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Kundenmagazin - Ausgabe 1 - witthueser-schwarz.com

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AUSGABE 01 · August 2010<br />

Extras für<br />

Ihre Mitarbeiter<br />

Weniger Lohnkosten und mehr<br />

Netto vom Brutto ...<br />

Weitere Themen: ➔ Optimistische Unternehmer<br />

➔ Kein Strafzins bei Steuerverkürzung<br />

➔ Pflicht für leserliche Belege<br />

www.<strong>witthueser</strong>-<strong>schwarz</strong>.<strong>com</strong>


VORWORT<br />

Die Fußball-WM ist vorbei, Deutschland<br />

ist zwar nicht Weltmeister geworden, aber<br />

unsere Jungs haben toll gespielt! Vom<br />

Fußball kann man einiges lernen. Ein<br />

Unternehmer braucht die gleichen Eigenschaften,<br />

wie ein guter Trainer. Nur wer<br />

seine Mannschaft fordert und fördert, hat<br />

eine Chance auf den Sieg. Die Vorbereitung<br />

ist oft wichtiger als das Spiel selbst.<br />

Der Trainer muss alle Spielzüge im Vorfeld<br />

durchdenken, sein Team auf die möglichen<br />

Züge des Gegners vorbereiten und<br />

„INTERVIEW MIT HERRN WITTHÜSER“<br />

Ich bin Steuerberater geworden, weil …<br />

es mir Spaß macht, Unternehmen in ihren<br />

Aufgaben zu unterstützen.<br />

Der zweitbeste Beruf wäre für mich …<br />

Berufssoldat.<br />

Arbeit ist für mich … Erfüllung<br />

Gute Dienstleistung bedeutet …<br />

dem Gedanken des Mandanten einen<br />

Schritt voraus zu sein.<br />

Mich motiviert …<br />

meine Familie und meine Mitarbeiter.<br />

Wenn ich Fehler bemerke, …<br />

stehe ich offen dazu und lerne daraus.<br />

passende Strategien entwickeln. Auch ein<br />

Unternehmer, der den Markt und die Kundenwünsche<br />

im Blick hat, kann mit guter<br />

Planung schnell auf veränderte Situationen<br />

reagieren. Als Berater spielen wir Ihnen<br />

dabei gerne die Pässe zu, die Sie für eine<br />

erfolgreiche Torbilanz benötigen. Anlässlich<br />

des 5-jährigen Bestehens der Kanzlei<br />

Witthüser & Dr. Schwarz möchten wir<br />

Ihnen in regelmäßigen Abständen durch<br />

diese Zeitschrift Informationen zuspielen.<br />

Wir möchten Sie mit dem Kanzleialltag<br />

Meine Mitarbeiter …<br />

machen einen tollen Job.<br />

Konfliktbewältigung …<br />

gelingt mir nicht immer Hundertprozentig.<br />

Mich freut besonders, …<br />

morgens gesund aufzustehen.<br />

Mein schönster und größter Erfolg …<br />

die gemeinsame Zeit mit meiner Familie<br />

in Eltmann.<br />

Nach einem langen Arbeitstag …<br />

gehe ich mit meinem Hund „Burgi“<br />

spazieren.<br />

vertraut machen und Mitarbeiter der beiden<br />

Standorte Eltmann und Schweinfurt<br />

vorstellen. Aber auch Fachthemen und die<br />

Vorstellung von Mandanten sollen nicht zu<br />

kurz kommen. Anregungen, Wünsche und<br />

Beiträge von Mandanten nehmen wir gerne<br />

auf. Wir wünsche Ihnen eine erholsame<br />

Urlaubs- und Sommerzeit, sowie viel Spaß<br />

beim Lesen.<br />

Ihr Jens Witthüser und Ihr<br />

Dr. jur. Lothar Schwarz<br />

Am liebsten leben würde ich …<br />

auf den Seychellen.<br />

In meiner Freizeit …<br />

jogge ich gerne.<br />

Lebensqualität heißt für mich …<br />

jeden Tag ein Lächeln.<br />

Gute Dienstleistung bedeutet …<br />

immer dem Gedanken des Mandanten<br />

einen Schritt voraus zu sein! Jens Witthüser<br />

Jens Witthüser - Steuerberater und Controller<br />

(IHK) am Standort Eltmann<br />

Jens Witthüser absolvierte von 1989 bis<br />

1991 eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten.<br />

