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sonstige bekanntmachungen - Gemeinde Dettighofen

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<strong>Dettighofen</strong> Donnerstag, den 04. März 2010 Seite 2<br />

AMTLICHE<br />

BEKANNTMACHUNGEN<br />

Das<br />

nächste Mitteilungsblatt<br />

erscheint am<br />

Donnerstag, 18. März 2010<br />

Redaktionsschluss<br />

ist am<br />

Dienstag, 16. März 2010<br />

um 10.00 Uhr<br />

Wir bitten um Beachtung.<br />

E-Mail Adresse Redaktion Mitteilungsblatt nur:<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung@dettighofen.de<br />

(im Format Word 2000 oder Excel 2000)<br />

Bericht aus der Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rats<br />

vom Montag, 22. Februar 2010<br />

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der letzten nichtöffentlichen<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

Die Beschlüsse aus der letzten nichtöffentlichen <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

wurden vom Vorsitzenden bekannt gegeben.<br />

Baugebiet „Ob der Hohlgass II”<br />

Gesamterschließung des Neubaugebiets<br />

Hier: Auftragsvergaben<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt konnte Bürgermeister Gerhard<br />

Riedmüller Herrn Mülhaupt vom Planungsbüro Tillig & Partner begrüßen.<br />

Der Vorsitzende erläuterte, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat am 11. Januar<br />

2010 beschlossen hat, die Erschließung des Baugebiets „Ob der<br />

Hohlgass II” durchzuführen. Das Ingenieurbüro Tillig & Partner aus<br />

Dogern wurde beauftragt, die Erschließungsplanung durchzuführen.<br />

Die Kanal-, Wasser- und Straßenbauarbeiten zur Erschließung des<br />

Baugebiets „Ob der Hohlgass II” wurden auf der Grundlage der VOB<br />

in den Tageszeitungen öffentlich ausgeschrieben. Zum festgesetzten<br />

Submissionstermin am 17.02.2010 im Rathaus <strong>Dettighofen</strong> lagen<br />

Angebote von sechs Bietern vor. Herr Mülhaupt hatte die Angebote<br />

rechnerisch und fachtechnisch geprüft. Aufgrund der geprüften Angebote<br />

empfahl er, die Firma Klefenz GmbH mit der Ausführung der<br />

Tiefbauarbeiten zu beauftragen. Die geprüfte Angebotssumme der<br />

Firma Klefenz GmbH aus Waldshut-Tiengen beläuft sich auf insgesamt<br />

208.829,03 Euro. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat beschlossen, den Auftrag<br />

zur Erschließung des Neubaugebiets „Ob der Hohlgass II” an die<br />

Firma Klefenz zum Angebotspreis zu vergeben. Mit den Arbeiten soll<br />

zügig begonnen werden.<br />

Beschlussfassung über den Abschluss eines Ingenieurvertrags<br />

für die Planungsleistung zur Erschließung des Neubaugebiets<br />

Mit den Planungsleistungen für das Neubaugebiet „Ob der Hohlgass<br />

II” wurde das Ingenieurbüro Tillig & Partner beauftragt. Dieses soll<br />

auch die kompletten Erschließungsarbeiten begleiten. Der vorgelegte<br />

Entwurf des Ingenieurvertrags wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt.<br />

Der Entwurf entspricht den Mustervereinbarungen auf der<br />

Grundlage der neusten HOAI. Insgesamt muss mit Kosten von rund<br />

35.000 bis 40.000 Euro gerechnet werden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt<br />

dem Abschluss eines Ingenieurvertrags wie im Entwurf vorbereitet<br />

mit dem Ingenieurbüro Tillig & Partner zu.<br />

Beschlussfassung über die Straßennamensbenennung im Neubaugebiet<br />

„Ob der Hohlgass II”<br />

Wie bereits beschlossen, soll das Neubaugebiet „Ob der Hohlgass II”<br />

demnächst erschlossen werden. Es wird eine neue Stichstraße erstellt.<br />

Dieser muss noch ein Name erteilt werden. Nach kurzer Bera-<br />

tung hat der <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen, die Stichstraße mit dem Namen<br />

„Kanzelbaum” zu benennen.<br />

Beschlussfassung über verschiedene Neuanpflanzungen<br />

Antrag der Landfrauen <strong>Dettighofen</strong> auf Neubepflanzung der Blumenrabatte<br />

entlang der Hauptstraße in <strong>Dettighofen</strong><br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat lag ein Antrag der Landfrauen <strong>Dettighofen</strong> zur<br />

Neuanpflanzung der Blumenrabatten entlang der Hauptstraße in <strong>Dettighofen</strong><br />

vor. Der Antrag wurde damit begründet, dass die Pflanzen<br />

und Sträucher überaltert, stark verholzt oder abgestorben sind. Auch<br />

ist die Pflege und der Rückschnitt der Sträucher sehr aufwändig und<br />

die Mitglieder des Landfrauenvereins können diese Arbeiten nicht<br />

mehr alleine bewältigen. Im Vorfeld der Sitzung wurde die Situation<br />

vor Ort mit dem <strong>Gemeinde</strong>rat, einem Gartenbaufachmann und den<br />

