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SwissGuide Tessin (5018 KB) - Deka (Swiss)

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Über den San Salvatore ins malerische<br />

Morcote. Die Wanderung von<br />

Lugano-Paradiso über den San Salvatore<br />

nach Morcote zählt zu den Höhepunkten<br />

anspruchsvoller Berggänger.<br />

Vom Gipfel des Luganeser Hausberges<br />

genießen Sie Aussicht ohne Ende. Die<br />

Flora ist von einzigartiger Vielfalt. Der<br />

Aufstieg zum Gipfel wird mit einem<br />

herrlichen Abstieg durch Kastanienwälder<br />

nach Carona belohnt. Von dort<br />

bieten sich zwei Möglichkeiten für den<br />

weiteren Verlauf der Route. Die erste,<br />

etwas weniger bekannte, führt hinunter<br />

zur Kapelle von Torello und weiter<br />

über einen angenehmen Pfad bis nach<br />

Morcote. Die zweite, klassische Route,<br />

verläuft mitten durch den botanischen<br />

Garten von San Grato und weiter zur<br />

Alpe Vicania. Von dort geht’s schließlich<br />

über eine ewige und steile Treppe hinunter<br />

nach Morcote.<br />

Gandria, eine Augenweide. Ein malerisches<br />

Fischerdorf am Berghang. Am<br />

besten gelangt man über den Weg der<br />

Oliven ins ehemalige Fischerdorf (oder<br />

per Schiff) – das Auto muss man sowieso<br />

oberhalb des Dorfes zurücklassen,<br />

auf den verwinkelten Treppchen und in<br />

den Gässchen fährt es sich schlecht.<br />

Interessiert an Liegenschaften im<br />

<strong>Tessin</strong>? Nehmen Sie mit uns Kontakt<br />

auf, wir helfen gerne weiter!<br />

SWISSGUIDE | KANTON TESSIN | 21<br />

Der Zuckerhut Luganos. Die Aussicht<br />

vom Luganeser Hausberg San Salvatore<br />

verschlägt einem die Sprache. Speziell<br />

an Tagen mit Nordwind!<br />

Auf dem Rücken der Dinosaurier.<br />

Der Monte San Giorgio (UNESCO-<br />

Welterbe) liegt zwischen den südlichen<br />

Ausläufern des Luganersees. Von seinem<br />

1.097-Meter-Gipfel genießen Sie nicht<br />

nur einen prachtvollen Rundblick – keine<br />

andere Berglandschaft der Schweiz birgt<br />

eine größere Vielfalt an gut erhaltenen<br />

Fossilien. Vor 200 Millionen Jahren lag<br />

hier ein rund 100 Meter tiefes Meeresbecken,<br />

das sich unter subtropischen<br />

Klimabedingungen entwickelt hatte. In<br />

den Schichten des Berges schlummern<br />

noch heute Tausende versteinerter<br />

Urtiere. Im (einfachen aber unterhaltenden)<br />

Fossilienmuseum von Meride<br />

kann man einige der bedeutendsten<br />

Stücke bewundern.

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