Es folgte 1995 die Qualifizierung<br />

zum Steuerfachwirt und 1997 die<br />

Weiterbildung zum Controller (IHK).<br />

Unternehmerische Kenntnisse vertiefte er<br />

durch eine fünfjährige Tätigkeit als Prokurist<br />

in einem führenden Gebäudereinigungsunternehmen.<br />

Die Bestellung zum<br />

Steuerberater erfolgte 2003 mit anschließenden<br />

freiberuflichen Tätigkeiten als<br />

Steuerberater in einer mittelständischen<br />

Wirtschaftsprüfungskanzlei und in einer<br />

Rechtsanwaltskanzlei. Er folgte eine<br />

Weiterbildung im Rating-Advisory (StbK<br />

Nürnberg). Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

liegen in der Steuerberatung, in der Unternehmensberatung,<br />

der Finanzwirtschaftlichen<br />

Beratung und Controlling.<br />

Dr. jur. Lothar Schwarz – Rechtsanwalt,<br />

Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht<br />

und für Versicherungsrecht am Standort<br />

Schweinfurt<br />

Dr. jur. Lothar Schwarz ist seit 1976<br />

Rechtsanwalt und promovierte im gleichen<br />

Jahr im Thema Steuerrecht. Seit 1980<br />

ist er Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater.<br />

Es folgte 1989 die Vereidigung<br />

zum Buchprüfer und die Qualifikation<br />

zum Fachanwalt für Versicherungsrecht.<br />

Dr. Schwarz ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />

für die Verleihung des Titels<br />

Fachanwalt für Steuerrecht. Vom Bayerischen<br />

Justizministerium wurde er als<br />

Prüfer für das 2. Juristische Staatsexamen<br />

bestellt. Dr. Schwarz ist Vorstandsmitglied<br />

und Präsident der Rechtsanwaltskammer<br />

Bamberg. Seine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

liegen im Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht,<br />

Steuerrecht, Versicherungsrecht und<br />

in der Tätigkeit als Präsident der Rechtsanwaltskammer<br />

Bamberg.<br />

AUSGABE 01


Optimistische Familienunternehmer<br />

Bislang sind mittelständische Firmenchefs ganz gut mit der Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

fertiggeworden. Für den Erfolg gibt es eine vergleichsweise einfache Erklärung.<br />

Deutsche Familienunternehmen schätzen<br />

die Geschäftsaussichten 2010 eher positiv<br />

ein. Mehr als zwei Drittel von ihnen<br />

bezeichnen ihre Geschäftslage als befriedigend,<br />

27 Prozent sogar als gut bis sehr<br />

gut. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage<br />

des Unternehmerverbands „Die Familienunternehmen<br />

– Die jungen Unternehmen“.<br />

Während 14 Prozent der Familienunternehmen<br />

ihre Belegschaften reduzieren<br />

wollen, planen knapp 16 Prozent der Betriebe,<br />

neue Mitarbeiter einzustellen. Die<br />

Tatsache, dass Familienunternehmen nach<br />

eigenen Angaben bislang die Krise gut gemeistert<br />

haben, leistet sicherlich auch einen<br />

Beitrag zur Zufriedenheit. Nach einer<br />

Umfrage der Handelshochschule Leipzig<br />

(HHL) unter 175 inhabergeführten Betrieben<br />

erwirtschafteten 70 Prozent von ihnen<br />

in den vergangenen drei Jahren eine posi-<br />

tive Rendite. Nur ein Drittel der Befragten<br />

habe Mitarbeiter entlassen müssen. Studienleiter<br />

Torsten Wulff erklärt: „In guten<br />

Zeiten sind diese Unternehmen bereit, auf<br />

einen Wachstumsschritt zu verzichten, um<br />

sich einen Speckmantel für schlechte Jahre<br />

anzulegen. Dieses antizyklische Verhalten<br />

zahlt sich aus.“<br />

Erfolgreiches Geschäftsmodell<br />

Entwicklung der Gesamtkapitalrenditen zwischen 2007 und 2009 in Prozent der<br />

