Rollengewindetriebe

Rollengewindetriebe

2
Elektromechanische Pressen
Schwerlastpressen
Dosiersysteme
Lackieranlagen

Allgemeines
d
Ø
Load C o
Rolling
element
Allgemeines
Überblick Mutternvarianten für Rollengewindetriebe ---------------------------------------------------------------- 04
Rollengewindetriebe und Kugelgewindetriebe im Vergleich -------------------------------------------------------- 06
Das Funktionsprinzip von Planetenrollengewindetrieben ----------------------------------------------------------- 08
Das Funktionsprinzip von Rollengewindetrieben mit Rollenrückführung --------------------------------------- 09
Auswahlempfehlungen
Dynamische und Statische Tragzahl (C a ) -------------------------------------------------------------------------------- 10
Kritische Drehzahl der Gewindespindel ---------------------------------------------------------------------------------- 11
Drehzahlgrenze des Systems ---------------------------------------------------------------------------------------------- 12
Schmierung -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 12
Ölschmierung ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 13
Wirkungsgrad und Selbsthemmung -------------------------------------------------------------------------------------- 14
Axialspiel und Vorspannung ------------------------------------------------------------------------------------------------ 15
Statische axiale Steifi gkeit eines Systems ------------------------------------------------------------------------------- 19
Werkstoffe und Wärmebehandlung --------------------------------------------------------------------------------------- 20
Spindelenden ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 21
Montagehinweise
Radial- und Momentenbelastungen -------------------------------------------------------------------------------------- 23
Schiefstellung ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 23
Schmierung --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 23
Ausführung der Spindelenden --------------------------------------------------------------------------------------------- 23
Inbetriebnahme der Spindel ------------------------------------------------------------------------------------------------ 23
Betriebstemperatur ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- 23
Weitere technische Daten
Steigungsgenauigkeit nach ISO -------------------------------------------------------------------------------------------- 24
Einstellen der Vorspannung ------------------------------------------------------------------------------------------------ 26
Verfügbare Produktzertifi kate ----------------------------------------------------------------------------------------------- 27
Produktinformationen
Service-Sortiment
Besonderheiten ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 28
Einzelheiten --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 30
Flanschlagerungseinheiten, FLRBU --------------------------------------------------------------------------------------- 33
Standardsortiment
SKF Planetenrollengewindetriebe ----------------------------------------------------------------------------------------- 36
SKF Rollengewindetriebe mit Rollenrückführung ---------------------------------------------------------------------- 62
Flanschlagerungseinheiten, FLRBU --------------------------------------------------------------------------------------- 72
ULTRA POWER Sortiment - Eigenschaften
Technische Daten und Abmessungen ------------------------------------------------------------------------------------ 76
Elektromechanische Zylinder --------------------------------------------------------------------------------------------- 80
SKF Verkaufsgesellschaften ----------------------------------------------------------------------------------------------- 83
Berechnungsformeln -------------------------------------------------------------------------------------------------------- 84
Abkürzungen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 86
Bezeichnung -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 87
3
1
2
3
4
5

Allgemeines
4
Planetenrollengewindetriebe
Gewindetriebe mit Rollenrückführung
Überblick
Mutternvarianten für
Rollengewindetriebe

Allgemeines
SRC, Zylindrische Muttern mit Axialspiel
BRC, spielfreie Muttern
SRF, Flanschmuttern mit Axialspiel
BRF, spielfreie Muttern
SVC, Zylindrische Muttern mit Axialspiel
BVC, spielfreie Muttern
SVF, Flanschmutter mit Axialspiel
BVF, spielfreie Muttern
TRU/PRU
Vorgespannte zylindrische Mutter
spielfrei: TRU - opt. Steifigkeit: PRU
TRK/PRK
Vorgespannte Flanschmutter
spielfrei: TRK - opt. Steifigkeit: PRK
PVU
Vorgespannte zylindrische Muttern
PVK
Vorgespannte Flanschmuttern
5
1

Allgemeines
Rollengewindetriebe und Kugelgewindetriebe im Vergleich
Die Tragfähigkeit eines Rollengewindetriebs
ist praktisch
abhängig von:
Kugelgewindetriebe
6
Bei einem Kugelgewindetrieb wird
die Last von der Gewindespindel über
jede Kugel auf die Mutter übertragen.
Bei einem eingängigen Kugelgewindetrieb
ist der Kugeldurchmesser auf
etwa 70 % der Steigung begrenzt: es
existiert dann lediglich ein einziger
Gewindegang mit Kugeln in einer
Mutter gegebener länge. Folglich ist
die Anzahl der Kontakte gering.
=
=
=
=
=
=
Kontaktflächen
n den Kontaktfl ächen der
Schmiegung
n der Anzahl der Kontaktpunkte
n der Härte an den Kontaktpunkten
Rollengewindetriebe
n der Oberfl ächenbeschaffenheit
n der Genauigkeit, um untereinander
eine gleichmäßige
Lastverteilung sicherstellen zu
können
Bei einem Rollengewindetrieb wird die Last von der Gewindespindel über die
balligen Gewindeflanken aller Rollen auf die Mutter übertragen. Der Durchmesser
der Kontaktfläche wie auch deren Anzahl wird wesentlich erhöht.
Typen von Rollengewindetrieben
Planetenrollengewindetriebe: Rollen mit
Gewinde sind die Grundlage für “SR / BR / TR /
PR” Planetenrollengewindetriebe. (s.S.8).
Durchmesser
Anzahl
Härte
Oberflächenbeschaffenheit
Genauigkeit
Tragzahl
E
E ===
E E
rollengewindetriebe mit Rollenrückführung
Rollen mit Rillen sind die Grundlage für
“SV / BV / PV” rollengewindetriebe mit
Rollenrückführung. (s.S.9).
Lange
Lebensdauer
Minimale
Wartungskosten
Höchste
Zuverlässigkeit

Allgemeines
Über die Leistungsfähigkeit von Kugelgewindetrieben
hinaus
Geeignet für
ungünstige
Umgebungsbedingungen
(Staub, Eis, Sand)
Steigung 1 mm
SR
Aufnahme
von
Stoßbelastungen
SV
n Hohe Tragfähigkeit (SR-SV)
n Sehr hohe Drehzahl (SR)
n Hohe Beschleunigung und
Verzögerungen (SR)
n Große Zuverlässigkeit (SR-SV)
n Lange Lebensdauer bei
schnellen Zykluswechseln (SR)
n Eignung für widrige Umgebungsbedingungen
(SR)
SR
Ausführung aus
korrosionsbeständigem
Stahl
Höhere
Beschleunigung:
über 12 000 rad/sec 2
10 Gründe, die für einen
Rollengewindetrieb sprechen
SR
SV SR
SV
SR
n Kleine Verfahrwege mit sehr
guter Wiederholgenauigkeit
(SV)
n Aufnahme gelegentlicher Stoß-
und Schockbelastungen (SR)
n Antreiben der Spindelmutter
bei kritischer Drehzahl (SR)
n Einfaches Austauschen oder
Warten der Gewindespindelmutter
(SR - die meisten SV)
SR
Höhere statische
Tragfähigkeit:
bis zu 1 000
Tonnen
SR
SV
Höhere
dynamische
Tragfähigkeit:
bis zu 200 Tonnen
Höhere Drehzahl:
Ø 48 bei über
3 000 min -1
7
1

Allgemeines
Das Funktionsprinzip von Planetenrollengewindetrieben
Zahlreiche große Kontaktfl ächen Hohe Tragfähigkeit Lange Lebensdauer
Keine Rückführung und kein Keine Schwachstellen in der Geringe Materialermüdung: stabil
Kontakt zwischen den Rollkörpern Mutter: hohe Drehzahl und robust bei Stoßbelastungen
Geführte Rollen Kein Verlust des Leerlauf- Leichtgängiger Lauf
drehmoment im Umkehrpunkt
Planetensynchronisiermechanismus Außerordentlich hohe Funktionsfähig auch bei Vereisung,Versch-
Zuverlässigkeit mutzung und unzureichender Schmierung
Anpaßbare Werkzeuge Sondersteigungen und Linksstei- Kundengerechte Auslegung
gungen problemlos lieferbar
Alle Teile werden in unseren Werken hergestellt, auf Wunsch auch aus Sonderstählen.
Planetenrollengewindetriebe
SR/BR/TR/PR können hohe
Belastungen unter den widrigsten
Betriebsbedingungen über
Tausende von Betriebsstunden
aufnehmen und sind daher für
anspruchsvollste Anwendungen
eine gute Wahl. Die robuste
Mutter ist widerstandsfähig
gegen Stoßbelastungen, der
Synchronisiermechanismus
sorgt für korrektes Funktionieren
auch unter widrigen
8
Umgebungsbedingungen und
bei hohen Beschleunigungen.
Große Steigungen und eine
spezielle Konstruktion der
Mutter ermöglichen hohe
Lineargeschwindigkeiten.
Beispiele:
• Kunststoffspritzguss
• Räummaschinen
• Ventile und Klappen
• Werkzeugmaschinen
• Pressen
Abb. 1
Rollen mit Gewinde sind das entscheidende
Konstruktionsmerkmal von Planet
enrollengewindetrieben SR/BR/TR/PR
Die besonderen Eigenschaften der SKF Planetenrollengewindetriebe
Typische Anwendungen
• Automatische Manipulatoren
• Militärfl ugzeuge, Panzer,
Raketenstartplattformen,
Radar, Schiffe und U-Boote
• Werkzeugmaschinen
• Stahlindustrie
• Reifenindustrie
• Kernkraftindustrie.

Allgemeines
Das Funktionsprinzip von Rollengewindetrieben mit
Rollenrückführung
Dank der kleinen Steigung
von Rollengewindetrieben
mit Rollenrückführung SV/
BV/PV läßt sich äußerst hohe
Positioniergenauigkeit erreichen.
Der hohe Wirkungsgrad
ermöglicht ein geringes
Eingangsdrehmoment und hohe
Aufl ösung. So läßt sich die
Konstruktion einer komplizierten
Kraftübertragung einfacher
und gleichzeitig steifer gestalten.
Rollengewindetriebe mit
Rollenrückführung werden oft in
hochentwickelten Anwendungen
eingesetzt, wo es entscheidend
auf Zuverlässigkeit und optimale
Leistung ankommt.
Rollen mit Umfangsrillen sind das entscheidende
Konstruktionsmerk-mal von
Rollengewindetrieben SV/BV/PV.
Die besonderen Eigenschaften der SKF Rollengewindetriebe mit Rollenrückführung
Abb. 1
Sehr kleine Feinaufl ösung Minimales Hoher Wirkungsgrad
Steigungen (1mm) Eingangsdrehmoment
Keine Miniaturteile Einfach Robust Zuverlässig
Viele tragfähige Hohe Tragfähigkeit Hohe Steifi gkeit Lange Lebensdauer
Kontaktfl ächen
Alle Teile werden in unseren Werken hergestellt, auf Wunsch auch aus Sonderstählen.
Typische Anwendungen
Beispiele:
• Schleifmaschinen
• Teleskope
• Satelliten
• Laborausrüstung
• Krankenhausausrüstung
• Papierindustrie
• Druckindustrie.
9
1

Auswahlempfehlungen
Auswahlempfehlungen
Es sind nur die grundlegenden Auswahlparameter aufgeführt. Zur
optimalen Auswahl von Rollengewindetrieben muß der Konstrukteur
kritische Parameter wie Lastkollektiv, Geschwindigkeit oder Drehzahl,
Beschleunigung und Verzögerung, Arbeitszyklus, Umgebungsbedingungen,
geforderte Lebensdauer, Steigungsgenauigkeit, Steifigkeit und sonstige
Anforderungen angeben. Bestehen Zweifel, welcher Rollengewindetrieb
optimal für die gegebene Anwendung ist, wenden Sie sich bitte vor der
Bestellung an SKF.
Dynamische Tragzahl (C a )
Die dynamische Tragzahl wird zur
Berechnung der Ermüdungslebensdauer
von Rollengewindetrieben
herangezogen. Es handelt sich
um die in Größe und Richtung
unveränderliche und zentrisch
angreifende Axiallast, bei der eine
rechnerische Lebensdauer (nach
ISO) von einer Million Umdrehungen
erreicht wird.
Nominelle Lebensdauer L 10
Die nominelle Lebensdauer eines
Gewindetriebes ist die Anzahl
Umdrehungen (bzw. die Anzahl
Betriebsstunden bei unveränderlicher
Geschwindigkeit), die der
Rollengewindetrieb erreicht,
bis sich erste Anzeichen von
Werkstoffermüdung (Abblätterungen,
Ausbröckelungen) an
einer Lauffl äche bemerkbar
machen.
Geforderte Erlebenswahrscheinlichkeit
von über 90 %
Anlage zum Lebensdauertest
(1) SKF ist gern bereit, diesen Sicherheitsfaktor für die Betriebsbedingungen Ihrer Anwendung in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bestimmen.
10
Zuverlässigkeit in % nominelle Lebensdauer
90 % 1,00 L 10
95 % 0,62 L 10
96 % 0,53 L 10
97 % 0,44 L 10
98 % 0,33 L 10
99 % 0,21 L 10
Es ist jedoch sowohl im Laborversuch
als auch in der Praxis zu
beobachten, daß die Lebensdauer
von offensichtlich gleichen Rollengewindetrieben
unter völlig
gleichen Betriebsbedingungen
unterschiedlich ist; daher der
Begriff “nominelle Lebensdauer”.
In Übereinstimmung mit der in
ISO festgelegten Defi nition handelt
es sich um die Lebensdauer,
die von 90 % einer größeren
Menge offensichtlich gleicher
Rollengewindetriebe unter gleichen
Betriebsbedingungen (keine
Schiefstellung, zentrisch angreifende
Axialbelastung, Drehzahl,
Beschleunigung, opt. Schmierung,
Temperatur, Sauberkeit) erreicht
oder überschritten wird.
Gebrauchsdauer
Es handelt sich um die tatsächliche
Lebensdauer eines bestimmten
Rollengewindetriebes bis zum
Ausfall. Ein Ausfall tritt nicht nur
aufgrund von Ermüdung
(Ausbröckelungen oder Abblätterungen),
sondern auch durch
eine nicht ausreichende oder
sogar falsche Schmierung ein.
Die optimale Schmierung verhindert
generell den Materialverschleiß
und schützt vor Korrosion,
Verunreinigung und damit den
Verlust der Funktionsfähigkeit für
die jeweilige Anwendung.
Anhand von Erfahrungen mit
ähnlichen Anwendungen kann
man leichter denjenigen Rollengewindetrieb
auswählen, der die
erforderliche Gebrauchsdauer
auch erreicht. Auch konstruktive
Gegebenheiten wie die Festigkeit
der bearbeiteten Spindelenden
und die Führung bzw. Befestigung
der Mutter sind wegen der
im Betrieb auf die Bauteile
einwirkenden Belastungen zu
berücksichtigen. Zum Erreichen
der nominellen Lebensdauer L 10
sind als mittlere Betriebsbelastung
bis zu 80 % von C a zulässig.

Auswahlempfehlungen
Äquivalente dynamische
Belastung
Die auf eine Spindel einwirkenden
Belastungen lassen sich
anhand der Gesetze der Mechanik
errechnen, wenn die von außen
einwirkenden Kräfte (z. B. Kraftübertragung,
Arbeit, umlaufende
und lineare Trägheitskräfte)
bekannt sind bzw. berechnet
werden können. Dabei ist die
äquivalente dynamische Belastung
zu berechnen. Sie ist
defi niert als die hypothetische, in
Größe und Richtung unveränderliche
Axiallast, die zentrisch an
der Spindel angreift, unter deren
Einwirkung die Spindel dieselbe
Lebensdauer erreichen würde
wie unter den tatsächlichen
Lastverhältnissen.
In der Entwurfsphase müssen
zur Aufnahme von Radial- und
Momentenbelastungen zusätzliche
Linearführungen vorgesehen
werden, da sich diese Kräfte
sonst negativ auf die Lebensdauer
und erwartete Leistung der
Spindel auswirken würden.
Lastschwankungen
Ändert sich die Last während des
Arbeitszyklus, muß die äquivalente
dynamische Belastung berechnet
werden. Sie ist defi niert als
die hypothetische, in Größe und
Richtung unveränderliche Axiallast,
die zentrisch an der Spindel
angreift, unter deren Einwirkung
die Spindel dieselbe Lebensdauer
erreichen würde wie unter den
tatsächlichen Lastverhältnissen.
Zusätzlich wirkende Belastungen,
z. B. aufgrund von Schiefstellungen,
ungleichmässiger Lastverteilung,
Stoßbelastungen usw., sind
dabei zu berücksichtigen.
Ihr Einfl uß auf die nominelle
Lebensdauer einer Spindel wird
normalerweise mit berücksichtigt.
Bitte wenden Sie sich an SKF.
Statische Tragzahl (C oa )
Wenn Rollengewindetriebe im
Stillstand oder bei kurzfristigem
Betrieb mit niedrigen Drehzahlen
ständigen oder kurzzeitigen
Stoßbelastungen ausgesetzt sind,
sollten sie nicht anhand der
Lagerlebensdauer ausgewählt
werden, sondern aufgrund der
statischen Tragzahl C oa .
Die zulässige Belastung wird
durch die plastische Verformung
durch die an den Kontaktpunkten
wirkende Last bestimmt.
Sie ist nach ISO als die konstante,
rein axial und zentrisch
wirkende Kraft defi niert, die eine
rechnerische bleibende
Gesamtverformung (Wälzkörper
und Gewinde) vom 0,0001
fachen des Wälzkörperdurchmessers
hervorruft. Diese Verformung
steht im Verhältnis zur
Hertzschen Pressung, max.
zulässig 4500 MPa, abhängig
vom Spindeldurchmesser.
Bei der Auswahl eines Rollengewindetriebes
ist die statische
Tragzahl heranzuziehen, die mindestens
gleich dem Produkt aus
der maximal aufgebrachten
statischen Axialkraft und einem
Sicherheitsfaktor sein muß.
Der Sicherheitsfaktor wird
anhand der Erfahrung mit
ähnlichen Anwendungen und der
Anforderungen an Laufruhe und
Geräuschpegel (1) bestimmt.
Kritische Drehzahl der
Gewindespindel
(1) SKF ist gern bereit, diesen Sicherheitsfaktor für die Betriebsbedingungen Ihrer Anwendung in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bestimmen.
Die Gewindespindel wird mit
einem zylindrischen Körper gleichgesetzt,
dessen Durchmesser
dem Kerndurchmesser des
Gewindes entspricht. Die Berechnungsformeln
enthalten einen
Parameter, der von der Befestigung
bzw. Abstützung der Gewindespindel
abhängt (Mutter wird
geführt bzw. Festlagereinheit). Im
allgemeinen gilt die Mutter nicht
als Abstützung der Gewindespindel.
Aufgrund der möglichen
Ungenauigkeiten beim Einbau der
Spindeleinheit wird die errechnete
kritische Drehzahl mit einem
Sicherheitsfaktor von 0,80 multipliziert.
Berechnungen, bei denen die
Mutter als Abstützung der
Gewindespindel betrachtet bzw.
ein geringerer Sicherheitsfaktor
eingesetzt wird, müssen durch
praktische Erprobungen bestätigt
werden, die dann möglicherweise
einer Optimierung der Konstruktion
erforderlich machen (1).
11
12

