Willkommen Frühling! - Sonnenhof-Kommern

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Von der „Zehntsteuer“ befreit
Besuch des Cafés „Zur Zehntscheune“ in Eicks
Im 16. Jahrhundert wurde in der Zehntscheune die so genannte “Zehntsteuer” erhoben.
Die Bauern der Umgebung mussten den 10. Teil ihres Ertrages an den Lehnsherrn abgeben.
Die Abgabe erfolgte in Naturalien.
Naturalien brauchten wir keine abzugeben, sondern
erhielten welche, nämlich Kaffee und Kuchen zu zivilen
Preisen. In der urigen Atmosphäre vor der herrlichen Ku-
lisse von Schloss Eicks machten wir es uns im Café „Zur
Zehntscheune“, das wir zusammen mit unseren Bewoh-
nern am 20. Juni besuchten, gemütlich. Hier verbrachten
wir trotz des Regenwetters einen herrlichen Nachmittag.
Und so diente uns dieser Ausflug mit insgesamt 5 Bewoh-
Birgit, Sonja, Siri und Johanna (v.l.), diese
vier Pfadfinderinnen der christlichen
Pfadfinderschaft Deutschlands, die in
Hellenthal ihr Lager mit rund 1.400 Pfadfinderinnen
und Pfadfindern aus ganz
Deutschland aufgebaut hatten, besuchten
am 27. Juli - getreu dem Motto „Jeden
Tag eine gute Tat“ - den Sonnenhof.
Die vier aus dem Raum Stuttgart stammenden
Mädels verbrachten einen ganzen
Tag mit unseren Senioren und
machten diese ganz schön flott.
Heft 21/2012
nern als Ersatz für den eigentlich geplanten
Besuch des Wildparks in Kommern.
Olympiade im Sonnenhof
Besuch der christlichen Pfadfinder
Aus lauter Frust über den geplatzten Be-
such des Freigeheges vergaßen wir dann
auch noch unseren Fotoapparat. Das schöne
Bild des Cafés soll aber dennoch an unseren
Besuch erinnern. K.W.
Das Bild zeigt das gut besuchte Café „Zur
Zehntscheune“ in Eicks.