GALA - theaterclub luzern
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Musik von Camille<br />
Saëns, Francis Poulenc,<br />
Eric Satie u.a.<br />
Garbo in der Hauptrolle – zurück<br />
und setzt eigene Gewichtungen<br />
bei Handlung und Figuren. Anstelle<br />
von Verdis Musik verwendet er<br />
französische Musik des 19. und<br />
der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.<br />
Bei ihm heisst die Hauptfigur wie -<br />
der Marguerite Gautier und lebt<br />
im Fin de Siècle inmitten einer lauten,<br />
rücksichtslosen Spass ge sell -<br />
schaft. (Gn)<br />
Pressestimmen<br />
In Basel nun zeigte Richard Wherlock<br />
eine hinreissend-dynamische und gleich -<br />
zeitig poetische Version der «Dame aux<br />
camélias», und das Publikum hat mit<br />
seinem Applaus ein eindeutiges Votum<br />
über die Zukunft des Basler Balletts<br />
gegeben (Südkurier, 17.10.08).<br />
Auch wenn viele Bewegungen zeitgenössisch<br />
sind, Wherlock erzählt ein<br />
klassisches Handlungsballett. Es ist die<br />
Geschichte der Marguerite Gautier, die<br />
in der Pariser Gesellschaft zur Kurtisane<br />
aufsteigt, sich verliebt und merken<br />
muss, dass einer Frau mit Vergangenheit<br />
ein bürgerliches Glück verwehrt<br />
ist. Schöner ist es anzuschauen, wenn<br />
die Gesellschaft feiert. Dann wird elegant<br />
und leidenschaftlich getanzt –<br />
und wie bei Wherlock gewohnt sehr<br />
dynamisch. Das Ensemble zeigt viel<br />
Spielfreude und vermag das Publikum<br />
Sonntag, 22. März 2009<br />
17.00 h Abfahrt mit Car ab Inseliquai<br />
19.00 h Beginn der Vorstellung<br />
23.00 h ca. Ankunft in Luzern<br />
mitzureissen. (…) Stiller und eindringlich<br />
wirken die intimeren Momente in<br />
Marguerites Leben. Ayako Nakano gibt<br />
sie sehr zart und zerbrechlich (Tages -<br />
anzeiger, 15.10.08).<br />
Das Ballett Basel tanzt mit seiner<br />
Vitalität und starken physischen Präsenz<br />
formidabel. Neben Ayako Nakano,<br />
die als Marguerite eine Glanzleistung<br />
vollbringt, überzeugen Marius<br />
Razvan Dumitru als Armand, Sergio<br />
Bustinduy als Baron de Varville und<br />
Manuel Renard als Gaston Rieux (NZZ<br />
14.10.08.).<br />
Der Basler Ballettchef will mit grossen<br />
Theater<br />
Basel<br />
Gefühlen packen – und das gelingt<br />
ihm. Mit grosser Sorgfalt charakterisiert<br />
er die Protagonisten und feinfühlig<br />
setzt er ihre Emotionen in Bilder<br />
und Bewegungen um... Es hätte natürlich<br />
nahe gelegen, für die Choreographie<br />
Verdis Opernpartitur zu verwenden.<br />
Wherlock ist klug genug, es nicht<br />
zu tun. Die mit vielerlei Assoziationen<br />
und Bildern befrachtete Musik hätte<br />
seine erzählerische Freiheit eingeschränkt<br />
und beim Publikum falsche<br />
Erwartungen geweckt. Stattdessen<br />
benützt er geschickt ausgewählte<br />
Musik vorwiegend französischer Komponisten<br />
(Basellandschaftliche Zeitung,<br />
14.10.08).<br />
Preis: 135.--<br />
Anmeldungen bis 21. Februar 2009 (Berücksichtigung nach Eingang).<br />
Ihre Anmeldung gilt als definitiv.<br />
ttheatertrip basel<br />
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