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Erfolgsstories: Junge Steuerberater berichten … über ihre ...

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<strong>Erfolgsstories</strong>: <strong>Junge</strong> <strong>Steuerberater</strong> <strong>berichten</strong> <strong>…</strong> <strong>über</strong> <strong>ihre</strong> gelungene Kanzlei<strong>über</strong>na...<br />

<strong>Erfolgsstories</strong>: <strong>Junge</strong> <strong>Steuerberater</strong> <strong>berichten</strong> <strong>…</strong> <strong>über</strong> <strong>ihre</strong><br />

gelungene Kanzlei<strong>über</strong>nahme<br />

von Dipl.-Betriebswirt (FH) Josef Weigert und Dipl.-Kauffrau (FH) Colett Rißmann,<br />

Neumarkt<br />

Nachfolge ist Abschied und Neuanfang zugleich. Jedes Jahr stehen auch in<br />

Steuerberatungskanzleien Generationenwechsel an. Die Übertragung von Kanzleien stellt<br />

sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer eine besondere Herausforderung dar.<br />

Vor- und Nachteile sind in den vorangegangenen Themen zur Kanzlei-Übernahme<br />

aufgezeigt, so dass die Vorteile einer Kanzlei<strong>über</strong>nahme vielen ausreichend bekannt sind:<br />

die Kanzlei ist auf dem Markt eingeführt; die künftige Umsatz- und Ertragslage lässt sich<br />

relativ sicher einschätzen; langjährige Mandantenbeziehungen sind vorhanden.<br />

Auch die Nachteile haben wir beschrieben: aufgrund persönlicher Beziehungen des<br />

bisherigen Kanzlei-Inhabers kann die Kanzlei nach der Übernahme Mandanten und damit<br />

Umsatzanteile verlieren; Mitarbeiter entsprechen von der Qualifikation her nicht mehr den<br />

aktuellen Anforderungen; veraltete Organisationsstrukturen sind in der Kanzlei vorhanden.<br />

Wir können Ihnen kein allgemeingültiges „Rezept“ für eine erfolgreiche<br />

Kanzlei<strong>über</strong>nahme geben, da jede so individuell ist, wie Käufer und Verkäufer. Das<br />

wichtigste ist aber, dass der Verkäufer und Käufer vom Typ her zusammen passen und<br />

der Käufer ein großes Maß an Fingerspitzengefühl gegen<strong>über</strong> dem Verkäufer und dessen<br />

Mitarbeitern aufweist. Vom Grundsatz her benötigt der Käufer einer Kanzlei die gleiche<br />

oder eine höheren fachliche und persönliche Qualifikation wie der Verkäufer.<br />

Wir stellen Ihnen heute drei <strong>Erfolgsstories</strong> von <strong>Steuerberater</strong>n vor.<br />

Die <strong>Steuerberater</strong> Herr Armin Hampel und Herr Jens Witthüser haben sich für einen<br />

Kanzleikauf gegen Einmalzahlung entschieden, denn hiermit werden klare<br />

Eigentumsverhältnisse geschaffen und der Käufer hat die freie Verfügungsgewalt.<br />

Kanzlei Hampel (vormals Fremmer)<br />

http://www.stb-web.de/news/print.php?id=1724<br />

Seite 1 von 5<br />

Unter dem Leitgedanken<br />

„Bewährtes zuverlässig fortsetzen“<br />

ist der <strong>Steuerberater</strong> Hampel seit<br />

dem 1. Januar 2006 neuer Inhaber<br />

der bisherigen Kanzlei Christine<br />

Fremmer. Alle Mitarbeiter<br />

unterstützen ihn dabei kräftig und<br />

gemeinsam werden sie die enge<br />

und vertrauensvolle Arbeit mit den<br />

22.02.2006


<strong>Erfolgsstories</strong>: <strong>Junge</strong> <strong>Steuerberater</strong> <strong>berichten</strong> <strong>…</strong> <strong>über</strong> <strong>ihre</strong> gelungene Kanzlei<strong>über</strong>na...<br />

