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Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark<br />
ZEIT<br />
Die theaterZEIT ist eine Beilage der <strong>Kiel</strong>er Nachrichten JANUAR / SPIELZEIT 2012 / 2013<br />
RADAR.INSTITIUT – DIE GOLDENE SCHWEIGEKAPSEL<br />
Nach monatelanger Planung ist<br />
es endlich soweit: Das RADAR.<br />
INSTITUT für performative Re-<br />
cherche hat am 6. Dezember im<br />
Schauspielhaus <strong>Kiel</strong> den Startschuss<br />
für eine Vielzahl von Pro-<br />
jekten in dieser und der nächsten<br />
Spielzeit gegeben. Mehr<br />
dazu auf Seite 2 und 3.<br />
Mittwoch, 30. Januar | 19.30 Uhr | Opernhaus<br />
SEKRETÄRINNEN wieder mit Enrico De Pieri!<br />
Der <strong>Kiel</strong>er Musical-Star kehrt als Bürobote zurück ins Opernhaus<br />
Die trällernden Tippsen sind auch im vierten Jahr zurück: Der enthusiastisch gefeierte Liederabend<br />
Sekretärinnen von Franz Wittenbrink kehrt Ende Januar 2013 zurück ins Opernhaus. Besonderes<br />
Vergnügen verheißt eine Begegnung mit einem alten Bekannten: <strong>Kiel</strong>s Musical-Star<br />
Enrico De Pieri steht in seiner Parade-Rolle als Bürobote erneut auf der Opernhausbühne.<br />
Nach seinem international beachteten Debüt als Peter Schlönzke in Hape Kerkelings Musical<br />
Kein Pardon! in Düsseldorf freut sich das <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong>, Enrico De Pieri erneut als Bürogehilfen<br />
mit Liebeshemmung präsentieren zu können, der, einmal losgelassen, den Eros Ramazotti in<br />
sich nicht unterdrücken kann...<br />
Die Highlights im JANUAR<br />
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />
Wagner inszeniert Wagner: Der Klassiker zum 20o. Geburtstag des Komponisten<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
»Freude schöner Götterfunken«: Beethovens Neunte<br />
4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />
Mit Werken von Anton Bruckner, Cristobál Halffter und Joseph Haydn<br />
HEDDA GABLER<br />
Henrik Ibsens Kammerspiel um eine der berühmtesten Frauenfiguren der Literatur<br />
WAISEN<br />
Ein packender Krimi von Erfolgsdramatiker Dennis Kelly<br />
Montag, 7. Januar | 20 Uhr | Opernhaus <strong>Kiel</strong>, 1. Rang-Foyer<br />
Zuschauer fragen – <strong>Theater</strong>leitung antwortet<br />
Einmal im Jahr stellt sich<br />
die <strong>Theater</strong>leitung in öffentlicher<br />
Diskussion den<br />
Fragen der Zuschauer. Die<br />
Volksbühnen-Veranstaltung<br />
„Zuschauer fragen – <strong>Theater</strong>leitung<br />
antwortet“ findet<br />
gleich zu Beginn des Jahres<br />
am 7. Januar 2013 statt. Als<br />
Gesprächspartner stehen<br />
Generalintendant Daniel<br />
Karasek, Generalmusikdirektor<br />
Georg Fritzsch, der<br />
Kaufmännische Direktor<br />
Jörn Sturm und Volksbühnen-Vorsitzender<br />
Gerd<br />
Müller zur Verfügung. Die<br />
Diskussion leitet der Journalist<br />
Manfred Gaspar.<br />
Das <strong>Theater</strong> sorgt für einen<br />
musikalischen Akzent:<br />
Yoonki Baek singt beliebte<br />
Tenorarien. Eintritt frei!<br />
Wir freuen uns über eine<br />
Spende für die Volksbühnen-<br />
Initiative »Kinder ins <strong>Theater</strong>«,<br />
die Kindern und Jugendlichen<br />
aus sozial benachteiligten<br />
Stadtteilen den Besuch im<br />
<strong>Theater</strong> ermöglicht.
Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark<br />
RADAR.INSTITUT - Mitmachen, Erfahren und Teil davon werden!<br />
Schauspieldramaturg Jens Paulsen trifft Janette Mickan, Kuratorin des<br />
RADAR.INSTITUTS, sowie Generalintendant Daniel Karasek – ein Gespräch über <strong>Kiel</strong>,<br />
<strong>Theater</strong>, Recherche und Radar.<br />
Jens Paulsen: Wie ist die Kooperation zwischen <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> und lunatiks produktion<br />
zustande gekommen?<br />
Janette Mickan: Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Partnern hat schon fast Tradition<br />
und startete mit unserem Kollegen Tobias Rausch, der hier im Haus freie Stückentwicklungen<br />
realisiert hat. Da wurde schnell klar, dass beide Parteien den Wunsch hatten, die Zusammenarbeit<br />
zu verstärken und zu erweitern. Da kam der Doppelpass-Fonds für Kooperationen im<br />
<strong>Theater</strong> genau richtig. Die Kulturstiftung des Bundes unterstützt damit gezielt die Kooperation<br />
von freien Gruppen und festen Tanz- und <strong>Theater</strong>häusern. Wir haben uns gemeinsam bei<br />
der Ausschreibung beworben. Über 90 Projekte haben ihre Konzepte eingesandt – und wir<br />
gehörten letztlich zu den wenigen Ausgewählten.<br />
Paulsen: Was ist denn so ein freies Performance-<br />
und <strong>Theater</strong>kollektiv? Was genau verbirgt sich hinter lunatiks produktion?<br />
Mickan: Es ist wie ein freies Minitheater, wo viele <strong>Theater</strong>macher aufeinander treffen und<br />
Projekte ohne ein festes Haus realisieren. Ob Bühnenbildner, Dramaturgen, Regisseure oder<br />
Schauspieler – fast alle Berufe, die es an einem <strong>Theater</strong> gibt, sind bei uns vertreten. Wir treffen<br />
uns in regelmäßigen Abständen und arbeiten gemeinsam. Anders als bei festen Häusern<br />
Die Projekte vom RADAR.INSTITUT<br />
Über zwei Spielzeiten hinweg realisieren das <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> und das freie <strong>Theater</strong>-und<br />
Performancekollektiv lunatiks produktion gemeinsam eine Vielzahl<br />
von Projekten, von denen die ersten bereits am 6. Dezember im Schauspielhaus<br />
<strong>Kiel</strong> vorgestellt wurden und im Laufe der nächsten Monate in die Stadt<br />
„einziehen“ und alle <strong>Kiel</strong>erinnen und <strong>Kiel</strong>er dazu aufrufen, dabei zu sein und<br />
mitzumachen:<br />
GOLDENE SCHWEIGEKAPSEL: Die Kapsel erscheint immer wieder im öffentlichen<br />
Raum und lädt die Menschen zu unterschiedlichen Formen des<br />
Schweigens im hektischen Alltag ein. Nach der Eröffnung war der erste Ort<br />
des Schweigens die Mensa 1 des Studentenwerks Schleswig-Holstein an der<br />
Christian-Albrecht-Universität. Am 8. und 9. Februar wird sie im CITTI-Park<br />
<strong>Kiel</strong> zu einem Moment der perfomativen Ruhe bitten.<br />
URBAN SCOUTS: <strong>Kiel</strong>er Jugendliche lernen theatrale Recherchetechniken und<br />
recherchieren zu Themen der Stadt. Themen, die sie angehen, die sie interessieren.<br />
Die Ergebnisse werden im nächsten Jahr zur Aufführung gebracht.<br />
WERTSTOFFTONNE: Die Wertstofftonnen sind speziell präparierte Mülleimer,<br />
