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Wieder Worte - Kliniken-Wied

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ARBEITEN AUS DER<br />

KREATIVTHERAPIE<br />

Die Gestaltung ist seit langem fester Bestandteil unseres ergotherapeutischen Angebots. Immer wieder entdecken<br />

die TeilnehmerInnen, wie ihre Kreativität durch ein intuitives Malen aufgeweckt wird. Immer wieder machen Sie sich<br />

selbst – und die Steine, die man sich in den Weg gelegt hat – zum Thema. Wir zeigen Ihnen hier einige Beispiele. Die<br />

Bildbeschriftungen stammen von den Malerinnen und Malern.<br />

Der Ausbruch des St. Andreasius Mein Weg in meinem Leben verantwortlich Fröhliches Chaos<br />

Machen Sie sich<br />

selbst einen Eindruck davon,<br />

wie diese Werke auf Sie wirken.<br />

Ihnen wird sicherlich eine eigene<br />

Das Leben ist ein Theater Genau hinsehen So hätte ich es gerne<br />

Geschichte dazu einfallen.<br />

Ich bin für die Farben<br />

„AUF UND NIEDER IMMER WIEDER –<br />

1. LINDScHEIDER BERGLAUF 2010”<br />

Am 17.09.2010 fand der erste Lindscheider<br />

Berglauf in der Nähe von Wermelskirchen an<br />

der schönen Dünntalsperre statt. Ausgerichtet<br />

wurde er von der Psychosomatischen Klinik<br />

Bergisch-Gladbach. Als Gruppe von acht Patienten<br />

machten wir uns, mit unserem Sport-<br />

therapeuten Herrn Michael Stürmer im Schlepptau,<br />

hoch motiviert auf den Weg, um an diesem<br />

Rennen teilzunehmen.<br />

Sven Schäfer, der leider wegen einer Sportverletzung<br />

nicht am Rennen teilnehmen konnte,<br />

übernahm das Coaching und stand uns mit Rat<br />

und Tat zur Seite.<br />

Bereits beim Warmjoggen merkten wir, dass<br />

dies eine hügelige Angelegenheit werden würde,<br />

denn es galt 130 Höhenmeter auf einer<br />

Länge von 6,8 km zu bewältigen.<br />

Pünktlich um 10.30 uhr wuchs unsere Aufregung,<br />

da auch andere Teams aus der umgebung<br />

am Start standen. Der Startschuss fiel,<br />

und ca. 60 Läufer setzen sich mehr oder weniger<br />

schnell in Bewegung. Relativ zügig wurde<br />

der Abstand von den Läufern zu den Walkern<br />

größer.<br />

Nach 31 Minuten kam der erste Läufer, leider<br />

nicht aus unserem Team, ins Ziel, aber nur drei<br />

Minuten später folgte Thomas Bollmann. Er belegte<br />

einen respektablen dritten Platz.<br />

Die weiteren Platzierungen unseres Teams:<br />

David Schiller<br />

Michael Stürmer<br />

Michael Tscherneschek<br />

Andrea Peschke kam als beste Frau unter den<br />

Joggern ins Ziel.<br />

Nicole Reuß belegte einen der vorderen Plätze<br />

bei den Walkern und wurde als zweite Frau in<br />

dieser Kategorie gewertet.<br />

Sven Ermel und Elke El Hayek finishten als weitere<br />

Teilnehmer der Klinik Steimel.<br />

Verschwitzt aber glücklich fielen wir uns in die<br />

Arme. Nach der Stärkung durch eine „Rennwurst“<br />

(oder zwei) wurden die Sieger bekanntgegeben<br />

und würdig geehrt.<br />

Müde aber zufrieden traten wir mit unserem<br />

Klinik-Shuttle die Rückfahrt nach Steimel an.<br />

Die Nachwirkungen des Berglaufs mit allen Höhen<br />

und Tiefen machten sich noch Tage danach<br />

bemerkbar. Einige von uns gingen die Treppenstufen<br />

lieber rückwärts herunter, oder stöhnten<br />

bereits bei der kleinsten Bewegung.<br />

Letztendlich waren wir uns aber alle einig:<br />

So einen Berglauf würden wir jederzeit wieder<br />

machen!<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Nicole R. und Sven S.<br />

* Selbst der längste Weg beginnt<br />

mit dem ersten Schritt.<br />

WIEDERWORTE 2 I 2010 WIEDERWORTE 2 I 2010<br />

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