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14 | FACHTHEMA<br />

DAS BACKEN IM LADEN STAND NOCH<br />

NIE SO IM FOKUS WIE HEUTE. FÜR<br />

UNS GEHT DER TREND DABEI KLAR IN<br />

RICHTUNG ETAGENOFEN, DER BESONDERS<br />

ANSPRECHENDE FRONTBAKING-KONZEPTE<br />

MIT HANDWERKLICHEM BACKEN VOR<br />

DEN AUGEN DER KUNDEN ERMÖGLICHT.<br />

Bei <strong>wachtel</strong> ist das Ladenbacken eines der wichtigsten<br />

Themen überhaupt. Die gestellten Anforderungen sind so<br />

hoch wie nie zuvor. Flexibilität in Sachen Ladenbacken und<br />

Belieferung der einzelnen Fachgeschäfte mit Teiglingen jeglicher<br />

Art stehen deshalb stark im Vordergrund.<br />

Dabei ist <strong>wachtel</strong> der einzige Anbieter, der es versteht, sowohl<br />

das richtige Equipment für das Backen im Laden als<br />

auch für die Belieferung von Filialen mit frischen Teiglingen<br />

zur Verfügung zu stellen. Dabei geht es nicht mehr nur um<br />

die Geräte allein. Vielmehr bieten wir ein Rundum-Sorglos-<br />

Paket vom Backofen über die richtige Kältetechnik bis hin<br />

zur fachlichen Einführung und Schulung von Verkäuferinnen<br />

durch <strong>wachtel</strong>-eigene Backmeister vor Ort.<br />

<strong>wachtel</strong><br />

<strong>inside</strong><br />

Der PICCOLO Etagenofen von<br />

<strong>wachtel</strong> in Nostalgieoptik ist ideal,<br />

um sich als handwerklicher Bäcker<br />

mit einer traditionellen Arbeitsweise<br />

zu profilieren.<br />

Zelebrieren für die Sinne<br />

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Frische vor Ort<br />

ein absolutes Muss geworden ist. Discounter, Tankstellen,<br />

Pre-Bake-Stationen usw. machen dem Handwerksbäcker<br />

das Leben schwer. Für die meisten Verbraucher scheint<br />

es normal geworden zu sein, ein Brötchen oder Croissant<br />

direkt nach dem Tanken einzukaufen. Allerdings ist es nicht<br />

unbedingt hygienisch mit den Fingern, die gerade noch die<br />

Zapfpistole bedient haben, gleich in die gut gefüllte Tüte<br />

mit Brötchen zu greifen, die oft keine Premiumansprüche<br />

erfüllen. Hier können sich die Bäcker mit der Unterstützung<br />

von kreativen Ladenbauern durch Verkaufskonzepte profilieren,<br />

die dem Verbraucher zeigen, wo wirkliche Backkompetenz<br />

mit erstklassiger handwerklicher Qualität zu finden<br />

Der Arbeitsbereich vor dem Ofen sollte möglichst großzügig<br />

gestaltet sein und genug Bewegungsfreiheit bieten.<br />

<strong>wachtel</strong>stamm 1/2012<br />

ist. Wer es besonders plakativ und ein wenig provokant<br />

mag, kann sich dabei einen schönen Spruch über die Theke<br />

hängen, wie zum Beispiel „Backwaren ohne Herkunft sind<br />

Backwaren ohne Wert“.<br />

Das wichtigste Einrichtungselement<br />

Für den Backofen sollte schon bei der Ladenplanung ausreichend<br />

Platz vorgesehen sein. In der Regel wird der Ladenbackofen<br />

dann so positioniert, dass er für den Kunden<br />

immer gut sichtbar ist. Zudem sollte man schon bei der Konzeption<br />

der Verkaufsstelle festlegen, welche Gebäcke die<br />

Verkäuferinnen später vor Ort im Laden backen sollen.<br />

Neben verschiedenen Sorten Brötchen werden längst<br />

immer öfter auch Blechkuchen, Croissants oder Brote im<br />

Bäckerfachgeschäft gebacken. Nicht zu vergessen jegliche<br />

Art von Snacks, egal ob frisch gebacken, kurz überbacken<br />

oder einfach nur schnell warm gemacht. Die Anforderungen<br />

sind also vielfältig. Der Trend geht deshalb heute ganz<br />

klar zum PICCOLO Laden-Etagenbackofen. Ein Alleskönner,<br />

der für alle anfallenden Gebäcke und Snacks zur Verfügung<br />

steht. Sein Aussehen vermittelt dem Verbraucher Tradition<br />