Auswahlempfehlungen
Drehzahlgrenze des
Systems
Die zulässige Drehzahlgrenze ist
die Drehzahl, mit der sich eine
Gewindespindel zuverlässig
drehen kann. Sie wird im allgemeinen
durch die Drehzahl
bestimmt, mit der das Mutternsystem
rotieren kann, und
errechnet sich als Produkt aus
der maximalen Drehzahl (Umdrehungen
pro Minute) und dem
Nenndurchmesser der Gewindespindel
(mm).
Die Drehzahlgrenzen in
diesem Katalog (Seite 84) bezeichnen
die Maximaldrehzahlen, die
über einen sehr kurzen Zeitraum
gefahren werden
dürfen, sofern optimale Betriebsbedingungen
ohne Schiefstellung,
mit leichter externer Belastung
und Vorspannung bei kontrollierter
Schmierung vorliegen.
Läuft eine Gewindespindel
ständig an dieser Drehzahlgrenze,
kann das die rechnerische
Lebensdauer der Mutter erheblich
reduzieren.
!
Hohe Drehzahlen in Verbindung
mit hohen Belastungen
erfordern eine hohe Eingangsleistung
und ergeben eine relativ
kurze nominelle Lebensdauer (1).
Bei hohen Beschleunigungen
und Verzögerungen empfi ehlt es
sich, eine externe Nennbelastung
oder eine leichte Vorspannung
auf die Mutter aufzubringen, um
Gleiten im Umkehrpunkt zu
vermeiden.
Gewindespindeln, die mit
hoher Geschwindigkeit laufen,
müssen so hoch vorgespannt
werden, daß ein Gleiten der
Wälzkörper zuverlässig ausgeschlossen
werden kann (1).
Zu hohe Vorspannung bewirkt
einen unzulässigen Anstieg der
Temperatur in der Mutter.
12
Schmierung
Bei Gewindespindeln für hohe
Drehzahlen ist die Schmierung in
Bezug auf Menge und Sorte des
Schmierstoffs genau auszulegen.
Menge, Verteilung und
Einbringen des Schmierstoffs
(Öl oder Fett) sind anwendungsgerecht
auszuwählen und zu
überwachen. Bei hohen Drehzahlen
kann der Schmierstoff auf
der Oberfl äche der Gewindespindel
durch die Zentrifugalkräfte
abgeschleudert werden. Beim
ersten Betrieb mit hohen Drehzahlen
ist darauf besonders zu
achten. Gegebenenfalls ist die
Häufi gkeit der Nachschmierung
oder die Zufuhr des Schmierstoffs
zu verändern oder ein Schmierstoff
mit anderer Viskosität zu
wählen.
Durch Überwachung der
Beharrungstemperatur der Mutter
kann die Häufi gkeit der
Nachschmierung oder die Zufuhr
des Schmieröls optimal geregelt
werden.
Ölschmierung
Ein Ölumlaufschmiersystem ist
ein ideales Verfahren, weil es das
Öl kontinuierlich in der Mutter
durch gekühltes und gefi ltertes
Öl aus dem Reservoir ersetzt.
Dieses System muß eingesetzt
werden, wenn die Temperatur
wahrscheinlich die Positioniergenauigkeit
beeinträchtigt. Der
Ölfl uß läßt sich regulieren, um
die Filmdicke und Wärmeabfuhr
zu optimieren.
Wahl des Schmieröls
Zur Schmierung von Gewindetrieben
eignen sich die
gleichen Mineralöle, wie sie auch
zur Schmierung von Wälzlagern
und Zahnrädern verwendet werden.
Die Viskosität des Öls wird
durch die Drehzahl, Lauftemperatur
und Belastung defi niert.
Das Öl sollte eine Viskosität von
100 ISO bei Betriebstemperatur
aufweisen. Ein Anstieg der Viskosität
oder Drehzahl erhöht die
Betriebstemperatur. Bei geringer
Drehzahl (< 10 UpM) sollte die
Viskosität bei Betriebstemperatur
200 ISO betragen. Unter hoher
Belastung wird ein EP-Zusatz
empfohlen, um die Druckfestigkeit
des Schmierfi lms zu
verbessern. Korrosionsbeständige
und stabilisierende Additive können
auch vorteilhaft eingesetzt
werden.
Wir empfehlen synthetisches
Öl (PAO, Ester) für hohe Lebensdaueranforderungen
bei hohen
Temperaturen.
Bariumseife eignet sich für
hohe Belastungen und geringe
Geschwindigkeiten, wenn unter
diesen Bedingungen eine gute
Haftung gefordert ist.
(1) SKF ist gern bereit, diesen Sicherheitsfaktor für die Betriebsbedingungen Ihrer Anwendung in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bestimmen.

Auswahlempfehlungen
Fettschmierung
Wenn eine Ölschmierung nicht
durchgeführt werden kann, ist
es möglich, das Fett, das für die
Spindellager empfohlen wird,
auch für den Gewindetrieb zu
verwenden.
Nach ein paar vollen Hüben
hat sich das Fett gleichmäßig
über die Gewindenutzlänge der
Spindel verteilt. Dies trägt auch
dazu bei, den Gewindetrieb
gegen Korrosion zu schützen.
Das Fett ist jedoch ungeschützt.
Um zu verhindern, daß Schmutz
in die Mutter eindringt, sollten
auf beiden Seiten der Mutter
Abstreifer montiert werden.
Darüber hinaus altert das Fett
auf der Gewindespindel schneller
als in den Spindellagern. Deshalb
ist eine häufi ge Nachschmierung
in kürzeren Intervallen als bei
den Spindellagern erforderlich,
insbesondere in einer schmutzigen
Umgebung. Wenn die
Spindel nicht ausgebaut und
gereinigt werden kann, ehe das
Fett erneut aufgetragen wird,
muß das alte Fett auch in diesem
Fall gründlich von der Gewindespindel
entfernt werden.
Hierzu sollte erst ein Spachtel
und anschließend ein fl usenfreies
sauberes Tuch verwendet werden.
Um eine noch gründlichere
Reinigung zu erzielen, kann
mit einem Tuch nachgewischt
werden, das mit Terpentinersatz
getränkt wurde. Wir empfehlen
Ihnen, das alte Fett nicht mit
einer Bürste zu entfernen oder
das neue damit aufzutragen, da
Bürstenhaare ausfallen können.
Injizieren Sie das neue Fett auch
in die Mutter, um das alte Fett
herauszudrücken.
Der Fettyp wird vor allem
durch die Betriebstemperatur,
Umgebung und Spindelbelastung
defi niert.
Drehzahl, Anfahrdrehmoment
und chemische Verträglichkeit
können ebenso berücksichtigt
werden.
Im allgemeinen werden
Lagerfette der NLGI-Konsistenz
2 verwendet. Ein Fett, das bei
geringer Temperatur zu steif ist,
könnte die Drehung behindern,
und ein Fett, das bei hoher
Temperatur zu dünn wird, könnte
heraustropfen.
Wahl des Fettes
Fette auf Lithiumbasis sind im
allgemeinen für einen Temperaturbereich
von -30 °C to +110 °C
geeignet. Ein paar können sogar
bis +150 °C verwendet werden.
Lithiumfette sind in Wasser
fast unlöslich und sind sehr
arbeitsstabil. Sie absorbieren
aber große Mengen Wasser,
wenn sie unter extremen Beanspruchungen
arbeiten. Es werden
andere Seifen empfohlen, wenn
viel Wasser vorhanden ist. Bei
geringer Drehzahl oder hoher
Belastung werden Lithiumfette
mit EP-Zusatz empfohlen, da sie
gut an den Rollfl ächen haften
und in Wasser unlöslich sind. In
der Regel werden EP-Fette für
Gewindespindeln mittlerer und
großer Abmessungen empfohlen.
Schmierintervalle
Die Schmierintervalle hängen
vom Arbeitszyklus der Gewindespindel
und von der Verunreinigung
des Schmiermittels
während seines Einsatzes ab.
Allgemeine Richtlinien lassen
sich nur mit Schwierigkeiten
angeben, aber die folgenden
Informationen werden Ihnen
sicherlich helfen, die Intervalle zu
defi nieren.
Bei Inbetriebnahme überprüfen
Sie bitte die Fettqualität
regelmäßig, zum Beispiel jeden
Monat.
Wenn die Viskosität der Fettprobe
zugenommen hat, muß
das Fett ersetzt werden.
Wenn die Fettprobe dunkler
geworden ist, kann dies ein
Hinweis darauf sein, daß es
oxidiert ist oder daß es Metallpartikel
enthält.
Wenn das Fett farblos geworden
ist, hat es wahrscheinlich
Wasser absorbiert.
Es ist hilfreich, nicht nur Proben
aus dem Teil der Spindel zu
entnehmen, der zum Fahrbereich
gehört, sondern auch von den
ungenutzten Spindelteilen, da
hier das Fett als Korrosionsschutz
wirkt.
(1) SKF ist gern bereit, diesen Sicherheitsfaktor für die Betriebsbedingungen Ihrer Anwendung in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bestimmen.
13
2

Auswahlempfehlungen
Schmiermittelmenge
• Öl
Wir empfehlen als Größenordnung
eine Menge von 5 › 25
cm 3 /Std in Teilmengen von 0,1
cm 3 in Abhängigkeit von den
Abmessungen des Gewindetriebs
und den Laufbedingungen.
• Fett
Die Gesamtfettmenge, die für
einen neuen Rollengewindetrieb
erforderlich ist, besteht aus der
Summe der Mengen, die für die
Gewindespindel und die Mutter
erforderlich sind. Die Fettmenge
Zs, die für die Gewindespindel
erforderlich ist, kann mit Hilfe
der folgenden Formel abgeschätzt
werden:
Diese Fettmenge sollte über
die gesamte Gewindelänge der
Spindel verteilt werden. Das
Fettvolumen Z n für die Mutter
entspricht einem Drittel des
freien Volumens in der Mutter.
Der Wert Z n kann den
Größentabellen entnommen werden.
Diese Menge sollte durch
die Schmierbohrung injiziert
werden, während die Spindel
gleichzeitig gedreht wird.
Ehe die Last aufgebracht
wird, sollte die Mutter zweimal
über den gesamten Hub bewegt
werden, um sicherzustellen, daß
sich das Fett gleichmäßig verteilt.
Nachschmierung, vgl. auch
“Fettschmierung”
Für den Fall, daß das vorhandene
Fett verschmutzt ist, entfernen
Sie davon so viel wie möglich
und bringen Sie dann dieselbe
Menge auf, die auch für die
Erstschmierung erforderlich ist.
14
Z s = 4,4 10 -4 d 0 l 1
Wenn das vorhandene Fett
sauber ist, dann führen Sie die
Menge Z n durch die Mutter zu.
Wirkungsgrad und Selbsthemmung
Die Leistungsfähigkeit einer
Gewindespindel hängt in erster
Linie von der Geometrie und
Oberfl ächengüte der Kontaktfl ächen
sowie vom Steigungswinkel
ab. Ebenfalls von Bedeutung sind
die Betriebsbedingungen der
Spindel (Belastung, Drehzahl,
Schmierung, Vorspannung,
Schiefstellung usw.).
Mit dem “direkten Wirkungsgrad”
kann man das Eingangsdrehmoment
bestimmen, das für
die Umwandlung einer rotatorischen
in eine translatorische
Bewegung erforderlich ist.
Entsprechend bestimmt
man mit Hilfe des “indirekten
Wirkungsgrades” die für die
Umwandlung einer translatorischen
Bewegung in eine rotatori-
sche erforderliche Axialbelastung.
Gleichermassen dient er zur
Bestimmung des Bremsdrehmoments,
um eine solche Drehbewegung
zu verhindern.
Man muß davon ausgehen, daß
solche Gewindespindeln fast
immer im Reversierbetrieb
einsetzbar sind bzw. keine
Selbsthemmung haben.
Daher muß ein Bremsmechanismus
vorgesehen sein,
wenn Selbsthemmung in Ihrer
Anwendung erforderlich ist
(Reduktionsgetriebe oder Motorbremse).
Leerlaufdrehmoment:
Bei Spindeln mit Vorspannung
der Mutter entsteht aufgrund
dieser Vorspannung ein Drehmoment.
Dieses Drehmoment besteht
auch dann, wenn die
Spindel nicht extern belastet ist.
Anfahrdrehmoment:
Das Anfahrdrehmoment eines
Rollengewindetriebes ist als das
Reibungsmoment defi niert, das
überwunden werden muß, um
eine stillstehende Spindel in
Drehbewegung zu versetzen. Die
innere Rollreibung zu Beginn der
Drehbewegung kann doppelt so
groß sein wie die spätere dynamische
Rollreibung. Mit Hilfe
dieses Wertes läßt sich das für
eine gegebene Belastung erforderliche
Anfahrdrehmoment
abschätzen.
Reibmoment T f > Bremsdrehmoment T r
(1) SKF ist gern bereit, diesen Sicherheitsfaktor für die Betriebsbedingungen Ihrer Anwendung in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bestimmen.

Auswahlempfehlungen
Axialspiel und Vorspannung
Bei vorgespannten Muttern
tritt eine wesentlich geringere
elastische Verformung auf als bei
nicht vorgespannten Muttern.
Vorgespannte Muttern sind
daher in Anwendungen einzusetzen,
wo es auf große Steifi gkeit
und Positioniergenauigkeit unter
Last ankommt.
Vorspannung,
Leerlaufdrehmoment
und Steifi gkeit
Die Messung eines Rollengewindetriebs
mit einteiliger Mutter mit
Axialspiel auf einem Zugprüfstand
ergibt eine Kurve wie in Abb. 1.
Durch Vorspannen der Mutter
wird das Axialspiel eliminiert, so
daß auch bei wechselnder
Lastrichtung eine höhere Reproduktionsgenauigkeit
möglich ist.
Planetenrollengewindetriebe
sind in spielfreier Ausführung mit
einteiliger Mutter (Bezeichnung:
BR) oder mit geteilter Mutter
(Bezeichnung: TR) verfügbar.
In diesem Fall liegt das
Leerlaufdrehmoment zwischen
Null und dem bei einer Drehzahl
von 50 min -1 gemessenen Wert
von T pe (bei Schmierung mit Öl
nach Spezifi kation ISO 68).
Planetengewindetriebe und
Gewindetriebe mit Rollenrückführung
können zur Erzielung
einer optimalen Steifi gkeit auch
vorgespannt werden (Bezeichnung
PR bzw. PV). Abb. 2 zeigt,
wie auf die beiden Hälften 1 und
2 einer geteilten Mutter eine
Vorspannkraft F q eingebracht
wird, um eine defi nierte Vorspannung
F pr zu erzeugen. Ein Teil der
einwirkenden Belastung erzeugt
die Vorspannung, ein anderer
drückt den Zwischenring zusammen.
Der Zwischenring wird so
geschliffen, daß beim Aufbringen
der gegebenen Vorspannkraft das
gewünschte Leerlaufdrehmoment
entsteht. Vor dem Aufbringen der
externen Last befi nden sich die
beiden Mutternhälften im Punkt A
(Abb. 4) bei einer Last F pr im
Gleichgewicht.
Wenn eine externe Last F
(Abb. 3) aufgebracht wird,
werden die Mutternhälften mit
der Kraft F 1 bzw. F 2 belastet.
Wenn F ≤ 2,83 F pr ist, ist die
auf Mutternhälfte 2 wirkende
Kraft größer als die externe Last,
so daß eine höhere Vorspannung
die Lebensdauer des Gewindetriebs
verkürzt. Wenn die externe
Last 2,83 F pr beträgt, ist
Mutternhälfte 1 unbelastet und
F 2 = F. Das Vorspannen von
Rollengewindetrieben erfolgt
normalerweise dadurch, dass
man die beiden Mutternhälften
gegeneinander verspannt. Dann
nimmt nur eine der Mutternhälften
die externe Last in einer
Richtung auf; in unserem Fall ist
es Mutternhälfte 2. Tragfähigkeit
und Steifi gkeit einer geteilten
Mutter unter Vorspannung sind
erheblich geringer als bei einer
einteiligen Mutter.
Allerdings sind die Tragfähigkeit
und Steifi gkeit von Rollengewindetrieben
von sich aus so
groß, dass in den meisten
Anwendungen durchaus eine
geteilte Mutter eingesetzt werden
kann, die ja sehr kompakte
Konstruktionen ermöglicht.
-
Abb. 1
- 30
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Fpr
Fpr
F1
10000
5000
2000
0
- 20
Fq
Fq
+
1
Load
N
15000
10000
5000
+
- 10 10 20 30
- 5000
Deflection
µm
- 10000
- 15000
-
Load
N
Play
1 2
A
F2
F
Fq
F
Fpr
Fq
F2
2
F1
0 10 20 30
d
2,83 Fpr
Deflection
µm
+
+
15
2

Auswahlempfehlungen
Abb. 5 stellt die elastische Verformung
von drei verschiedenen
Mutternkombinationen unter Last
nebeneinander:
Kurve 1: Einteilige Mutter mit
Axialspiel
Kurve 2: Vorgespannte geteilte
Mutter
Kurve 3: Vorgespannte doppelte
Mutter
Spielfreiheit läßt sich durch die
Verwendung übergroßer Rollen in
einer einteiligen Mutter (BRC-
BVC) erreichen – eine Konstruktion,
bei der die hohe
Tragfähigkeit erhalten bleibt.
Wenn in Ausnahmefällen die
Tragzahl einer geteilten Mutter
nicht ausreicht, können auch zwei
einteilige zylindrische Muttern
gegeneinander verspannt werden
(Abb. 6). Die genauen Abmessungen
einer solchen Konstruktion
teilt Ihnen SKF auf Anfrage gern
mit.
-
16
Abb. 5
- 30
- 20
15000
10000
- 10
5000
+
-
Load
N
- 5000
10 20 30
- 10000
- 15000
3 1
Die Vorspannkraft bringt in
allen Fällen eine Druck-Vorspannung
auf. So ist die Steifi gkeit
des Rollengewindetriebs größer
als bei einer anderen Art der
Aufbringung einer Vorspannung.
Das Leerlaufdrehmoment ist
das Drehmoment, das aufgrund
der Vorspannung Fpr entsteht.
Es errechnet sich aus der nominellen
Vorspannung unter
Annahme eines tatsächlichen
Wirkungsgrads von 90 % des
theoretischen direkten Wirkungsgrads
(Seite 85).
2
+
Deflection
µm
Abb. 6
Leerlaufdrehmoment,
Tpr = Fpr Ph 10-3
π hp ( 1 - 1 )