befragten Familienunternehmen<br />

gestiegen um mehr als 6%<br />

gestiegen um 3–6%<br />

gestiegen um bis zu 3%<br />

unverändert<br />

gesunken um bis zu 3%<br />

gesunken um 3–6%<br />

gesunken um mehr als 6%<br />

Quelle: Handelshochschule Leipzig<br />

Kein Strafzins bei Steuerverkürzung<br />

Steuerhinterzieher, die sich selbst anzeigen,<br />

bezahlen einen Zins von sechs<br />

Prozent – ebenso wie andere Steuerzahler,<br />

die an den Fiskus eine Nachzahlung<br />

leisten müssen. Dies hat die Bundes-<br />

Pflicht für<br />

leserliche Belege<br />

Weil Thermopapier nach vergleichsweise<br />

kurzer Zeit verblasst, kann es bei Betriebs-<br />

oder Umsatzsteuerprüfungen unangenehme<br />

Überraschungen geben. Im Falle von<br />

unleserlichen Belegen droht nach einem<br />

Bericht der Deutschen Handwerkszeitung<br />

die Streichung von Betriebsausgaben und<br />

Vorsteuern. Unternehmer müssen sicherstellen,<br />

dass Belege dauerhaft lesbar sind.<br />

Der einfachste Weg, dies zu erreichen, besteht<br />

darin, Thermobelege zu kopieren und<br />

die Kopien zusammen mit den Originalbelegen<br />

abzulegen.<br />

regierung im Finanzausschuss erklärt,<br />

berichtet der Deutsche Bundestag.<br />

Es sei nicht geplant, den Zinssatz für<br />

Steuernachzahlungen nach einer Selbstanzeige<br />

wegen Steuerhinterziehung her-<br />

Offene Forderungen:<br />

Vorsicht bei externer Hilfe<br />

Seine Außenstände bei säumigen Kunden<br />

einzutreiben ist natürlich legitim, doch<br />

Vorsicht! Seit dem 1. April 2010 gelten<br />

neue Datenschutzvorschriften für jene<br />

Unternehmen, die ihre offenen Forderungen<br />

gegenüber privaten Schuldnern<br />

durch externe Dienstleister wie Inkassobüros<br />

eintreiben lassen. In der sogenannten<br />

Scoring-Novelle des Bundesdatenschutzgesetzes<br />

(BDSG) sind die neuen<br />

Regelungen zusammengefasst. Betroffen<br />

sind Forderungen, die bei der Übergabe<br />

noch nicht rechtssicher festgestellt sind.<br />

Grundsätzlich gilt die Bekanntgabe von<br />

Kundendaten an ein Inkassobüro oder<br />

eine Kreditversicherung nach dem Bun-<br />

Künftig leichter aus der Pleite<br />

Bereits Mitte des Jahres soll der erste Entwurf<br />

einer überarbeiteten Insolvenzordnung<br />

vorliegen. Dies hat Bundesjustizministerin<br />

Sabine Leutheuser-Schnarrenberger<br />

beim 7. Deutschen Insolvenzrechtstag<br />

der Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht<br />

im Deutschen Anwaltverein am 18. März<br />

2010 in Berlin angekündigt. Als Grund<br />

nannte die Ministerin zum einen die Ankündigung<br />

der Bundesregierung in ihrem<br />

Koalitionsvertrag, wonach die Reform<br />

des Insolvenzrechts das wichtigste Vorhaben<br />

im Wirtschaftsrecht ist, zum anderen<br />

hätten sich im Zuge der Finanzkrise<br />

deutliche Schwächen der bisherigen Re-<br />

AUSGABE 01<br />

aufzusetzen. Schließlich sei der Zins nicht<br />

als Strafe gedacht, sondern als Ausgleich<br />

von Vorteilen zwischen pünktlichen Steuerzahlungen<br />

und Steuernachzahlungen.<br />

desdatenschutzgesetz als Datenübermittlung.<br />

Bevor die Datenübermittlung an<br />

einen externen Dienstleister erlaubt ist,<br />

muss das Unternehmen den Kunden mindestens<br />

zweimal schriftlich mahnen. Die<br />

Datenübermittlung ist erst mindestens vier<br />

Wochen nach der ersten Mahnung gestattet.<br />

Der Schuldner ist rechtzeitig über die<br />

bevorstehende Datenübermittlung zu informieren.<br />

Dies darf jedoch nicht vor der<br />

ersten Mahnung geschehen. Bestreitet der<br />

Kunde die Forderung, darf der Vorgang<br />

nicht an einen externen Dienstleister weitergegeben<br />

werden. Bei Verstößen gegen<br />

die Vorschriften drohen erhebliche Strafen<br />

und Schadenersatzforderungen.<br />

gelung gezeigt. So ist beispielsweise vorgesehen,<br />

dass insolvente Firmen mehr Gewicht<br />

bei der Eigenverwaltung und beim<br />

Planverfahren erhalten. Nach Aussagen<br />

Leutheuser-Schnarrenbergers fungieren<br />

Insolvenzverwalter viel zu oft als Unternehmensbestatter<br />

und nicht als Lebensretter.<br />

Sie will deshalb in Deutschland eine<br />

„Kultur der zweiten Chance“ etablieren.<br />

Im Jahr 2009 haben insgesamt knapp<br />

33.000 Unternehmen Insolvenz angemeldet,<br />

das ist ein Anstieg um rund zwölf Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr.<br />

Quelle: TRIALOG, Das Unternehmermagazin des steuerlichen<br />

Beraters und DATEV, Herausgeber: DATEV eG, Nürnberg, <strong>Ausgabe</strong> 2/2010.


