Düsseldorf – gemeinsam aktiv für das Alter - Stadt Düsseldorf

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Düsseldorf – gemeinsam gemeinsam aktiv aktiv für das Alter Alter
Namensgebung
Namensvorschläge für Begegnungs- und
Kompetenzzentren
vorgelegt von
Agentur SCHMIDTSTELLE
E vents und Konzepte , Düsseldorf
A G Ö ffentlichkeitsarbeit im Projekt
„Düss eldorf - Gemeins am aktiv für das Alter“
a nlässlich de s Fa chtages a m 16. November 2006
Im Folgenden stellen wir Ihnen verschiedene Vorschläge
für die neue einheitliche Benennung der
Begegnungs- und Kompetenzzentren im Rahmen der
Seniorenarbeit in Düsseldorf vor. Wir haben bei der
Erarbeitung dieser Vorschläge grundsätzlich vier
Kriterien zugrunde gelegt:
1. Der zu findende Name muss – gemäß Ihrer Zielgruppendefinition
– Senioren in unterschiedlichen
Lebenssituationen und mit unterschiedlichen
Bedürfnissen ansprechen und sollte möglichst
keine Gruppe ausschließen oder abschrecken.
2. Der zu findende Name muss eine Vielzahl unterschiedlicher
Aktivitäten und Angebote unter sich
vereinen können.
3. Der zu findende Name muss Mitgliedern mit
unterschiedlichstem sozialen Hintergrund zugänglich
und verständlich sein.
4. Der zu findende Name muss – mindestens im Untertitel
– den Rückschluss auf eine feste Einrichtung
bzw. ein Gebäude nahe legen.
Daraus ergibt sich bereits eine deutliche Einschränkung
der möglichen Begriffe auf recht allgemeine,
leicht verständliche und eindeutige Ausdrücke der
deutschen Sprache. Auf Abkürzungen und Fremdworte
haben wir weitestgehend verzichtet.
1. Vorschlag
LEBENSWERK
Zentrum für Senioren.
Titel
LEBENSWERK
(Kaiserswerth, Bilk, Gerresheim etc.)
Untertitel
Zentrum für Menschen ab 50.
Zentrum für Aktivität im Alter.
Zentrum für aktives Leben ab 50.
Zentrum für Senioren.
Agentur SCHMIDTSTELLE, Events und Konzepte, Düsseldorf
Anmerkungen
1. Der gesamte Ausdruck bezieht unterschiedliche
Aspekte des Älterwerdens mit ein. Einerseits verweist
er auf aktives Handeln und bewusstes
Leben, andererseits wird er auch rückblickend
verwendet und bezeichnet bereits Erreichtes. Er
bietet somit gerade für ältere Menschen eine positive
Assoziation.
2. Der Begriff „Werk“ verweist zudem auf eine feste
Einrichtung im Sinne einer Arbeitsstätte.
3. Die einzelnen Einrichtungen sind durch die Anfügung
des Stadtteilnamens leicht zu lokalisieren.
Hierdurch wird zusätzlich eine räumliche Nähe
und ein direkter Bezug zu den alten Menschen in
„ihrem“ Viertel hergestellt und so Hemmschwellen
abgebaut.
4. In der Mehrzahl lässt sich sinnvoll von den
Lebenswerken in Düsseldorf sprechen.