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Gemeindebrief März - Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Das Presbyterium hat Einiges in der<br />

Jugendarbeit auf den Weg gebracht mit<br />

dem Ziel, die allgemeine Jugendarbeit<br />

mit der kirchlichen Jugendarbeit – z.B.<br />

der Konfirmandenarbeit – besser zu verbinden.<br />

Erster sichtbarer Ausdruck ist<br />

die Sonntagsöffnung des Evan nach dem<br />

Sonntagsgottesdienst. Aber auch beim<br />

Konfiunterricht selber soll im nächsten<br />

Jahr unter Federführung von Pfr. Willnauer-Rosseck<br />

eine bessere Einbeziehung<br />

der anderen GemeindePfarrer/innen<br />

gemacht werden – unter der Federführung<br />

von Pfarrer Willnauer-Rosseck<br />

werden die anderen Pfarrer/innen auch<br />

einzelne Blocks beim Konfiunterricht<br />

übernehmen.<br />

Über das weitere Engagement der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> in der Partnerschaft<br />

mit Beit Sahour und einer möglichen<br />

israelischen Stadt wird noch weiter beraten.<br />

Vielleicht muss es ja auch keine<br />

institutionelle Mitarbeit sein.<br />

„Objatzki“ (K.LOFFELD)<br />

24<br />

Neues aus dem Presbyterium<br />

Neues aus dem Presbyterium<br />

Die evangelische und katholische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> haben einen sehr<br />

schönen ökumenischen Gottesdienst<br />

in der evangelischen Kirche in der Gebetswoche<br />

zur Einheit der Christen<br />

gefeiert. Höhepunkt war als Ersatz für<br />

das Abendmahl die Verteilung von großen<br />

viereckigen Oblaten – sogenannten<br />

„Objatzki“ eine polnische Weihnachtstradition,<br />

bei der man sich gegenseitig<br />

Stücke abbricht und beim Essen gute<br />

Wünsche ausspricht.<br />

Das anschließende Treffen mit dem<br />

Pfarrgemeinderat, dem Kirchenvorstand<br />

und anderen Interessierten war sehr harmonisch<br />

und gelungen. Es hat den Kontakt<br />

zwischen den einzelnen beteiligten<br />

Menschen intensiviert. Der neue Probst,<br />

dem die Freude über dieses Zusammensein<br />

ins Gesicht geschrieben war, hat sich<br />

sehr gut mit eingebracht.<br />

Dr. Michael Kroll

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