die an prägnanten Stellen in der Stadt aufgestellt werden und die Möglichkeit<br />
geben, einmal seinen Alltagsärger verbal in die Tonne zu sprechen. Aus den<br />
Ergebnissen entsteht in der nächsten Spielzeit eine musikalische Wertstoffgala<br />
in der Foyerbühne Milchstraße im Opernhaus.<br />
LOGBÜCHER: Die drei Logbücher, von <strong>Kiel</strong>er Künstlerinnen gestaltet, werden<br />
von Bürger zu Bürger weitergegeben, verbunden mit der Bitte, möglichst<br />
genau den eigenen Tagesablauf aufzuschreiben. Aus dem Ergebnis entsteht im<br />
nächsten Jahr eine Marathonlesung in der Reihe 17 des Schauspielhauses.<br />
AUFTAUCHEN. PROJEKT TRAUMSTADT KIEL: Für das Stück, das am 3. März im<br />
Schauspielhaus Studio zur Uraufführung kommt, wurden Interviews mit zahlreichen<br />
<strong>Kiel</strong>erinnen und <strong>Kiel</strong>ern geführt. Das daraus entstandene Stück fragt<br />
nach dem Bild der Stadt und nach Utopien für ein <strong>Kiel</strong> der Zukunft.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong> Redaktion: Volker Walzer Gestaltung: Olaf Struck Fotos: Olaf Struck<br />
Texte: Cordula Engelbert, Ulrich Frey (Musiktheater), Eva Heußel (Konzert), Daniela Roth (Ballett),<br />
Kerstin Daiber, Annika Hartmann, Jens Paulsen (Schauspiel), Norbert Aust, Jens Raschke (<strong>Theater</strong><br />
im Werftpark), Martina Vanicek (<strong>Theater</strong>pädagogik) Verantwortlich i.S.d.P: Daniel Karasek<br />
(Generalintendant), Jörn Sturm (Kaufmännischer Direktor), Georg Fritzsch (Generalmusikdirektor)<br />
|Redaktionsschluss: 20. Dezember 2012<br />
kommt bei uns immer erst das Projekt und dann schauen wir, wie wir die Idee in die Realität<br />
umsetzen können und vor allem mit wem.<br />
Paulsen: Dank des Doppelpass-Fonds können wir nun also zwei Spielzeiten lang das RADAR.<br />
INSTITUT in <strong>Kiel</strong> gemeinsam realisieren. Was erhofft sich das <strong>Theater</strong> von der Kooperation?<br />
Daniel Karasek: Schon seit Langem ist es unser Bestreben, Projekte zu realisieren, die über<br />
den normalen <strong>Theater</strong>alltag hinaus gehen. Die Sommerbespielung auf dem Rathausplatz ist<br />
auch ein Beispiel dafür. Da passte die Kooperation perfekt – die Rechercheprojekte und Resultate<br />
sind unglaublich spannend. Das Denken der freien Gruppen zusammen mit der Umset-<br />
»Wir scannen die Stadt und arbeiten in, mit und für <strong>Kiel</strong>«<br />
zung innerhalb von festen Häusern – das ist eine tolle Herausforderung und bringt einmalige<br />
Ergebnisse. So etwas interessiert mich immer – sparten- und theaterübergreifend zu arbeiten.<br />
Und mit dem RADAR.INSTITUT erhoffen wir uns zusätzlich, dass wir anders Interessierte<br />
erreichen, die wir mit unseren Produktionen vielleicht bisher noch nicht für uns gewinnen<br />
konnten.<br />
Paulsen: Gerade der performative Gedanke ist das Spannende an den Projekten – genau<br />
das haben wir schon bei der Eröffnung am 6. Dezember gemerkt. Nicht groß Dinge erklären,<br />
sondern direkt mitmachen und Erfahrungen sammeln. Dieser Aspekt kommmt im <strong>Theater</strong><br />
oft zu kurz. So bieten wir den Zuschauern ganz andere Einblicke. lunatiks produktion ist jetzt<br />
sozusagen unser Haus-Performer.<br />
Mickan: Genau. Bei unserem Titel, RADAR.INSTITUT für performative Recherche, da steckt<br />
die Performance schon im Namen mit drin. Es ist eine Frage, die wir über die zwei Jahre<br />
hinweg beantworten wollen. So definieren wir das Institut über zwei Spielzeiten. Wir kennen<br />
die konkreten Projekte, doch die Ergebnisse sind offen. Diese Offenheit ist Teil des RADAR.<br />
INSTITUTS.<br />
Karasek: Das RADAR.INSTITUT muss nicht im Gesamten erklärt werden. Das Mitgestalten<br />
der <strong>Kiel</strong>erinnen und <strong>Kiel</strong>er steht im Vordergrund. Natürlich wird es auch<br />
konkrete Ergebnisse auf der Bühne geben, wie z.B. die Uraufführung von<br />
Auftauchen. Traumstadt <strong>Kiel</strong>. am 3. März auf der Studiobühne. Aber das<br />
Hauptsächliche ist das Erleben der Dinge, wie bei der Goldene Schweigekapsel<br />
oder bei den Wertstofftonnen (siehe Projekte).<br />
Paulsen: Wenn jemand heute in Die Goldene Schweigekapsel geht, aber ansonsten<br />
mit dem Institut nichts zu tun hat, dann ist er ja dennoch ein Teil davon –<br />
er hat eine Erfahrung gemacht. Aber warum denn eigentlich RADAR.INSTITUT?<br />
Mickan: Wir haben ein Bild gesucht, für das, was wir mit den Projekten<br />
umsetzen wollen: Wir arbeiten für, mit und in der Stadt <strong>Kiel</strong>. Und fragen die <strong>Kiel</strong>er. Radar<br />
umschreibt das am besten: Der Radar scannt seine Umgebung und nimmt Bestehendes auf,<br />
erfindet aber nichts Neues. Wir verarbeiten die Informationen und setzen sie künstlerisch um.<br />
Paulsen: Das RADAR.INSTITUT arbeitet schon sehr lange – bisher aber fast nur im Verborgenen.<br />
Das ändert sich jetzt. Nach dem offiziellen Start am 6. Dezember geht es jetzt los.<br />
Die Goldene Schweigekapsel wird an verschiedenen Orten in <strong>Kiel</strong> auftreten, die Wertstofftonnen<br />
werden bald aufgestellt, im Januar gehen die Logbücher auf die Reise, im März gibt es die <strong>Premiere</strong><br />
von Auftauchen. Traumstadt <strong>Kiel</strong> und danach folgt noch das Jugendprojekt Urban Scouts<br />
sowie vieles mehr.<br />
Mickan: Damit jeder immer auf dem Laufenden bleiben kann, gibt es eine extra Seite, auf der<br />
wir immer ganz aktuell über die Arbeit berichten – www.radar-institut.de und natürlich auch<br />
auf theater-kiel.de.<br />
»Das RADAR.INSTITUT muss nicht im Gesamten<br />
erklärt werden: Das Mitgestalten der <strong>Kiel</strong>erinnen<br />
und <strong>Kiel</strong>er steht im Vordergrund.«<br />
Impressionen von der Eröffnung des RADAR.INSTITUT
theaterkiel* Januar 2013<br />
Oper OPERNHAUS Orchester Ballett Schauspiel JAN Werftpark SCHAUSPIELHAUS WERFTPARK ANDERE SPIELSTÄTTEN<br />
Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark<br />
Jens Raschke<br />
OPERNHAUS JAN SCHAUSPIELHAUS WERFTPARK ANDERE SPIELSTÄTTEN<br />
20 Uhr | Do/K + freier Verkauf 7,30-44,20 €<br />
VERDI REQUIEM<br />
Ballett von Yaroslav Ivanenko<br />
19.15 Uhr On Point - Einführung im 2. Foyer<br />
19.30-ca. 22.30 Uhr | 7,30-47,20 €<br />
freier Verkauf<br />
DIE ZAUBERFLÖTE<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
- mit Übertiteln -<br />
20-ca. 22.20 Uhr | Sa1/K + Miete A +<br />
freier Verkauf | 8,50-60,40 €<br />
THE BLACK RIDER<br />
The Casting of the Magic Bullets<br />
