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Volleyball: Alles bleibt anders: Wechsel in der ... - SG Stern Stuttgart

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<strong>Alles</strong> <strong>bleibt</strong> <strong>an<strong>der</strong>s</strong>: <strong>Wechsel</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sparte<br />

Vier Jahre haben Sebastian Degenkolb und Mark Haasis erfolgreich die Sparte <strong>Volleyball</strong> geleitet. Unter ihrer<br />

Führung wurden Mitglie<strong>der</strong>zufriedenheit, Kontakte, Angebote und Infrastruktur weiter ausgebaut. Neben vielen<br />

leidenschaftlichen Freizeit-<strong>Volleyball</strong>ern betreiben nun ganze drei Mixed-Mannschaften aktiv ihren Sport.<br />

Trotzdem o<strong>der</strong> vielleicht gerade deshalb haben Sebastian und Mark sich entschlossen, ihr Amt abzugeben. Am<br />

31. Januar haben Laura Anne Schmid und Matthias Hauser die Spartenleitung übernommen. Im Interview<br />

sprechen sie über ihre Beweggründe und Ziele.<br />

Neue Spartenleiter<strong>in</strong>: Laura Schmid Stellvertreten<strong>der</strong> Spartenleiter: Matthias Hauser<br />

Wir beg<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>em kurzen Rückblick: Wie habt ihr die <strong>SG</strong> <strong>Stern</strong> <strong>Stuttgart</strong> kennengelernt und wie<br />

erlebt ihr die Sparte heute?<br />

Laura Schmid: Ich kam erst im August 2011 zur <strong>SG</strong> <strong>Stern</strong>, b<strong>in</strong> also noch fast e<strong>in</strong> Neul<strong>in</strong>g. Doch es gefällt mir<br />

super und ich fühle mich dort richtig wohl. Die <strong>Volleyball</strong>er s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Spitzen-Team und es ist e<strong>in</strong>fach toll, e<strong>in</strong> Teil<br />

davon se<strong>in</strong> zu dürfen.<br />

Matthias Hauser: Seit Ende 2009 b<strong>in</strong> ich nun dabei und kann Laura nur zustimmen, dass wir hier e<strong>in</strong>e super<br />

Truppe s<strong>in</strong>d. Man hat schnell e<strong>in</strong>en Großteil <strong>der</strong> Leute kennengelernt und wir unternehmen heute auch abseits<br />

des <strong>Volleyball</strong>s e<strong>in</strong>iges zusammen.<br />

Dass ihr euch bereit erklärt habt, die Sparte ab 2012 zu führen, ist nicht selbstverständlich. Was ist eure<br />

Motivation, diese Verantwortung zu übernehmen?<br />

Laura Schmid: Ich habe mich schon vor Jahren <strong>in</strong> Vere<strong>in</strong>en engagiert, und es hat immer sehr viel Spaß<br />

gemacht. Man lernt viele neue Leute kennen, und es ist e<strong>in</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ung, aber auch e<strong>in</strong>e Chance, durch<br />

eigene kreative Ideen D<strong>in</strong>ge zu verän<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> auch zu verbessern.<br />

Matthias Hauser: Vere<strong>in</strong>sleben bedeutet auch immer, e<strong>in</strong>en Teil zum Ganzen beizutragen, also auch mal<br />

Verantwortung zu übernehmen. Mich freut es, dass uns das Vertrauen geschenkt wird, die Sparte zu leiten und<br />

ich b<strong>in</strong> gespannt auf die kommenden Aufgaben mit den <strong>Volleyball</strong>ern.<br />

Nun seid ihr erst wenige Wochen im Amt, trotzdem die Frage: Wo soll es h<strong>in</strong>gehen, habt ihr euch etwas<br />

vorgenommen?<br />

Laura Schmid: Unser Ziel ist es, für alle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sparte e<strong>in</strong> möglichst <strong>in</strong>teressantes und abwechslungsreiches<br />

Angebot zu gestalten, so dass für jeden etwas dabei ist. Vor allem aber sollten wir den Spaß am<br />

<strong>Volleyball</strong>spielen nicht verlieren.


Matthias Hauser: Wir wollen gleichermaßen den Anfängern als auch den bereits erfahrenen und ehrgeizigen<br />

Spielern die Möglichkeit bieten, sich im <strong>Volleyball</strong> weiter zu entwickeln, das heißt, wir werden uns nach den<br />

laufenden Runden Gedanken über die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsstruktur machen. Grundsätzlich <strong>bleibt</strong> aber vor allem <strong>der</strong> Spaß<br />

am Sport - <strong>der</strong> soll bei uns natürlich im Vor<strong>der</strong>grund stehen.<br />

Laura, Matthias, vielen Dank für das Gespräch! Ich freue mich darauf, eure ersten „100 Tage im Amt“ im<br />

<strong>Stern</strong>reporter 108 Revue passieren zu lassen.

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