Jubiläumsjahr 2012: die Lebenshilfe wird 25 - Lebenshilfe Waltrop
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<strong>Lebenshilfe</strong> Journal - Seite 18<br />
von Monika Neuhaus und Rita Schäfer<br />
Der ursprüngliche Berufswunsch<br />
Gudruns war es, Krankenschwester zu<br />
werden. Deshalb absolvierte sie nach<br />
ihrer Schulausbildung ein<br />
Jahrespraktikum in einem Krankenhaus.<br />
Da sie aber nach ihrem<br />
Praktikum noch keinen Ausbildungsplatz<br />
in einer Krankenpflegeschule<br />
bekam, nahm sie <strong>die</strong> „erstbeste<br />
Ausbildungsstelle" an, <strong>die</strong> sie damals<br />
bekam.<br />
Gudrun wurde Fleischerei Fachverkäuferin<br />
und arbeitete noch ein<br />
weiteres Jahr als Gesellin. Da aber der<br />
Wunsch, im sozialen Bereich zu<br />
arbeiten, immer noch da war, nahm<br />
sie eine Stelle als Pflegehelferin im<br />
Evangelischen Stift Vollmarstein an.<br />
Dort hat sie eine ganze Weile<br />
gearbeitet. Dann folgte <strong>die</strong><br />
Familienpause und Gudrun bekam ihre<br />
inzwischen erwachsene Tochter.<br />
Nach der Familienpause wagte sie<br />
einen Neustart. Sie begann eine<br />
Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin,<br />
welche sie nach 3 Jahren<br />
erfolgreich abschloss.<br />
Nach gesammelter Berufserfahrung<br />
wechselte sie im April 2009 in den<br />
Wohnpark Datteln der <strong>Lebenshilfe</strong> e.V.<br />
Dort arbeitete sie in der Bezugspflege<br />
und im Qualitätssicherungsteam. Sie<br />
hat den Aufbau der Wohnstätte Datteln<br />
mitgestalten können. Seit dem<br />
15.September 2011 arbeitet sie in der<br />
Außenwohngruppe in <strong>Waltrop</strong>. Gudrun<br />
vertritt Noemi Trottenberg, <strong>die</strong> sich<br />
derzeit in der Familienpause befindet,<br />
als Hausleitung. An persönlicher sowie<br />
beruflicher Weiterbildung ist Gudrun<br />
nach wie vor noch sehr interessiert.<br />
Impressum<br />
Impressum<br />
Das besondere Interview<br />
mit Gudrun Farke-Edobor<br />
Wo arbeitest du?<br />
In der Außenwohngruppe der<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> e.V.<br />
Was ist dein Sternzeichen?<br />
Skorpion<br />
Deine Lieblingsfarbe?<br />
Rot<br />
Dein Lieblingsname?<br />
Eigentlich keiner.<br />
Wann stehst du morgens auf?<br />
Kommt drauf an. Wenn ich Früh<strong>die</strong>nst<br />
habe um 4:00 Uhr. Freiwillig nicht so<br />
früh.<br />
Wo lebst du und wo würdest du am<br />
liebsten leben?<br />
In Dortmund und hier lebe ich auch<br />
gern, da es meine Heimatstadt ist.<br />
Welches Auto fährst du?<br />
Einen Ford Fiesta.<br />
Was darf in deinem Kühlschrank nie<br />
fehlen?<br />
Käse<br />
Was machst du an einem<br />
überraschend freien Tag?<br />
Ich beherrsche <strong>die</strong> Kunst des<br />
Nichtstuns.<br />
Zum Redaktionsteam gehören:<br />
Verena Kerker, Alina Finke, Monika Neuhaus, Rita<br />
Schäfer, Markus Staniewski, Mijo Galic, Jörg Hardes,<br />
Kerstin Schweinsberg, Ruth-Bianca Khil,<br />
Dietmar Seyb,<br />
Ralf Hötzel, Ute Meth.<br />
Besonderer Dank <strong>die</strong>ser Ausgabe gilt der Mitarbeit<br />
von:<br />
Kathi Falk,<br />
Peter Pagel, Monika Seidlitz, Michael<br />
Wamser, André George, Christoph Lücker, Michael Tann,<br />
Andrea Rokuss, Sonja Stratkemper, Josef Schaper,<br />
Claudia Radeler, Jasmin Rother, Sarah Vollmer, Vivien<br />
Kahlert, Martina Klems und Vera Klementz.<br />
Verantwortlich für den Inhalt der <strong>Lebenshilfe</strong> Zeitung ist<br />
Christoph Haßel-Puhl.<br />
Was ist der größte Luxus, den du dir<br />
Lösung Suchbild Seite 15<br />
Unterhaltung<br />
bisher geleistest hast?<br />
Eine teure Spiegelreflex - Kamera mit<br />
Zubehör.<br />
Zeit für mich zu haben ist auch ein<br />
Luxus.<br />
Wo gehst du in deiner Freizeit am<br />
liebsten hin?<br />
Ich unternehme mit meinen Freunden<br />
und meiner Familie gerne etwas. z. B.<br />
Shoppen gehen, Kino oder<br />
Konzertbesuche<br />
Was ist für dich das vollkommene<br />
Glück?<br />
Das sind für mich schöne kleine<br />
Momente. Jeden Tag gibt es immer<br />
wieder den einen oder anderen<br />
Moment, man muss sie einfach nur<br />
sehen.<br />
Welche Fehler entschuldigst du am<br />
ehesten?<br />
Im Grunde genommen alle Fehler, <strong>die</strong><br />
man sich selber auch eingestehen<br />
kann.<br />
In welcher Zeit hättest du gerne<br />
gelebt?<br />
Im Mittelalter als Ritter (eine Frau<br />
durfte damals ja nichts machen).<br />
Welche Eigenschaften schätzt du an<br />
einer Frau?<br />
Die eher emotionale Sichtweise auf <strong>die</strong><br />
Welt.<br />
Und an einem Mann?<br />
Die eher sachliche Sichtweise.<br />
Beschreibe dich in 3 Worten.<br />
Freundlich, Zielstrebig ( Gudrun)<br />
Witzig ( Bewohner)<br />
Was/Wer möchtest du gerne sein?<br />
Gudrun<br />
Dein Lebensmotto?<br />
Einfach Mensch sein und bleiben.