Mandanten fortsetzen.<br />

Die Übernahme erfolgte zum 01.01.2006 mit „Schnitt“, erzählt der neue Kanzleiinhaber<br />

und <strong>Steuerberater</strong> Herr Hampel. Frau Fremmer arbeitet bei Bedarf, z. B. wenn durch<br />

Urlaub oder Krankheit ein Engpass entsteht. Bei der Mandanten-Gewinnung hilft sie noch<br />

tatkräftig mit, denn sie ist stolz auf <strong>ihre</strong>n Nachfolger.<br />

„Ich hatte die Möglichkeit 6 Monate vor Übernahme schon in der Kanzlei mitzuarbeiten.<br />

Diese Zeit haben Frau Fremmer und ich genutzt, um das Unternehmen, die Mitarbeiter<br />

und Mandanten kennen zu lernen. Wir haben die Mandanten persönlich besucht bzw.<br />

Besprechungen zur Vorstellung und Einführung meiner Person genutzt. Im Vorfeld wurden<br />

alle Mandanten angeschrieben und <strong>über</strong> den anstehenden Wechsel informiert. Bis knapp<br />

einen Monat vor Kanzlei<strong>über</strong>gabe hatten wir die meisten Mandanten aufgesucht.<br />

Vorgestellt wurde ich <strong>über</strong>all als NACHFOLGER und nicht als Mitarbeiter. Die Mandanten<br />

haben das sehr gut aufgenommen. In der lokalen Presse haben wir zu Beginn des Jahres<br />

vier Annoncen zur Bekanntgabe der Übernahme bzw. Übergabe geschaltet. Wir<br />

veranstalteten ein gemeinsames Fest zur „Inthronisation“ bzw. „Stab<strong>über</strong>gabe“. Frau<br />

Fremmer hat dies zum Anlass genommen, um auf die schwierige - aber auch besonders<br />

wichtige - Aufgabe, den passenden Nachfolger im Sinne der Mandanten und<br />

Mitarbeiter zu finden, aufmerksam zu machen. Mandanten und Mitarbeiten sind nun nach<br />

bestem Wissen und Gewissen auch in Zukunft in guten Händen“.<br />

Aber auch die Kanzleisuche hat sich Herr Hampel nicht leicht gemacht. Er hatte<br />

bestimmte Vorstellungen zur Kanzleistrategie, zum Führungsstil, zur Mitarbeiter- und<br />

Mandantenorientierung und wollte sich – zu mindestens zum Teil – in der zu<br />

<strong>über</strong>nehmenden Kanzlei persönlich wieder finden.<br />

Das war auch der Grund, weshalb Hr. Hampel die Kanzlei gekauft hat und deren Strategie<br />

und „Alleinstellungsmerkmale“ fortführt. Frau Fremmer und er hatten sich vom ersten<br />

Augenblick an sehr gut verstanden und in den folgenden Gesprächen festgestellt, dass sie<br />

<strong>über</strong>einstimmende Wertvorstellungen und Ziele haben. Er <strong>über</strong>nahm die EDV-<br />

Programme, 1:1 das vorhandene DL-Angebot und konnte sich somit schnell in die<br />

bestehende Struktur einarbeiten.<br />

Das Erscheinungsbild der Kanzlei hatte er kaum verändert: „Auch das LOGO habe ich<br />

<strong>über</strong>nommen und lediglich den Namen FREMMER durch meinen ausgetauscht. Sogar die<br />

Bankverbindungen blieben gleich. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass sich für<br />

den Mandanten nichts ändert. Die Beratung bleibt so gut wie sie war und wird noch ein<br />

bisschen besser! Eine gewisse Form der Kontinuität, so Herr Hampel, ist für die<br />