von Robert Wilson, William S. Burroughs und<br />
Tom Waits<br />
16-ca. 18.45 Uhr | SoNm/M + freier Verkauf<br />
18,90-44,20 €<br />
IM WEISSEN RÖSSL<br />
Operette von Ralph Benatzky<br />
Fassung »Bar jeder Vernunft«<br />
mit Kinderbetreuung<br />
1. Foyer 20 Uhr | Eintritt frei<br />
PUBLIKUM FRAGT –<br />
THEATERLEITUNG ANTWORTET<br />
Mit Yoonki Baek, Tenor<br />
Eine Veranstaltung der Volksbühne <strong>Kiel</strong><br />
19.30-ca. 22.10 Uhr | Di/M + freier Verkauf<br />
7,30-44,20 €<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
- in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -<br />
3. Foyer 22 Uhr | Eintritt frei<br />
OPER Extra<br />
LESUNG: AUF DER SUCHE NACH DER<br />
VERLORENEN ZEIT<br />
19.30-ca. 21.30 Uhr | Opernhaus | 6,10-34,30 €<br />
freier Verkauf |<br />
DREI SCHWESTERN<br />
Ballett von Yaroslav Ivanenko nach<br />
Anton Tschechows Drama mit Kammermusik<br />
von Franz Schubert<br />
18.45 Uhr On Point - Einführung im 2. Foyer<br />
20-ca. 22.20 Uhr | freier Verkauf | 8.50-57,40 €<br />
THE BLACK RIDER<br />
The Casting of the Magic Bullets<br />
20-ca. 22.55 Uhr | Fr2/K / VB/M + freier Verkauf<br />
6,10-42,10 €<br />
AGRIPPINA<br />
Oper von Georg Friedrich Händel<br />
- in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -<br />
1. Foyer 17 Uhr | freier Verkauf | 8 €<br />
OPER Extra<br />
Operncafé: DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />
20-ca. 22.45 Uhr | GeschAbo/M + freier Verkauf<br />
20.90-47,20 €<br />
IM WEISSEN RÖSSL<br />
19 Uhr | So/M + freier Verkauf 7,30-44,20 €<br />
VERDI REQUIEM<br />
Ballett von Yaroslav Ivanenko<br />
18.15 Uhr On Point - Einführung im 2. Foyer<br />
3. Foyer 22 Uhr | Eintritt frei<br />
OPER Extra<br />
LESUNG: AUF DER SUCHE NACH DER<br />
VERLORENEN ZEIT<br />
Di 01 18 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 24,70-46,50<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
BEETHOVENS 9. SINFONIE<br />
u.a. mit Amira Elmadfa, Fred Hoffmann,<br />
Petros Magoulas sowie dem Jugendchor an der<br />
Oper <strong>Kiel</strong>, dem Opernchor des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong>,<br />
dem Philharmonischen Chor <strong>Kiel</strong> sowie den<br />
<strong>Kiel</strong>er Philharmonikern.<br />
Dirigent Georg Fritzsch<br />
Mi 02<br />
Do 03<br />
Fr 04<br />
Sa 05<br />
So 06<br />
Mo 07<br />
Di 08<br />
Mi 09<br />
Do 10<br />
Fr 11<br />
Sa 12<br />
So 13<br />
Mo 14<br />
20 Uhr | 11,20-24,40 € | Mi/Sch + freier Verkauf<br />
DIEBE<br />
Dea Loher<br />
Studio 20.30-ca. 21.45 Uhr | 15 €<br />
Freier Verkauf<br />
I HIRED A CONTRACT KILLER<br />
Aki Kaurismäki<br />
20 Uhr | 12,70-27,40 € | Fr/Sch 2 + freier Verkauf<br />
DIEBE<br />
20-ca. 21.45 Uhr | 12,70-27,40 €<br />
Freier Verkauf<br />
FAMILIENBANDE<br />
Ein musikalischer Abend unter Verwandten<br />
Franz Wittenbrink / Lutz Hübner<br />
16-ca. 18.30 Uhr |11,20-24,40 € | SoNm/Sch +<br />
freier Verkauf<br />
WIE ES EUCH GEFÄLLT<br />
William Shakespeare<br />
Mit Kinderbetreuung<br />
Reihe 17 20 Uhr | 11 €<br />
Wiederaufnahme | SCHAUSPIEL Extra<br />
EDITH PIAF – MEIN HERZ LIEGT IN DER GOSSE<br />
Chanson-Abend<br />
20-ca. 22.50 Uhr | 12,70-27,40 € | Freier Verkauf<br />
DIE RATTEN<br />
Gerhart Hauptmann<br />
Studio 20.30-ca. 21.45 Uhr | 15 €<br />
Freier Verkauf<br />
I HIRED A CONTRACT KILLER<br />
20-ca. 22.30 Uhr | 12,70-27,40 €<br />
GeschAbo gemischt + freier Verkauf<br />
WIE ES EUCH GEFÄLLT<br />
Studio 20.30-ca. 22 Uhr | 15 €<br />
DER KONTRABASS<br />
Patrick Süskind<br />
Loge<strong>Kiel</strong> 11 Uhr | 8 € | SCHAUSPIEL Extra<br />
VorOrt – HEDDA GABLER<br />
19-ca. 20.45 Uhr | 11,20-24,40 €<br />
Freier Verkauf<br />
FAMILIENBANDE<br />
20 Uhr I 12 € VVK / 16 € Abk<br />
NEUJAHRSKONZERT IM WERFTPARK - LIVE<br />
Latin Time feat. Maria Alexandra Diaz<br />
Arrangements aus Latin, Pop, Jazz<br />
18-ca. 19.05 Uhr I 11/ 7 €<br />
Wiederaufnahme<br />
SCHLAFEN FISCHE?<br />
Jens Raschke | ab ca. 9 Jahren<br />
20-ca. 22 Uhr I 9,50/ 7,50 €<br />
Improvisationstheater Tante Salzmann<br />
Für die mit ° gekennzeichneten<br />
Vorstellungen des <strong>Theater</strong>s im Werftpark<br />
ist eine telefonische Vorbestellung<br />
unter 0431 / 901 12 00 erbeten.<br />
10.30-ca. 12.30 Uhr° I 11/ 7 €<br />
Wiederaufnahme<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Helma Ferhmann/ Jürgen Flügge/ Holger Franke<br />
ab ca. 12 Jahren<br />
11-ca. 12.05 Uhr° I 11/ 7 €<br />
UNS SIEGFRIED<br />
Jens Raschke<br />
ab ca. 10 Jahren<br />
10-ca. 10.55 Uhr° I 5,50/ 4 €<br />
HUND.KATZ.RABATZ.<br />
Gertrud Pigor<br />
ab ca. 4 Jahren<br />
20-ca. 21.25 Uhr I 11/ 7 €<br />
TASK FORCE PETER PAN<br />
Vivienne Newport<br />
ab ca. 10 Jahren<br />
12-ca. 12.50 Uhr I 5,50/ 4 €<br />
DIE REISE EINER WOLKE<br />
Roberto Frabetti<br />
ab ca. 3 Jahren<br />
16-ca. 17.20 Uhr I 6/ 5 €<br />
DIE MÄRCHEN DER SCHWESTERN GRIMM<br />
Jens Raschke<br />
ab ca. 6 Jahren<br />
10.30-ca. 11.25 Uhr° I 11/ 7 €<br />
TITUS<br />
Jan Sobrie<br />
ab ca. 10 Jahren<br />
Di 15 10-ca. 10.45 Uhr° I 5,50/ 4 €<br />
OH, WIE SCHÖN IST PANAMA<br />
Janosch/ Alexander Kratzer<br />
ab ca. 4 Jahren<br />
Mi 16<br />
Do 17<br />
Karten 0431 / 901 901<br />
www.theater-kiel.de<br />
10.30-ca. 11.40 Uhr° I 6/ 5 €<br />
DIE MÄRCHEN DER SCHWESTERN GRIMM<br />
Jens Raschke<br />
ab ca. 6 Jahren<br />
10.30-ca. 11.35 Uhr° I 11/ 7 €<br />
SCHLAFEN FISCHE?<br />
Jens Raschke<br />
ab ca. 9 Jahren<br />
18-ca. 20 Uhr I 11/ 7 €<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Helma Ferhmann/ Jürgen Flügge/ Holger Franke<br />
ab ca. 12 Jahren<br />
19.30-ca. 21 Uhr | Opernhaus Lübeck<br />
freier Verkauf GASTSPIEL<br />
DER NUSSKNACKER<br />
Ballett von Yaroslav Ivanenko zur Musik<br />
von Peter I. Tschaikowski<br />
11 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 14,30-33,80<br />
4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />
Frederieke Saeijs (Violine)<br />
Dirigent: Georg Fritzsch<br />
mit Werken von Halffter, Haydn und Bruckner<br />
10.15 Uhr Einführung<br />
20 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 14,30-33,80<br />
4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />
19.15 Uhr Einführung<br />
20-ca. 21.30 Uhr | Hotel <strong>Kiel</strong>er Yachtclub,<br />
Hindenburgufer 70 | 11 €<br />
Wiederaufnahme | SCHAUSPIEL Extra<br />
SEINE BRAUT WAR DAS MEER<br />
UND SIE UMSCHLANG IHN<br />
theaterkiel* Januar<br />
10.30-ca. 11.40 Uhr° I 6/ 5 €<br />
2013<br />
DIE MÄRCHEN DER SCHWESTERN GRIMM<br />
Jens Raschke<br />
ab ca. 6 Jahren<br />
Mi 16<br />
