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sonstige bekanntmachungen - Gemeinde Dettighofen

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<strong>Dettighofen</strong> Donnerstag, den 8. Mai 2008 Seite 6<br />

- Decken und Blumentöpfe haben auf dem Fernseher nichts<br />

verloren.<br />

- Das Gerät sollte immer ganz ausgeschaltet werden und nicht<br />

im sog. “Stand-by-Betrieb” laufen.<br />

- Bei Gewitter oder während des Urlaubes sollten Wohnungsbesitzer<br />

sowohl das Antennenkabel als auch das Netzkabel<br />

herausziehen, damit kein Brand entstehen kann.<br />

- Hat der Fernsehapparat Bildstörungen, raten die Experten<br />

dazu das Gerät sofort auszuschalten und den Netzstecker<br />

aus der Dose zu ziehen.<br />

Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Brand, sollte<br />

man das Feuer mit der Decke oder einem Feuerlöscher ersticken.<br />

Auf keinen Fall mit Wasser löschen, denn die Bildröhre könnte implodieren!!!<br />

Daher auch nicht von vorn, sondern von der Seite löschen.<br />

Bleibt der erste Löschversuch erfolglos, Fenster und Türen<br />

schließen, das Haus verlassen und die Feuerwehr über 1 12 informieren!<br />

Wir kommen sofort!<br />

Ihre Freiwillige Feuerwehr<br />

Eröffnung der<br />

Museumsmühlen-Saison<br />

Wie das Landratsamt Waldshut mitteilt, wird die neue Saison für<br />

die Museumsmühle im Weiler in Stühlingen-Blumegg am<br />

1.5.2008 eröffnet.<br />

Im Weiler bei Stühlingen-Blumegg befindet sich eine der ältesten,<br />

in großen Teilen noch vollständig erhaltenen Mühlen Deutschlands.<br />

In ihr wurden Körner gemahlen, Getreide, Früchte, Ölfrüchte<br />

sowie Knochen gestampft. Außerdem wurde das abgebaute<br />

Gipsgestein dort gestampft und zu Düngegips zermahlen.<br />

Die Mühle ist eine einzigartige Rarität mit drei Mühlrädern und<br />

fünf Mahl- und Stampfwerken. Vor allem wegen ihrer einmaligen<br />

Antriebstechnik stellt die Mühle einen großen kulturhistorischen<br />

Wert dar.<br />

Nach aufwändiger Sanierung, u.a. mit Unterstützung durch die<br />

Deutsche Stiftung Denkmal-schutz und das Landesdenkmalamt<br />

Baden-Württemberg, konnte der Landkreis Waldshut die Museumsmühle<br />

im Mai 2000 der Öffentlichkeit zugänglich machen.<br />

Gut geschulte ehrenamtliche Mitarbeiter sind Garanten für interessante<br />

und fachkundige Demonstrationen und Führungen.<br />

Öffnungszeiten im Monat Mai:<br />

Donnerstag, 1.5.2008: 10-12 und 14-16 Uhr,<br />

Pfingstsonntag, 11.5. und Pfingstmontag, 12.5.2008, von 10.00<br />

-12.00 und 14.00-16.00 Uhr und<br />

Sa., 24.5. / So., 25.5., jeweils von 14.00-16.00 Uhr geöffnet.<br />

Eintrittspreise: Erwachsene 3,— Euro / Kinder/Jugendliche<br />

1,50 Euro<br />

(Der Besuch mit Kleinkindern ist wegen der möglichen Unfallgefahr<br />

nicht zu empfehlen!).<br />

Sondertermine für Busse und Gruppen können über das<br />

ganze Jahr gebucht werden!<br />

Grundkosten bei Sonderterminen: je Führung 60,— Euro -<br />

max. Teilnehmerzahl 20 Personen (jede weitere Person 3,—<br />

Euro)<br />

Ansprechpartner: A. und Peter Scherble, Stühlingen-Lausheim<br />

- Tel. 07709/2 54 / Fax 07709/12 92 oder Landratsamt Waldshut -<br />

Tel. 07751/86-74 03<br />

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Bundesagentur für Arbeit -<br />