Mitarbeiter und Mandanten sehr wichtig.“<br />

So wundert es auch kaum, wenn Herr Hampel künftigen Kanzlei-Übernehmern den Tipp<br />

mit auf den Weg gibt: „Veräußerer und Mitarbeiter sehr genau anschauen, wenn sinnvoll<br />

und notwendig sogar externe Hilfe beim Prozess der Übergabe in Anspruch zu nehmen.<br />

Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, müssen sich beide Parteien sehr gut<br />

verstehen.“<br />

Kanzlei Witthüser<br />

http://www.stb-web.de/news/print.php?id=1724<br />

Seite 2 von 5<br />

Mit der neuen Generation hielt ein neuer<br />

Führungsstil Einzug in die Büros. „Mein<br />

Vorgänger griff schneller ein“, berichtet<br />

der neue Chef Herr Witthüser. Er<br />

hingegen will nicht alles selber machen,<br />

22.02.2006


<strong>Erfolgsstories</strong>: <strong>Junge</strong> <strong>Steuerberater</strong> <strong>berichten</strong> <strong>…</strong> <strong>über</strong> <strong>ihre</strong> gelungene Kanzlei<strong>über</strong>na...<br />

sondern „die Voraussetzungen dafür<br />

schaffen, dass gut gearbeitet wird“. „Die Guten fördern und den Schwächeren helfen“,<br />

lautet seine Devise. Nur wenn das nicht fruchtet, ist der Nachfolger um klare Worte und<br />

Entscheidungen nicht verlegen.<br />

Unverändert soll die Kanzleistrategie nicht bleiben: „Unsere Grundidee ist, eine<br />

ganzheitliche Beratung in den Kerngeschäften anzubieten, welche individuell auf die<br />

Bedürfnisse des Mandanten ausgerichtet sind“, sagt der Übernehmer. „So will er<br />

langfristig die Existenz der Kanzlei sichern.“ Für ihn stehen die Mandanten im<br />

Vordergrund; er will sich für die Beratung mehr Zeit nehmen, um somit den Mandanten<br />

Mehrwert durch mehr Leistung zu bieten. Sein Fokus liegt auf der gestalterischen<br />

Beratung. Die bisher durchgeführten Mandanten-Veranstaltungen wurden gerne und rege<br />

besucht. An Ideen für neue Geschäftsfelder mangelt es ihm nicht, doch dafür will er sich<br />

etwas Zeit lassen und den Markt genau beobachten.<br />

„Der Veräußerer hat noch 6 Monate <strong>über</strong>leitend in der Kanzlei mitgearbeitet. In dieser<br />

Zeit haben wir – neben dem üblichen Mandantenanschreiben und Zustimmung -<br />

ausgiebige Besuche bei den Mandanten unternommen. Erst waren diese etwas irritiert,<br />

dass der Veräußerer so früh die Kanzlei abgibt. Drei Mandanten haben gewechselt. Aber<br />

nachdem die Mandanten erfahren haben, dass sich der „Neue“ intensiv mit <strong>ihre</strong>n Fragen<br />

und Problemen auseinandersetzt und ihnen Hilfe und Unterstützung in der gesamten<br />

Unternehmensführung anbietet, haben sie ihm ihr Vertrauen geschenkt.<br />

Herr Witthüser hat das Erscheinungsbild der Kanzlei komplett geändert: das Logo, eine<br />

freundlich frische Homepage und neue Kanzleibroschüre. Insgesamt hat er mutig frischen<br />