Auswahlempfehlungen
Toleranzen des
Leerlaufdrehmoments
Wenn ein Rollengewindetrieb für
optimale Steifi gkeit vorgespannt
ist, wird in den technischen Daten
ein Bereich für das Leerlaufdrehmoment
T pr angegeben.
Innerhalb dieser Spanne kann
der Kunde das gewünschte
Leerlaufdrehmoment für seine
Anwendung frei wählen. Wenn in
der Bestellung nichts vorgegeben
ist, wählt SKF einen mittleren
Wert. Auf Seite 18 ist ein typischer
Verlauf des Leerlaufdrehmoments
dargestellt. Diese
Kurven macht SKF bei Bestellung
auf Wunsch gern verfügbar.
Der Referenzwert der Steifi gkeit
R nr ist für diesen mittleren
Wert des Leerlaufdrehmoments
angegeben.
Die Abweichungstoleranz des
Leerlaufdrehmoments bei Bewegung
der Mutter entlang der
Gewindespindel hängt vom
Steigungswinkel des Gewindes,
dem Spindeldurchmesser und der
Steigungsgenauigkeit ab. Die
Tabellen geben die Abweichungstoleranzen
des Leerlaufdrehmoments
an, Tabelle A für einen
Steigungswinkel kleiner als 11°,
Tabelle B für einen größeren
Winkel.
Das Leerlaufdrehmoment wird
bei einer Drehzahl von 50 min -1
bestimmt. Gewindetriebe der
Reihe ST/TR/PR werden dafür
mit Öl der Spezifi kation ISO 68
geschmiert, die der Reihe SV/PV
mit Öl ISO 220.
A. Toleranz des Leerlaufdrehmoments, Steigungswinkel a < 11°
l 1 /d 0 ≤ 40 und l 1 ≤ 4000 l 1 /d 0 ≤ 60 und l 1 ≤ 4000
Tpr G1 G3 G5 G1 G3 G5
Nm ±%
≤0,2 35 40 50 40 50 60
(0,2) - 0,6 25 30 35 30 35 40
(0,6) - 1,0 20 25 30 25 30 35
(1,0) - 2,5 15 20 25 20 25 30
(2,5) - 6,3 10 15 20 15 20 25
(6,3) - 10,0 10 10 15 15 15 20
B. Toleranz des Leerlaufdrehmoments, Steigungswinkel a ≥ 11°
l 1 ≤ 2000 2000 ≤ l 1 ≤ 4000
Tpr G3 G5 G3 G5
Nm ±%
0 - 10,0 70 80 80 90
Für optimale Steifi gkeit vorgespannte Planetenrollengewindetriebe mit
Steigungswinkel ≥ 11° sind nicht in Steigungsgenauigkeit G1 erhältlich.
17
2

Auswahlempfehlungen
18
Beispiel:
Gewindetrieb PRK 48 10 mit Gewindelänge 600 mm. Der Bereich des
Leerlaufdrehmoments ist 1,24 bis 2,47 Nm. Wie groß ist die Toleranz
des Leerlaufdrehmoments bei Steigungsgenauigkeit G3?
Die garantierte Mindeststeifigkeit der Mutter liegt bei 760 N/µm,
der Referenzwert bei 980 N/µm. Dazu wird der mittlere Wert des
Leerlaufdrehmoments mit 1,855 Nm vorgegeben. Der Steigungswinkel
beträgt 3,79°.
Tabelle A gibt ±20 % für G3 an. Alle Gewindespindeln liegen dann innerhalb
des Toleranzbereichs von 1,855 ±20 % oder 1,484 bis 2,226 Nm.
Wenn wegen einer Beschränkung des Motordrehmoments das minimale
Leerlaufdrehmoment von 1,24 Nm gewählt wird, ergibt sich eine
Toleranz von 1,24 +/- 20 % oder 0,99 bis 1,49 Nm. Die garantierte
Mindeststeifigkeit und der Referenzwert werden dann allerdings nicht
mehr eingehalten.
Nebenstehend zwei typische Kurvenverläufe.
Prüfung der Vorspannung
Abb. 1
2,4
2,2
2,0
1,8
1,6
1,4
1,2
1,0
0,2
Abb. 2
1,8
1,6
1,4
1,2
1,0
0,8
0,2
Tpr
Nm
Tpr
Nm
1,855
+ 20% = 0,371
1,855 - 20%
= 1,484
Travel
mm
1,24
+ 20% = 1,49
1,24 - 20%
= 0,99
Travel
mm

Auswahlempfehlungen
Statische axiale
Steifi gkeit eines Systems
Es handelt sich um das Verhältnis
der auf das System aufgebrachten
externen Axialbelastung und
die Axialverschiebung der Stirnfl
äche der Mutter gegenüber dem
festen Ende der Gewindespindel.
Der Reziprokwert der Steifi gkeit
des gesamten Systems ist gleich
der Summe der Reziprokwerte
der Steifi gkeit der einzelnen
Komponenten (Gewindespindel,
Mutter in eingebautem Zustand,
Stützlager, Stützgehäuse usw.).
1
=
1
+
1
Rt Rs Rn Daher ist die Steifi gkeit des
Gesamtsystems immer geringer
als die geringste individuelle
Steifi gkeit.
Steifi gkeit der Mutter: R n
Wenn auf eine Mutter eine Vorspannung
aufgebracht wird, wird
zunächst die Mutter spielfrei, dann
steigt die hertzsche elastische
Verformung mit der aufgebrachten
Vorspannung, so daß die
Gesamtsteifi gkeit des Systems
zunimmt.
Bei der theoretischen Verformung
bleiben die Ungenauigkeiten
der Bearbeitung, die tatsächliche
Verteilung der Last zwischen den
verschiedenen Berührungsfl ächen,
die Elastizität der Mutter und der
Gewindespindel unberücksichtigt.
Daher ist der im Katalog angeführte
Praxiswert der Steifi gkeit
niedriger als der theoretische
Wert. Bei den Steifi gkeitswerten
im SKF Katalog “Rollengewindetriebe”
handelt es sich um individuelle
Praxiswerte für die
zusammengebaute Mutter.
Diese Werte werden von SKF
für die ausgewählte GrundVor-
spannung und eine externe
Belastung in doppelter Höhe der
Vorspannung bestimmt.
Elastische Verformung der
Gewindespindel: R s
Die elastische Verformung ist proportional
zur Länge der Spindel
und umgekehrt proportional zum
Quadrat des Kerndurchmessers.
Eine starke Erhöhung der Vorspannung
der Mutter und der
Stützlager führt nur zu einem
begrenzten Gewinn an Steifi gkeit,
jedoch zu einem spürbar höheren
Leerlaufdrehmoment und entsprechend
steigenden Betriebstemperaturen.
Daher ist im
Katalog die optimale Vorspannung
für alle Abmessungen angegeben,
die auch nicht überschritten werden
sollte.
d 2 2
R s = 165 ––– (N/µm)
l
für Standardstahl.
see Abb. 1
165 d 2 2 l
R s = ––––––––––––––
l 2 (l - l 2 )
für Standardstahl.
see Abb. 2
Knickfestigkeit der
Gewindespindel
Ist die Gewindespindel (dynamischer
wie statischer) Druckbeanspruchung
ausgesetzt, ist die
Knicklast zu überwachen. Die
maximal zulässige Druckbeanspruchung
berechnet sich nach
der Eulerschen Knickformel.
Abb. 1
Abb. 2
Je nach Anwendung wird das
Ergebnis noch mit einem Sicherheitsfaktor
von 3 bis 5 multipliziert.
Die Befestigung des Spindelendes
ist für die Auswahl der richtigen
Koeffi zienten in der Eulerschen
Knickformel entscheidend.
Wenn es sich um eine einfache
Gewindespindel mit
gleichbleibendem Durchmesser
handelt, wird der Kerndurchmesser
in die Berechnung eingesetzt.
Bei Spindeln, die aus mehreren
Teilstücken mit unterschiedlichem
Durchmesser bestehen, wird die
Berechnung wesentlich komplexer
(1).
(1) SKF ist gern bereit, diesen Sicherheitsfaktor für die Betriebsbedingungen Ihrer Anwendung in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bestimmen.
l
l
F
F
d
l 2
19
2

Auswahlempfehlungen
Werkstoffe und Wärmebehandlung
Standard-Gewindespindeln werden
aus induktionsgehärtetem
Stahl gerollt (42CrMo4).
Bruchfestigkeit,
Streckgrenze
(Rp 0,2 %)
Standardmuttern werden aus
durchgehärtetem Stahl hergestellt
(100 Cr6).Die Oberfl ächenhärte
von Standardspindeln beträgt in
den Berührungsfl ächen 56 bis
60 HRC, je nach Durchmesser.
Die meisten Systeme aus korrosionsfestem
Stahl haben eine
Oberfl ächenhärte von 42 bis 58
HRC: Die Tragzahlangabe im
Katalog muß daher nach C’ a und
C’ oa korrigiert werden, C’ a und
20
850 MPa
650 Mpa bis zu
12,5 mm radial
von aussen.
550 MPa über
12,5 mm radial
von aussen.
Das Gewinde ist Induktionsgehärtet.
( Hv
) 2
C’ a = Ca –––––
654
( Hv
) 3
C’ oa = Coa –––––
654
Abb. 1
Härteprozess
C’ oa sind die korrigierten
Tragzahlen bei geringerer Härte
nach Vickers (Hv).
Betriebsumgebung
Unsere Produkte sind nicht für
den Einsatz in explosionsgefährdeter
Umgebung ausgelegt. Bei
Verwendung in solchen Betriebsumgebungen
kann keinerlei
Gewährleistung übernommen
werden.
Induktionshärtung
Anmerkung : 42 CrMo4 ist eine
AFNOR-Bezeichnung und entspricht
ungefähr AISI 4140;
100 Cr6 entspricht ungefähr AISI
52100.
Spindelenden
Es können Rollengewindetriebe
geliefert werden, bei denen ein
Spindelende größer als der
äußere Durchmesser d 1 der
Spindel ist. Um das Gewinde effi -
zient schleifen zu können, ist ein
Freistich mit Kerndurchmesser d 2
und Länge l 2 erforderlich (Abb. 1).
• Wenn d 3 ≤ 1,3 d 1
SR/BR/TR/PR
Ph ≤ 8 mm, l 2 ≥ 12 mm
Ph > 8 mm, l 2 ≥ 1,4 Ph
SV/BV/PV
Ph = 1
+ 40 2, 50 2, l 2 ≥ 12 mm
63 2
Alle anderen l 2 ≥ 14 mm
• Wenn d 3 ≥ 1,3 d 1
Fragen Sie SKF.
}

Auswahlempfehlungen
Bereich A.
Nur Torsion
Die Nennscherspannung t, die
durch das Antriebsdrehmoment
hervorgerufen wird, ist durch
gegeben.
16 T
t = –––––––
p d 5 3
Dieser Wert wird um einen
Faktor für die Spannungskonzentration
f 4 erhöht, um die reale
Scherspannung zu bestimmen, t p .
t p = f 4 t
Nach Von Mises gilt für die
Gesamtspannung s t ,
s t = 1,73 t p
Aus Sicherheitsgründen sollte
s t kleiner als 67 % der 0,2 %-
Dehngrenze des Stahls sein.
Wenn der Durchmesser des
Spindelendes d 5 eine Keilnut
der Tiefe e aufweist, wird die
Berechnung mit (d 5 -e) durchgeführt.
Der Torsionswinkel der Gewindespindel
ist durch folgende
Formel gegeben:
0,0648 Tl
q = ––––––––––
d o 4
Für den durch diese Torsion
hervorgerufenen linearen Positionierfehler
d gilt:
P h q
d = –––––
360
Bereich B.
Axiale Zug-, Druck- und
Torsionsspannungen
Die axiale Nennspannung, die
durch die Axiallast F hervorgerufen
wird, ist durch gegeben.
4F
s = –––––
pd 4 2
Diese wird um einen Faktor für
die Spannungskonzentration
f 5 erhöht, um die reale
Hauptspannung s p zu bestimmen:
s p = f 5 s
Wie oben gilt auch hier:
t p = f 4 t
Für die Vergleichsspannung s t
ergibt sich nach von Mises:
s t = (s p 2 + 3 tp 2 ) 1/2
Aus Sicherheitsgründen sollte
s t kleiner als 67 % der 0,2 %-
Dehngrenze des Stahls sein.
Abb. 1
Festigkeit von bearbeiteten
Spindelenden
Die Bearbeitung von Spindelenden
eines Rollengewindetriebs
wird vom Kunden entworfen.
Aufgrund der hohen statischen
und dynamischen Tragzahl von
Rollengewindetrieben ist es
wichtig, die Festigkeit der
bearbeiteten Spindelenden zu
überprüfen.
Die Überprüfung liegt in der
Verantwortung des Anwenders,
sofern SKF nicht ausdrücklich
darum gebeten wird.
Dieser einfache Ansatz
berücksichtigt die verschiedenen
Durchmesser des Spindelendes,
bei denen Faktoren für die Spannungskonzentration
verwendet
werden müssen. Es werden nur
axiale und Torsionsspannungen
berücksichtigt.
Bemerkung: Faktoren für die Spannungskonzentration f 4 und f 5 fi nden Sie in der gängigen technischen
Literatur.
d5
r5
d4 r4 d3
ZONE A ZONE B
21
2

Auswahlempfehlungen
Herstellgenauigkeit
Die Bezeichnung der Genauigkeitsklassen
nach ISO (z.B. G1 -
G5) fi nden Sie auf Seite 24.
Andere Parameter entsprechen
den internationalen Standards
(allgemein basierend auf
ISO 3408-3 Klasse 5).
Falls Sie besondere Toleranzen
benötigen, fragen Sie bitte bei
uns an.
Messung der Steigungsgenauigkeit mit Laserinterferometer
22
Bestimmung der Oberfl ächenrauheit

Montagehinweise
Montage
Rollenwindetriebe sind Präzisionsbauteile und müssen sorgfältig
vor Stoßbelastungen geschützt werden. Wenn sie aus der Transportkiste
genommen werden, sind sie auf Prismenblöcke aus Holz
oder Kunststoff aufzulegen und abzustützen.
Gewindetriebe werden für den Versand zum Schutz vor Fremdstoffen
und anderer Verunreinigung in einer stabilen Kunststoffhülle
verpackt. Sie sind erst unmittelbar vor der Montage aus der
Verpackung zu entnehmen.
Radial- und Momentenbelastungen
Auf die Mutter einwirkende
Radial- oder Momentenbelastungen
bedeuten eine Überbelastung
mancher Kontaktfl ächen, was die
Lebensdauer erheblich beeinträchtigt.
(Abb. 1)
Schiefstellung
Zusätzliche Linearführungen
müssen korrekt und ohne Axialbelastungen
ausgerichtet werden.
Gewindespindel und Führungen
müssen parallel laufen.
Wenn eine externe Linearführung
nicht praktikabel ist,
empfi ehlt es sich, die Mutter auf
Tragzapfen oder Kardanringe zu
montieren und die Gewindespindel
mit selbsteinstellenden Lagern
abzustützen.
Der Einbau der Mutter unter
Spannung erleichtert die korrekte
Ausrichtung und verhindert
Knicken der Spindel.
Schmierung
Eine ausreichende Schmierung ist
die Voraussetzung für einwandfreies
Funktionieren eines Gewindetriebs
und Zuverlässigkeit auf
lange Sicht.
Vor dem Versand wird die
Gewindespindel mit einem
Schutzmittel behandelt, das nach
dem Trocknen eine Schutzschicht
bildet.
Bei dieser Schutzschicht
handelt es sich nicht um einen
Schmierstoff. Je nach dem einzusetzenden
Schmierstoff kann es
erforderlich sein, diese Schutzschicht
vor Aufbringen des
Schmierstoffes zu entfernen
(mögliche Unverträglichkeit zwischen
Schutzmittel und Schmierstoff).
Wenn nicht sichergestellt
ist, daß dieser Arbeitsgang in
einer Umgebung ohne jegliche
Verunreinigungen durchgeführt
werden kann, muß der Gewindetrieb
anschließend gründlich
gereinigt werden.
Ausführung der Spindelenden
Wenn die Ausführung der Spindelenden
vom Kunden vorgegeben
wird, ist generell der Kunde dafür
verantwortlich, die Festigkeit
dieser Spindelenden zu prüfen.
Rollengewindespindeln sind
auch in einer Ausführung lieferbar,
wo ein Ende einen größeren
Durchmesser als das Spindelgewinde
aufweist. Die Kernfestigkeit
des Spindelendes kann durch
erhebliche Durchmesserverringerung
beeinträchtigt werden.
Bei der Ausführung mit größerem
Durchmesser muß zwischen dem
Ende des Gewindes und der
Stirnfl äche des größeren Durchmessers
allerdings ein gewisser
Mindestabstand vorgesehen
werden. Bitte wenden Sie sich an
SKF.
Inbetriebnahme der Spindel
Nach der Reinigung, Montage und
Schmierung des Gewindetriebes
empfi ehlt es sich, die Mutter
zunächst über einige volle Hübe
bei geringer Geschwindigkeit zu
fahren, um die richtige Position
der Grenzschalter bzw. des Umkehrmechanismus
zu prüfen, bevor
volle Belastung und volle Geschwindigkeit
aufgebracht werden.
Betriebstemperatur
Gewindespindeln aus Standardstahl
(siehe Seite 20) können bei
normaler Belastung im Temperaturbereich
von -20 °C bis +110 °C
eingesetzt werden.
Im Temperaturbereich von
110 °C bis 130 °C muß SKF bei
der Fertigung den Arbeitsgang
Glühen modifi zieren und prüfen,
ob in der betreffenden
Anwendung eine Härte unterhalb
der Standard-Mindest-härte
möglich ist.
Bei Temperaturen über 130 °C
sind Stähle einzusetzen, die auf
den Temperaturbereich der jeweiligen
Anwendung abgestimmt
sind.
ANMERKUNG :
Im Betrieb mit hohen Temperaturen
treten Härteabfall des
Stahls und Veränderung der
Genauigkeit des Gewindes auf,
möglicherweise kommt es auch
zu stärkerer Oxidierbarkeit des
Werkstoffs und veränderten
Schmierstoffeigenschaften.
Abb. 1
JA! NEIN!
Abb. 2
Axialkräfte Radialkräfte
(1) SKF ist gern bereit, diesen Sicherheitsfaktor für die Betriebsbedingungen Ihrer Anwendung in Zusammenarbeit mit Ihnen zu bestimmen.
23
3

