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Merseburger Rentner holt Weihnachtsglanz in seinen Garten

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Richtig e<strong>in</strong>kaufen und sich<br />

mit dem Kältefe<strong>in</strong>d schützen<br />

Wertvolle Energie lässt sich schon beim E<strong>in</strong>kauf elektronischer Geräte<br />

sparen, wenn man das „Kle<strong>in</strong>gedruckte“ beachtet, aber auch zu Hause,<br />

wenn man Fenster und Türen sowohl richtig schließt als auch abdichtet<br />

In jedem Haushalt gibt es e<strong>in</strong>e Vielzahl<br />

elektronischer Geräte, die nicht nur im<br />

Betrieb e<strong>in</strong>iges an Strom verbrauchen,<br />

sondern auch im Standby-Modus. Dadurch<br />

summiert sich e<strong>in</strong> beträchtlicher<br />

Wert beim Energieverbrauch, der<br />

nicht unbeachtet bleiben sollte.<br />

Aber schon beim Kauf e<strong>in</strong>es elektronischen<br />

Geräts kann man der Energieverschwendung<br />

vorbeugen, <strong>in</strong>dem<br />

man sich richtig über das „Kle<strong>in</strong>gedruckte“<br />

<strong>in</strong>formiert – zum Beispiel,<br />

wenn man sich e<strong>in</strong>en Plasmafernse-<br />

her anschaffen möchte. Viele dieser<br />

schicken, modernen Geräte verbrauchen<br />

nämlich für ihr brillantes Bild e<strong>in</strong>e<br />

ganze Menge Strom. Besonders hier<br />

lohnt es sich, nach den neuesten Produkten<br />

zu schauen und sich beim<br />

Fachhändler nach den konkreten Energiebedürfnissen<br />

zu erkundigen.<br />

E<strong>in</strong> vielfach unterschätzter Energieverschwender<br />

ist der kle<strong>in</strong>e Spalt<br />

unter der Tür, der kostbare Heizenergie<br />

entweichen lässt. Wenn die Wohnungstür<br />

nicht bündig mit dem Boden<br />

abschließt, kühlt die e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gende<br />

Kaltluft den Raum ab und führt zu höheren<br />

Heizkosten. Was kann man dagegen<br />

tun? Es gibt e<strong>in</strong>en so genannten<br />

Kältefe<strong>in</strong>d, den man sich unter die Tür<br />

e<strong>in</strong>bauen lassen kann, der die Wärme<br />

im Raum bewahrt. Er wird masch<strong>in</strong>ell<br />

von unten e<strong>in</strong>gefräst. E<strong>in</strong> automatischer<br />

Mechanismus hebt die Türdichtung<br />

beim Öffnen an und schließt<br />

dann mit höherer Dichtheit bündig<br />

mit dem Boden ab, wenn die Tür wieder<br />

geschlossen wird. „Kältefe<strong>in</strong>d“<br />

Stadtwerke aktuell |<br />

ist e<strong>in</strong>e modernere Bezeichnung für<br />

Türabdichtung. Am unteren Falz des<br />

oftmals verdeckt liegenden Türblattes<br />

wird dieser Hebelmechanismus e<strong>in</strong>gelassen.<br />

E<strong>in</strong>e weitere Möglichkeit für e<strong>in</strong>e<br />

ger<strong>in</strong>gere, weniger aufwändigere<br />

und sparsamere Türabdichtung bei<br />

weniger Verlust der Raumwärme ist<br />

das Entfernen oder M<strong>in</strong>dern (bei mehreren<br />

Lagen) der Unterlegscheiben der<br />

Türscharniere. Dadurch kommt die<br />

Tür etwas tiefer und schließt im besten<br />

Fall auch fester ab.<br />

ENERGIE &UMWELT Dezember 2008 |11

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