Wind in die gesamte Kanzlei gebracht.<br />

Rückblickend war es eine „super<br />

Kanzlei<strong>über</strong>nahme“, sagt Herr Witthüser<br />

strahlend.<br />

Künftigen Kanzlei-Interessenten empfiehlt<br />

er, dass sie Respekt und Ehrfurcht dem<br />

Kanzlei-Veräußerer entgegenbringen<br />

sollen, denn sie sollen nicht vergessen,<br />

dass sie Interesse am Lebenswerk eines<br />

anderen Menschen bekunden, wenn sie<br />

eine Kanzlei kaufen möchten. Trotzdem<br />

sollen sie sich bei ernsthaftem Interesse an einer Kanzlei, um transparente Zahlen<br />

bemühen, sich eine aussagefähige BWA vorlegen lassen und die Kanzleizahlen nach<br />

bestimmten Kriterien genau analysieren. Im Übernahmevertrag sollen klare Regelungen<br />

getroffen werden – wenn möglich mit Hilfe eines Rechtsanwalts.<br />

Seidl & Wiessner Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />

http://www.stb-web.de/news/print.php?id=1724<br />

Seite 3 von 5<br />

<strong>Steuerberater</strong> Claus Wiessner hingegen hat sich für die<br />

Beteiligung an einer Kanzlei entschieden; hier kommt es<br />

noch mehr auf den Gleichklang beider Persönlichkeiten an.<br />

Auch Herr Wiessner setzt auf Kontinuität, aber mit Hilfe einer<br />

Kanzlei-Erweiterung. Im Januar 2006 ist er als<br />

Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer in die Kanzlei<br />

Seidl eingestiegen. So kommt ein viel späterer Wechsel für<br />

Mitarbeiter und Mandanten nicht <strong>über</strong>raschend, denn der<br />

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<strong>Erfolgsstories</strong>: <strong>Junge</strong> <strong>Steuerberater</strong> <strong>berichten</strong> <strong>…</strong> <strong>über</strong> <strong>ihre</strong> gelungene Kanzlei<strong>über</strong>na...<br />

„Senior“ bleibt der Kanzlei noch für 15-20 Jahre erhalten.<br />

Zielstrebig und mit viel Geduld hatten beide zuvor gemeinsam die Kanzlei-Erweiterung<br />

mit Hilfe von Moderator Josef Weigert vorbereitet. So hatten Verkäufer und Käufer die<br />

Möglichkeit, abzuklären, ob die „Chemie“ zwischen ihnen stimmt, sie einen ähnlichen<br />

Führungsstil und ähnliche Ziele haben. Nur, wenn beide ähnliche Charaktereigenschaften<br />

haben und ähnlich „ticken“, ist eine enge Zusammenarbeit auf Dauer möglich. Herr<br />

Wiessner sagt selbst dazu: „Es ist wie eine Kette: Chefs suchen sich Mitarbeiter, die zu<br />

ihnen passen; Mandanten suchen sich den <strong>Steuerberater</strong>, der zu ihnen passt. Und<br />

wenn nicht Käufer und Verkäufer, die noch eine längere Zeit als Partner<br />

zusammenarbeiten wollen, eine ähnliche Persönlichkeitsstruktur haben, ist der Misserfolg<br />

vorprogrammiert.“<br />

Weiter erzählt er: „Große Veränderungen in der Kanzlei, die die Mitarbeiter betreffen, sind<br />

durch meinen Eintritt nicht vorgenommen worden. Ich bin noch in der Einarbeitungsphase.<br />

Bis ich die Abläufe in der Kanzlei vollständig durchdrungen habe, die Mitarbeiter sich an<br />

mich gewöhnt haben und umgekehrt, sollen keine großen Veränderungen vorgenommen<br />

werden. Schließlich steht bei uns die Mitarbeiterzufriedenheit – natürlich neben der<br />

Zufriedenheit unserer Mandanten - an erster Stelle.“<br />

Nur zufriedene Mitarbeiter geben ihr Bestes und können Mandantenorientierung auch<br />

tatsächlich leben. Verbesserungsvorschläge sind aber dennoch immer herzlich<br />

willkommen. "So werden wir z.B. im Laufe des Jahres 2006 eine neue Software zur<br />

Berichtserstattung und Erstellung von Jahresabschlüssen von der Firma audicon<br />

einführen, obwohl die Kanzlei bislang mit den Programmen der bekannteren Anbieter<br />

arbeitet - denn ich habe mit dem neuen Programm bereits vorher sehr gute Erfahrungen<br />

gemacht." so Claus Wiessner.<br />

Auch die Mandanten haben ein Anschreiben erhalten, in welchem sie <strong>über</strong> die<br />