und passt ideal zu handwerklichem Gebäck. Trotzdem ist es<br />

natürlich nicht immer der richtige Weg, das Backen vor Ort<br />

einfach auf einen Etagenofen umzustellen. So gilt es z.B.<br />

zu bedenken, dass es beim längst eingeführten Brötchen<br />

(immerhin das A-Produkt mit größtem „Deckungsbeitrag“)<br />

durch den Wechsel des Ofentyps eine Veränderung in Geschmack<br />

und Aussehen geben kann.<br />

Aus Erfahrung wissen wir aber, dass der überwiegende<br />

Teil der Verbraucher die Brötchen, die in Etagenöfen gebacken<br />

werden, als deutlich besser beurteilt als die, die in<br />

Umluftöfen gebacken werden.<br />

Das muss jedoch nicht an jedem<br />

Standort so sein. Deshalb<br />

sollte man Veränderungen am<br />

A-Produkt Brötchen immer nur<br />

mit der nötigen Vorsicht vornehmen.<br />

Um möglichst flexibel backen zu<br />

können, bieten wir daher schon<br />

lange Jahre unseren COMBI-<br />

1/2012 <strong>wachtel</strong>stamm<br />

Ladenbackofen an. Dieser besteht<br />

aus einem MINI THERMIC<br />

Umluftofen und bis zu zwei Kammern<br />

PICCOLO Etagenofen. Ein<br />

erfolgreiches Bundle, das keine<br />

Wünsche offen lässt.<br />

Der <strong>wachtel</strong> COMBI vereint MINI<br />

THERMIC Umluftofen und bis zu<br />

zwei PICCOLO-Backkammern.<br />

Welches Design ist das<br />

Richtige?<br />

Die wichtige Frage nach der<br />

passenden Optik wird immer<br />

sehr heiß diskutiert. <strong>wachtel</strong><br />

bietet hier eine Vielzahl von<br />

Möglichkeiten, die zu jedem<br />

noch so ausgefallenen Ladenkonzept<br />

passen.<br />

Alle Backöfen fertigen wir in<br />

unserem Hause genau nach<br />

Kundenwunsch. Das heißt, die<br />

Backöfen laufen bei uns nicht<br />

vom Band, sondern werden von<br />

Hand individuell gebaut.<br />

Voll im Trend liegen zur Zeit<br />

Laden-Etagenbacköfen in Nostal-<br />

Wenn der Stellplatz des Backofens<br />

gie-Optik: Mit schwarzer Front vom Ladenbauer schon bei der<br />

und goldenen Armaturen sind Planung berücksichtigt wird, ergibt<br />

sie ein echter Blickfang. Der sich später ein harmonisches und<br />

stimmiges Gesamtbild.<br />

Bäcker hat dabei die Möglichkeit,<br />

den Ofen direkt mit den<br />

goldenen Analog-Armaturen<br />

zu steuern oder in einem nicht sichtbaren Bereich eine<br />

zusätzliche Computersteuerung installieren zu lassen, und<br />

den Ofen von dort mit allem Komfort zu bedienen. Die goldenen<br />

Armaturen zeigen in diesem Fall lediglich die Ofentemperatur<br />

an. Backprogramme zu starten und zu beenden,<br />

ist aber natürlich per Knopf auch direkt an der Ofenfront<br />

möglich. Wer es nicht ganz so nostalgisch möchte, wählt<br />

eine schwarze Front mit integrierter Computersteuerung.<br />

Als wirklich toller Hingucker hat sich aber besonders der<br />

PICCOLO „FIRE“ etabliert. In seiner Herdrückwand befin-<br />

� Wie alle Gehäuseteile des PICCOLO<br />

CLASSIC ist auch die Abzugshaube mit Hilfe<br />

des elektro-chemischen Polyspektral-Verfahrens<br />

tiefschwarz eingefärbt. Dadurch<br />

verbindet sich die Farbe so intensiv mit dem<br />

Edelstahl, dass sie weder ausbleichen noch<br />

abplatzen kann und sowohl hohen Temperaturen<br />

und Schwaden, als auch mechanischen<br />

Beanspruchungen standhält.<br />

�Damit das Personal unter der Abzugshaube<br />

herlaufen kann, ohne den Kopf einziehen zu<br />

müssen, kann zwischen dem obersten Herd<br />

und der Haube ein Zwischenblech eingebaut<br />

werden.<br />

� Über den vergoldeten<br />

Analog-<br />

Thermostaten befindet<br />

sich ein kleiner<br />

Ein-Aus-Schalter für<br />

jeden Herd.<br />

FACHTHEMA | 15

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