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stufe Elektronen- kanone Triplett Alphamagnet Dublett Faradaycup

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Ψ3/2,−3/2 und aus Ψ3/2,−1/2 gegeben<br />

R ↑<br />

R ↓<br />

1<br />

= . (A.7)<br />

3<br />

Gäbe es keine Spin-Bahnaufspaltung, die es erlaubt, den Übergang aus dem j=1/2-<br />

Zustand durch geeignete Wahl der Energie des Anregungslichts auszuschließen, so würde<br />

der Y1−1 Anteil des Zustands Ψ1/2,−1/2 mit einem weiteren Anteil von 2/3 zur Übergangsrate<br />

in den Spin-up Zustand des Leitungsbandes beitragen, womit die Spinpolarisation<br />

verschwindet.<br />

Um aus den Absorptionsraten die Spinpolarisation abzuleiten setzt man in der einfachsten<br />

Näherung : N ↑∝ R ↑,N ↓∝ R ↓. Damitlässt man depolarisierende Prozesse<br />

für das durch die Absorption im Leitungsband entstehende Ensemble außer acht und<br />

erhält<br />

P =<br />

N ↑−N ↓<br />

N ↑ +N ↓<br />

= −0.5. (A.8)<br />

Eine Reduzierung der Symmetrie des Kristalls wird zu einer Änderung der Symmetrie<br />

des Hamiltonoperators führen, so dass gegebenenfalls der Entartungsgrad der Valenzbandzustände<br />

aufgehoben wird. Dies ist für die verformte Elementarzelle des s-GaAs der<br />

Fall (Abbildungen A.1, A.3). Der Betrag der zugehörigen Energieaufspaltung wird mit<br />

Δstrain bezeichnet. Für die hier gegebene Restsymmetrie bleibt noch eine Entartung nach<br />

dem Betrag der mj-Quantenzahl erhalten. Es ist unmittelbar einsichtig, dass in diesem<br />

Fall die Leitungsbandpolarisation 100% beträgt, falls die anregende Photonenenergie so<br />

gewählt ist, dass EG

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