Agentur für Arbeit Lörrach<br />

� Gezielte Starthilfe in den Beruf<br />

Lörrach Erfahrungsbericht des Projekts JOBCLUB<br />

Um die Entwicklung einer tragfähigen beruflichen Zukunftsperspektive<br />

für junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren<br />

geht es bei dem Projekt JOBCLUB Lörrach. Der Bildungsträger<br />

BBQ (Beruf, Bildung und Qualifikation) reagiert damit bereits<br />

seit Jahren auf das Problem der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen<br />

die besondere Hilfe und Unterstützung benötigen.<br />

Das Projekt wird zu gleichen Teilen von der Arbeitsagentur<br />

Lörrach und dem Europäischen Sozialfonds (ESF)<br />

finanziert.<br />

Im Projektzeitraum zwischen März und Dezember letzten Jahres<br />

nahmen insgesamt 44 junge Erwachsene das Angebot des JOB-<br />

CLUB über die Koordinierungsstelle der Berufsberatung der Arbeitsagentur<br />

wahr. Über 70% der Teilnehmer haben das Projektziel<br />

Einmündung in Ausbildung, Arbeit oder in berufsvorbereitende<br />

Angebote bei einer durchschnittlichen Verweildauer von knapp sieben<br />

Monaten erreicht. “Selbst gute Noten und eine auf den ersten<br />

Blick nahezu perfekte Bewerbung sind keine Garanten für einen<br />

reibungslosen Übergang in eine Ausbildung”, weiß Helene Doczi,<br />

Leiterin des JOBCLUBs. Denn neben der klassischen Gruppe der<br />

Hauptschüler mit eher mäßigen Noten, hatte sich in den letzten<br />

Jahren eine zunehmend größer werdende Gruppe Teilnehmer mit<br />

mittlerer Reife und teilweise sogar Hochschulreife gebildet. Bei dieser<br />

Gruppierung handelt es sich vorwiegend um junge Männer, die<br />

seit mindestens einem Jahr auf der Suche nach einem geeigneten<br />

Übergang ins Berufsleben sind. Einmal wöchentlich treffen sich die<br />

jungen Menschen mit ihrer Projektleiterin, um in Einzelterminen<br />

ihre je eigenen Problemlagen aufzuarbeiten, Bewerbungen zu<br />

schreiben und um neues Selbstvertrauen zu tanken um Krisen und<br />

Rückschläge besser bewältigen zu können. Hilfe zur Selbsthilfe ist<br />

hier die leitende Maxime, den die Ausbildungsplätze müssen selbst<br />

gesucht werden.<br />

� Arbeitslosigkeit nach der Ausbildung vermeiden<br />

Wer seine Berufsausbildung beendet und vom Ausbildungsbetrieb<br />

nicht übernommen wird, muss nicht zwingend arbeitslos<br />

werden. Eine frühzeitige Arbeitslosmeldung bei der<br />

Agentur für Arbeit erhöht deutlich die Chancen einen Arbeitsplatz<br />

zu finden.<br />

Eine frühzeitige Meldung heißt konkret spätestens drei Monate<br />

vor Ende des Ausbildungsverhältnisses. Je früher die Arbeitssuche<br />

beginnen kann, desto größer sind die Aussichten, Arbeitslosigkeit<br />

zu vermeiden oder zumindest die Dauer der Zeit ohne Job<br />

kurz zu halten.<br />

Dies gelingt am ehesten dann, so die Agentur für Arbeit Lörrach,<br />

wenn Arbeitsuchende mit ihrem Arbeitsvermittler bereits die Zeit<br />

bis zum Ausbildungsende optimal zur Stellensuche nutzen können.<br />

Ein Erstgespräch, in dem es vor allem darum geht die Stärken<br />

der Arbeitsuchenden zu erkennen, führt zum Abschluss einer<br />

Integrationsvereinbahrung. Soweit möglich können dann auch<br />

schon erste Vermittlungsvorschläge unterbreitet werden.<br />

Falls erforderlich kann gemeinsam eine Strategie entwickelt werden,<br />

um eventuell vorhandene Vermittlungshemmnisse zu beseitigen.<br />

Reinigung des Hallenbodens nach<br />

Sportbetrieb<br />

Leider gibt der Zustand des Hallenbodens nach dem Sportbetrieb<br />

immer wieder Anlass zu Beanstandungen. Nicht von allen<br />

die Halle nutzenden Vereinen/Gruppen wird der Verpflichtung<br />

nachgekommen, den Hallenboden nach den Übungsstunden<br />

zu säubern (“moppen”).<br />

Wir appellieren daher an Ihre Rücksichtnahme und Solidarität.<br />

Hinterlassen Sie die Halle so, dass auch derjenige, der nach<br />

Ihnen Sport treibt, eine ordentliche Räumlichkeit vorfindet.<br />

Die entsprechenden Reinigungsgeräte stehen bereit. Bei Fragen<br />

wenden Sie sich an den Hallenwart.

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