Willkommen Frühling! - Sonnenhof-Kommern

3
Grußwort
Kristina Wagner
Liebe Leserinnen und Le-
ser!
Kaum zu glauben, dass
ich nun schon 8 Monate
im Sonnenhof arbeite.
Und ich darf Ihnen ver-
raten, dass ich dies bis
heute nicht bereue. Es
macht Spass, mit Ihnen zu arbeiten und mit Ih-
nen gemeinsam etwas zu unternehmen.
Im Rückblick war für mich eines der schöns-
ten Erlebnisse unser „Tag der offenen Tür“, der
während des Kleintier- und Blumenmarktes
stattfand. Denn an diesem Tag wurde uns in
einer Feierstunde zum dritten Mal in Folge eine
Urkunde für „Verbraucherfreundlichkeit und Le-
bensqualität im Altenheim“ durch die BIVA
überreicht. Auch unser Bürgermeister Dr. Hans-
Peter Schick war zu diesem Anlass extra ange-
reist. Da wusste ich, dass ich im richtigen Haus
gelandet war (vgl. hierzu unseren Bericht ab
Seite 18).
Getrübt wurde dieser Tag nur durch einen
grässlichen Fehldruck unserer Heimzeitung, die
durchweg einen üblen Rotstich und zu 70 %
I M P R E S S U M
GESENA mbH (Hrsg.)
Kölner Str. 25 - 29
53894 Mechernich-Kommern
Ruf: 02443/90290-0
Fax: 02443/90290-98
E-Mail: info@sonnenhof-kommern.de
Unser Magazin erscheint ebenfalls im
Internet unter
www.sonnenhof-kommern.de
(Rubrik “Aktuelles”)
Heft 21/2012
schlechte Bilder
enthielt, ganz zu
schweigen davon,
dass die wunder-
schöne Anekdote
von Frau Heinzen
einen kapitalen Feh-
ler enthielt (vgl.
unseren Artikel auf
Seite 13). Im Inter-
net können Sie sich unser Magazin aber fehler-
frei anschauen.
Außerdem berichten wir in der heutigen
Ausgabe von den zurzeit laufenden Umbau-,
Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen.
Vor allem freuen meine Kolleginnen und Kolle-
gen und ich uns natürlich auf unseren neuen
Pausenraum im früheren „Senftöpfchen“. Ins-
besondere wir Raucher brauchen uns dann
nicht mehr im Winter draußen aufzuhalten.
Wichtiger aber sind natürlich die positiven Ver-
änderungen für unsere Senioren. Vor allem die
neuen Fenster im kleinen Speiseraum und die
Renovierung der Stationen haben noch mehr
Atmosphäre und Freundlichkeit in unser Haus
gebracht.
Ansonsten berichten wir in dieser Ausgabe
wieder über Veranstaltungen, Ausflüge und
sonstige interessante Begebenheiten, wie z.B.
der Wahl unseres neuen Bewohnerbeirats (Sei-
te 9).
Besonders empfehlenswert ist aber die
Anekdote von Hubert Foemer auf Seite 10. Er
erklärt uns, wie man ohne eigenes Zutun im Nu
porentief sauber werden kann.
Und ein bisschen „Klatsch und Tratsch“
schadet schließlich auch nichts. Lesen Sie un-
sere neue Rubrik „Schon gehört?“ und amüsie-
ren Sie sich.
Ihnen, liebe Leser, wünsche ich viel Ver-
gnügen und grüße Sie ganz herzlich.
Ihre
Editorial