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Riemenausrichtung<br />
82<br />
Messen des Parallel- und Winkelversatzes<br />
mit Hilfe eines Lineals oder einer Schnur<br />
Bei korrekter Ausrichtung liegen die Rillen<br />
der Riemenscheiben in einer Flucht<br />
<strong>nA</strong> Vertikaler Winkelversatz<br />
<strong>nB</strong> Parallelversatz<br />
<strong>nC</strong> Horizontaler Winkelversatz<br />
nD Korrekte Ausrichtung<br />
Einer der Hauptgründe für den vorzeitigen Ausfall von Keilriementrieben<br />
ist die unzureichende Ausrichtung der Riemenscheiben. Nicht fluchtende<br />
Riemenscheiben verursachen erhöhten Verschleiß, Geräusche,<br />
Schwingungen und letztendlich Maschinenstillstand. Übermäßige<br />
Schwingungen können außerdem zum vorzeitigen Ausfall der Lager führen<br />
und ebenfalls nicht eingeplante Maschinenstillstände zur Folge haben.<br />
Herkömmliche Ausrichtmethoden<br />
Bei der traditionellen Riemenausrichtung führt der Anwender eine<br />
Sichtprüfung unter Zuhilfenahme einer Messleiste bzw. einer Schnur<br />
durch. Diese Art der Ausrichtung ist schnell, aber nicht sehr genau.<br />
Herkömmliche Ausrichtmethoden<br />
Mit einer Riemenausrichtung per Laser lässt sich das Verfahren<br />
schneller und präziser durchführen. Ausrichtsysteme richten entweder<br />
die Seitenflächen oder das Rillenprofil der Riemenscheibe aus. An den<br />
Laufrillen (die zugleich auch die wichtigsten Komponenten sind) lässt<br />
sich die Ausrichtmethode am genauesten durchführen.<br />
Genaues Ausrichten von Riemenscheiben zahlt sich aus in:<br />
• Längerer Gebrauchsdauer<br />
• Erhöhter Maschinenverfügbarkeit<br />
• Verringertem Verschleiß an Riemen und Riemenscheiben<br />
• Minimaler Ein- und Auslaufreibung und damit in<br />
sparsamem Energieverbrauch<br />
• Ruhigerem und geräuschärmerem Lauf<br />
• Verringerten Betriebskosten<br />
<strong>nA</strong> <strong>nB</strong><br />
<strong>nC</strong> nD