Extras für Mitarbeiter<br />

Zuwendungen an Arbeitnehmer optimal gestalten<br />

Unternehmen fällt es zunehmend schwerer,<br />

ihre Mitarbeiter mit der traditionellen<br />

und bekanntlich stark abgabenbelasteten<br />

Barlohnvergütung ausreichend zu motivieren.<br />

Zudem werden viele betriebliche Sonderleistungen<br />

von Arbeitnehmerseite oft als<br />

selbstverständlich angesehen und die hierfür<br />

anfallenden Kosten unterschätzt.<br />

Arbeitgeber sind deshalb verstärkt auf der<br />

Suche nach geeigneten Vergütungsalter-<br />

Ein Beispiel soll dies verdeutlichen:<br />

M ist verheiratet, evangelisch und hat<br />

2 Kinder, die beide einen Kindergarten<br />

besuchen.<br />

Der mtl. Kindergartenbeitrag beläuft sich<br />

auf insgesamt 150,00 EUR. Die Wohnung<br />

ist 50 km vom Arbeitsplatz entfernt. M<br />

nutzt ein betriebliches Handy (Eigentum<br />

Lohnabrechnung ohne Ausschöpfung<br />

von Gestaltungsmöglichkeiten<br />

nativen, um die Arbeitszufriedenheit ihrer<br />

Mitarbeiter sicherzustellen und die Motivation<br />

zu verbessern.<br />

Eine positive Anreizwirkung auf Arbeitnehmer<br />

geht insbesondere von steuer- und sozialversicherungsfreien<br />

bzw. weniger stark<br />

belasteten Vergütungsbestandteilen und alternativen<br />

Möglichkeiten der Entlohnung<br />

(z. B. Sachbezüge, Nutzungsmöglichkeiten)<br />

aus.<br />

des Arbeitgebers), das M auch für private<br />

Gespräche (Höhe der Kosten ca. 30,00 €/<br />

Mt.) zur Verfügung steht.<br />

Vereinfachend wird von 20 Arbeitstagen im<br />

Monat ausgegangen. Die Sozialversicherungsbeiträge<br />

belaufen sich auf insgesamt<br />

39,96 % (Arbeitgeberanteil 19,735 %,<br />

Obwohl der Gesetzgeber in den letzten<br />

Jahren dem Arbeitgeber zahlreiche Möglichkeiten<br />

gestrichen hat, Zuwendungen<br />

an Arbeitnehmer steuer- und sozialversicherungsfrei<br />

zu gewähren, gibt es dennoch<br />

eine Reihe von interessanten Leistungen,<br />

für die Ausnahmen von der generellen<br />

Lohnsteuer- und Sozialversicherungspflicht<br />

bestehen.<br />

Arbeitnehmeranteil 20,225%). Die Umlage<br />

1 und 2 wird mit 2 % veranschlagt.<br />

Zunächst wird ein Bruttolohn von<br />

4.000,00 € ohne weitere Differenzierungen<br />

vereinbart, anschließend werden<br />

Gestaltungsmöglichkeiten ausgeschöpft.<br />

Lohnabrechnung Arbeitnehmer in Euro Kosten Arbeitgeber in Euro<br />

Bruttolohn 4.000,00 4.000,00<br />

Lohn- und Kirchensteuer sowie SolZ 496,63 0,00<br />

Sozialversicherung (einschl. BBMG) 786,81 769,46<br />

Umlage 1 und 2 0,00 80,00<br />

Nettoauszahlung / Gesamtkosten 2.716,56 4.849,46<br />

Lohnabrechnung mit Ausschöpfung<br />

von Gestaltungsmöglichkeiten<br />

Durch diese Gestaltung lässt sich für den<br />

Arbeitnehmer eine um rund 200,00 €<br />

höhere Nettoauszahlung pro Monat erreichen.<br />

Auch für den Arbeitgeber ergibt sich<br />

eine niedrigere monatliche Belastung von<br />

rund 35,00 EUR.<br />

Bitte beachten Sie, dass eine Lohn- und<br />

Gehaltsumwandlung regelmäßig ausscheidet,<br />

d. h., die Steuerfreiheit greift nur für<br />

zusätzlich geschuldeten Arbeitslohn. Ein<br />

bereits bestehender Anspruch auf Barlohn<br />

kann nicht zugunsten steuerfreier Lohnbestandteile<br />

umgewandelt werden.<br />

AUSGABE 01<br />

Lohnabrechnung Arbeitnehmer in Euro Kosten Arbeitgeber in Euro<br />

Kindergartenbeitrag 150,00 150,00<br />

Fahrtkostenzuschuss Whg./Arb.stätte<br />

(20 Tg. x 0,30 € x 50 km)<br />

300,00 300,00<br />

Handyüberlassung f. Privatgebrauch 30,00 30,00<br />

Bruttolohn 3.520,00 3.520,00<br />

Gesamtbrutto 4.000,00 4.000,00<br />

Lohn- und Kirchensteuer sowie SolZ 367,95 0,00<br />

Sozialversicherung (einschl. BBMG) 711,92 694,67<br />

pauschale Steuern Fahrtkostenzuschuss 0,00 50,62<br />

Umlage 1 und 2 0,00 70,40<br />

Nettoauszahlung / Gesamtkosten 2.920,13 4.815,69<br />

Außerdem gelten für abgabenfreie bzw.<br />

begünstigt besteuerte Arbeitgeberleistungen<br />

strenge gesetzliche Anforderungen.<br />

Das aufgeführte Beispiel zeigt nur einen<br />

kleinen Ausschnitt aus den bestehenden<br />

Möglichkeiten.<br />

Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie eine<br />

auf Ihre persönlichen Verhältnisse zugeschnittene<br />

Beratung wünschen.


