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Projekttage gegen Rechtsextremismus am SG<br />

Am 02.02.10 und 03.02.10 fanden für die Schüler und Schülerinnen<br />

der Jahrgangsstufen 9 und 10 Projekttage gegen Rechtsextremismus<br />

statt, über die zwei Schüler der 10. Klasse im folgenden Interview berichten.<br />

Die Projekttage sind die Weiterführung des pädagogischen<br />

Tages, der im letzten Schuljahr für LehrerInnen stattfand und an<br />

dem auch SchülerInnen freiwillig teilnehmen konnten, um die SchülerInnen<br />

mit dem Thema Rechtsextremismus vertraut zu machen.<br />

1. Was stand alles auf dem Programm des Projekttages?<br />

Sophia: Zu Beginn gab es eine<br />

Einführung in der Mensa. Danach<br />

wurden wir in vier Gruppen,<br />

die von Frau Nickel, Herr Naglik,<br />

Herr Krämer und Frau Brüning<br />

betreut wurden, eingeteilt und<br />

haben an zwei Workshops teilgenommen.<br />

Nach der Mittagspause<br />

ist ein Teil von uns zur Gedenkstätte<br />

in Trutzhain und ein weiterer Teil ins DIZ (Dokumentations-<br />

und Informationszentrum) in Stadtallendorf gefahren.<br />

Der Rest hat an einer Stadtführung durch Treysa teilgenommen.<br />

2. Was habt ihr in den Workshops gemacht?<br />

Sophia und Lars: Der erste Workshop hat sich mit dem Thema „Rechtsextremismus<br />

heute“ beschäftigt. Uns wurden verschiedene rechtsextreme<br />

Symboliken sowie Musik vorgestellt und wir sollten Aussagen von Personen<br />

als rechts oder neutral einordnen. In dem zweiten Workshop ging es<br />

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