Technische Daten
Steigungsgenauigkeit nach ISO
Die Steigungsgenauigkeit wird bei 20 °C anhand des Nutzwegs l u
ermittelt. Der Nutzweg l u ist gleich der Gewindelänge minus zweimal
dem Überlaufweg l e (= Durchmesser der Gewindespindel, an jeder
Seite abgerechnet).
Messung der Steigungsgenauigkeit einer montierten Spindel über eine Umdrehung
24
G1 G3 G5
V 300p µm 6 12 23
l u e p v up e p v up e p v up
mm µm
0 - 315 6 6 12 12 23 23
(315) - 400 7 6 13 12 25 25
(400) - 500 8 7 15 13 27 26
(500) - 630 9 7 16 14 32 29
(630) - 800 10 8 18 16 36 31
(800) - 1000 11 9 21 17 40 34
(1000) - 1250 13 10 24 19 47 39
(1250) - 1600 15 11 29 22 55 44
(1600) - 2000 18 13 35 25 65 51
(2000) - 2500 22 15 41 29 78 59
(2500) - 3150 26 17 50 34 96 69
(3150) - 4000 32 21 62 41 115 82
(4000) - 5000 76 49 140 99
(5000) - 6300 170 119

Technische Daten
lu = Nutzweg
le = Überlaufweg (keine eingeengten Wegtoleranzen wie
für den Nutzweg)
lo = Nennweg. Der axiale Weg, der sich aus der
Nennsteigung multipliziert mit der Anzahl
Umdrehungen ergibt.
ls = Sollweg
c = Wegkompensation (vom Kunden zu bestimmen, um
z. B. die Wärmedehnung der Gewindespindel
auszugleichen; siehe Zeichnung)
ep = Grenzabmaß der Wegabweichung (siehe Zeichnung)
V = Wegschwankung (zulässige Bandbreite der
Wegabweichungen)
V300p = zulässige Wegschwankung über 300 mm Nutzweg
Vup = zulässige Wegschwankung über den Nutzweg lu V300a = gemessene Wegschwankung über 300 mm
Nutzweg
= gemessene Wegschwankung über den Nutzweg
V ua
Wegkompensation c, vom Kunden vorgegeben
Abb. 2
le
Gewindelänge
l u
m
+
-
le
e p
vup
mm
e p
c
l0
l m
ls ls
Abb. 1
Abb. 3
l e
Mittlerer Verfahrweg:
Linie des kleinsten
quadratischen
Mittelwerts.
l e
v300a
Gewindelänge
300 mm
l u
v 300p
Gewindelänge
l u
µm
+
-
m
-
l e
+
l e
mm
Wegkompensation c = 0 (Standardversion,
wenn der Kunde keinen Wert vorgibt)
vup
+
l 0
vua
lm
ep l0 vup mm
ep
25
4

Technische Daten
Einstellen der Vorspannung
Zylindrische Muttern
Bei zylindrischen Muttern (bei Planetenrollengewindetrieben
Ausführung TRU und PRU, bei Rollengewindetrieben
mit Rollenrückführung PVU) ist die Vorspannmutter mit
dem Drehmoment nach Tabelle 1 und 2 festzuziehen.
Diese Drehmomente können auch für einteilige Muttern
(SRC - BRC - SVC - BVC) verwendet werden.
Die Mutter in Standardausführung ist auf 56 bis 58 HRC durchgehärtet. Bei bestimmten
Belastungsbedingungen ist es erforderlich, gehärtete und geschliffene Distanzstücke (S) einzusetzen,
um zu vermeiden, daß sich die Mutter in das Gehäuse und den Stopper eindrückt, was
Vorspannung und Steifigkeit des Systems beeinträchtigen würde.
26
Tabelle 1
SRC/BRC/TRU/PRU
Tabelle 2
SVC/BVC/PVU
Gewinde der Anzugs- Vorspannkraft
Einstellmutter drehmoment
d 1 mm Nm N
8
10
12
16
20
25
32
40
50
63
80
100
125
Gewinde der Anzugs- Vorspannkraft
Einstellmutter drehmoment
d 0 mm Nm N
8
12
15
21
25
30
39
44
48
60
64
75
80
99
120
150
30 1.0
35 1.0
40 1.0
50 1.0
60 1.0
70 1.5
90 1.5
88 1.5
110 1.5
130 2.0
125 2.0
158 2.0
148 2.0
215 2.5
230 2.5
340 2.5
25 1.0
27 1.0
30 1.0
35 1.0
40 1.0
47 1.0
60 1.0
75 1.5
87 1.5
108 2.0
146 2.0
185 2.5
230 2.5
20
35
45
65
80
100
140
160
180
230
250
310
340
440
550
730
20
27
35
48
62
82
110
145
300
300
335
440
580
2700
4100
4600
5500
5500
5900
6400
7600
6800
7400
8300
8200
9600
8500
9950
8950
3250
4000
4800
5600
6400
7200
7600
8000
9000
9600
9500
9900
10000
SRC/BRC
TRU/PRU
SVC/BVC
PVU
Distanzring
Distanzring

Technische Daten
Einstellen der Vorspannung
Flanschmuttern
Bei Flanschmuttern (bei Planetenrollengewindetrieben
Ausführung TRK und PRK, bei Rollengewindespindeln mit
Rollenrückführung PVK) sind die Bundschrauben mit
dem Drehmoment nach Tabelle 3 festzuziehen.
Tabelle 3
TRK/PRK/PVK
Anzahl der Schraubengroße Anzugs-
Schrauben drehmoment
d 0 Nm
8
10
12
15
16
20
21
25 (T/PRK)
25 (PVK)
30
32
36
39
40
44
48
50
56
60
63
64
80
100
125
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
8
12
12
M4
M4
M4
M5
M4
M5
M5
M6
M5
M8
M6
M8
M10
M8
M10
M12
M10
M12
M16
M12
M16
M16
M16
M18
Qualitätszertifi kate
3
3
3
6
3
6
6
10
6
25
10
25
50
25
50
80
50
80
200
80
200
200
200
270
SKF Transrol ist nach ISO
9001/2000 und ISO 14001
zertifi ziert . Zertifi zierung nach
OHSAS 18001 in Vorbereitung.
Protokolle und
Zertifi kate
Folgende Protokolle und Zertifi -
kate können auf Kundenwunsch
mitgeliefert werden:
1 - Herstellernachweis
2 - Steigungsfehlerprotokoll
3 - Prüfprotokoll für kundenspezifi
sche Maßangaben
4 - Steifi gkeitskurven
5 - Prüfprotokoll für magnetische
Komponenten
6 - Herstellernachweis für
Rohmaterial
7 - Chemische Produktanalyse
8 - Zertifi kat für Härteverfahren
9 - Zertifi kat für Induktives
Härten
10 - Montage- und Prüfanweisung
27
4

Produktinformationen
28
Service-Sortiment
Planetenrollengewindetriebe mit Lagereinheiten
Lieferzeit
1 Woche
ohne Endenbearbeitung
2 Wochen
mit Endenbearbeitung
Muttern spielfrei
g Mit Rollen in Übergröße, Sortiment BRC.
Einzelheiten siehe Seite 30
Besonderheiten
g Bearbeitete Spindelenden:
• vorbearbeitete Enden zur
Fertigbearbeitung durch den Kunden
• nach Kundenzeichnung (siehe allgemeine
Richtlinien)
• für FLRBU-Einheiten.
g Spindelabmessungen siehe Seite 30.
Lieferzeit
4 Wochen
Endenbearbeitung nach
Kundenzeichnung
Standardmuttern
g Mit Axialspiel: SRC-SRF
g Spielfrei vorgespannt: TRU-TRK
g Vorgespannt für opt. Steifigkeit: PRU-PRK
Einzelheiten siehe Seite 32
Besonderheiten
g Endenbearbeitung nach Kundenzeichnung
(siehe allgemeine Richtlinien).
g Spindelabmessungen:
• bis 1500 mm maximale Gesamtlänge
• bis 900 mm Gewindelänge.
ALLGEMEINE RICHTLINIEN FÜR DAS SERVICE-SORTIMENT
• bis zu 3 Stück
• Steigungsgenauigkeit: G5 nach ISO
• Standardmuttern, Standardstahl (keine speziellen Dokumente wie Konformitätsbericht erforderlich)
• Schmierung: Spindeleinheiten mit bearbeiteten Enden sind mit SKF LGEP2 befettet (Temperaturbereich
-20 bis +120 °C), Spindeln ohne Endenbearbeitung sind nur mit Rostschutzmittel
der Firma versehen).

Produktinformationen
Lieferzeit
1 Woche
ohne Endenbearbeitung
2 Wochen
mit Endenbearbeitung
Muttern spielfrei
g Mit Rollen in Übergröße, Sortiment BVC.
Einzelheiten siehe Seite 31
Besonderheiten
g Bearbeitete Spindelenden:
• vorbearbeitete Enden zur
Fertigbearbeitung durch den Kunden
• nach Kundenzeichnung (siehe allgemeine
Richtlinien)
• für FLRBU-Einheiten
g Spindelabmessungen siehe Seite 31.
RICHTLINIEN (Fortsetzung)
Service-Sortiment
Rollengewindetriebe mit Rollenrückführung mit
Lagereinheiten
Lieferzeit
4 Wochen
Endenbearbeitung nach
Kundenzeichnung
Standardmuttern
g Mit Axialspiel: SVC
g Vorgespannt für opt. Steifigkeit: PVU-PVK
Einzelheiten siehe Seite 32
Besonderheiten
g Endenbearbeitung nach Kundenzeichnung
(siehe allgemeine Richtlinien).
g Spindelabmessungen:
• bis 1500 mm maximale Gesamtlänge
• bis 900 mm Gewindelänge.
• Standardbearbeitung: keine Keilwelle, keine Hohlwelle, kein Radius beim Schleifen. Nur Aufträge
über Standardbearbeitung können über den Service Channel erteilt werden. Ohne anderslautende
Angaben wird mit Toleranzen nach Klasse 5, ISO 3408-3 (siehe Seite 24), gefertigt.
FLRBU-Axiallagereinheiten sind in allen Größen verfügbar.
• Nicht für Gewinde für Anwendungen der Nukleartechnik, Militärtechnik oder Medizintechnik.
29
5

Produktinformationen
Service-Sortiment:
Planetenrollengewindetriebe “BRC”
“BRC” Rollengewindetrieb + Endenlagerungseinheit
Bezeichnung C a C oa T pr * R nr d 1 d 8 d 10 B 5 B 6 R D A w a b H Q B
BRC 15x5-R5
BRC 21x5-R5
BRC 30x5-R5
BRC 39x5-R5
Spindelbezeichnung Bezeichnung der B 7 B 8
Endenlagerungseinheit
BRC 15x5-R5
BRC 21x5-R5
BRC 30x5-R5
BRC 39x5-R5
30
d 10
kN kN Nm N/µm
25.9
50.5
91.9
129.2 268.9
FLRBU2
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
43.5
81.9
178.3
1,6
0.10
0.30
0.60
1.10
285
392
587
787
150
200
300
400
15.4
21.4
30.4
39.4
14.3
20.3
29.3
38.3
398
568
798
0,8
1044
25
40
50
70
115
178
213
259
B
D g6
R
Abstreifer
1 x 45° Abstreifer
w x 45° w x 45° Q Schmierbohrung 1 x 45°
12
0,8
"
A h12
"
0,8
B 5
d 8
d 1
B 6
Festlagereinheit
FLRBU*
400
570
800
1046
"
0,8
1.2
1.2
2.0
2.0
b
35
45
64
80
B 8
50
64
85
100
Passfedernut a
"
B
0.5
0.5
0.5
1.0
Endenbearbeitung nach Kundenwunsch möglich.
Maximale Gewindelänge : Bearbeitung nach
Kundenwunsch möglich.
Achtung: Die Abmessungen der Spindelmutter und der Endenlagerungseinheit
können nicht verändert werden. Abstreifer
ohne Gewinde. In der Standardversion befi ndet sich der
Flansch für den Anschlag der Lager auf der KMT Seite.
* Vorspannung ermittelt bei 50 1/min, Schmiermittel SKF LGEP2.
H
4
5
6
8
B 7
16
20
32
40
36.5
47.0
66.5
83.0
5
5
5
7
3
4
7
8

Produktinformationen
Service-Sortiment:
Rollengewindetriebe mit Rollenrückführung “BVC”
“BVC” Rollengewindetrieb + Endenlagerungseinheit
Bezeichnung C a C oa T pr * R nr d 1 d 8 d 10 B 5 B 6 R D A w a b H Q
BVC 20x1-R1
BVC 25x1-R1
BVC 32x1-R1
d 10
Spindelbezeichnung Bezeichnung der B 7 B 8
Endenlagerungseinheit
BVC 20x1-R1
BVC 25x1-R1
BVC 32x1-R1
kN kN Nm N/µm
18.5
32.9
64.3
36.6
68.4
159.2
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
0.20
0.30
0.40
0,5 x 45°
R
Ohne
Abstreifer
w x 45°
Ohne Abstreifer
Q Schmierbohrung
w x 45°
1 x 45°
12
" "
0,8 A h12
0,8
284
341
321
200
250
300
B 5
20
25
32
19.1
24.1
31.1
397
497
497
d 8
28
33
40
45°
Festlagereinheit
FLRBU*
116
159
179
d 1
B 6
400
500
500
D g6
0,8
1.2
1.2
1.2
"
b
B 8
34
42
54
"
37
44
57
Passfedernut a
Endenbearbeitung nach Kundenwunsch möglich.
Maximale Gewindelänge : Bearbeitung nach
Kundenwunsch möglich.
Achtung: Die Abmessungen der Spindelmutter und der Endenlagerungseinheit
können nicht verändert werden. Abstreifer
ohne Gewinde. In der Standardversion befi ndet sich der
Flansch für den Anschlag der Lager auf der KMT Seite.
* Vorspannung ermittelt bei 50 1/min, Schmiermittel SKF LGEP2.
0.5
0.5
1.0
H
B 7
3
4
4
0,8
16
20
25
35.2
43.5
55.5
5
5
5
31
5

Produktinformationen
Service-Sortiment:
Standardmuttern - Planetenrollengewindetriebe
32
d0 Ph N Ca Coa Abmessungen
SRC/SRF TRU/PRU - TRK/PRK SRC/SRF TRU/PRU - TRK/PRK
15
5
5
25,9
14,3
43,5
21,8
21
21
21
21
25
25
30
30
39
39
48
48
5
6
8
10
5
10
5
10
5
10
5
10
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
50,5
52,7
54,4
59,2
63,2
72,6
91,9
106,3
129,2
152,6
198,0
231,5
27,8
29,0
30,0
32,6
34,8
40,0
50,6
58,5
71,1
84,0
109,1
127,5
81,9
82,0
78,0
83,0
108,2
105,3
178,3
174,3
268,9
270,9
481,5
475,1
40,9
41,0
39,0
41,5
54,1
52,6
89,1
87,1
134,4
135,4
240,7
237,5
Siehe
Seiten
38 bis 57
Standardmuttern - Rollengewindetriebe mit Rollenrückführung
d 0 P h N C a C oa Abmessungen
SVC PVU-PVK SVC PVU-PVK
16
16
20
20
25
25
32
32
40
40
1
2
1
2
1
2
1
2
1
2
1
2
1
2
1
2
1
2
1
1
11,5
11,5
18,5
18,5
32,9
32,9
64,3
64,3
79,1
49,9
6,6
6,6
10,6
10,6
18,9
18,9
36,9
36,9
45,4
28,7
16,8
16,8
36,6
36,6
68,4
68,4
159,2
159,2
231,6
117,2
8,4
8,4
18,3
18,3
34,2
34,2
79,6
79,6
115,8
58,6
Siehe
Seiten
64 bis 71

Produktinformationen
Service-Sortiment: Flanschlagerungseinheiten
* Vorspannung ermittelt bei 50 1/min, Schmiermittel SKF LGEP2.
In der Standardausführung ist die Flanschlagereinheit “FLRBU” entsprechend der
Zeichnung auf Seite 30 oder 31 montiert. Eine andere Montageanordnung ist auf
Anforderung möglich. Lebensdauerschmierung mit LGEP2.
Schrägkugellager (40) Wellenmutter
Tragzahl Lageran- Bearings Maximum Steifi gkeit Kipp- Präzisionswellenmutter
(axial) zahl Bezeichnung Leerlaufdreh- (axial)
moment *
steifi gkeit
Bezeichnung Ca der
Coa Bezeichnung HakenschlüsselAnzugsdrehmoment
Madenschrauben
Größe Max Anzugs-
Endenlager- kN kN Nm N/µm Nm/mrad Nm drehmoment
ungseinheit Nm
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
27.9
40.1
74.2
109.4
208.8
31.9
63.8
119.2
188.4
392.3
2
4
4
4
4
7303 BEGBP
7204 BEGBP
7305 BEGBP
7307 BEGBP
7310 BEGBP
0.25
0.25
1.10
1.10
1.50
Anmerkung: weitere Größen sind verfügbar, siehe Seite 58-60
Bezeichnung (mm)
Endenlagerungseinheit
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
D 4 D 2 D 5 D 3 D 1
L 4
L 2
190
400
450
600
750
1,6
1,6
L 5
51
140
160
715
1000
KMT 3
KMT 4
KMT 5
KMT 7
KMT 10
L 1 L 2 L 3 L 4 D1 D2 D3 D4 D5 S 1 Befestigungs- E L 5
h7 H13 schraube
46
77
89
110
140
10
13
16
20
25
32.0
60.0
68.0
82.0
98.5
18
18
20
22
25
90
90
120
140
171
62
59
80
99
130
L 1
60
60
80
100
130
L 3
76
74
100
120
152
E
HN 4
HN 5
HN 5
HN 7
HN 10
37
40
44
54
75
Ø 0,2
45°
5xS 1
6.6
9.0
11.0
13.0
13.0
15
18
25
42
70
M6
M6
M6
M6
M8
M6 25
M8 25
M10 30
M12 40
M12 40
60°
x4
32
32
44
54
67
8
8
8
8
18
15°
18
30
36
47
58,5
33
5

Produktinformationen
b 2
Bezeichnung (mm)
Endenlagerungseinheit
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
34
b 1
d4 d5 d9 B1 B2 B4 B3 G G1 c ba d7 Ra Rb a b b1 b2 h6 h7 js12 js12 6g h11 N9 +0.100 +0.5
0 0
17 15 23 66 30 96 5 M17 1 22 0.5 1.5 15.5 0.6 0.6 5 3.0 25 2.0
20
25
35
50
17
20
30
40
27
34
45
62
97
112
134
168
b
40
45
55
65
137
157
189
233
7
7
10
12
M20 1
M25 1.5
M35 1.5
M50 1.5
Freistich: siehe Seite 20.
Für einige Größen kann d 9 gleich dem Kerndurchmesser sein.
a
d 5
cx45°
R b QE R a QB
22
25
26
31
B 2
cx45°
0.5
0.5
1
1
45°
1.5
2.3
2.3
2.3
G
G 1
18.5
22.8
32.8
47.8
b a x d 7
B 4
0.6
0.6
0.6
0.8
d 4
B 1
0.6
0.6
0.6
0.8
5
6
8
12
3.0
3.5
4.0
5.0
d 9 l2
B 3
35
40
45
55
2.0
2.5
2.5
4.0