Grill-Tipps<br />

So wird das Grillen noch erfolgreicher!<br />

Würzig gut…. Gerade in der Grillzeit<br />

Kräuter und Gewürze machen das gegrillte<br />

bekömmlich, appetitlicher und vielseitiger.<br />

Kräuter werden meistens frisch verwendet,<br />

während Gewürze überwiegend getrocknet<br />

sind. Viele Kräuter liefern neben den<br />

würzenden auch die Verdauung fördernde<br />

Inhaltsstoffe. Aber auch bei Gewürzen<br />

macht man sich die appetitanregende Wirkung<br />

zu nutze. Durch fantasievollen Einsatz<br />

lässt sich außerdem Speisesalz beim<br />

Grillen einsparen.<br />

Das kann für Menschen mit Bluthochdruck<br />

von Bedeutung sein.Einige Kräuter<br />

Seit über 30 Jahren lässt sich das Familienunternehmen<br />

„Metzgerei Hornung“ von<br />

dem Gedanken leiten, dem Kunden beste<br />

Qualität und absolute Frische zu bieten.<br />

Von der Aufzucht und Fütterung der Tiere,<br />

über die Schlachtung, die handwerkliche<br />

Weiterverarbeitung bis hin zur Belieferung<br />

der elf Filialen mit täglich frischen Spezialitäten.<br />

Das Familienunternehmen steht<br />

und Gewürze müssen mit gegrillt werden,<br />

um ihr spezielles Aroma zu entfalten.<br />

Das gilt für Beifuß, Bohnenkraut, Rosmarin,<br />

Oregano, Salbei, Kümmel, Thymian,<br />

Lorbeer, Wacholderbeeren und Liebstöckel.<br />

Estragon, Minze, Petersilie, Basilikum<br />

und Schnittlauch verlieren hingegen<br />

ihr Aroma, wenn sie erhitzt werden.<br />

Deshalb erst nach dem Grillen damit abschmecken.<br />

hinter seinem Tun, hält die Tradition des<br />

Handwerks hoch und durch die Liebe zum<br />

Beruf entsteht handwerkliche Qualität.<br />

Hohe Qualitätsprinzipien bürgen für eine<br />

einwandfreie Ware, die in täglicher Produktion<br />

mit strengen Kontrollen aus schlachtfrischem<br />

Fleisch kommt. Bei handwerklichen<br />

Rezepturen, natürlicher Räucherung,<br />

Einsatz von Naturdärmen wird auf unnötige<br />

Zusätze und Konservierungsstoffe mit<br />

Ausnahme von Nitritpökelsalz verzichtet.<br />

www.metzgerei-hornung.de<br />

Zu Rindfleisch passen: Basilikum, Thymian,<br />

Oregano, Rosmarin, Liebstöckel, Dill, Muskat,<br />

Paprika, Pfeffer und Lorbeer.<br />

Schweinefleisch darf kräftig gewürzt werden<br />

mit: Majoran, Oregano, Salbei, Thymian,<br />

Beifuß, Chili, Curry, Knoblauch, Nelken und<br />

Kümmel.<br />

Kalbfleisch würzt man sparsam, um das Fleischaroma<br />

zu erhalten. Geeignet sind: Basilikum,<br />

Estragon, Petersilie, Rosmarin, Thymian,<br />

Curry und weißer Pfeffer.<br />

Lammfleisch harmoniert gut mit: Basilikum,<br />

Majoran, Minze, Oregano, Rosmarin, Thymian<br />

sowie Curry und Knoblauch.<br />

Geflügel verträgt auch starke Aromen: Oregano,<br />

Rosmarin, Thymian, Salbei ebenso wie<br />

Koriander oder Curry.<br />

Unsere Dienstleistungen für das<br />

Unternehmen Hornung sind:<br />

- Laufende Beratung<br />

- Finanzbuchhaltung<br />

- Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

- Jahresabschluss und Steuererklärung<br />

- Betriebswirtschaftliche Beratung<br />

„Grillen ja“ – nur welcher Grill ist der Richtige?<br />

Bei der Vielfalt, die heute angeboten wird,<br />

dürfte die Wahl gar nicht so leicht fallen.<br />

Drei Hauptgruppen stehen zur Verfügung:<br />

Elektrogrills, Gasgrills und die traditionellen<br />

Holzkohlegrills.<br />

Der Elektrogrill<br />

Elektrisch beheizte Geräte gibt es in verschiedenen<br />

Größen, die sehr einfach zu<br />

bedienen sind, sich alle aber eher für kleinere<br />

Portionen eignen. Der Elektrogrill<br />

kann sowohl in geschlossenen Räumen<br />

wie auch im Freien eingesetzt werden.<br />

Natürlich muss eine Steckdose in der<br />

Nähe sein. Elektrogrillen ist ideal für die<br />

kleine Grillparty auf dem Balkon oder ein<br />

schnelles Grillen zu zweit. Der Rost wird<br />

dabei durch Heizschlangen erhitzt – eine<br />

sehr saubere Art des Grillens. Eine andere<br />

Art des Elektrogrillens sind Kontaktgrillgeräte,<br />

bei denen das Grillgut auf beheizten<br />

Platten, ähnlich wie beim Braten in der<br />

Pfanne, gegart wird.<br />

Der Gasgrill<br />

Der leicht zu handhabende und umweltfreundliche<br />

Gasgrill erfreut sich bei uns,<br />

wie auch in den USA, dem Ursprungsland<br />

des Grillens, zunehmender Beliebtheit.<br />

In einer Brennplatte verbrennt dabei Propangas,<br />

das aus einer Gasflasche eingespeist<br />

wird. Die Roste sind im Nu heiß, die<br />

Hitze ist leicht über Drehknöpfe, wie beim<br />