10.30-ca. 11.35 Uhr° I 11/ 7 €<br />
SCHLAFEN FISCHE?<br />
ab ca. 9 Jahren<br />
Do Di 17 01 18-ca. 20 Uhr I 11/ 7 €<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Helma Ferhmann/ Jürgen Flügge/ Holger Franke<br />
ab ca. 12 Jahren<br />
18 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 24,70-46,50<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
BEETHOVENS 9. SINFONIE<br />
u.a. mit Amira Elmadfa, Fred Hoffmann,<br />
Ballettsaal 10 Uhr | 5 €<br />
ÖFFENTLICHES TRAINING<br />
Einlass ab 9.45 Uhr am Eingang beim Parkplatz<br />
(rechts neben dem Haupteingang)<br />
Fr<br />
Sa<br />
Mi<br />
20 Uhr | 14-29,30 € | Fr-PremAbo + freier Verkauf<br />
18 PREMIERE<br />
HEDDA GABLER<br />
Henrik Ibsen<br />
20 Uhr | 14-29,30 € | Sa-PremAbo + freier Verkauf<br />
19 PREMIERE<br />
HEDDA 20 Uhr | GABLER 11,20-24,40 € | Mi/Sch + freier Verkauf<br />
02 Henrik DIEBE Ibsen<br />
Dea Loher<br />
18-ca. 1845 Uhr I 5,50/ 4 €<br />
OH, WIE SCHÖN IST PANAMA<br />
Janosch/ Alexander Kratzer<br />
ab ca. 4 Jahren<br />
Petros Magoulas sowie dem Jugendchor an der<br />
Oper <strong>Kiel</strong>, dem Opernchor des <strong>Theater</strong>s <strong>Kiel</strong>,<br />
dem Philharmonischen Chor <strong>Kiel</strong> sowie den<br />
<strong>Kiel</strong>er Philharmonikern.<br />
Dirigent Georg Fritzsch<br />
16 Uhr | Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong> | 10/7 €<br />
OPER Extra<br />
KLANG-BILDER<br />
20-ca. 22.40 Uhr | Sa2/K + Miete C +<br />
freier 20 Uhr Verkauf | Do/K | + 7,30-47,20 freier Verkauf € 7,30-44,20 €<br />
LA VERDI TRAVIATA REQUIEM<br />
Ballett von Yaroslav Ivanenko<br />
19.15 Uhr On Point - Einführung im 2. Foyer<br />
Do 03<br />
Studio 20.30-ca. 21.45 Uhr | 15 €<br />
Freier Verkauf<br />
I HIRED A CONTRACT KILLER<br />
Aki Kaurismäki<br />
20-ca. 21.10 Uhr I 13/ 11 €<br />
Gastspiel<br />
DEICHART – RUNGHOLT<br />
Eine musikalische Zeitreise ins Gestern<br />
mit Tom Keller<br />
19.30-ca. 22.30 Uhr | 7,30-47,20 €<br />
Klaiber-Studio freier Verkauf | 11 Uhr | 12 €<br />
3. DIE MUSIKALISCHE ZAUBERFLÖTEMATINEE<br />
Vier Oper Hände von Wolfgang für ein Halleluja Amadeus Mozart<br />
- mit Übertiteln -<br />
Fr<br />
So<br />
20 Uhr | 12,70-27,40 € | Fr/Sch 2 + freier Verkauf<br />
04 19 DIEBE Uhr | 9,90-29 € | Freier Verkauf<br />
20 Gastspiel<br />
JOACHIM KRÓL: SEIDE<br />
Alessandro Baricco<br />
12-ca. 12.55 Uhr I 5,50/ 4 €<br />
HUND.KATZ.RABATZ.<br />
Gertrud Pigor<br />
ab ca. 4 Jahren<br />
18-ca. 20.20 Uhr | So/K + Miete F1 +<br />
Mit dem South of the Border Jazztrio<br />
freier Verkauf | 8,50-57,40 €<br />
18-ca. 19.05 Uhr I 11/ 7 €<br />
THE BLACK RIDER<br />
Studio 19.30 Uhr | 15 € | Freier Verkauf<br />
UNS SIEGFRIED<br />
The Casting of the Magic Bullets<br />
PREMIERE<br />
Jens Raschke<br />
20-ca. 22.20 Uhr | Sa1/K + Miete A +<br />
freier Verkauf | 8,50-60,40 €<br />
Sa 05<br />
WAISEN<br />
Dennis 20-ca. 21.45 KellyUhr<br />
| 12,70-27,40 €<br />
Freier Verkauf<br />
ab ca. 10 Jahren<br />
20 Uhr I 12 € VVK / 16 € Abk<br />
NEUJAHRSKONZERT IM WERFTPARK - LIVE<br />
20-ca. THE BLACK 22 Uhr RIDER | freier Verkauf | 19,50-29,50 €<br />
GASTSPIEL<br />
The Casting of the Magic Bullets<br />
BAUMANN von Robert Wilson, UND CLAUSEN William S. Burroughs und<br />
Tom Waits<br />
Mo 21<br />
FAMILIENBANDE<br />
Ein musikalischer Abend unter Verwandten<br />
Franz Wittenbrink / Lutz Hübner<br />
Latin Time feat. Maria Alexandra Diaz<br />
Arrangements aus Latin, Pop, Jazz<br />
16-ca. 3. Foyer 18.45 22 Uhr Uhr | SoNm/M Eintritt frei + freier Verkauf<br />
18,90-44,20 OPER Extra€<br />
IM LESUNG: WEISSEN AUF RÖSSL DER SUCHE NACH DER<br />
Operette VERLORENEN von Ralph ZEITBenatzky<br />
Fassung »Bar jeder Vernunft«<br />
So Di<br />
16-ca. 18.30 Uhr |11,20-24,40 € | SoNm/Sch +<br />
22 06 freier Verkauf<br />
WIE ES EUCH GEFÄLLT<br />
William Shakespeare<br />
Mit Kinderbetreuung<br />
18-ca. 11-ca. 12.05 19.05 Uhr° Uhr I I 11/ 11/ 7 €<br />
Wiederaufnahme<br />
UNS SIEGFRIED<br />
SCHLAFEN Jens RaschkeFISCHE?<br />
Jens ab ca. Raschke 10 Jahren | ab ca. 9 Jahren<br />
mit Kinderbetreuung<br />
20-ca. 22 Uhr I 9,50/ 7,50 €<br />
Mi 23<br />
20 Uhr | 11,20-24,40 € | Volksbühne/Sch + freier<br />
Verkauf<br />
10-ca. Improvisationstheater 10.50 Uhr° I 5,50/ 4 Tante € Salzmann<br />
DIE REISE EINER WOLKE<br />
1. Foyer 20 Uhr | Eintritt frei<br />
PUBLIKUM FRAGT –<br />
THEATERLEITUNG ANTWORTET<br />
Mit Yoonki Baek, Tenor<br />
Eine Veranstaltung der Volksbühne <strong>Kiel</strong><br />
Mo 07<br />
HEDDA GABLER<br />
Reihe 17 20 Uhr | 11 €<br />
20.30 Wiederaufnahme Uhr | 15 € | Freier | SCHAUSPIEL Verkauf Extra<br />
WAISEN EDITH PIAF – MEIN HERZ LIEGT IN DER GOSSE<br />
Chanson-Abend<br />
Roberto Frabetti<br />
ab ca. 3 Jahren<br />
10.30-ca. 12.30 Uhr° I 11/ 7 €<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Helma Ferhmann/ Jürgen Flügge/ Holger Franke<br />
19.30-ca. 22.10 Uhr | Di/M + freier Verkauf<br />
7,30-44,20 €<br />
LA TRAVIATA<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
- in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -<br />
3. Foyer 22 Uhr | Eintritt frei<br />
20-ca. OPER 22.20 ExtraUhr<br />
| Fr1/K + Miete E +<br />
freier LESUNG: Verkauf AUF | 8.50-60,40 DER SUCHE € NACH DER<br />
THE VERLORENEN BLACK RIDER ZEIT<br />
Di 08 20-ca. 22.30 Uhr | 11,20-24,40 €<br />
Do 24 GeschenkAbo/Sch+ freier Verkauf<br />
WIE ES EUCH GEFÄLLT<br />
20 Uhr |12,70-27,40 € | Fr/Sch 1 + Restkarten<br />
Fr 25 HEDDA GABLER<br />
ab ca. 12 Jahren<br />
11-ca. 12.05 Uhr° I 11/ 7 €<br />
UNS SIEGFRIED<br />
Jens Raschke<br />
ab ca. Für 10 Jahren die mit ° gekennzeichneten<br />
Vorstellungen des <strong>Theater</strong>s im Werftpark<br />
ist eine telefonische Vorbestellung<br />
unter 0431 / 901 12 00 erbeten.<br />
19 Uhr | Ansgarkirche | Eintritt frei<br />
OPER Extra<br />
Opern:Kirche - AGRIPPINA<br />
The Casting of the Magic Bullets<br />
19.30-ca. 21.30 Uhr | Opernhaus | 6,10-34,30 €<br />
freier Verkauf |<br />
DREI SCHWESTERN<br />
Mi 09<br />
Studio 20.30 Uhr | 15 €<br />
Freier Verkauf<br />
WAISEN<br />
10.30-ca. 12.30 Uhr° I 11/ 7 €<br />
Wiederaufnahme<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Ballett 19.30-ca. von 22 Yaroslav Uhr | PremAbo/M Ivanenko + nach freier Verkauf<br />
Anton 8,50-57,40 Tschechows € Drama mit Kammermusik<br />
Cabaret von PREMIERE Franz Schubert<br />
18.45 DER FLIEGENDE Uhr On Point HOLLÄNDER<br />
- Einführung im 2. Foyer<br />
Sa 26<br />
20 Uhr | 12,70-27,40 € | Sa/Sch + freier Verkauf<br />
DIEBE<br />