Standard-Sortiment
Planetenrollengewindetriebe:
Technische Daten und Abmessungen
Zylindrische Muttern mit Axialspiel SRC .......................................................................... 38
Flanschmuttern mit Axialspiel SRF .................................................................................... 44
Vorgespannte zylindrische Muttern TRU/PRU ................................................................. 50
Vorgespannte Flanschmuttern TRK/PRK ......................................................................... 54
Rollengewindetriebe mit Rollenrückführung:
Technische Daten und Abmessungen
Zylindrische Muttern mit Axialspiel SVC ........................................................................... 64
Flanschmuttern mit Axialspiel SVF ................................................................................... 66
Vorgespannte zylindrische Muttern PVU ......................................................................... 68
Vorgespannte Flanschmuttern PVK .................................................................................. 70
Festlagerungseinheiten, FLRBU ........................................ 58 + 72
35
5

Produktinformationen
Standardsortiment
Das ganze Programm von “SR”
Planetenrollengewindetrieben
Steigung, Ph
36
42
40
36
35
30
25
24
20
18
16
15
12
10
9
8
6
5
4
8
Nenndurchmesser, do
12 15 20 21 24 25 30 36 39 44 48 56 60 64 75 80 99 100 120 120 150 150 180 210
4 5 5 6 5 6 5 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 5 6 6 5 6 5 5 5
Standard-Programm
Rechtsgängiges Gewinde
auf Anfrage
Anzahl Gewindegänge

Produktinformationen
SKF Planetenrollengewindetriebe
Die robuste Spindel für eine lange
Lebensdauer unter widrigen Bedingungen
verfügt über die folgenden Vorteile:
n Sehr hohe Tragfähigkeit
n Sehr lange Lebensdauer
n Hohe Drehzahlen und große Steigungen ermöglichen
eine Lineargeschwindigkeit bis zu 90 m/min
n Aufgrund des Planetensynchronisiersystems sind
hohe Beschleunigungen (> 12 000 rad/sec 2 ) möglich
n Robuste Konstruktion, um Stoßbelastungen
widerstehen zu können
n Auswahl aus drei Klassen von Steigungsgenauigkeiten
(siehe S. 13).
n Der Planetensynchronisiermechanismus sorgt für
eine korrekte Funktion auch unter widrigen Umweltbedingungen
wie etwa Eis, Schmutz oder schlechter
Schmierung
n Sondersteigungen und linksgängige Steigungen sind
möglich
n Sonderstähle sind verfügbar
n Spezielle Oberfl ächenbehandlungen und Schmierungen
sind möglich
n Die Mutter kann entfernt werden, ohne daß
Rollelemente herausfallen
n Zylindrische Mutter oder Flanschmutter, entweder
mit Spiel, spielfrei oder mit Vorspannung lieferbar.
L Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Spindeln
sind unter folgenden Bedingungen auch ohne
Axialspiel lieferbar:
Gesamtlänge
g ––––––––––––––––– ≤ 30
Spindelnenndurchmesser d 0
Gewindelänge
g ––––––––––––––––– ≤ 15
Spindelnenndurchmesser d 0
37
5

L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
Produktinformationen
Zylindrische Muttern mit Axialspiel SRC
L Als Option auch ohne Axialspiel lieferbar (BRC)
d 0 8 g 36 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
d 0 P h N l tp a N r Nmax C a C oa S ap m n m s I s I nn I ns Z n
mm mm — mm ° kN kN mm kg kg/m kgmm 2 /m kgmm 2 kgmm 2 cm 3
8
12
15
15
20
21
21
21
21
24
24
25
25
25
30
30
30
30
36
36
36
36
36
4
5
5
8
6
5
6
8
10
6
12
5
10
15
5
6
10
20
6
9
12
18
24
4
5
5
5
6
5
5
5
5
6
6
5
5
5
5
5
5
5
6
6
6
6
6
500
750
975
975
1300
1400
1400
1400
1400
1600
1600
1650
1650
1650
2000
2000
2000
2000
2400
2400
2400
2400
2400
9,04
7,55
6,06
9,71
5,45
4,33
5,20
6,95
8,62
4,55
9,04
3,64
7,26
10,81
3,04
3,63
6,06
11,98
3,04
4,55
6,06
9,04
11,98
Bezeichnung: Seite 87 - Symbole: Seite 86
38
7
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L
L
Produktinformationen
Zylindrische Muttern mit Axialspiel SRC
L Als Option auch ohne Axialspiel lieferbar (BRC)
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Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
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Produktinformationen
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100
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122
122
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115
115
115
115
15°
w x 45° w x 45°
Q
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100
100
100
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127
127
127
127
127
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152
152
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0,5
0,5
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1,0
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1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
1,0
Abstreifer auf Anfrage
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8
8
8
8
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6
6
6
6
8
8
8
8
8
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8
8
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10
10
8
8
8
8
8
D 2
D
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40
40
40
40
32
32
32
32
32
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45
45
45
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45
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45
45
H
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83,0
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125,0
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118,0
118,0
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10,5
10,5
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8
8
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106
106
106
106
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56
56
56
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66
66
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71
71
75
75
75
75
75
41
45

Produktinformationen
Zylindrische Muttern mit Axialspiel SRC
d 0 75 g 210 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
d 0 P h N l tp a N r Nmax C a C oa S ap m n m s I s I nn I ns Z n
mm mm — mm ° kN kN mm kg kg/m kgmm 2 /m kgmm 2 kgmm 2 cm 3
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75
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80
80
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80
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120
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150
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24
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6
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6
5
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5500
5500
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6000
6000
6000
6000
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8000
8000
8000
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7200
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14,6
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8,9
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415E1
415E1
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229E1
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143,0
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Bezeichnung
SRC 75x10
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SRC 120x25
SRC 150x36
SRC 150x25
SRC 180x30
SRC 210x30

Produktinformationen
d 0 d 1 d 2 D A w a b H Q B D 2 D 3
Bezeichnung g6/H7 h12 h9
SRC 75x10
SRC 75x15
SRC 75x20
SRC 80x12
SRC 80x18
SRC 80x24
SRC 80x36
SRC 80x42
SRC 99x20
SRC 100x24
SRC 120x24
SRC 120x25
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SRC 150x25
SRC 180x30
SRC 210x30
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75
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80
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120
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150
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121,9
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73,1
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78,1
77,5
76,3
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97,5
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A
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" 0,8
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" "
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150
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480
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Q
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191
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156
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1,0
1,0
1,0
1,0
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1,0
1,0
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1,5
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2,0
3,0
3,0
3,0
Abstreifer auf Anfrage
D 3
10
10
10
10
10
10
10
10
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10
16
16
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32
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D
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63
63
63
63
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100
100
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153
153
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143
143
143
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10,5
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10,5
10,5
10,5
10,5
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20,0
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136
136
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L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
Produktinformationen
Flanschmuttern mit Axialspiel SRF
L Als Option auch ohne Axialspiel lieferbar (BRF)
d 0 8 g 36 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
d 0 P h N l tp a N r Nmax C a C oa S ap m n m s I s I nn I ns Z n
mm mm — mm ° kN kN mm kg kg/m kgmm 2 /m kgmm 2 kgmm 2 cm 3
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21
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24
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30
30
30
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36
36
36
36
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5
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5
5
5
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5
5
5
5
5
5
6
6
6
6
6
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975
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1400
1400
1400
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1600
1650
1650
1650
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2000
2000
2000
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2400
2400
2400
2400
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10
11
11
11
10
14
14
14
13
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123,28
90,45
97,52
106,60
114,14
123,60
19,59
26,71
43,59
40,78
44,86
81,97
82,18
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62,34
108,23
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106,39
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0,02
0,02
0,02
0,02
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0,02
0,04
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0,02
0,02
0,04
0,07
0,02
0,02
0,04
0,07
0,07
0,3
0,3
0,5
0,5
0,5
0,7
0,7
0,7
0,7
0,8
0,8
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1,4
1,4
2,1
2,1
2,1
2,1
2,2
2,2
2,1
2,1
2,1
0,4
0,9
1,4
1,4
2,3
2,7
2,7
2,7
2,7
3,6
3,6
3,9
3,9
3,9
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5,6
5,6
5,6
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8,0
8,0
8,0
8,0
3,2
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39,0
39,0
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149,9
149,9
149,9
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255,7
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301,0
301,0
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624,2
624,2
624,2
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129E1
129E1
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129E1
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201,6
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436,6
436,6
436,6
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120E1
120E1
120E1
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268E1
268E1
268E1
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317E1
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312E1
312E1
0,1
0,4
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1,2
2,5
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6,5
6,5
6,5
6,3
6,3
14,3
14,3
14,3
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36,2
36,2
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45,7
45,7
45,7
45,7
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1,43
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2,29
2,47
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5,03
5,03
5,03
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4,24
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10,2
10,2
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13,7
13,7
13,7
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13,4
13,4
13,4
13,4
Bezeichnung
SRF 8x4
SRF 12x5
SRF 15x5
SRF 15x8
SRF 20x6
SRF 21x5
SRF 21x6
SRF 21x8
SRF 21x10
SRF 24x6
SRF 24x12
SRF 25x5
SRF 25x10
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SRF 30x5
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Produktinformationen
Aussparung für Abstreifer
A
A 2
r r
D 0
+0,5
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A 1
G
0,8
D
g6/H7
D 1 J
d 0 d 1 d 2 D A A 1 A 2 D 1 J G r Q u B D 2 D 3
Bezeichnung h12 js12 +0,4
SRF 8x4
SRF 12x5
SRF 15x5
SRF 15x8
SRF 20x6
SRF 21x5
SRF 21x6
SRF 21x8
SRF 21x10
SRF 24x6
SRF 24x12
SRF 25x5
SRF 25x10
SRF 25x15
SRF 30x5
SRF 30x6
SRF 30x10
SRF 30x20
SRF 36x6
SRF 36x9
SRF 36x12
SRF 36x18
SRF 36x24
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21
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25
25
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30
30
30
36
36
36
36
36
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15,5
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21,4
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20,3
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30
35
35
40
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45
45
45
48
48
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56
56
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64
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68
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50
50
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64
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58
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68
68
68
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71
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84
84
97
97
97
97
102
102
102
102
102
Abstreifer auf Anfrage
gleicher AbstandAbstreifer
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46
46
51
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56
56
56
59
59
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85
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6xM4
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
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M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
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M6
M6
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30
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u
3
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6
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Q
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26
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45
45
45
45
45
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L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
L
Produktinformationen
Flanschmuttern mit Axialspiel SRF
L Als Option auch ohne Axialspiel lieferbar (BRF)
d 0 39 g 64 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
39
39
39
39
39
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44
44
44
44
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48
48
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56
56
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60
60
64
64
64
64
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5
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6
6
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5
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5
5
5
5
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6
6
5
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6
6
6
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2650
2650
2650
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3000
3000
3000
3000
3300
3300
3300
3300
3300
3300
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4000
4000
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4250
4250
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4600
4600
4600
4600
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11
11
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3,6
3,6
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6,5
6,5
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10,9
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9,4
9,4
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11,9
11,9
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14,2
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124,4
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54,0
54,0
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54,0
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103,0
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Produktinformationen
Aussparung für Abstreifer
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SRF 39x15
SRF 39x20
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A
r r
D 0
+0,5
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82
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82
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82
82
82
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105
105
105
105
105
105
105
105
122
122
122
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120
120
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100
100
100
100
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90
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90
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127
127
127
127
127
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152
152
129
129
129
129
129
A 1
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33,5
33,5
33,5
33,5
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28,5
28,5
28,5
28,5
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45,0
45,0
45,0
45,0
45,0
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53,5
53,5
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42,0
42,0
42,0
42,0
G
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Bezeichnung h12 js12 +0,4
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33
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37
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45
45
45
45
45
45
45
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124
124
124
124
124
124
124
124
124
124
150
150
150
150
150
150
150
150
150
180
180
180
180
180
180
180
180
Abstreifer auf Anfrage
mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm ° mm mm mm
D
g6/H7
gleicher AbstandAbstreifer
102
102
102
102
102
102
102
102
102
102
127
127
127
127
127
127
127
127
127
150
150
150
150
150
150
150
150
D 1 J
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6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
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6xM12
6xM12
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6xM12
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6xM12
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6xM16
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6xM16
6xM16
6xM16
6xM16
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
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M8x1
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M8x1
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M8x1
M8x1
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30
30
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30
30
30
30
30
30
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30
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30
30
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30
30
30
30
30
30
30
u
8
8
8
8
8
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8
8
8
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9
9
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9
9
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11
11
11
11
11
Q
73,0
73,0
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75
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75
47
45

Produktinformationen
Flanschmuttern mit Axialspiel SRF
d 0 75 g 210 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
d 0 P h N l tp a N r Nmax C a C oa S ap m n m s I s I nn I ns Z n
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Produktinformationen
Aussparung für Abstreifer
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Bezeichnung h12 js12 +0,4
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r r
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D
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Kontaktieren Sie SKF
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22°30
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22°30
22°30
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u
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Q
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49
45

Produktinformationen
Vorgespannte zylindrische Muttern, spielfreie Ausführung TRU
optimale Steifigkeit PRU
d 0 8 g 36 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
Bezeichnung: Seite 87 - Symbole: Seite 86
50
TRU PRU
d 0 P h N l tp a N r Nmax C a C oa T pe R ng R nr T pr F pr m n m s I s I nn I ns Z n
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Produktinformationen
d 1
A
0,8 " b
" 0,8
B
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w x 45°
Q
w x 45°
" "
d 0 d 1 d 2 D A w a b H Q B D 2 D 3
Bezeichnung g6/H7 h12 h9
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B
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45

Produktinformationen
Vorgespannte zylindrische Muttern, spielfreie Ausführung TRU
optimale Steifigkeit PRU
d 0 39 g 64 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
Bezeichnung: Seite 87 - Symbole: Seite 86
52
TRU PRU
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Produktinformationen
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Produktinformationen
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Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
Bezeichnung: Seite 87 - Symbole: Seite 86
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1600
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1900
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8
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11
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1820
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0,7
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0,8
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1,4
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2,1
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129E1
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201,6
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120E1
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317E1
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14,3
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5,03
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10,20
10,20
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13,70
13,70
13,70
13,40
13,40
13,40
13,40
13,40

Produktinformationen
B
Aussparung für Abstreifer
d 1
d 0 d 2
A
A 2
r r
D 0
+0,5
0,8
A 1
15°
B
G
0,8
D 3
Abstreifer auf Anfrage
D 2
D
g6/H7
Paßstifte
(Vorspannung)
D 1 J
u
Transportsicherung
(3x)
d 0 d 1 d 2 D A A 1 A 2 D 1 J G r Q u B D 2 D 3
Bezeichnung h12 js12 +0,4
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TRK/PRK 15x5
TRK/PRK 15x8
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TRK/PRK 21x5
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TRK/PRK 21x8
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TRK/PRK 25x15
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TRK/PRK 30x10
TRK/PRK 30x20
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TRK/PRK 36x9
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TRK/PRK 36x18
TRK/PRK 36x24
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8
12
15
15
20
21
21
21
21
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24
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25
25
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30
30
30
36
36
36
36
36
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15,5
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21,0
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25,8
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20,3
20,0
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29,3
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35
40
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45
45
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48
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56
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50
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85
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14,0
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16,0
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23,0
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20,0
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29,0
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26,5
26,5
26,5
26,5
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16
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18
18
18
18
18
18
18
18
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20
20
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27
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27
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58
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68
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98
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102
102
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102
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56
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59
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70
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81
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85
85
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85
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6xM4
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
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6xM6
6xM6
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6xM8
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0,4
0,4
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0,8
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M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
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M6
M6
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30
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4
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6
6
6
7
7
7
7
8
8
8
8
8
Q
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40,5
40,5
40,5
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47,0
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58,0
58,0
58,0
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62,0
62,0
62,0
62,0
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20
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26
26
26
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31
32
32
32
38
38
38
38
45
45
45
45
45
55
45

Produktinformationen
Vorgespannte Flanschmuttern, spielfreie Ausführung TRK
optimale Steifigkeit PRK
d 0 39 g 64 mm
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
Bezeichnung: Seite 87 - Symbole: Seite 86
56
TRK PRK
d 0 P h N l tp a N r Nmax C a C oa T pe R ng R nr T pr F pr m n m s I s I nn I ns Z n
mm mm — mm ° kN kN Nm N/µm N/µm Nm N kg kg/m kgmm 2 /m kgmm 2 kgmm 2 cm 3
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39
39
39
39
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44
44
44
44
48
48
48
48
48
48
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56
56
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60
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2100
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2,09
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14,2
14,2
19,3
19,3
19,3
22,2
22,2
22,2
25,3
25,3
25,3
25,3
25,3
178E1
178E1
178E1
178E1
178E1
289E1
289E1
289E1
289E1
289E1
409E1
409E1
409E1
409E1
409E1
409E1
758E1
758E1
758E1
999E1
999E1
999E1
129E2
129E2
129E2
129E2
129E2
836E1
836E1
836E1
836E1
836E1
802E1
802E1
802E1
802E1
802E1
230E2
230E2
230E2
230E2
230E2
230E2
213E2
213E2
213E2
528E2
528E2
528E2
502E2
502E2
502E2
502E2
502E2
124,4
124,4
123,6
123,6
123,6
119,2
119,2
118,3
118,3
118,3
370,8
370,8
370,8
370,8
370,8
369,6
385,3
383,1
383,1
110E1
110E1
110E1
984,3
914,0
911,2
771,0
771,0
27,90
27,90
27,90
27,90
27,90
22,81
22,81
22,81
22,81
22,81
53,95
53,95
53,95
53,95
53,95
53,95
46,18
46,18
46,18
102,6
102,6
102,6
46,24
46,24
46,24
46,24
46,24