Tipps und Kniffe für Ihren puren Grillgenuss<br />

Um die Kühlkette nicht zu unterbrechen,<br />

sollten das Fleisch und die Salate möglichst<br />

rasch und gut verpackt nach Hause<br />

transportiert werden. Bei langen Wegstrecken<br />

eignet sich eine Kühlbox oder eine<br />

Isoliertasche. Zu Hause sollten sie im<br />

Kühlschrank verstaut werden. Die Lagerung<br />

sollte offen nicht länger als zwei bis<br />

drei Tage dauern.<br />

Fettränder am Grillfleisch sollten vor dem<br />

Zubereiten nicht vollkommen entfernt<br />

werden. Sie sind für den Geschmack wichtig<br />

und bewirken, dass das Fleisch saftig<br />

bleibt.<br />

Gasherd, zu regulieren. Lästiges und Zeit<br />

raubendes Vorheizen entfällt fast ganz,<br />

man kann sofort mit dem Grillen loslegen.<br />

Wenn Sie eher zu den Ungeduldigen gehören,<br />

aber nicht auf den Wohlgeschmack<br />

und die gesundheitlichen Vorzüge des<br />

Grillens verzichten wollen, ist ein Gasgrill<br />

genau das Richtige für Sie.<br />

Der Holzkohlegrill<br />

Das Grillen auf glühender Kohle kommt<br />

der ursprünglichen Form der Nahrungszubereitung,<br />

nämlich dem Braten und Kochen<br />

auf dem offenen Feuer, am nächsten.<br />

Es ist immer noch die beliebteste Art zu<br />

grillen; der unverkennbar aromatische<br />

Geschmack, die gesunde und fettarme<br />

Garmethode sowie ein Hauch von Lagerfeuerromantik<br />

sind wohl die wichtigsten<br />

Gründe. Für diese traditionelle Methode<br />

muss man sich allerdings Zeit nehmen und<br />

darf einen gewissen Aufwand nicht scheuen.<br />

Als Erstes wird der Grill vorbereitet.<br />

Wenn man den Glutkorb mit Alufolie auskleidet,<br />

wird die Hitze stärker reflektiert,<br />

und nach dem Grillen kann man die Asche<br />

sauber entfernen.Die Folie sollte aber an<br />

den Luftlöchern des Grills eingeschnitten<br />

werden, damit die Luftzirkulation gewährleistet<br />

ist. Auch ist der richtige Standort<br />

für den Grill wichtig; er muss windgeschützt<br />

und kippsicher aufgestellt werden.<br />

Bei Zugluft kann sich die Strahlungshitze<br />

Bei Spießen ist wichtig, dass gleich große<br />

Stücke aufgespießt werden, sonst kann es<br />

sein, dass die Stücke nicht zeitgleich gar<br />

sind.<br />

Falls man das Grillgut noch zusätzlich mit<br />

Öl bestreichen will, sollte man sehr sparsam<br />

damit umgehen. Denn beim Grillen besteht<br />

der Vorteil der fettarmen Zubereitung.<br />

Das Fleisch (auch mariniertes) sollte etwa<br />

60 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank<br />

genommen und an einem kühlen<br />

Ort gelagert werden. Die Poren schließen<br />

sich beim Grillen dann schneller und der<br />

Saft bleibt im Fleisch.<br />

AUSGABE 01<br />

nicht gleichmäßig verteilen. Achten Sie<br />

darauf, dass sich nichts Brennbares in unmittelbarer<br />

Nähe befindet.<br />

Das Brennmaterial (Holz, Holzkohle oder<br />

Holzkohlenbriketts) wird in der Mitte des<br />

Grillkorbes angehäuft, dann kann das Feuer<br />

entfacht werden. Dafür gibt es unterschiedliche<br />

Hilfsmittel:<br />

Brennspiritus oder flüssige Spezial-Grillanzünder<br />

werden über das Brennmaterial<br />

geschüttet; wenn sich die Kohle vollgesogen<br />

hat, zündet man mit einem langen<br />

Streichholz von der Seite her an. Verwenden<br />

Sie auf keinen Fall Benzin oder Heizöl,<br />

da dies zu gefährlichen Explosionen<br />

und gesundheitsschädlichem Rauch führen<br />

würde.<br />

Handelsübliche Grillanzünder als Würfel<br />

oder Riegel oder als Paste eignen sich<br />

ebenfalls. Hierbei sollten Sie immer die<br />

Herstellerhinweise beachten. Um die Glut<br />

besser anzufachen, verwendet man einen<br />

Blasebalg oder einen Föhn. Man bläst<br />

Luft von der Seite in die Grillkohle, bis<br />

sie durch und durch glüht. Aber Vorsicht,<br />

dabei kann Kohlenstaub aufgewirbelt werden!<br />

Nun zieht man die Glut auseinander,<br />

damit sie genügend Sauerstoff bekommt.<br />

Damit der Fleischsaft nicht in die Glut<br />

tropft sollte man den Rost mit Alufolie<br />

(glänzende Seite nach oben) belegen oder<br />

eine Aluminiumgrillschale verwenden.<br />

Die Dauer des Grillvorgangs hängt von<br />

der angestrebten Garstufe ab. Der richtige<br />

Zeitpunkt für das Wenden ist gekommen,<br />

wenn sich an der Oberseite des Fleisches<br />

Tröpfchen bilden. Nach dem Wenden benötigt<br />

das Fleisch nur noch kurze Zeit, um<br />

fertig zu sein.