20-ca. Helma 21.05 Ferhmann/ Uhr I 11/ Jürgen 7 € Flügge/ Holger Franke<br />
KLAMMS ab ca. 12 Jahren KRIEG<br />
Kai Hensel<br />
Oper von Richard Wagner<br />
20-ca. - mit Übertiteln 22.20 Uhr - | freier Verkauf | 8.50-57,40 €<br />
THE BLACK RIDER<br />
The Casting of the Magic Bullets<br />
Do 10<br />
20-ca. 21.25 Uhr I 11/ 7 €<br />
TASK 11-ca. 12.05 FORCE Uhr° PETER I 11/ 7 PAN €<br />
Vivienne UNS SIEGFRIED Newport<br />
ab Jens ca. Raschke 10 Jahren<br />
ab ca. 10 Jahren<br />
19-ca. 21 Uhr | 6,10-39,10 € | freier Verkauf<br />
DER 20-ca. NUSSKNACKER<br />
22.55 Uhr | Fr2/K / VB/M + freier Verkauf<br />
Ballett 6,10-42,10 von € Yaroslav Ivanenko zur Musik von<br />
Peter AGRIPPINA I. Tschaikowski<br />
18.15 Oper Uhr von Georg On Point Friedrich - Einführung Händel im 2. Foyer<br />
- in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln -<br />
So<br />
Fr 27 11<br />
ZUM LETZTEN MAL!<br />
19-ca. 20-ca. 21.30 22.50 Uhr Uhr | | 13,80-30,30 12,70-27,40 € | | Freier Freier Verkauf Verkauf<br />
CABARET<br />
DIE RATTEN<br />
Joe Gerhart Masteroff Hauptmann (Buch), John Kander (Musik)<br />
Fred Ebb (Gesangstexte)<br />
Studio 20.30-ca. 21.45 Uhr | 15 €<br />
Freier Verkauf<br />
I HIRED A CONTRACT KILLER<br />
12-ca. 12.45 Uhr I 5,50/ 4 €<br />
OH, 10-ca. WIE 10.55 SCHÖN Uhr° I 5,50/ IST PANAMA 4 €<br />
Janosch/ HUND.KATZ.RABATZ.<br />
Alexander Kratzer<br />
ab Gertrud ca. 4 Jahren Pigor<br />
ab ca. 4 Jahren<br />
16-ca. 17.20 Uhr I 6/ 5 €<br />
DIE MÄRCHEN DER SCHWESTERN GRIMM<br />
Jens Raschke<br />
ab ca. 6 Jahren<br />
1. Foyer 20 17 Uhr Uhr | | freier Verkauf | 8 €<br />
GASTSPIEL OPER Extra »WIR IN KIEL« | 13 €<br />
OPER Operncafé: Extra DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />
FIGAROS HOCHZEIT<br />
Studierende 20-ca. 22.45 Uhr der Lübecker | GeschAbo/M Musikhochschule<br />
+ freier Verkauf<br />
präsentieren 20.90-47,20 € Ausschnitte aus Mozarts Oper<br />
IM WEISSEN RÖSSL<br />
Mo Sa 28 12 Reihe 20-ca. 17 22.30 20 Uhr Uhr | 12,70-27,40 11 € | SCHAUSPIEL € Extra<br />
GESTRANDET GeschAbo gemischt AUF 19-7-4 + freier Verkauf<br />
Eine WIE ES Space–Oper EUCH GEFÄLLT<br />
Studio 20.30-ca. 22 Uhr | 15 €<br />
DER KONTRABASS<br />
Patrick Süskind<br />
20-ca. 21.25 Uhr I 11/ 7 €<br />
TASK FORCE PETER PAN<br />
Vivienne Newport<br />
ab ca. 10 Jahren<br />
19.30-ca. 21 Uhr | Opernhaus Lübeck<br />
freier Verkauf GASTSPIEL<br />
DER NUSSKNACKER<br />
Ballett von Yaroslav Ivanenko zur Musik<br />
von Peter I. Tschaikowski<br />
3. Foyer 22 Uhr | Eintritt frei<br />
OPER 19 Uhr Extra | So/M + freier Verkauf 7,30-44,20 €<br />
LESUNG: VERDI REQUIEM AUF DER SUCHE NACH DER<br />
VERLORENEN Ballett von Yaroslav ZEITIvanenko<br />
18.15 Uhr On Point - Einführung im 2. Foyer<br />
Di<br />
So 29 13<br />
20-ca. 22.50 Uhr | 11,20-24,40 € | Freier Verkauf<br />
DIE Loge<strong>Kiel</strong> RATTEN 11 Uhr | 8 € | SCHAUSPIEL Extra<br />
19.30 VorOrt Uhr – HEDDA Einführung GABLER<br />
19-ca. 20.45 Uhr | 11,20-24,40 €<br />
10.30-ca. 11.15 Uhr° I 5,50/ 4 €<br />
OH, 12-ca. WIE 12.50 SCHÖN Uhr I 5,50/ IST PANAMA 4 €<br />
Janosch/ DIE REISE Alexander EINER WOLKE Kratzer<br />
ab Roberto ca. 4 Jahren Frabetti<br />
ab ca. 3 Jahren<br />
11 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 14,30-33,80<br />
4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />
Frederieke Saeijs (Violine)<br />
Dirigent: Georg Fritzsch<br />
Freier Verkauf<br />
FAMILIENBANDE<br />
10.30-ca. 11.40 Uhr° I 6/ 5 €<br />
DIE 16-ca. MÄRCHEN 17.20 Uhr I DER 6/ 5 € SCHWESTERN GRIMM<br />
Jens DIE MÄRCHEN Raschke DER SCHWESTERN GRIMM<br />
ab Jens ca. Raschke 6 Jahren<br />
ab ca. 6 Jahren<br />
mit Werken von Halffter, Haydn und Bruckner<br />
10.15 Uhr Einführung<br />
19.30-ca. 21.45 Uhr | 17,70-39,10 € | freier Verkauf<br />
SEKRETÄRINNEN<br />
Liederabend von Franz Wittenbrink<br />
Mi 30 Mo 14<br />
20-ca. 22.30 | 11,20-24,40 € | Freier Verkauf<br />
WIE ES EUCH GEFÄLLT<br />
10.30-ca. 11.25 Uhr° I 11/ 7 €<br />
TITUS<br />
Jan Sobrie<br />
20 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss | 14,30-33,80<br />
4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />
19.15 Uhr Einführung<br />
20-ca. 22.30 Uhr | Do/M + freier Verkauf<br />
37-47,20 €<br />
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />
Do 31<br />
20 Uhr | 11,20-24,40 € | Do/Sch + Restkarten<br />
HEDDA GABLER<br />
ab ca. 10 Jahren<br />
20-ca. 21.30 Uhr | Hotel <strong>Kiel</strong>er Yachtclub,<br />
Hindenburgufer 70 | 11 €<br />
Wiederaufnahme | SCHAUSPIEL Extra<br />
SEINE BRAUT WAR DAS MEER<br />
Vom alten Jahr verabschiedete sich die Niederdeutsche<br />
UND SIE UMSCHLANG IHN<br />
Am 14. Dezember wurde der Preis der Museumsnacht eingelöst. Zusam-<br />
Bühne 3. Foyer mit 22 Ik Uhr söök | Eintritt een Mann, frei de nich kann. Am 4. Januar<br />
OPER Extra<br />
geht's LESUNG: mit der AUF Wiederaufnahme DER SUCHE NACH von DER Wieverregiment<br />
drunter VERLORENEN und drüber ZEIT - noch bis zum 6. Januar. Am 11. Januar gibt´s die <strong>Premiere</strong> von Maandmen<br />
mit Freunden ließ sich die Gewinnerin Kirstin Stark von Siegfried<br />
OH, WIE SCHÖN IST PANAMA<br />
Jacobs Janosch/ durch Alexander einen Loriot Kratzer Abend führen.<br />
Jedes ab Jahr ca. ist 4 Jahren die Museumsnacht eine Möglichkeit die Magazinräume des<br />
THEATER<br />
MUSEUM<br />
KIEL<br />
schientarif nach dem Bestseller „Mondscheintarif“ von Ildik von Kürthy, nddt. Jürgen Witt. <strong>Theater</strong>museums zu besichtigen und die stetige Vergrösserung der Sammlung zu sehen.<br />
Drei Tage ist es her, dass Cora den besten Sex ihres Lebens hatte. Und das mit dem Mann ihrer<br />
Träume. Aber: Er ruft nicht an. Versorgt mit Schokolade, das Telefon stets fest im Blick, lässt<br />
Cora die Turbulenzen der vergangenen Wochen Revue passieren. Als sie die Hoffnung bereits<br />
aufgegeben hat, nimmt ihre Geschichte doch noch<br />
Mi 16 die entscheidende Wendung. Vorstellungen<br />
am 12. und 13. Januar sowie an den folgenden Wochenenden. Vorverkauf: Tel. 0431 - 901 901 und alle<br />
Häufiger DIE MÄRCHEN jedoch ist DER das Museum SCHWESTERN zu Gast GRIMM in anderen Räumen und gewährt dort Einblick in eine<br />
Jens Raschke<br />
Auswahl ab ca. des 6 Jahren Materials. Wir wünschen Ihnen ein wunderbares Neues Jahr und hoffen Sie in<br />
unseren Ausstellungen zu sehen oder Sie als Mitglied begrüssen zu können. Mögen Ihre Wün-<br />
10.30-ca. 11.35 Uhr° I 11/ 7 €<br />
sche in Erfüllung gehen. Unser größter Wunsch sind Museumsräume.<br />
SCHLAFEN FISCHE?<br />
<strong>Theater</strong>museum Jens Raschke<strong>Kiel</strong><br />