Produktinformationen
B
Aussparung für Abstreifer
d 1
d 0 d 2
A
A 2
r r
D 0
+0,5
0,8
A 1
15°
B
G
0,8
D 3
Abstreifer auf Anfrage
D 2
D
g6/H7
gleicher Abstand
Paßstifte
(Vorspannung)
D 1 J
u
Transportsicherung
(3x)
d 0 d 1 d 2 D A A 1 A 2 D 1 J G r Q u B D 2 D 3
Bezeichnung h12 js12 +0,4
TRK/PRK 39x5
TRK/PRK 39x10
TRK/PRK 39x15
TRK/PRK 39x20
TRK/PRK 39x25
TRK/PRK 44x8
TRK/PRK 44x12
TRK/PRK 44x18
TRK/PRK 44x24
TRK/PRK 44x30
TRK/PRK 48x5
TRK/PRK 48x8
TRK/PRK 48x10
TRK/PRK 48x15
TRK/PRK 48x20
TRK/PRK 48x25
TRK/PRK 56x12
TRK/PRK 56x24
TRK/PRK 56x36
TRK/PRK 60x10
TRK/PRK 60x15
TRK/PRK 60x20
TRK/PRK 64x12
TRK/PRK 64x18
TRK/PRK 64x24
TRK/PRK 64x30
TRK/PRK 64x36
mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm ° mm mm mm
39
39
39
39
39
44
44
44
44
44
48
48
48
48
48
48
56
56
56
60
60
60
64
64
64
64
64
39,4
39,8
40,2
40,5
40,9
44,4
44,8
45,2
45,5
45,9
48,4
48,6
48,8
49,2
49,5
49,9
56,8
57,5
58,3
60,8
61,2
61,5
64,8
65,2
65,5
65,9
66,3
38,3
37,7
37,1
36,5
35,9
43,2
42,7
42,1
41,5
40,9
47,3
47,1
46,7
46,1
45,5
44,9
54,7
53,5
52,3
58,7
58,1
57,5
62,7
62,1
61,5
60,9
60,3
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
105
105
105
105
105
105
105
105
105
122
122
122
120
120
120
120
120
100
100
100
100
100
90
90
90
90
90
127
127
127
127
127
127
112
112
112
152
152
152
129
129
129
129
129
33,5
33,5
33,5
33,5
33,5
28,5
28,5
28,5
28,5
28,5
45
45
45
45
45
45
37,5
37,5
37,5
53,5
53,5
53,5
42
42
42
42
42
33
33
33
33
33
33
33
33
33
33
37
37
37
37
37
37
37
37
37
45
45
45
45
45
45
45
45
124
124
124
124
124
124
124
124
124
124
150
150
150
150
150
150
150
150
150
180
180
180
180
180
180
180
180
102
102
102
102
102
102
102
102
102
102
127
127
127
127
127
127
127
127
127
150
150
150
150
150
150
150
150
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM12
6xM12
6xM12
6xM12
6xM12
6xM12
6xM12
6xM12
6xM12
6xM16
6xM16
6xM16
6xM16
6xM16
6xM16
6xM16
6xM16
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
1,6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
11
11
11
11
11
Q
73
73
73
73
73
74
74
74
74
74
90
90
90
90
90
90
93
93
93
110
110
110
106
106
106
106
106
50
50
50
50
50
56
56
56
56
56
60
60
60
60
60
60
66
66
66
71
71
71
75
75
75
75
75
57
45

Produktinformationen
Flanschlagerungseinheiten
FLRBU8 235 35 179.0 32 285 219
* Vorspannung ermittelt bei 50 1/min, Schmiermittel SKF LGEP2.
58
In der Standardausführung ist die Flanschlagereinheit “FLRBU” entsprechend der
Zeichnung auf Seite 30 oder 31 montiert. Eine andere Montageanordnung ist auf
Anforderung möglich. Lebensdauerschmierung mit LGEP2.
Schrägkugellager (40) Wellenmutter
Tragzahl Lageran- Bearings Maximum Steifi gkeit Kipp- Präzisionswellenmutter
(axial) zahl Bezeichnung Leerlaufdreh- (axial)
moment *
steifi gkeit
Bezeichnung Ca der
Coa Bezeichnung HakenschlüsselAnzugsdrehmoment
Madenschrauben
Große Max Anzugs-
Endenlager- kN kN Nm N/µm Nm/mrad Nm drehmoment
ungseinheit Nm
FLRBU1 13,3 14,7 2 7201 BEGBP 0.10 150 40 KMT 1 HN 3 10 M5 4,5
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
27.9
40.1
74.2
109.4
208.8
305,3
473,1
Bezeichnung (mm)
Endenlagerungseinheit
FLRBU1
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
31.9
63.8
119.2
188.4
392.3
615,4
1123
2
4
4
4
4
4
4
7303 BEGBP
7204 BEGBP
7305 BEGBP
7307 BEGBP
7310 BEGBP
7313 BEGBP
7318 BEGBP
D 4 D 2 D 5 D 3 D 1
0.25
0.25
1.10
1.10
1.50
2.00
2.30
L 4
L 2
190
400
450
600
750
1250
1500
1,6
1,6
L 5
51
140
160
715
1000
3200
7500
KMT 3
KMT 4
KMT 5
KMT 7
KMT 10
KMT 13
KMT 18
L 1 L 2 L 3 L 4 D1 D2 D3 D4 D5 S 1 Befestigungs- E L 5
h7 H13 schraube
42
46
77
89
110
140
180
10
10
13
16
20
25
30
25.0
32.0
60.0
68.0
82.0
98.5
133.5
14
18
18
20
22
25
28
76
90
90
120
140
171
225
50
62
59
80
99
130
170
L 1
47
60
60
80
100
130
170
220
L 3
63
76
74
100
120
152
198
252
E
HN 4
HN 5
HN 5
HN 7
HN 10
HN 14
HN 18
30
37
40
44
54
75
95
125
Ø 0,2
45°
6.6
6.6
9.0
11.0
13.0
13.0
17.5
22.0
5xS 1
15
18
25
42
70
100
160
M6
M6
M6
M6
M8
M8
M10
M6 25
M6 25
M8 25
M10 30
M12 40
M12 40
M16 55
M20
60°
x4
27
32
32
44
54
67
87
115
8
8
8
8
18
18
35
15°
12,0
18,0
30,0
36,0
47,0
58,5
53,5
99,0

Produktinformationen
b 2
Bezeichnung (mm)
Endenlagerungseinheit
FLRBU1
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
b 1
d4 d5 d9 B1 B2 B4 B3 G G1 c ba d7 Ra Rb a b b1 b2 h6 h7 js12 js12 6g h11 N9 +0.100 +0.5
0 0
12 10 17 58 20 78 5 M12 1 17 0.5 1.5 10.5 0.4 0.4 3 1.8 16 1.5
17
20
25
35
50
65
90
15
17
20
30
40
60
85
23
27
34
45
62
78
108
66
97
112
134
168
210
270
b
30
40
45
55
65
100
120
96
137
157
189
233
310
390
5
7
7
10
12
18
25
M17 1
M20 1
M25 1.5
M35 1.5
M50 1.5
M65 2
M90 2
Freistich: siehe Seite 20.
Für einige Größen kann d 9 gleich dem Kerndurchmesser sein.
a
d 5
cx45°
R b QE R a QB
22
22
25
26
31
32
39
B 2
cx45°
0.5
0.5
0.5
1
1
1
1
45°
1.5
1.5
2.3
2.3
2.3
3.0
3.0
G
G 1
15.5
18.5
22.8
32.8
47.8
62.2
87.2
b a x d 7
B 4
0.6
0.6
0.6
0.6
0.8
1.2
1.6
d 4
B 1
0.6
0.6
0.6
0.6
0.8
1.0
1.2
5
5
6
8
12
18
25
3.0
3.0
3.5
4.0
5.0
7.0
9.0
d 9 l2
B 3
25
35
40
45
55
90
100
2.0
2.0
2.5
2.5
4.0
2.5
5.0
59
5

Produktinformationen
Weitere, mögliche Lageranordnungen
Sofern Lasten hauptsächlich in eine Richtung auftreten, empfehlen wir die folgenden Lageranordnungen.
FLRBU1 (*): Keine andere Anordnung möglich (1+1)
FLRBU2 (*): Keine andere Anordnung möglich (1+1)
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
60
C a (kN) C oa (kN) C a (kN) C oa (kN)
53,3
98,6
145,3
277,3
405,5
628,3
-
-
95,7
178,8
282,6
588,6
923,1
1684,6
-
-
24,7
45,7
67,3
128,5
187,9
291,2
-
-
31,9
59,6
94,2
196,2
307,7
561,5

Produktinformationen
Flanschlagerungseinheiten
SKF “FLRBU” Flanschlagerungseinheiten können für folgende Rollengewindetriebe eingesetzt werden.
FLRBU1
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
Flanschlager- Verwendbar für folgende Spindeltypen SRC und SRF Verwendbar für folgende Spindeltypen PRU und PRK
ungseinheit
SR 8 4 - R4
SR 12 5 - R5
SR 15 5 - R5 — SR 15 8 - R5
SR 20 6 - R6
SR 24 6 - R6
SR 21 5 - R5 — SR 21 6 - R5 — SR 21 8 - R5
SR 21 10 - R5
SR 24 12 - R6
SR 25 5 - R5 — SR 25 10 - R5 — SR 25 15 - R5
SR 30 5 - R5 — SR 30 6 - R5 — SR 30 10 - R5
SR 30 20 - R5
SR 36 6 - R6 — SR 36 9 - R6 — SR 36 12 - R6
SR 36 18 - R6 — SR 36 24 - R6
SR 39 5 - R5 — SR 39 10 - R5 — SR 39 15 - R5
SR 39 20 - R5 — SR 39 25 - R5
SR 44 8 - R6 — SR 44 12 - R6 — SR 44 18 - R6
SR 44 24 - R6 — SR 44 30 - R6
SR 48 5 - R5 — SR 48 8 - R5 — SR 48 10 - R5
SR 56 12 - R6
SR 48 15 - R5 — SR 48 20 - R5 — SR 48 25 - R5
SR 56 24 - R6 — SR 56 36 - R6
SR 64 12 - R6 — SR 64 18 - R6 — SR 64 24 - R6
SR 64 30 - R6 — SR 64 36 - R6
SR 60 10 - R5 — SR 60 15 - R5 — SR 60 20 - R5
SR 75 10 - R5
SR 80 12 - R6 — SR 80 18 - R6 — SR 80 24 - R6
SR 80 36 - R6 — SR 80 42 - R6
PR 8 4 - R4
PR 12 5 - R5
PR 15 5 - R5 — PR 15 8 - R5
PR 20 6 - R6
PR 21 5 - R5 — PR 21 6 - R5 — PR 21 8 - R5
PR 24 6 - R6 — PR 24 12 - R6
PR 21 10 - R5
PR 25 5 - R5 — PR 25 10 - R5 — PR 25 15 - R5
PR 30 5 - R5 — PR 30 6 - R5 — PR 30 10 - R5
PR 30 20 - R5
PR 36 6 - R6 — PR 36 9 - R6 — PR 36 12 - R6
PR 36 18 - R6 — PR 36 24 - R6
PR 39 5 - R5
PR 44 8 - R6 — PR 44 12 - R6
PR 39 10 - R5 — PR 39 15 - R5 — PR 39 20 - R5
PR 39 25 - R5
PR 44 18 - R6 — PR 44 24 - R6 — PR 44 30 - R6
PR 48 5 - R5 — PR 48 8 - R5
PR 56 12 - R6
PR 48 10 - R5 — PR 48 15 - R5 — PR 48 20 - R5
PR 48 25 - R5
PR 56 24 - R6 — PR 56 36 - R6
PR 60 10 - R5 — PR 60 15 - R5 — PR 60 20 - R5
PR 64 12 - R6 — PR 64 18 - R6 — PR 64 24 - R6
PR 64 30 - R6 — PR 64 36 - R6
61
45

Produktinformationen
Standard-Sortiment
Das ganze Programm von “SV”-Rollengewindetrieben mit
Rollenrückführung
Steigung, P h
62
5
4
3
2
1
Aussendurchmesser, d 1
8 10 12 16 20 25 32 40 50 63 80 100 125
Standard
Rechtsgängiges Gewinde auf Anfrage

Produktinformationen
SKF Rollengewindetriebe mit Rollenrückführung
Der Gewindetrieb mit kleinen Steigungen
für eine hohe Positioniergenauigkeit
weist folgende Vorteile auf:
n Steigung von 1 mm bei Spindeln mit einem Durchmesser
von 8 bis 50 mm
n Feinaufl ösung
n Auswahl aus 3 Klassen von Steigungsgenauigkeiten
n Minimales Eingangsmoment aufgrund eines hohen
Wirkungsgrads
n Vereinfachung der Leistungs-, Steuerungs- und
Regelaufgaben
n hohe Tragfähigkeit
n hohe Steifi gkeit und Zuverlässigkeit (keinerlei
Miniaturteile)
n Spezielle Oberfl ächenbehandlungen und Schmierungen
möglich
n Flanschmuttern mit Spiel oder vorgespannte
n Vorgespannte Flanschmuttern.
L Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Spindeln
sind unter folgenden Bedingungen auch ohne
Axialspiel lieferbar:
Gesamtlänge
g ––––––––––––––––– ≤ 30
Spindelnenndurchmesser d 1
Gewindelänge
g ––––––––––––––––– ≤ 15
Spindelnenndurchmesser d 1
63
5

L
L
L
L
L
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L
L
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L
L
L
L
L
L
L
L
Produktinformationen
Zylindrische Muttern mit Axialspiel SVC
Muttern mit oder ohne Aussparungen für Abstreifer (standard = ohne)
L Als Option auch ohne Axialspiel lieferbar (BVC)
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
d 1 P h N l tp a C a C oa S ap m n m s I s I nn I ns Z n
mm mm — mm ° kN kN mm kg kg/m kgmm 2 /m kgmm 2 kgmm 2 cm 3
8
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20
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1300
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1650
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2150
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2700
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3500
3500
3500
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4500
6000
8000
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8,9
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18,5
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32,9
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Bezeichnung: Seite 87 - Symbole: Seite 86
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11,4
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14,0
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16,8
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159,2
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24,00
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Produktinformationen
A
0,8 " b
" 0,8
-0,3
d1 d0 d2 D2 D H D2 Bezeichnung
SVC 8x1
SVC 10x1
SVC 10x2
SVC 12x1
SVC 12x2
SVC 16x1
SVC 16x2
SVC 20x1
SVC 20x2
SVC 25x1
SVC 25x2
SVC 32x1
SVC 32x2
SVC 40x1
SVC 40x2
SVC 50x1
SVC 50x2
SVC 50x3
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SVC 63x2
SVC 63x4
SVC 80x4
SVC 100x5
SVC 125x5
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Q
" "
B
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250
Abstreifer auf Anfrage
d0 d1 d2 D A
g6/H7 mit Auss- ohne Aussparungen
für parungen für
Abstreifer h12 Abstreifer h12
B w a
h9
b H Q D2 4
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-0,7
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Produktinformationen
Flanschmuttern mit Axialspiel SVF
L Als Option auch ohne Axialspiel lieferbar (BVF)
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
d 1 P h N l tp a C a C oa S ap m n m s I s I nn I ns Z n
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Bezeichnung
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Produktinformationen
Aussparung für Abstreifer
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SVF 63x4
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Produktinformationen
Zylindrische Muttern mit Vorspannung PVU
Muttern mit oder ohne Aussparungen für Abstreifer (standard = ohne)
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
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Produktinformationen
Flanschmuttern mit Vorspannung PVK
Muttern mit Aussparungen für Abstreifer
Standard Innenansicht Kundenspezifi sche Lösung
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58,6
272,2
124,7
221,7
124,7
266,8
266,8
443,9
688,2
125 5 1 4000 0,73 434,0 1385,0
Bezeichnung: Seite 87 - Symbole: Seite 86
70
190
185
185
215
215
245
245
490
490
635
635
995
975
1395
835
1430
1045
1300
1045
1530
1530
1665
1720
2635
255
250
250
290
290
330
330
660
660
855
855
1345
1315
1885
1125
1930
1410
1755
1410
2065
2065
2250
2320
3555
0,02 - 0,08
0,03 - 0,10
0,03 - 0,10
0,05 - 0,15
0,05 - 0,15
0,10 - 0,20
0,10 - 0,20
0,18 - 0,32
0,20 - 0,35
0,35 - 0,65
0,40 - 0,70
0,50 - 0,95
0,50 - 0,95
0,70 - 1,40
0,70 - 1,40
1,20 - 2,50
1,20 - 2,50
1,20 - 2,50
1,20 - 2,50
1,80 - 3,20
2,00 - 3,50
3,00 - 5,50
4,50 - 7,50
7,00 -10,00
770
820
820
940
940
1060
1060
1430
1430
2270
2270
2510
2320
2840
2710
3900
3660
3600
3660
4540
4540
5410
5920
6510
0,2
0,2
0,2
0,2
0,2
0,3
0,3
0,4
0,4
0,6
0,6
1,2
1,2
2,1
2,2
3,7
3,7
3,7
3,7
6,4
6,4
17,8
33,1
62,3
0,36
0,57
0,57
0,84
0,84
1,51
1,51
2,38
2,38
3,75
3,75
6,18
6,18
9,69
9,52
14,98
14,98
14,98
14,98
23,93
23,93
38,09
59,51
93,66
2,6
6,7
6,7
14,2
14,2
46,2
46,2
114,9
114,9
284,5
284,5
773,3
773,3
190E1
184E1
455E1
455E1
455E1
455E1
116E2
116E2
294E2
718E2
179E3
47,9
47,0
47,0
63,5
63,5
100,3
100,3
191,9
191,9
415,8
415,8
111E1
111E1
312E1
320E1
819E1
819E1
805E1
819E1
201E2
201E2
926E2
256E3
733E3
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,3
0,3
0,8
0,8
2,5
2,5
9,1
9,1
18,8
20,0
76,0
68,6
81,1
68,6
230,0
230,0
129E1
400E1
118E2
0,72
0,95
0,95
1,08
1,08
1,43
1,43
1,90
1,90
3,57
3,57
6,92
6,92
9,57
13,6
24,40
24,40
24,40
24,40
44,30
44,30
166,00
308,00
520,00

Produktinformationen
d 1
Aussparung für Abstreifer
d 0 d 2
A
A 2
r r
D 0
+0,5
0,8
A 1
0,8
G
d 0 d 1 d 2 D A A 1 A 2 D 1 J G r Q u D 2
Bezeichnung h12 js12 +0,4
PVK 8x1
PVK 10x1
PVK 10x2
PVK 12x1
PVK 12x2
PVK 16x1
PVK 16x2
PVK 20x1
PVK 20x2
PVK 25x1
PVK 25x2
PVK 32x1
PVK 32x2
PVK 40x1
PVK 40x2
PVK 50x1
PVK 50x2
PVK 50x3
PVK 50x4
PVK 63x2
PVK 63x4
PVK 80x4
PVK 100x5
PVK 125x5
D 2
D
g6/H7
mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm ° mm
7,7
9,7
9,7
11,7
11,7
15,7
15,7
19,7
19,7
24,7
24,7
31,7
31,7
39,7
39,3
49,7
49,3
49,5
49,3
62,3
62,3
78,6
98,3
123,3
8
10
10
12
12
16
16
20
20
25
25
32
32
40
40
50
50
50
50
63
63
80
100
125
7,1
9,1
9,1
11,1
11,1
15,1
15,1
19,1
19,1
24,1
24,1
31,1
31,1
39,1
38,2
49,1
48,7
48,6
48,2
61,2
61,2
76,4
95,5
120,5
22
22
22
25
25
30
30
35
35
45
45
56
56
68
68
82
82
82
82
105
105
140
180
220
40
40
40
40
40
40
40
45
45
54
54
67
67
75
84
101
101
108
101
120
120
197
237
282
12,0
12,0
12,0
12,0
12,0
12,0
12,0
13,5
13,5
18,0
18,0
23,5
23,5
24,0
28,5
34,0
34,0
37,5
34,0
43,5
43,5
76,0
93,5
113,5
Abstreifer auf Anfrage Paßstifte
(Vorspannung)
gleicher Abstand
16
16
16
16
16
16
16
18
18
18
18
20
20
27
27
33
33
33
33
33
33
45
50
55
D 1
43
43
43
46
46
51
51
58
58
68
68
84
84
102
102
124
124
124
124
150
150
200
240
310
33
33
33
36
36
41
41
46
46
56
56
70
70
85
85
102
102
102
102
127
127
170
210
270
PVK: d 1 8 g 63
3
Transportbolzen
4
Transportbolzen
PVK: d 1 80 g 125
Paßfeder zur
Positionierung der
Mutternhälften
6xM4
6xM4
6xM4
6xM4
6xM4
6xM4
6xM4
6xM5
6xM5
6xM5
6xM5
6xM6
6xM6
6xM8
6xM8
6xM10
6xM10
6xM10
6xM10
6xM12
6xM12
8xM16
12xM16
12xM18
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,8
0,8
0,8
0,8
0,8
0,8
0,8
0,8
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,2
1,6
2,4
2,4
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M6
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
M8x1
Q
Q
u
u
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
22°30
15
15
J
J
16,5
18,5
18,5
20,5
20,5
25,0
25,0
28,5
28,5
36,0
36,0
45,0
45,0
55,0
57,0
70,0
70,0
70,0
70,0
94,0
94,0
120,0
150,0
185,0
71
45