Das Unternehmen mit den Eichhörnchen<br />

Manfred Eichhorn im Interview<br />

| transport | KoMpostIErUnG | ErnEUErbarE<br />

EnErGIEn<br />

Frage: Herr Eichhorn, Sie sind einer der<br />

Köpfe eines großen Unternehmens, welche<br />

Erwartung stellen Sie an die eigenen<br />

Mitarbeiter?<br />

Eichhorn: Wir hoffen, dass unsere Mitarbeiter<br />

gerne bei uns arbeiten und sich<br />

wohlfühlen, dementsprechend bringen<br />

sie ihre Arbeitsleistung ein. In unserer<br />

Branche gibt es wenig Fluktuation und<br />

langjährige Mitarbeiter stehen uns treu<br />

zur Seite. Regelmäßige Schulungen werden<br />

gerne angenommen, unsere Fahrer<br />

sind immer auf dem aktuellsten Stand.<br />

Auch gesellige Unternehmungen tragen<br />

zu einem guten Betriebsklima bei.<br />

Frage: Wie sehen Sie sich als Unternehmer?<br />

Ich sehe mich nicht als typischen Unternehmer<br />

und harte Entscheidungen fallen<br />

mir oft schwer. Ich habe stets ein offenes<br />

Ohr für die Probleme und Nöte meiner<br />

Mitarbeiter. Der soziale Aspekt ist für mich<br />

vordergründig und hat oberste Priorität.<br />

Die Dankbarkeit, die zurückkommt, bestätigt<br />

meine soziale Ader. Diese Grundsätze<br />

gelten natürlich auch für meinen Bruder.<br />

Frage: Welche Erwartung stellen Sie als<br />

Unternehmer an den Steuerberater?<br />

Eichhorn: In früheren Jahren war ein<br />

wichtiger Aspekt die Zahlung von Steuern.<br />

Heutzutage sollte ein Berater in betriebswirtschaftlichen<br />

Fragen zeitnah mitwirken<br />

und schnell handeln.<br />

Frage: Verstehen Sie den Steuerberater als<br />

Ratgeber oder als Lotse?<br />

Eichhorn: Eher als Beides. Wir kommunizieren<br />

sehr viel mit der Kanzlei Witthüser<br />

Unsere Dienstleistungen für das<br />

Unternehmen Eichhorn sind:<br />

- Laufende Beratung<br />

- Jahresabschluss und Steuererklärung<br />

- Betriebswirtschaftliche Beratung<br />

& Dr. Schwarz. Wichtig ist für uns, dass<br />

der Berater „Allrounder“ ist. Man merkt<br />

die freiberufliche Tätigkeit von Jens Witthüser<br />

in verschiedenen Unternehmen. Wir<br />

fühlen uns in der innovativen Kanzlei gut<br />

aufgehoben. Ich selbst habe bei seinem<br />

Vorgänger den Beruf des Steuerfachgehilfen<br />

erlernt, bevor ich in unser Unternehmen<br />

eingestiegen bin.<br />

Frage: Wie oft frequentieren Sie den<br />

Steuerberater?<br />

Eichhorn: Es gibt Zeitphasen, da brauchen<br />

wir den Berater öfter und dann wieder<br />

nicht so oft. Eine betriebswirtschaftliche<br />

Auswertung, die je nach Kundenwunsch<br />

von der Kanzlei angeboten wird, nutzen<br />

wir generell. Sie ist sinnvoll und zeigt<br />

uns immer den aktuellen wirtschaftlichen<br />

Stand unseres Unternehmens an.<br />

Eichhorn Transport- und Entsorgungs<br />

GmbH Recycling · 97514 Oberaurach<br />

http://www.eichhorn-recycling.de/<br />

Frage: Sollte der Steuerberater mit Tipps<br />

und Hinweisen auf Sie zukommen?<br />

Eichhorn: Er sollte beratend zur Seite<br />

stehen. Vorschläge kommen von uns, wie<br />

etwa bei einer Betriebsübergabe, die gut<br />

überlegt und vorbereitet sein sollte. Ich<br />

bin jetzt 50 Jahre alt und irgendwann sollte<br />

mein Sohn, der seit einigen Jahren im<br />

Betrieb mitarbeitet Schritt für Schritt die<br />

Verantwortung übernehmen.<br />

Frage: Wie lange ist Ihr Arbeitstag?<br />

Eichhorn: Keinesfalls ein Achtstundentag.<br />

Früher war ich Mädchen für alles und<br />

hatte fast keine Freizeit. Ich arbeite zehn<br />

bis zwölf Stunden am Tag von Montag bis<br />

Freitag und am Samstag rund vier Stunden.<br />

Den Sonntag nehme ich mir frei.<br />

Frage: Bleibt da noch Zeit für Hobbys?<br />

Eichhorn: Ich spiele Fußball bei den Alten<br />

Herren in der 2. Mannschaft, bin Mitglied<br />

im Schützenverein und - falls man das als<br />

Hobby bezeichnen kann - bin ich im Gemeinderat<br />

von Oberaurach.<br />

Frage: Wie sieht es mit Zeiten zum<br />

ausklinken und auftanken aus?<br />

Eichhorn: Drei Wochen Urlaub im Jahr<br />

sind für mich sehr wichtig. Die führenden<br />

Stellen im Betrieb sind gut besetzt, so dass<br />

ich mir diese Auszeiten unbedenklich nehmen<br />

kann. Ich kann mir aber nicht vorstellen,<br />

im Urlaub nur zu faulenzen.<br />

Frage: Leben Sie gerne im Steigerwald?<br />

Eichhorn: Ich bin hier aufgewachsen und<br />

AUSGABE 01<br />

fühle mich wohl in der Natur. Ein Stadtleben<br />

käme für mich nicht in Frage.<br />

Frage: Welche Planungen und Perspektiven<br />

stehen für Ihr Unternehmen in Aussicht?<br />