e.V., Tiefe Allee 45, 24149 <strong>Kiel</strong>,<br />
üblichen Vorverkaufsstellen. Abendkasse: 0431 - 177 04 | www.nbkiel.de.<br />
www.theatermuseum-kiel.de<br />
ab ca. 9 Jahren<br />
Do 17<br />
18-ca. 20 Uhr I 11/ 7 €<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Helma Ferhmann/ Jürgen Flügge/ Holger Franke<br />
ab ca. 12 Jahren<br />
10-ca. 10.45 Uhr° I 5,50/ 4 €<br />
Di 15<br />
Karten 0431 / 901 901<br />
10.30-ca. 11.40 Uhr° I 6/ 5 €<br />
www.theater-kiel.de
Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark<br />
Samstag, 26. Januar | 19.30 Uhr | Opernhaus<br />
<strong>Premiere</strong>:<br />
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />
Oper von Richard Wagner<br />
Die Wege von Kapitänstochter<br />
Senta sind vorgezeichnet:<br />
Sie ist schon lange mit<br />
dem Jäger Erik befreundet<br />
und wenn auch ihr Vater Daland<br />
lieber einen Seemann<br />
als Schwiegersohn hätte,<br />
könnte aus den beiden wohl<br />
ein Paar werden. Jedenfalls<br />
wird so etwas bereits gemunkelt.<br />
Aber Senta sehnt<br />
sich nach Besonderem, nach<br />
einer außer ordent lichen<br />
Aufgabe. Schon als Kind<br />
wollte sie immer wieder die<br />
Geschichte des Fliegenden<br />
Holländers hören, wie der<br />
holländische Seemann den<br />
Teufel herausforderte und<br />
zur Strafe verdammt wurde,<br />
in Ewigkeit die Meere zu<br />
befahren - es sei denn, er<br />
fände eine Frau, die ihm<br />
»treu ist bis zum Tod«. Sie<br />
weiß, dass er nur alle sieben<br />
Jahre an Land darf, um nach<br />
so einer Frau zu suchen<br />
und dass bisher alle seine<br />
Versuche erfolglos blieben.<br />
Senta ist sich sicher: die<br />
Erlösung dieses Mannes<br />
ist ihre Berufung, sollte sie<br />
auch ihren Tod bedeuten!<br />
Mit Sentas »Ballade vom<br />
fliegenden Holländer«<br />
begann Wagner die Arbeit<br />
an seiner Oper. »Es war das<br />
verdichtete Bild des ganzen<br />
Dramas, wie’s vor meiner<br />
Seele stand. Als ich die<br />
fertige Arbeit betiteln sollte,<br />
hatte ich nicht übel Lust,<br />
sie >dramatische Ballade<<br />
zu nennen.« [Eine Mitteilung<br />
an meine Freunde].<br />
Mit der Ballade ruft Senta<br />
den Holländer herbei. Und<br />
als er endlich vor ihr steht,<br />
herrscht zwischen ihnen ein<br />
Einverständnis, das keiner<br />
Worte bedarf.<br />
Die <strong>Premiere</strong> von Der fliegende<br />
Holländer läutet das Jahr von<br />
von Richard Wagners 200.<br />
Geburtstag ein. Am Pult steht<br />
GMD Georg Fritzsch. Der<br />
Regisseur Carlos Wagner –<br />
nicht verwandt mit Richard!<br />
– inszeniert hier seinen ersten<br />
Wagner und arbeitet zum<br />
ersten Mal in <strong>Kiel</strong>. Der aus<br />
Caracas stammende Schauspieler,<br />
Tänzer, bildende<br />
Künstler und Regisseur<br />
arbeitete bisher u.a. am Gran<br />
Teatre del Liceu Barcelona,<br />
in Covent Garden London, in<br />
Leipzig, Wiesbaden, Düsseldorf<br />
und München.<br />
Musikalische Leitung Georg Fritzsch Regie Carlos Wagner<br />
Bühne Rifail Ajdarpasic Kostüme Christof Cremer<br />
Mit Orla Boylan / Agnieszka Hauzer, Marina Fideli;<br />
Fred Hoffmann / Michael Müller, Petros Magoulas,<br />
Sung Kyu Park, Jukka Rasilainen / Ks. Jörg Sabrowski<br />
Dienstag, 1. Januar | 18 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
Beethovens Neunte: sie gilt als die bekannteste<br />
Sinfonie der Welt und dabei reicht<br />
ihre Wirkung noch weit über den rein<br />
musikalischen Bereich hinaus. So hat sie<br />
nicht nur Dichter, Schriftsteller und bildende<br />
Künstler inspiriert sowie tiefgreifende<br />
philosophische Diskussionen ausgelöst,<br />
sondern eine Instrumentalversion ihres<br />
krönenden Schlussteils wurde 1985 gar zur<br />
offiziellen Hymne der Europäischen Union<br />
ernannt. Kein Wunder, denn Beethoven<br />
verarbeitete hier Schillers Friedens-Vision<br />
»Alle Menschen werden Brüder« aus dessen<br />
Ode An die Freude. Und mit was könnte<br />
man ein neues Jahr besser beginnen als<br />
mit einem klingenden Hoffnungsträger für<br />
die Ideale Frieden und Solidarität. »Freude<br />
Di | 1. Januar 2013 | 18 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />
Neujahrskonzert<br />
Beethoven<br />
Dirigent:<br />
Georg Fritzsch<br />
9. Sinfonie<br />
schöner Götterfunken«: Freuen Sie sich auf ein Wiederhören mit Beethovens olympischer Musik!<br />
Solisten: Anne Preuß, Amira Elmadfa, Fred Hoffmann, Petros Magoulas<br />
Dirigent: Georg Fritzsch<br />
Sonntag, 20. Januar | 11 Uhr | Klaiber-Studio Oper<br />
3. MUSIKALISCHE MATINEE:<br />
VIER HÄNDE FÜR EIN HALLELUJA<br />
Johannes Brahms Liebeslieder-Walzer (op. 52 und op. 65)<br />
sowie ausgewählte Lieder von Richard Strauss und Gustav Mahler<br />
Heike Wittlieb (Sopran), Amira Elmadfa (Mezzosopran), Michael Müller (Tenor),<br />
Ulrich Burdack (Bass) Paul Taubitz und Leo Siberski (Klavier)<br />
Philharmonische Ansichten<br />
Christoph Risch ist Fagottist<br />
im Philharmonischen<br />
Orchester und hat die<br />
Orchester-Spielzeithefte mit<br />
Porträtfotos gestaltet. Noch<br />
bis zum 25. Januar läuft in der<br />
Merkur-Galerie der IHK <strong>Kiel</strong><br />
(Bergstr. 2) die Ausstellung<br />
mit einem Querschnitt der<br />
Spielzeitheft-Fotos – ergänzt<br />
mit noch unveröffentlichten<br />
Lichtmalereien an den Aufnahmeorten.<br />
WIEDER DA!<br />
THE BLACK RIDER<br />
The Casting of the Magic Bullets<br />
Samstag, 12. Januar | 17 Uhr | 1. Foyer Oper<br />
Operncafe: DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />
GMD Georg Fritzsch und das Regieteam stellen Wagners Oper und ihre Inszenierung vor.<br />
Und Sie erleben Hindemiths Streichquartett Ouvertüre zum Fliegenden Holländer, wie sie eine<br />
schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt.<br />
Mit Maximilian Lohse, Nevena und Hendrik Vornhusen und Frauke Rottler-Viain.<br />
Samstag, 19. Januar | 16 Uhr | Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong><br />
KLANG-BILDER<br />
in Kooperation mit der Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong><br />
Im Rahmen der Ausstellung »Überwältigend kühn - Der ganze Rohlfs in <strong>Kiel</strong>« zeichnet Cellistin<br />
Frauke Rottler-Viain die Entwicklung des Malers musikalisch nach und spielt Werke von<br />
Max Reger, Paul Hindemith und Ernst Krenek. Durch die Ausstellung führt Agnes Köhler.<br />
Freitag 25. Januar | 19 Uhr | Ansgarkirche/Holtenauerstr.<br />
Opern:Kirche – AGRIPPINA<br />