Produktinformationen
Flanschlagerungseinheiten
FLRBU8 235 35 179.0 32 285 219
* Vorspannung ermittelt bei 50 1/min, Schmiermittel SKF LGEP2.
72
In der Standardausführung ist die Flanschlagereinheit “FLRBU” entsprechend der
Zeichnung auf Seite 30 oder 31 montiert. Eine andere Montageanordnung ist auf
Wunsch möglich. Lebensdauerschmierung mit LGEP2.
Schrägkugellager (40) Wellenmutter
Tragzahl Lageran- Bearings Maximum Steifi gkeit Kipp- Präzisionswellenmutter
(axial) zahl Bezeichnung Leerlaufdreh- (axial)
moment *
steifi gkeit
Bezeichnung Ca der
Coa Bezeichnung HakenschlüsselAnzugsdrehmoment
Madenschrauben
Size Max Anzugs-
Endenlager- kN kN Nm N/µm Nm/mrad Nm drehmoment
ungseinheit Nm
FLRBU1 13,3 14,7 2 7201 BEGBP 0.10 150 40 KMT 1 HN 3 10 M5 4,5
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
27.9
40.1
74.2
109.4
208.8
305,3
473,1
Bezeichnung (mm)
Endenlagerungseinheit
FLRBU1
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
31.9
63.8
119.2
188.4
392.3
615,4
1123
2
4
4
4
4
4
4
7303 BEGBP
7204 BEGBP
7305 BEGBP
7307 BEGBP
7310 BEGBP
7313 BEGBP
7318 BEGBP
D 4 D 2 D 5 D 3 D 1
0.25
0.25
1.10
1.10
1.50
2.00
2.30
L 4
L 2
190
400
450
600
750
1250
1500
1,6
1,6
L 5
51
140
160
715
1000
3200
7500
KMT 3
KMT 4
KMT 5
KMT 7
KMT 10
KMT 13
KMT 18
L 1 L 2 L 3 L 4 D1 D2 D3 D4 D5 S 1 Befestigungs- E L 5
h7 H13 schraube
42
46
77
89
110
140
180
10
10
13
16
20
25
30
25.0
32.0
60.0
68.0
82.0
98.5
133.5
14
18
18
20
22
25
28
76
90
90
120
140
171
225
50
62
59
80
99
130
170
L 1
47
60
60
80
100
130
170
220
L 3
63
76
74
100
120
152
198
252
E
HN 4
HN 5
HN 5
HN 7
HN 10
HN 14
HN 18
30
37
40
44
54
75
95
125
Ø 0,2
45°
6.6
6.6
9.0
11.0
13.0
13.0
17.5
22.0
5xS 1
15
18
25
42
70
100
160
M6
M6
M6
M6
M8
M8
M10
M6 25
M6 25
M8 25
M10 30
M12 40
M12 40
M16 55
M20
60°
x4
27
32
32
44
54
67
87
115
8
8
8
8
18
18
35
15°
12,0
18,0
30,0
36,0
47,0
58,5
53,5
99,0

Produktinformationen
b 2
Bezeichnung (mm)
Endenlagerungseinheit
FLRBU1
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
b 1
d4 d5 d9 B1 B2 B4 B3 G G1 c ba d7 Ra Rb a b b1 b2 h6 h7 js12 js12 6g h11 N9 +0.100 +0.5
0 0
12 10 17 58 20 78 5 M12 1 17 0.5 1.5 10.5 0.4 0.4 3 1.8 16 1.5
17
20
25
35
50
65
90
15
17
20
30
40
60
85
23
27
34
45
62
78
108
66
97
112
134
168
210
270
b
30
40
45
55
65
100
120
96
137
157
189
233
310
390
5
7
7
10
12
18
25
M17 1
M20 1
M25 1.5
M35 1.5
M50 1.5
M65 2
M90 2
Freistich: siehe Seite 20.
Für einige Größen kann d 9 gleich dem Kerndurchmesser sein.
a
d 5
cx45°
R b QE R a QB
22
22
25
26
31
32
39
B 2
cx45°
0.5
0.5
0.5
1
1
1
1
45°
1.5
1.5
2.3
2.3
2.3
3.0
3.0
G
G 1
15.5
18.5
22.8
32.8
47.8
62.2
87.2
b a x d 7
B 4
0.6
0.6
0.6
0.6
0.8
1.2
1.6
d 4
B 1
0.6
0.6
0.6
0.6
0.8
1.0
1.2
5
5
6
8
12
18
25
3.0
3.0
3.5
4.0
5.0
7.0
9.0
d 9 l2
B 3
25
35
40
45
55
90
100
2.0
2.0
2.5
2.5
4.0
2.5
5.0
73
5

Produktinformationen
Weitere, mögliche Lageranordnungen
Sofern Lasten hauptsächlich in eine Richtung auftreten, empfehlen wir die folgenden Lageranordnungen.
FLRBU1 (*): Keine andere Anordnung möglich (1+1)
FLRBU2 (*): Keine andere Anordnung möglich (1+1)
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
74
C a (kN) C oa (kN) C a (kN) C oa (kN)
53,3
98,6
145,3
277,3
405,5
628,3
-
-
95,7
178,8
282,6
588,6
923,1
1684,6
-
-
24,7
45,7
67,3
128,5
187,9
291,2
-
-
31,9
59,6
94,2
196,2
307,7
561,5

Produktinformationen
Flanschlagerungseinheiten
SKF “FLRBU” Flanschlagerungseinheiten können für folgende Rollengewindetriebe eingesetzt werden.
Flanschlagerungseinheit Verwendbar für folgende Spindeltypen BVC/SVC Verwendbar für folgende Spindeltypen PVU und PVK
FLRBU1
FLRBU2
FLRBU3
FLRBU4
FLRBU5
FLRBU6
FLRBU7
FLRBU8
SV 8 1 - R1
SV 10 1 - R1 – SV 10 2 - R2
SV 12 1 - R1 – SV 12 2 - R2
SV 16 1 - R1 – SV 16 2 - R2
SV 20 1 - R1 – SV 20 2 - R2
SV 25 1 - R1 – SV 25 2 - R2
SV 32 1 - R1 – SV 32 2 - R2
SV 40 2 - R1
SV 40 1 - R1
SV 50 2 - R1 – SV 50 4 - R2
SV 50 1 - R1 – SV 50 3 - R2
SV 63 2 - R1 – SV 63 4 - R2
SV 80 4 - R1
SV 100 5 - R1
PV 8 1 - R1 – PV 10 1 - R1 – PV 10 2 - R2
PV 12 1 - R1 – PV 16 1 - R1
PV 16 2 - R2 – PV 20 1 - R1
PV 25 1 - R1 – PV 25 2 - R2
PV 32 1 - R1 – PV 32 2 - R2
PV 40 2 - R1
PV 40 1 - R1
PV 50 2 - R1 – PV 50 4 - R2
PV 50 1 - R1 – PV 50 3 - R2
PV 63 2 - R1 – PV 63 4 - R2
PV 80 4 - R1
PV 100 5 - R1
75
5

Produktinformationen
ULTRA POWER Sortiment - Eigenschaften
SKF Planetenrollengewindetriebe der Reihe “Ultra Power” sind für hohe
Belastungen und eine lange Lebensdauer ausgelegt
Hohe Tragfähigkeit
Dank einer optimierten inneren
Geometrie haben die Gewindetriebe
eine außerordentlich hohe
statische und dynamische
Tragfähigkeit (bis zu 60 % höher
als die Standardreihe).
Ultra Power Gewindetriebe
können bis zu 80 % der dynamischen
Tragfähigkeit belastet
werden (Ausnahme HRP/HRC 60:
nur bis 50 %). Dabei ist die
Tragfähigkeit nicht von der
Steigung des Gewindes abhängig.
Bezeichnung
HRC: Zylindrische Mutter
HRP: Flanschmutter (nicht-zentrisch)
HRF: Flanschmutter (zentrisch)
76
Es wird empfohlen, die maximale
Last über den Flansch und
nicht über die Befestigungsschrauben
aufzunehmen.
Für jede Spindelgröße sind in
der Tabelle Seite 78 zwei
dynamische Tragzahlwerte C a
aufgeführt, jeweils abhängig von
der maximal anliegenden Kraft:
- Der kleinere Tragzahlwert C a
in schwarz ist gültig für
F max /C a < 80 % (Ausnahme bei
Gr. 60 F max /C a < 50 %)
- Die größere Tragzahlwert C a in
blau ist gültig für F max ≤ F a (Wert
siehe Tabelle).
Beispiel:
HRP 120 x 20
• Pressenanwendung
- F max = 600 kN
- C a = 1192 kN
• Spritzgußanwendung
- F max = 300 kN
- C a = 1550 kN

Produktinformationen
Kurzer Hub
Wie bei Rollengewindetrieben
ganz allgemein berühren sich
die einzelnen Rollen nicht. Das
bedeutet, dass im Betrieb, auch
bei kurzem Hub und schnellem
Wechsel der Drehrichtung, kein
Verschleiß der Rollen und entsprechend
auch kein Blockieren
auftritt.
Axialspiel
Spindeln dieser Ausführung sind
immer mit Axialspiel behaftet.
Der maximale Wert des
Axialspiels überschreitet jedoch
nicht 0,07 mm (0,1 für eine
40 mm Steigung).
Steigungsgenauigkeit
Standardmäßig werden die
Plane-tenrollengewindetriebe mit
Steigungsgenauigkeit G5
gefertigt.
Geschwindigkeit
Bei Planetenrollengewindetrieb
en ist keine Rollenrückführung
notwendig, und daher können sie
– bei geringem Geräuschpegel
– einen maximalen Drehzahlwert
von N d 0 = 160.000 erreichen.
Abstreifer
Planetenrollengewindetriebe
der Standard-version sind mit
Abstreifern ausgestattet
(Nachsetzzeichen WPR). Auf
Wunsch sind sie auch ohne
Abstreifer erhältlich.
Umgebungsbedingungen
Weil Planetenrollengewindetriebe
ohne Rollenrückführung auskommen
und die Rollen stets von den
Führungsringen geführt werden,
sind sie praktisch unempfi ndlich
gegenüber Verunreinigungen der
Umgebung.
Schmierung
Hohe Belastungen und lange
Gebrauchsdauer erfordern
eine sorgfältige Auswahl der
Schmierung. Für die richtige
Auswahl der Schmierung kontaktieren
Sie bitte SKF.
Anwendungen
“Ultra Power” Gewindetriebe
verbinden die Kraft eines hydraulischen
Hubzylinders mit der
Genauigkeit und Flexibilität einer
elektrischen Steuerung.
Beispiele:
• Kunststoff-
Spritzgussmaschinen
• Pressen
• Räummaschinen
• Stahlgießanlagen und
Walzwerke
• Reibschweißen
• Wasserkraftwerke
• Hubzylinder.
77
5

Produktinformationen
Bezeichnung Ph d0 15 20 25 30 35 40
HRP/HRC/HRF60
HRP/HRC/HRF75
HRP/HRC/HRF87
HRP/HRC/HRF99
HRP/HRC/HRF112,5
HRP/HRC/HRF120
HRP/HRC/HRF135
HRP/HRC/HRF150
HRP/HRC/HRF180
Bezeichnung
HRP/HRC/HRF60
HRP/HRC/HRF75
HRP/HRC/HRF87
HRP/HRC/HRF99
HRP/HRC/HRF112,5
HRP/HRC/HRF120
HRP/HRC/HRF135
HRP/HRC/HRF150
HRP/HRC/HRF180
78
mm mm mm mm mm mm mm
60,0
75,0
87,0
99,0
112,5
120,0
135,0
150,0
180,0
Angaben für dynamische und statische Tragzahlen sowie den Kerndurchmesser
auf Grundlage von 15 mm Spindelsteigung.
Aussendurchmesser Angaben auf Grundlage der maximalen Spindelsteigung.
Spezifi sche Daten für HRC
Bezeichnung d 0 M n I nn I ns
HRC 60
HRC 75
HRC 87
HRC 99
HRC 112,5
HRC 120
HRC 135
HRC 150
HRC 180
•
•
•
•
•
•
•
•
•
mm kg kgmm 2 kgmm 2
60,0
75,0
87,0
99,0
112,5
120,0
135,0
150,0
180,0
9
16
26
40
58
64
108
163
440
187 E2
517 E2
111 E3
220 E3
423 E3
516 E3
118 E4
235 E4
108 E5
168 E1
513 E1
106 E2
204 E2
371 E2
472 E2
942 E2
160 E3
437 E3
•
•
•
•
•
•
•
•
•
gültige Tragzahlwerte für gültige Tragzahlwerte für
max. anliegende Kraft ≤ F a max. anliegende Kraft > F a
d 0 F a C a C oa C a C oa Max. Länge Kerndurch- Außendurch- M s I s
ltp messer d 2 messer d 1
mm kN kN kN kN kN mm mm mm kg/m kgmm 2 /m
60,0
75,0
87,0
99,0
112,5
120,0
135,0
150,0
180,0
90
130
180
240
290
320
410
480
750
544
771
979
1231
1425
1550
1847
2160
3017
1206
1855
2645
3503
4327
4635
6028
7182
11939
495
643
816
985
1140
1192
1421
1600
2235
1206
1855
2645
3503
4327
4635
6028
7182
11939
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Anmerkung: Rollengewindetrieb rechtsgängig,
sofern nicht anders angegeben
Bei Welle mit Flansch kontaktieren Sie bitte SKF.
Spezifi sche Daten für HRF/HRP
Bezeichnung d 0 M n I nn I ns
HRF/HRP 60
HRF/HRP 75
HRF/HRP 87
HRF/HRP 99
HRF/HRP 112,5
HRF/HRP 120
HRF/HRP 135
HRF/HRP 150
HRF/HRP 180
4250
5500
6000
7500
7500
8000
8000
7200
5000
58,1
73,1
85,1
97,1
110,6
118,1
133,1
148,1
178,1
mm kg kgmm 2 kgmm 2
60,0
75,0
87,0
99,0
112,5
120,0
135,0
150,0
180,0
62,3
77,3
89,3
101,7
115,2
123,0
138,0
153,0
183,0
13
20
31
46
66
73
122
180
470
22,2
34,7
45,8
60,4
76,8
88,8
113,3
138,7
199,8
297 E2
734 E2
149 E3
288 E3
552 E3
676 E3
150 E4
290 E4
122 E5
999 E1
244 E2
428 E2
740 E2
120 E3
160 E3
261 E3
390 E3
809 E3
168 E1
513 E1
106 E2
204 E2
371 E2
472 E2
942 E2
160 E3
437 E3

Produktinformationen
ØD
Ø D 1
" l "
Abstreifer B
B Abstreifer
ØD3
15°
HRC
Ø D(+0.5/0)
HRP
B
Bezeichnung Mutter Flansch
HRP/HRC/HRF60
HRP/HRC/HRF75
HRP/HRC/HRF87
HRP/HRC/HRF99
HRP/HRC/HRF112,5
HRP/HRC/HRF120
HRP/HRC/HRF135
HRP/HRC/HRF150
HRP/HRC/HRF180
A 1
A 2
w 45° a b l H Q’ D 3 D A A 1 A 3 B Zn D 1 A 2 Q u N d J G
1.0
1.0
1.5
1.5
1.5
1.5
2.0
3.0
3.0
Ø D
A 3
A
10x8x56
10x8x63
12x8x100
16x10x100
16x10x100
16x10x100
28x16x120
32x18x160
32x18x160
Passfedernut
a b l
Ø D 2
125
153
178
204
234
244
286
327
407
mm mm g6 mm mm mm cm 3 mm mm mm ° n mm js12
11
11
12
15
15
15
15
15
20
Ø D 3
B
71
87
103
112
140
180
180
230
250
H
w x 45° A/2
w x 45°
A Schmierbohrung
Abstreifer Abstreifer
Schmierbohrung: Q
n Bohrungen
Ø d bei Ø J
für Spindel G
122
150
175
200
230
240
280
320
390
171
213
245
280
300
330
370
412
558
u
25
30
35
40
50
50
60
65
96
40 9,0 90
40 10,0 170
40 12,0 270
40 12,0 400
40 12,0 550
60 12,0 700
80 11,5 980
80 12,5 1350
100 15,0 2500
166
195
220
245
286
296
345
385
470
30 M8x1 22,5 8 13,5 146 M12
35 M8x1 15,0 12 13,5 174 M12
40 M8x1 15,0 12 13,5 200 M12
50 M8x1 15,0 12 13,5 224 M12
50 M12x1,75 15,0 12 18,0 260 M16
55 M12x1,75 15,0 12 18,0 270 M16
60 M12x1,75 15,0 12 20,0 315 M18
70 M12x1,75 15,0 12 20,0 355 M18
90 M12x1,75 15,0 12 24,0 433 M22
Anmerkung: Flansch nach Kundenzeichnung auf Anfrage
79
5

Die neue Dimension im
Hochlastbereich
Kompakt-Elektromechanische Zylinder
(CEMC) bieten bei kleinster Bauweise hohe
Dynamik, fl exible Beschleunigungen und
sehr hohe Kräfte.
80
Elektromechanische Zylinder
Elektromechanische Zylinder von SKF erlauben durch den Einsatz
von Planetenrollengewindetrieben die bewährten Eigenschaften
von herkömmlichen Hubzylindern im Hochleistungsbereich
verfügbar zu machen. Lebensdauer, Kräfte und Beschleunigungen
sind die wesentlichen Merkmale
von elektromechanischen Zylindern.
Bürstenlose Servomotoren und der
Inline-Direktantrieb gehören
zum Standard
(siehe Katalog
Nr 5338).
Schwerlast-
Hubelemente
Lange Lebensdauer trotz
hoher Belastungen und kurzen
Arbeitszyklen in widrigen Umgebungsbedingungen,
wie z.B. in der
Hütten- und Stahl-industrie.
Angetrieben durch
einen bürstenlosen
Motor, wird die
Rotation der Spindel
direkt in eine lineare
Bewegung der Mutter
umgewandelt.

