, Claudia Schraven<br />
Jugendheim „EVAN“, Kurfürstenstraße 3,<br />
Kernzeit OT: Mo - Fr 11:30 – 13:30 Uhr<br />
Mo., Di., Do., Fr.: 15:00 – 20:00 Uhr<br />
(Mi. bis 18:00 Uhr),Tel. 0 28 01 / 33 09<br />
eMail: evan_xanten@gmx.de<br />
<strong>Evangelische</strong> Kindertagesstätte „ARCHE“<br />
Leiterin: Ulrike Reinemann<br />
Heinrich-Lensing-Str. 61, Tel. 0 28 01 / 33 87<br />
eMail: kita@evankirche-xanten.de<br />
Diakonie – Sozialberatung<br />
Sigrid Messerschmidt, Scharnstraße 39<br />
Tel. 0 28 01 / 70 60 49<br />
Sprechstunden:<br />
Montag und Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Donnerstag 14:00 – 17:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Diakonie – Häusliche Pflege | Tagespflege<br />
Haus der Diakonie, Brückenstr. 4, 47574 Goch<br />
Tel. 0 28 23 / 93 02-0<br />
<strong>Evangelische</strong>s Fachseminar f. Altenpflege<br />
In der Hees 8, Tel. 0 28 01 / 71 05 60<br />
<strong>Evangelische</strong>s Altenzentrum<br />
„Haus am Stadtpark“<br />
Poststraße 11 – 15, Tel. 0 28 01 / 7 76 90<br />
TELEFONSEELSORGE | 0800-111 0 111 | 0800-111 0 222