Pastor Dr. Matthias Viertel, NDR-Moderator Manfred Gaspar, Ks. Heike Wittlieb, Bassist<br />
Ulrich Burdack sowie Cembalistin und Dirigentin Bettina Rohrbeck stellen Händels Oper<br />
und ihre Inszenierung vor.<br />
Montag, 28. Januar | 20 Uhr | 1. Foyer Oper<br />
GASTSPIEL »Wir in <strong>Kiel</strong>«: FIGAROS HOCHZEIT<br />
Studierende der Lübecker Musikhochschule präsentieren Ausschnitte aus Mozarts komödiantischer<br />
Oper. Am Klavier begleitet Frank Maximilian Hube.<br />
8.,15., 22. und 29. Januar | 22.00 Uhr | 3. Foyer Oper<br />
LESUNG: AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT<br />
»Im allgemeinen scheint uns die Zeit, die uns von unseren Vorhaben trennt, um so länger, je<br />
kürzer sie in Wirklichkeit ist.« Ob die Woche zwischen den Lektüre-Stunden nun lang oder<br />
kurz ist, M. Dübbers und C. Engelbert lesen auf jeden Fall weiter in Prousts Roman!<br />
Sonntag, 13. Januar | 11 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />
Montag, 14. Januar | 20 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />
4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />
Cristobál Halffter In tempore belli<br />
(Zwischenspiel aus der neuen Oper Schachnovelle)<br />
URAUFFÜHRUNG<br />
Joseph Haydn 1. Violinkonzert C-Dur<br />
Anton Bruckner 2. Sinfonie c-Moll<br />
Wenn Sie eine exklusive<br />
Kostprobe aus Cristobál<br />
Halffters neuester Oper<br />
Schachnovelle, die im Mai im<br />
<strong>Kiel</strong>er Opernhaus uraufgeführt<br />
werden wird, hören<br />
möchten, sind Sie in diesen<br />
Konzerten genau richtig. Die<br />
Handlung der Oper spielt<br />
in der Zeit des 2. Weltkriegs<br />
und offenbart Segen<br />
und Fluch einer genialen<br />
Begabung für das Schachspiel.<br />
Das Zwischenspiel In<br />
tempore belli widmet sich<br />
der Frage, ob die fatalen<br />
Spuren eines Krieges jemals<br />
vollständig verblassen<br />
können und beweist aufs<br />
Neue die faszinierende Eindringlichkeit<br />
von Halffters<br />
Tonsprache.<br />
Das 1. Violinkonzert Joseph<br />
Haydns, geschrieben für<br />
Luigi Tomasini, einen<br />
Geigenstar des Esterházy-<br />
Orchesters, entzückt neben<br />
seinen zahlreichen virtuosen<br />
Passagen v. a. durch<br />
seinen zarten Mittelsatz<br />
mit höhenverliebt-klangschönem<br />
Violinpart.<br />
Bruckners Zweite wiederum<br />
Solistin Frederieke Saeijs (Violine)<br />
Dirigent Georg Fritzsch<br />
erweist sich als ein Schlüsselwerk<br />
für sein sinfonisches<br />
Schaffen, in dem<br />
sich bereits Charakteristika<br />
seiner Reifezeit manifestieren,<br />
so u. a. die gewaltige<br />
Energie des Scherzos, die in<br />
ihrer fast stampfenden Intensität<br />
schon das Scherzo<br />
der Neunten vorausahnen<br />
lässt. Ein Zitat aus Bruckners<br />
f-Moll-Messe im Finale<br />
wirkt hingegen wie ein<br />
leiser Abschiedsgruß aus<br />
der Vergangenheit, denn<br />
der ehemalige Domorganist<br />
wollte sich nun voll und<br />
ganz seinem »Lebensberuf<br />
als Symphoniker« widmen.<br />
Freitag, 18. Januar & Samstag, 19. Januar | 20 Uhr | Schauspielhaus<br />
<strong>Premiere</strong>:<br />
HEDDA GABLER<br />
Henrik Ibsen<br />
Die Generalstochter Hedda<br />
Gabler hat bereits nach<br />
den Flitterwochen mit dem<br />
soliden Akademiker Jörgen<br />
Tesman Zweifel an der<br />
Vernunftehe. Trotz aller Bemühungen<br />
kann er ihr nicht<br />
das Leben bieten, was sie<br />
für sich einfordert. Zu allem<br />
Überfluss taucht Heddas<br />
Jugendliebe Lövborg wieder<br />
auf. Früher als exzessiver<br />
Partygänger und unproduktiver<br />
Lebemann bekannt,<br />
stehen ihm nun beste Karrierechancen<br />
bevor. Ausgerechnet<br />
Heddas Schulfreundin,<br />
die naive Thea Elvsted,<br />
hat ihn zu einem besseren<br />
Menschen gemacht. Heddas<br />
vernunftorientierter Lebensplan<br />
gerät ins Wanken.<br />
Doch einen Ausbruch aus<br />
dem selbstgewählten Gefüge<br />
schließt sie aus Angst<br />
vor einem Skandal aus.<br />
Und so beginnt die zutiefst<br />
unglückliche Hedda mit<br />
äußerster Kälte und Gelassenheit<br />
die Lebensträume<br />
ihrer Freunde zu zerstören.<br />
Nur ihr bester Freund Brack<br />
durchschaut ihre Manipula-<br />
tion und gewinnt wiederum<br />
fatalerweise Macht über<br />
Heddas Schicksal.<br />
Die israelische Regisseurin<br />
Dedi Baron inszenierte am<br />
Schauspiel <strong>Kiel</strong> zuletzt mit<br />
großem Erfolg Fernando<br />
García Lorcas Frauendrama<br />
Bernarda Albas Haus. Sie<br />
arbeitet erneut mit ihrem<br />
Ausstattungsteam und<br />
Musiker Kai Dorenkamp<br />
zusammen.<br />
Regie Dedi Baron Bühne Stefan Mayer<br />
Kostüme Elina Schnizler Musik Kai Dorenkamp<br />
Mit Isabel Baumert, Ellen Dorn, Claudia Friebel,<br />
Marko Gebbert, Zacharias Preen, Felix Zimmer<br />
Sonntag, 7. Januar | 20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus<br />
Wiederaufnahme: EDITH PIAF – MEIN HERZ LIEGT IN DER GOSSE<br />
Der Chanson-Erfolgsdauerbrenner geht in seine vierte Spielzeit: Edith Piaf ist die Ikone des<br />
französischen Chansons. Jennifer Böhm präsentiert, von Axel Riemann am Piano begleitet,<br />
ganz eigene Interpretation der Lieder auf Französisch und Deutsch; Jutta Hagemann liest<br />
dazu Texte dazu, die von Edith Piafs turbulentem Leben erzählen.<br />
Montag, 14. Januar | 20 Uhr | Hotel <strong>Kiel</strong>er Yachtclub, Hindenburgufer 70<br />
Wiederaufnahme: SEINE BRAUT WAR DAS MEER<br />
UND SIE UMSCHLANG IHN<br />
Andreas Marber<br />
Der maritim-musikalische Monolog im besonderen Ambiente der Lounge des Hotels <strong>Kiel</strong>er<br />
Yachtclub kehrt zurück: Jedes Jahr an seinem Todestag gedenkt sie des Verlusts ihrer großen<br />
Liebe: Ihr Mann, Kapitän auf einem Kreuzfahrtschiff, ist ertrunken. Ausgerechnet an seinem<br />
Geburtstag. Jahr für Jahr blickt die einsame Seemannsfrau nun zurück und verliert dabei<br />
zunehmend den festen Boden unter ihren Füßen. Ein <strong>Theater</strong>abend mit Fördeblick!<br />
Regie Sinja Bohn, Ausstattung Elisabeth Richter<br />
Mit Yvonne Ruprecht & Axel Riemann (Klavier)<br />
Sonntag, 13. Januar | 11 Uhr | Loge<strong>Kiel</strong><br />
VorOrt: HEDDA GABLER<br />
Regisseurin Dedi Baron und Dramaturgin Annika Hartmann stellen das berühmte Drama von<br />
Henrik Ibsen vor. Mitglieder des Ensembles lesen thematisch passende Texte.<br />
Montag, 28. Januar | 20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus<br />
GESTRANDET AUF 19-7-4<br />
Eine Space-Oper<br />
Und wieder führt unser schriller musikalischer Space-Trip auf einen Asteroiden, auf dem<br />