Umfirmierung und Kanzleierweiterung informiert wurden. Die persönliche Vorstellung<br />

meiner Person findet Ad hoc statt. Hier liegt auch ein großer Vorteil bei der Kanzlei-<br />

Beteiligung. Wir können die Vorstellung ins Tagesgeschäft - bei Abschlussbesprechungen<br />

oder anderen Beratungsgesprächen – einbauen, da wir den Zeitdruck nicht haben.“<br />

Rückblickend war die Beteiligung an der Kanzlei genau der richtige Weg für ihn. Er kann<br />

mit der Beteiligung die Zeit für sich spielen lassen, denn die Vorteile liegen klar auf der<br />

Hand: Im Außenverhältnis ist für die Mandanten keine Inhaberwechsel erfolgt, sondern<br />

lediglich eine Kanzlei-Erweiterung. Somit erfolgen keine Mandantenabgänge aufgrund<br />

eines Inhaberwechsels. Künftigen Kanzlei-Übernehmern möchte er den Tipp geben:<br />

Kaufen Sie, was zu Ihnen passt und gehen Sie keine großen Kompromisse ein. Machen<br />

Sie sich bei der Auswahl der Kanzlei nichts vor und suchen Sie so lange, bis Sie die für<br />

Sie passende Kanzlei oder Kanzleianteile gefunden haben!<br />

Eine Kanzlei<strong>über</strong>gabe / -nahme kann sehr vielfältige Gesichter haben. Bei der<br />

Realisierung von Lebenswerken und Investitionen in die Zukunft geht es immer um<br />

Menschen und darum, die richtigen Partner zusammenzuführen.<br />

Info und Kontakt zu Weigert + Fischer GmbH Unternehmensberatung<br />

http://www.stb-web.de/news/print.php?id=1724<br />

Seite 4 von 5<br />

Wir sind auf die Beratung von Wirtschaftsprüfern,<br />

<strong>Steuerberater</strong>n und Rechtsanwälten spezialisiert. Für<br />

Unternehmer dieser Branchen organisieren wir Benchmarking,<br />

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<strong>Erfolgsstories</strong>: <strong>Junge</strong> <strong>Steuerberater</strong> <strong>berichten</strong> <strong>…</strong> <strong>über</strong> <strong>ihre</strong> gelungene Kanzlei<strong>über</strong>na...<br />

beraten und vermitteln Kanzleien sowie Führungskräfte. In<br />

unseren Beratungsschwerpunkten Unternehmensführung, Team-Organisation und<br />

Benchmarking verfügen wir <strong>über</strong> einen Erfahrungsschatz aus <strong>über</strong> 700 Einzelberatungen.<br />

Seit 1998 betreuen wir 120 Kanzleien im Benchmarking.<br />

� Benchmarking<br />

� Beratung<br />

� Coaching<br />

� Kanzleivermittlung<br />

� Personalvermittlung<br />

� Workshop<br />

WEIGERT + FISCHER Unternehmensberatung GmbH<br />

Dresdner Straße 44<br />

D - 92318 Neumarkt<br />

Telefon: 0 91 81 / 48 53 - 0<br />

Telefax: 0 91 81 / 48 53 - 48<br />

E-Mail: info@weigertfischer.de<br />

www.weigertfischer.de<br />

Artikel vom: 22.02.2006<br />

Original-URL: http://www.stb-web.de/news/article.php/id/ 1724<br />

© STB Web - http://www.stb-web.de - eMail: info@stb-web.de<br />

Zur Nutzung der Inhalte sind die Hinweise im Impressum unter der genauen Adresse<br />

http://www.stb-web.de/unternehmen/impressum.php zu beachten.<br />

http://www.stb-web.de/news/print.php?id=1724<br />

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