Notizen
g
81
4

Notizen
g
82

SKF Verkaufsgesellschaften:
Australia
SKF Special Products Division
17-21 Stamford Road
OAKLEIGH (Melbourne),
Victoria 3166
Telephone: +61 3 9567 2800
Telefax: +61 3 9567 2869
Benelux
SKF Multitec Benelux B.V.
P.O. Box 2350 - Kelvinbaan 16
NL 3439 MT NIEUWEGEIN
Telephone: +31 30 60 29029
Telefax: +31 30 60 29028
Czech Republic
SKF Loziska A.S.
U měštanského pivovaru 7
Poštovni schránka 19
CZ - 170 04 PRAHA 7 - Holešovice
Telephone: +420 234 642 111
Telefax: +420 234 642 415
Danmark
SKF Multitec
Magnoliavej 12C
5250 ODENSE SV
Telephone: +45 65 92 77 77
Telefax: +45 65 92 74 77
Deutschland
SKF Linearsysteme GmbH
Vertrieb Deutschland
Paris-Straße 1
D - 97424 Schweinfurt
Telephone: +49 9721 657-0
Telefax: +49 9721 657-111
España
SKF Productos Industriales, S.A.
Pol. de l’Est - Cobalt, n°70
08940 Cornellà de Llobregat
ES - BARCELONA
Telephone: +34 93 377 99 77
Telefax: +34 93 474 20 39
France
SKF Equipements
BP 83
F - 78180 MONTIGNY-LE-BRE-
TONNEUX
Telephone: +33 1 30 12 73 00
Telefax: +33 1 30 12 69 09
Hungary
SKF Svéd Golyóscsapágy
PF 52 - Csata u. 25
HU - 2040 BUDAORS
Telephone: +36 23 445 200
Telefax: +36 23 445 201
India
Skefko India Bearing Company Ltd
P.O. Box 2202
BOMBAY, 400 002
Telephone: +91 22 201 3567
Telefax: +91 22 208 9074
Italia
SKF Multitec S.p.A.
Corso Giulio Cesare, 424/29
10156 Torino
Telephone: +39 011 22 49 01
Telefax: +39 011 22 49 233
Japan
SKF Japan Ltd
1-9-1 Shiba Daimon,
Minato-ku,
Tokyo 105-0012 JAPAN
Telephone: +81 3 3436 4129
Telefax: +81 3 3578 1014
New Zealand
SKF New Zealand Ltd
P.O. Box 58-549
Greenmount, East Tamaki
AUCKLAND 1701
Telephone: +64 9 274 0056
Telefax: +64 9 274 5175
Norge
SKF Multitec AS
Postboks 7, Lindeberg Gärd
N-1007 OSLO 10
Telephone: +47 22 30 71 70
Telefax: +47 22 30 28 14
North America
SKF Motion Technologies
1530 Valley Center Parkway
USA - BETHLEHEM, PA 18017
Telephone: +1 610 861 4800
Telefax: +1 610 861 3716
Österreich
SKF Österreich AG
Triester Str. 14
AT - 2351 Wr. NEUDORF
Telephone: +43 2236 6709 0
Telefax: +43 2236 6709 220
Portugal
Sociedade SKF Limitada
Praça da Alegria, 66-A
P - 1200 LISBOA
Telephone: +351 1 424 7000
Telefax: +351 1 417 3649
Republic of South Africa
SKF South Africa (Pty) Ltd
P.O. Box 13157
SA - WITFIELD 1467
Telephone: +27 11 821 3542
Telefax: +27 11 821 3505
Schweiz/Suisse
SKF Schweiz
Eschenstrasse 5
CH - 8603 SCHWERZENBACH
Telephone: +41 44 825 81 81
Telefax: +41 44 825 82 82
Suomi / Finland
SKF Multitec
PL 60 - Luomannotko 3
FIN-02201 ESBO
Telephone: +358 94 52 97 52
Telefax: +358 94 12 77 65
Sverige
SKF Multitec
Box 22 248 - Ekslingan 3
S - 250 24 HELSINGBORG
Telephone: +46 42 25 35 00
Telefax: +46 42 25 35 45/46
United Kingdom
SKF Engineering Products Limited
Sundon Park Road
Luton
Bedfordshire LU3 3BL
Telephone: +44 1582 496795
Telefax: +44 1582 496574
83
4

Berechnungsformeln
Berechnungsformeln
1. Dynamische Tragzahl
(N) und
rechnerische Lebensdauer
2. Mittlere Belastung
(N)
3. Kritische Drehzahl der Spindel
(kein Sicherheitsfaktor
eingerechnet)
(Umdr. pro Minute)
(Im Allgemeinen wird ein Faktor von
0,8 empfohlen.)
4. Drehzahlgrenze des Systems
(Maximal zulässige Drehzahl des
Mutter/Spindel Systems - kurzfristig,
nicht im Dauerbetrieb!)
5. Knickfestigkeit mit einem
Sicherheitsfaktor von 3
(N)
6. Theoretischer Wirkungsgrad
84
• direkt
( h )
• indirekt
( h’ )
7. Praktischer Wirkung
( h p )
Motor Ergebnis
Drehbewegung Linearbewegung
Motor Ergebnis
Linearbewegung Drehbewegung
L10 = ( ) oder Creq = Fm (L10 )1/3
C 3
a
F req
m
F m = (F 1 3 L 1 + F 2 3 L2 + F 3 3 L3 + …) 1/3
(L 1 + L 2 + L 3 + …) 1/3
F m = F min + 2F max
3
n cr = 490 . 10 5 .
f 1 d 2
n x d 0 < 30 000 für SV/PV Ø ≤ 25
< 20 000 für SV/PV Ø > 25
< 160 000 für SR/TR/PR
HRC/HRP/HRF
l 2
F c = 34000 . f 3 . d 2 4
h =
l 2
1
1 + π . d0 µ
Ph h' = 2 - 1
h
h p = h . 0,9
axial Belastung
axial Belastung
L10 = Lebensdauer (Millionen
Umdrehungen)
Ca = dynamische Tragzahl
Creq = geforderte dynamische
Tragzahl
= mittlere Belastung (N)
F m
d 2 = Kerndurchmesser der
Gewindespindel (mm)
l = Mittenabstand zwischen
der Mutter und den
Spindellagerungen (mm)
(siehe Seite 19)
f 1 = 0,9 Festlagereinheit
3,8 Festlagereinheit,
Mutter wird geführt
5,6 Festlagereinheit,
Festlagereinheit
n = Drehzahl, Umdrehungen pro
Minute
d 0 = Nenndurchmesser der
Spindeln
d 2 = Kerndurchmesser der
Gewindespindel (mm)
l = Mittenabstand zwischen
der Mutter und den
Spindellagerungen (mm)
f 3
F 1
F 2
F 3
L 1 L 2 L 3
F min
(siehe Seite 19)
F max
Hub
Hub
= Beiwert
0,25 Festlager, nchit
gelagert
1 Loslager, Loslager
2 Festlager, Loslager
4 Festlager, Festlager
µ = 0,010 für a ≤ 7°
µ = 0,007.a - 0,04 für a > 7°
a = Steigungswinkel des Gewindes
d 0 = Nenndurchmesser der
Spindel
P h = Steigung (mm)
(Hub pro Umdrehung)
Der Faktor 0,9 ist der Durchschnitt aus
dem praktischen Wirkungsgrad einer neuen
Spindel und dem einer gut eingelaufenen
Spindel. Er ist für Industrieanwendungen
bei normalen Betriebsbedingungen einzusetzen.
In Sonderfällen wenden Sie sich
bitte an SKF.

Berechnungsformeln
Berechnungsformeln
8. Antriebsdrehmoment
(Nm)
9. Leistungsaufnahme (W)
10. Leerlaufdrehmoment
(Nm)
11. Rigidity
(N/µm)
12. Bremsmoment
(Nm)
(System ohne Sebsthemmung)
13. Nominelles Motor-
Antriebsmoment bei
Beschleunigung
(Nm)
14. Nominelles Bremsmoment
bei Verzögerung
(Nm)
T =
P =
T B = F.P h .h'
2000.p
Spindel horizontal
Ph F + mL .µ f .g .
Tt = Tf + Tpr + + wSI
2000.p.hp Spindel vertikal
Ph F + mL .g .
Tt = Tf + Tpr + + wSI
2000.p.hp Spindel horizontal
Spindel vertikal
F . P h
2000.p.h p
F.n.P h
60000.h p
Fpr .Ph 1
Tpr = ( - 1)
1000.p hp 1
R t
=
1
R s
Rs = 165
R s
=
Ph .h'. F + mL .µ f .g .
T't = Tf + Tpr + + wSI
2000.p
Ph .h'. F + mL .g .
Tt = Tf + Tpr + + wSI
2000.p
Für weitere Informationen steht Ihnen SKF zur Verfügung
+
l
165 d 2
1
R n
2
d2 2
l
l 2 (l - l 2 )
F = maximale Belastung im
Lastzyklus (N)
n = Drehzahl, Umdrehungen pro
Minute
F pr = Vorspannkraft zwischen
Mutter und Spindel (N)
R n = Steifi gkeit der Mutter
R s = Steifi gkeit der Gewindespindel
(einseitig befestigt)
R s
R t
l 2
= Steifi gkeit der Gewindespindel
(beidseitig befestigt)
= Gesamtsteifi gkeit
= siehe Seite 20
F = Belastung (N)
Um eine ausreichende Sicherheitsmarge
einzukalkulieren, kann der
theoretische indirekte Wirkungsgrad
eingesetzt werden.
Tf = Leerlaufdrehmoment
infolge Reibung in der
Stützlagerung, im Motor, in
den Dichtungen u.s.w.
Tpr = Leerlaufdrehmoment (Nm)
mf = Reibeiwert der Führungen
hp = direkter praktischer
Wirkungsgrad
w · = Winkelbeschleunigung
SI = IM + IL + IS . l . 10-9 I L
= m L ( P h ) 2 10 -6
2p
h’ = indirekter theoretischer
Wirkungsgrad
85
5

Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungen
C req N Erforderliche dynamische Tragzahl
C a kN Dynamische Tragzahl: Die in Größe und Richtung
unveränderliche zentrische axiale Belastung, bei der 90 %
einer größeren Menge offensichtlich gleicher Wälzgewindetriebe
1 Million Umdrehungen erreichen oder
überschreiten, ohne daß Ermüdungsausbrüche
(Ausbröckelungen) auftreten (nominelle Lebensdauer L 10 ).
C oa kN Statische Tragzahl: Die axial und zentrisch wirkende
Belastung, bei der an Rolle und Laufbahn eine bleibende
Gesamtverformung vom 0,0001 fachen des Durchmessers
der ballig ausgeführten Flanken des Gewindes
auftritt.
F N Belastung
F c N Druckbelastung (Knickung)
F m N Mittlere Belastung
F pr N Vorspannkraft zwischen einer Mutternhälfte bzw. Mutter
und der Welle
F q N Vorspannkraft, mit der die beiden Mutternhälften bzw.
Muttern im Gehäuse oder durch Paßstifte gegeneinander
vorgespannt sind
Hv - Vickers-Härte
I kgm 2 Massenträgheitsmoment
I L kgm 2 Massenträgheitsmoment der zu verfahrenden Last
I M kgm 2 Massenträgheitsmoment des Motors
I nn kgm 2 Massenträgheitsmoment der umlaufenden Gewindemutter
I ns kgm 2 Massenträgheitsmoment der Rollen bei umlaufender
Spindel
I s kgmm 2 /m Massenträgheitsmoment der Spindel pro Meter
L 10 6 revs Lebensdauer
L 10 10 6 revs Nominelle Lebensdauer in Millionen Umdrehungen
L 10h hours Nominelle Lebensdauer in Betriebsstunden
M µm Maximale Differenz des mittleren Verfahrwegs bei
zusammengepaßten Gewindespindeln
N - Anzahl der Gewindegänge
N r - Standard Anzahl Rollen
N max - Maximale Anzahl Rollen
P watts Leistung
P h mm Steigung des Gewindes
R N/µm Steifi gkeit
R n N/µm Steifi gkeit der Mutter unter Berücksichtigung
R ng N/µm Garantierter Mindestwert der Durchbiegung von
der Steifi gkeit der Mutter • Mutternkörper
R nr N/µm Steifi gkeit der • Rollen/Mutter-Kontakt
Referenzmutter • Rollen/Spindel-Kontakt
• Spindellänge in Kontakt
mit den Rollen
R s N/µm Steifi gkeit der Gewindespindel
R t N/µm Gesamtsteifi gkeit
T Nm Antriebsdrehmoment
T B Nm Bremsmoment
T dt Nm Leerlaufdrehmoment bei konstanter Drehzahl
T f Nm Leerlaufdrehmoment infolge Reibung in der
Stützlagerung, im Motor, in den Dichtungen usw.
T pe Nm Leerlaufdrehmoment spielfreier Gewindetriebe
T pr Nm Leerlaufdrehmoment vorgespannter Gewindetriebe
T st Nm Anlauf-Leerlaufdrehmoment
T t Nm Gesamt-Leerlaufdrehmoment
U mm Hublänge
V hr -1 Anzahl Hübe pro Stunde
W hr/Tag Betriebsstunden pro Tag Lebensdauerberechnung
X Tag/Jahr Betriebstage pro Jahr
Y Jahre Betriebsjahre
Z s cc Schmierfettmenge für die Gewindespindel
Z n cc Schmierfettmenge für die Mutter
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c µm Wegabweichung: Differenz zwischen dem Soll- und dem
Nennwert des Verfahrweges. Wird vom Kunden
vorgegeben. Ohne Angaben bei der Bestellung wird der
Wert Null angesetzt. (Der Sollwert des Verfahrwegs kann
bestimmt werden aus dem Sollwert der Steigung
multipliziert mit der Anzahl der Umdrehungen).
d o mm Nenndurchmesser der Gewindespindel
d 1 mm Außendurchmesser der Gewindespinde
d 2 mm Kerndurchmesser der Gewindespindel
d b mm Innendurchmesser einer Gewindespindel mit Axialbohrung
e p µm Grenzabmaß des tatsächlichen mittleren Verfahrwegs l m
Verhältnis zum Nenn-Verfahrweg l s
f - Beiwerte
g m/s 2 Erdbeschleunigung: 9,8
l mm Länge
l o mm Nennwert des Verfahrwegs: Nenn-Steigung multipliziert
mit der Anzahl der Umdrehungen
l 1 mm Gewindelänge
l e mm Ungenutzter Verfahrweg. Von der Gewindelänge wird an
jeder Seite eine Länge l e abgerechnet, es bleibt der
Nutzweg l u . Beim ungenutzten Verfahrweg le ist die
vorgegebene Steigungsgenauigkeit nicht erforderlich.
l u = l 1 - 2 l e
l m mm Mittlerer Verfahrweg. Basiert auf Messungen der
Gewindespindel bei 20 °C. Die Kurve des mittleren
Verfahrwegs wird mit der Methode der kleinsten Quadrate
an die Kurve angeschmiegt.
l s mm Geforderter Verfahrweg
l tp mm Maximale Gesamtlänge
l u mm Nutzweg: die Gewindelänge, die mit der vorgegebenen
Steigungsgenauigkeit gefertigt sein muß
m kg Gewicht
m L kg Gewicht der Last
m n kg Gewicht der Gewindemutter
m s kg/m Gewicht der Gewindespindel pro Meter
n rpm Drehzahl
n cr rpm Kritische Drehzahl
n p rpm Maximal zulässige Drehzahl
s ap mm Maximales Axialspiel
t µm Fertigungstoleranzen
v µm Wegabweichung: die Bandbreite oder der Abstand
zwischen zwei geraden Linien parallel zum tatsächlichen
mittleren Verfahrweg, die die Kurve einschließen
v 300 µm Die Bandbreite über einen beliebigen Ausschnitt von 300
mm Länge des Nutzwegs. V 300a und V 300p bezeichnen die
gemessene bzw. zulässige Wegabweichung
v u µm Die Bandbreite über den Nutzweg. V ua und V up
bezeichnen den gemessenen bzw. den zulässigen Wert.
d µm Linearer Positionierfehler infolge Torsion
a ° Steigungswinkel des Spindelgewindes
l ° Reibungswinkel tan l = µ
µ _ Reibbeiwert
µ st _ Anlaufreibbeiwert
µ F _ Reibbeiwert des Lagers
s Mpa Nennwert der Axialspannung
s p Mpa Istwert der Axialspannung
s t Mpa Gesamte Spannung
t Mpa Scherspannung
tp Mpa Tatsächlich wirkende Scherspannung
h - Direkter theoretischer Wirkungsgrad
h‘ - Indirekter theoretischer Wirkungsgrad
h p - Direkter praktischer Wirkungsgrad
h‘ p - Indirekter praktischer Wirkungsgrad
q ° Torsionswinkel
w . rad/s 2 Winkelbeschleunigung
W mm x min -1 Drehzahlkennwert, n p x d o

Bezeichnung
Bezeichnung
Axialspiel/Vorspannung
S = Spielbehaftet (Standard Sortiment)
H = Spielbehaftet (Ultra Power Reihe)
B = Spielfreie, einteilige Mutter
T = Spielfreie, zweiteilige Mutter
P = Spielfreie, zweiteilige Mutter (optimale Steifigkeit)
Spindelbauart
R = Planetenrollengewindetrieb
V = Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung
Mutterntyp
C = Zylindrische Mutter mit Axialspiel
F = Flanschmutter (zentrisch) mit Axialspiel
P = Flanschmutter (nicht-zentrisch) mit Axialspiel
U = Vorgespannte zylindrische Mutter
K = Vorgespannte Flanschmutter
Nenndurchmesser x Steigung, mm
Rechts- oder Linksgewinde
R = Rechtsgängig L = Linksgängig (auf Anfrage)
Gewindelänge / Gesamtlänge, mm
Steigungsgenauigkeit, G1 - G3 - G5R
Montagerichtung der Mutter
(gilt nur für Flanschmuttern SRF, TRK, PRK, PVK, HRP, HRF)
— = Für zylindrische Mutter
S = g6-Seite der Mutter in Richtung auf das kürzere bearbeitete Spindelende
L = g6-Seite der Mutter in Richtung auf das längere bearbeitete Spindelende
Spindelende
Z = nach Kundenzeichnung
Abstreifer
WPR = Abstreifer in der Mutter: für SR montiert in der Mutter - für SVC getrennt geliefert
NOWPR = Ohne Abstreifer
X = Mutter ohne Aussparung für Abstreifer (kein Standard, nur SR Muttern)
S R F 30 x 5R 425/590 G5 L Z WPR
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Druckschrift 4351 DE - 2008-01 gedruckt in Frankreich auf umweltfreundlichem Papier
Actuation
Ball & Roller screws