Eichhorn: Ich bin mit meinem Betrieb im<br />

Großen und Ganzen zufrieden. Die Aufgabenbereiche<br />

von oben her müssen noch<br />

besser organisiert werden. Die Planungen<br />

für ein Büro in Eltmann mit einer neuen<br />

optischen Präsenz sind am Laufen. Unsere<br />

EDV ist auf neuestem Stand und die Zukunftsorientierung<br />

für unser Unternehmen<br />

liegt zweifelsfrei in der Umweltfreundlichkeit.<br />

Das Unternehmen Eichhorn aus Oberaurach stellt sich vor:<br />

Transport – Kompostierung – Erneuerbare<br />

Energien: Eichhorn bewegt, entsorgt<br />

innovativ und individuell, optimiert und<br />

holt aus allem das Beste heraus. Bereits<br />

in der dritten Generation führen die beiden<br />

Geschäftsführer Manfred und Herbert<br />

Eichhorn ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern<br />

in den unterschiedlichsten Jobs.<br />

Mit Engagement, den Kunden stets individuelle<br />

Lösungen für optimale Ergebnisse<br />

anzubieten, hat sich die Idee des Mitte der<br />

1920er Jahre gegründeten Unternehmens<br />

im Laufe der Jahrzehnte in mancherlei<br />

Hinsicht verfeinert. Vom Transportunternehmen<br />

zum zukunftsweisenden Energieerzeugungsunternehmen,<br />

die Philosophie<br />

„Sorgsam im Einklang mit der Natur“<br />

steht in allen Sparten im Mittelpunkt. Für<br />

die Umsetzung dieser Idee geht das Unternehmen<br />

verantwortungsbewusst mit den<br />

übertragenen Aufgaben um und bietet den<br />

Kunden einen modernen und umweltgerechten<br />

Weg der Entsorgung an.


Unsere Mitarbeiter stellen sich vor ...<br />

Frau Sandra Bohnengel, vom ersten Tag an in unserer Kanzlei.<br />

Ich bin … von Anfang an in der Kanzlei<br />

Witthüser und Dr. Schwarz in Eltmann dabei<br />

. 1983 habe ich die Prüfung zur Steuerfachgehilfin<br />

in der Kanzlei des Vorgängers<br />

abgelegt.<br />

Mein Tätigkeitsschwerpunkt liegt … in<br />

der Lohnbuchhaltung und allem was dazu<br />

gehört.<br />

Ich bin Steuerfachangestellte, weil … ich<br />

mit Zahlen sehr gut umgehen kann. Der<br />

Beruf ist abwechslungsreich und äußerst<br />

vielseitig.<br />

Mitarbeiterin Heike Weller am Standort Schweinfurt stellt sich vor:<br />

Ich arbeite … seit Januar 2010 als Steuerberaterin<br />

in der Kanzlei Witthüser & Dr.<br />

Schwarz in Schweinfurt.<br />

Für meine berufliche Weiterbildung …<br />

habe ich nach meiner Ausbildung zur<br />

Steuerfachangestellten an der Fachhochschule<br />

Betriebswirtschaft studiert mit dem<br />

Abschluss der Dipl. Betriebswirtin.<br />

Mein Tätigkeitsschwerpunkt liegt …<br />

im Jahresabschluss und Steuererklärungen.<br />

Impressum/Kontakt<br />

Herausgeber:<br />

Witthüser & Dr. Schwarz Partnerschaft<br />

97483 Eltmann, Dr.-Georg-Schäfer-Str. 8<br />

Verantwortlich: Jens Witthüser<br />

Redaktion:<br />

Christiane Reuther, Sandra Bohnengel<br />

Jens Witthüser<br />

Mein oberstes Ziel ist … die Mandanten<br />

stets zufrieden zu stellen und kompetent<br />

zu beraten.<br />

Der Arbeitsplatz … gefällt mir sehr gut.<br />

In meiner Freizeit … singe ich im Gospelchor,<br />

unternehme Wanderungen und halte<br />

mich mit Schwimmen fit.<br />

Nach einem anstrengenden Arbeitstag …<br />

hole ich mir Kraft aus der Natur und bei<br />

meiner Arbeit im Garten.<br />

Mein oberstes Ziel ist … eine optimale<br />

Steuergestaltung für die Mandanten.<br />

In meiner Freizeit … bleibt mir neben<br />

meinen 3 Kindern nicht so viel freie Zeit<br />

zur Verfügung. Aber wenn es meine Zeit<br />

erlaubt, lese ich gerne ein gutes Buch und<br />

entspanne mich ab und zu bei einem schönen<br />

Film im Kino.<br />

Satz/Layout:<br />

quadratmedia<br />

97500 Schönbach, Auf der Hut 4<br />

www.quadratmedia.de<br />

Druck:<br />

Fa. Römerdruck, Thomas Ferenz e.K.<br />

96052 Bamberg, Hallstadter Straße 10<br />

www.roemerdruck.de<br />

AUSGABE 01<br />

Sandra Bohnengel<br />

Heike Weller<br />

kanzlei eltmann<br />

jens witthüser<br />

dr.-georg-schäfer-straße 8<br />

97483 eltmann<br />

telefon 09522.9222.0<br />

telefax 09522.9222.48<br />

kanzlei@<strong>witthueser</strong>-<strong>schwarz</strong>.<strong>com</strong><br />

kanzlei schweinfurt<br />

dr. jur. lothar <strong>schwarz</strong><br />

luitpoldstraße 9 ½<br />

97421 schweinfurt<br />

telefon 09721.7281.21<br />

telefax 09721.7281.26<br />

kanzlei@<strong>witthueser</strong>-<strong>schwarz</strong>.<strong>com</strong><br />

www.<strong>witthueser</strong>-<strong>schwarz</strong>.<strong>com</strong>

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