Schuleingangsbereich

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2.1.3 Selbsttätigkeit An die Stelle eines lehrerzentrierten Frontalunterrichts tritt ein moderner schülerzentrierter Unterricht. Dies bedeutet, dass die Schüleraktivitäten im Vordergrund stehen und die LehrerInnen Hilfestellungen bieten, unterstützen, beraten und motivieren. Der Unterrichtsstil ist bestimmt vom Vertrauen in die Lernbereitschaft und Entdeckungsfreude und von der Förderung der Eigeninitiative der Kinder. Seite 12
2.2 Schulversuche zum <strong>Schuleingangsbereich</strong> Bezeichnung Methodisch-didaktische Unterrichtsorganisation 1. Selektionsfreie klassenbezogeneSchuleingangsphase (besonders geeignet für Standorte mit zusätzlichen Förderressourcen Ä Stundenpool, Vorschulklassen-Stunden, Begleitlehrer, integrierter Förderunterricht) 2.Selektionsfreie klassenübergreifendeSchuleingangsphase (besonders geeignet für Standorte mit zusätzlichen Förderressourcen Ä Stundenpool, Vkl.-Stunden, Begleitlehrer, integrierter Förderunterricht) 3.Neue Grundschule (alle Organisationsformen, i.e. Kinder des 1., 2. + 3. Schuljahres, aber auch Durchmischung 1.-4. Schulstufe) 4.Späterer Rückstellzeitpunkt 5. Kooperative Führung der Vorschulstufe Zwei Parallelklassen auf der Schulstufe klassenübergreifend organisiert Auflösung des Jahrgangssystems, Bildung altersheterogener Stammgruppen, 3 LehrerInnen betreuen eine Stammgruppe. Eine Stammgruppe umfaßt max. 48 SchülerInnen. Raumangebot notwendig. Rückstellzeitpunkt ist die letzte Maiwoche. Bildung von Jahrgangsklassen Rückstellungen erfolgen bis Kalenderjahresende. Widerruf der Zurückstellungen bis Ende Mai möglich. Bildung einer Vorschul- und einer Jahrgangsklasse. 6.Modifizierte Grundschule Grundschule als Einheit erachtet. Kinder durchlaufen die Grundschule in 4-5 Schuljahren in Jahrgangsklassen. Der Unterricht erfolgt in zwei parallelen Klassen, die eine Stammklasse bilden. Die Stammklasse der Elementarklassen umfasst schulpflichtige Kinder und solche, die im darauffolgenden Schuljahr schulpflichtig wären. Besondere Anforderungen an die LehrerInnen - Ausbildung zum Förderund Teamlehrer günstig Jahrgangsklassen - 1. Schulstufe Teamfähigkeit, da VL1 1a Vkl 1b VL2 Vkl kooperative Lehrformen vorgesehen. Gesamt- 5 WH Gesamt- 5 WH Einsatz von unterrichtunterricht FörderlehrerInnen empfohlen 2a 2b VL1 Vkl VL2 Vkl Gesamt- 5 WH Gesamt- 5 WH unterrichtunterricht 1. Schulstufe 2. Schulstufe VL1+VL2 Vkl VL1+VL2 Vkl 1a +1b 10WH 2a+2b 10WH Teamfähigkeit, da kooperative Lehrformen vorgesehen. Einsatz von FörderlehrerInnen empfohlen. Kooperative Lehr- und Lernformen, Teamfähigkeit Offenes Lernen, Innere Differenzierung. Besonders genaue Beobachtung des Lernfortschritts der SchülerInnen differenzierende Lernangebote, Teamfähigkeit differenzierende Lernangebote, zeitweilig kooperative Lehrformen temporär klassenübergreifende Organisation, Teamfähigkeit Individualisierende Förderangebote, Teamkooperation der Stammklassenlehrer (2 Parallelklassen) Förderdiagnostik Zeitrahmen der Selektionsfreien Gestaltung Verzicht auf Rückstellungen. Schulversuch umfasst die Grundstufe I Verzicht auf Rückstellungen. Schulversuch umfasst die Grundstufe I SchülerInnen werden zwei, bei Bedarf 3 Jahre Zeit gegeben für das Durchlaufen der Grundstufe I Schulbeginn bis Ende Mai der 1.Schulstufe. Alle Kinder verbleiben das 1. Schuljahr im Klassenverband. Im Mai rückgestellte SchülerInnen erhalten ein Vorschulklassen - zeugnis. Schulanfang bis Ende Mai Gesamte Grundschulzeit In allen Schulversuchsvarianten erfolgt die Beurteilung in alternativer Form. In der folgenden Übersicht werden die derzeitigen Schulversuche nach lernorganisatorischen Gesichtspunkten gegliedert: Seite 13
Seite 1 und 2: Schuleingangsbereich Motive, Modell
Seite 3 und 4: 6 DAS DYNAMISCHE FÖRDERKONZEPT 31
Seite 5 und 6: Die vornehmliche Zielstellung diese
Seite 7 und 8: An jenen Volksschulstandorten, die
Seite 9 und 10: Oftmals wird der Schuleintritt der
Seite 11: 2 Die flexible Gestaltung des Schul
Seite 15 und 16: Im Sinne flexibler Lernorganisation
Seite 17 und 18: Im Zuge des Besuchs der Grundstufe
Seite 19 und 20: 2.2.1.4 Späterer Rückstellzeitpun
Seite 21 und 22: Grundätzlich besteht die Möglichk
Seite 23 und 24: Entwicklungspsychologische Vorausse
Seite 25 und 26: Prozentsatz an VS-Klassen (1.-4.Sch
Seite 27 und 28: Gegenüberstellung Alternative Form
Seite 29 und 30: Die traditionelle Form der Ziffernb
Seite 31 und 32: 6 Das Dynamische Förderkonzept Zie
Seite 33 und 34: äumliche Gegebenheiten zu beachten
Seite 35 und 36: 8 Perspektiven Es ist nicht mehr zi
Seite 37 und 38: 10 Standorte im Schuljahr 1997/98 1
Seite 39 und 40: 1230 VS Prückelmayrgasse 6/I 1 1a
Seite 41: 1220 VS Prinzgasse 3 3 3b 1220 VS P

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