Landfrauen besichtigt. Die Verwaltung, der <strong>Gemeinde</strong>rat und auch<br />

die Gartenbaufachfirma sehen keine Notwendigkeit für eine Neuanpflanzung.<br />

Um den Pflegeaufwand zu reduzieren, wäre es notwendig,<br />

die gesamten Pflanzenrabatten mit Holzschnitzeln abzudecken.<br />

Der Pflegeaufwand könnte dadurch erheblich reduziert werden. I<br />

In einer hitzigen Diskussion, in die die Vertreterinnen der Landfrauen<br />

miteinbezogen wurden, forderten sie eine Neubepflanzung. Da in der<br />

Angelegenheit nicht mehr sachlich weiter diskutiert werden konnte,<br />

schlug Bürgermeister Riedmüller und das <strong>Gemeinde</strong>ratsgremium<br />

vor, Angebote für eine Neuanpflanzung einzuholen. Nach Vorlage<br />

der Angebote wird der <strong>Gemeinde</strong>rat in einer der nächsten Sitzungen<br />

entscheiden.<br />

Neugestaltung bzw. Neuanpflanzung der Kriegerdenkmale in<br />

Baltersweil und Berwangen<br />

Auch die Freien Landfrauen von Baltersweil-Berwangen haben einen<br />

Antrag gestellt auf Pflege und eventuell Neuanpflanzung der Kriegerdenkmale<br />

in Baltersweil und Berwangen. Hier wurde ebenfalls eine<br />

Vorortbesichtigung mit den Freien Landfrauen und einer Gartenbaufirma<br />

durchgeführt. Die Gartenbaufirma hat dem <strong>Gemeinde</strong>rat einen Entwurf<br />

über die Neugestaltung und Neuanpflanzung des Kriegerdenkmals<br />

in Baltersweil vorgelegt. Darin sollte der gesamte Pflanzbereich<br />

ausgetauscht werden, da der Unkrautbewuchs ansonsten nicht weg zu<br />

kriegen wäre. Die Grabsteine sollen eventuell ganz entfallen oder neu<br />

angeordnet oder eine Gedenktafel für die Gefallenen angebracht werden.<br />

Von der Verwaltung wurde ein Angebot eingeholt über die Erstellung<br />

einer Gedenktafel aus Naturstein. Für die Neugestaltung des Kriegerdenkmals<br />

in Baltersweil muss mit Kosten in Höhe von zirka 5.500<br />

Euro gerechnet werden. In diesen Kosten ist eine einfache Gedenktafel<br />

enthalten. Die Gedenktafel aus Naturstein würde einen zusätzlichen<br />

Kostenaufwand von zirka 3.000 Euro bedeuten. Da diese Mittel im<br />

Haushaltsplan nicht vorhanden sind, wurde die Verwaltung beauftragt,<br />

ein Angebot für eine abgespeckte Variante einzuholen. Auf die ursprünglich<br />

geplante Treppe soll verzichtet werden.<br />

Beim Kriegerdenkmal <strong>Dettighofen</strong> lag ebenfalls ein Angebot vor für<br />

die Neugestaltung. Hier sollen die zwei Birken gefällt werden und die<br />

Blumenrabatte mit Naturstein abgegrenzt werden. Laut Angebot ist<br />

hier mit Kosten von zirka 1.500 Euro zu rechnen.<br />

Der Beschluss über die Neuanpflanzung beider Ehrenmale soll in einer<br />

der nächsten Sitzungen erfolgen.<br />

Beschlussfassung über die Annahme und Vermittlung von Spenden<br />

Spende der Sparkasse an die Malschule <strong>Dettighofen</strong> über 200 Euro<br />

Die Spende der Sparkasse an die Malschule <strong>Dettighofen</strong> über<br />

200Euro wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat angenommen.<br />

Bekanntgabe des Schreibens der Deutschen Telekom AG zum<br />

Abbau der öffentlichen Telekommunikationsstelle (Telefonzelle)<br />

in <strong>Dettighofen</strong><br />

Bürgermeister Gerhard Riedmüller gab das Schreiben der Deutschen<br />

Telekom AG zum Abbau der öffentlichen Telefonzelle in <strong>Dettighofen</strong><br />

bekannt.<br />

Die Deutsche Telekom AG betreibt in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Dettighofen</strong> eine<br />

öffentliche Telekommunikationsstelle in der Ortsdurchfahrt. Durch<br />

neue, umfangreiche Dienste im Telekommunikationsmarkt hat sich<br />

das Kundenverhalten grundlegend verändert. Das Angebot der Mo-

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