aufgrund einer mysteriösen Zeitanomalie permanent das Jahr 1974 ist und der Horizont sich<br />
in ewigen Weizenfeldern verliert.<br />
Giuseppe Verdi<br />
REQUIEM<br />
Ballett von Yaroslav Ivanenko<br />
Sonntag, 20. Januar | 20.30 Uhr | Studio Schauspielhaus<br />
<strong>Premiere</strong>:<br />
WAISEN<br />
Dennis Kelly<br />
Helen, Danny und Sohn<br />
Shane sind eine glückliche<br />
Kleinfamilie in einem britischen<br />
Vorort.<br />
Und weil heute ein ganz besonderer<br />
Anlass ist, haben<br />
Helen und Danny aufwendig<br />
gekocht, Shane bei der Oma<br />
untergebracht und einem<br />
romantischen Candlelight-<br />
Dinner steht nichts mehr im<br />
Wege – bis Helens Bruder<br />
Liam blutüberströmt in der<br />
Tür steht. Was ist passiert?<br />
Liam erzählt nur widerwillig,<br />
woher das Blut kommt, wo<br />
er war und was geschehen<br />
ist; also starten Danny und<br />
Helen erst vorsichtig, dann<br />
immer unnachgiebiger<br />
ihre Befragung und decken<br />
mehr und mehr Details zu<br />
einer erschreckenden und<br />
unglaublichen Tat auf.<br />
Aus Neugierde und Sorge<br />
entwickelt sich eine Mitwisserschaft<br />
und plötzlich eine<br />
moralische Verantwortung,<br />
der man nachkommen<br />
müsste. Das Ringen um das<br />
richtige Handeln treibt die<br />
Verwandten weit über ihre<br />
Grenzen hinaus. Nichts wird<br />
mehr so sein, wie es einmal<br />
war…<br />
Dennis Kellys Kammerspiel<br />
ist ein packender Thriller,<br />
ein atemberaubender Krimi<br />
und das schockierende<br />
Psychogramm eines scheinbar<br />
gewöhnlichen Menschen.<br />
Regisseurin Katrin Lindner<br />
gibt mit Waisen ihr Debüt<br />
am Schauspiel <strong>Kiel</strong>.<br />
Regie Katrin Lindner Ausstattung Tobias Schunck<br />
Mit Pina Bergemann, Marius Borghoff, Christian Kämpfer<br />
DIEBE ZUM LETZTEN MAL!<br />
CABARET<br />
GASTSPIEL<br />
Sonntag, 20. Januar | 19 Uhr | Schauspielhaus<br />
JOACHIM KRÓL: SEIDE<br />
Achtung kurzfristige Programmänderung! Der bekannte Schauspieler Joachim Król präsentiert<br />
in einer szenischen Lesung mit Musik den Erfolgsroman Seide von Alessandro Bariccio.<br />
Begleitet von dem Jazztrio »South of the border« präsentiert Król die Geschichte des südfranzösischen<br />
Seidenhändlers Hervé Joncour, der einer ebenso schönen wie rätselhaften Frau<br />
verfällt und sich ihretwegen unter wachsenden Gefahren Jahr für Jahr nach Japan aufmacht.<br />
Eine große Liebesgeschichte voller Melancholie, Erotik und geheimnisvoller Exotik.<br />
Zum Literarischen Diner laden wir am Sonntag 20.1. um<br />
18 Uhr in die Stadtgalerie ein. Nach einer Führung durch<br />
die aktuelle Ausstellung von Jesper Dalgaard erwartet<br />
Pressestimmen zu REQUIEM<br />
Gesellschaft der Freunde<br />
des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e.V.<br />
Sie ein 3-Gänge-Menü begleitet von einer Lesung des <strong>Theater</strong> im Werftpark unter dem Motto<br />
»Utopische Fantasien über die Menschheit«. Karten (Mitgl. 30 € / Gäste 35 € incl. Führung, Begrüßungsgetränk<br />
und Menü) gibt es an den Kassen des <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong>. Einführungen zu den nächsten<br />
<strong>Premiere</strong>n bieten das Operncafé zu Der fliegende Holländer am Samstag 12.1. (17 Uhr, Foyer<br />
Oper) und das VorOrt am Sonntag 13.1. zu Hedda Gabler (11 Uhr, Bistro Schauspielhaus). Haben<br />
Sie schon Karten für den Opernball? Am Samstag 09.02. verwandelt sich das <strong>Kiel</strong>er Opernhaus<br />
wieder in einen festlichen Ballsaal. Die Auftakt-Gala mit szenisch-musikalischem Programm<br />
wird zweimal geboten, um 18.30 und 20 Uhr; beim Kartenkauf entscheiden Sie sich für eine der<br />
beiden Vorstellungen. Karten erhältlich an den Vorverkaufsstellen des <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong>.<br />
»Da die Augen mithören, entdeckt man manches, was in konzertanten<br />
Aufführungen überhört wird. Dank auch dafür mit<br />
lang anhaltendem Beifall!«<br />
(Schleswig-Holsteinische Zeitung 17.12.2012)<br />
»In den Pas de Deux-Passagen, in denen sich die Leidensgeschichte<br />
Jesu andeutet, gelingen wunderbar filigrane<br />
Stimmungen, wachsen die Solisten Victoria Lane Green und<br />
Nikolaos Doede von der reinen Form zum echten Ausdruck.«<br />
(<strong>Kiel</strong>er Nachrichten 17.12.2012)<br />
»Das Ballett <strong>Kiel</strong> hat sich im Opernhaus des gewaltigen Requiems<br />
von Giuseppe Verdi angenommen – und drängelt sich<br />
mit seinen assoziativen Bildern nicht vor die eindringliche<br />
Musik. Die Choreographie von Compagnie-Chef<br />
Yaroslav Ivanenko und die musikalische Umsetzung unter<br />
dem Dirigat von GMD Georg Fritzsch ernteten bei der<br />
Uraufführung am Sonnabend reichen Applaus des<br />
<strong>Premiere</strong>npublikums.« (<strong>Kiel</strong>er Nachrichten 17.12.2012)
Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark<br />
REPERTOIRE<br />
DIE REISE EINER WOLKE<br />
Roberto Frabetti<br />
Eine kleine Weltreise für Kinder und Erwachsene ab ca. 3 Jahren<br />
»Obwohl nur ein wirklicher Mensch auf der Bühne steht, werden die Welten aus den Koffern<br />
augenblicklich lebendig.« (<strong>Kiel</strong>er Nachrichten)<br />
HUND.KATZ.RABATZ.<br />
Gertrud Pigor<br />
Eine Nachbarschaftsgeschichte mit Musik für Kinder und Erwachsene ab ca. 4 Jahren<br />
»In jeder Hinsicht gelungen.« (<strong>Kiel</strong>er Nachrichten)<br />
OH, WIE SCHÖN IST PANAMA<br />
Janosch (In einer Dramatisierung von Alexander Kratzer)<br />
Ein Bilderbuchtheater für Kinder und Erwachsene ab ca. 4 Jahren<br />
»(…) keine Kuscheltierparty, sondern die gewohnte Werftpark-Qualität in Ästhetik, Abstraktion,<br />
Artistik. (…)« (<strong>Kiel</strong>er Nachrichten)<br />
DIE MÄRCHEN DER SCHWESTERN GRIMM<br />
Jens Raschke<br />
Ein Wohnzimmermärchenstück für Kinder und Erwachsene ab ca. 6 Jahren<br />
Ein Wohnzimmermächenstück frei nach Motiven der Brüder Grimm. Nicht nur gut zur<br />
Winterzeit, sondern auch, wenn’s gar nicht schneit.<br />
UNS SIEGFRIED<br />
Jens Raschke<br />
Ein rasantes Nibelungendestillat für Kinder und Erwachsene ab ca. 10 Jahren<br />
»Ein hochgradig unterhaltsames <strong>Theater</strong>erlebnis – auch für die erwachsenen Zuschauer.«<br />
(Schleswig-Holsteinische Landeszeitung)<br />
TASK FORCE PETER PAN<br />
Vivienne Newport<br />
Ein <strong>Theater</strong>abenteuer nach Motiven von James M. Barrie für Kinder und Erwachsene ab ca. 10 Jahren<br />
»Da rasen die Körper und rauchen die Köpfe.« (<strong>Kiel</strong>er Nachrichten)<br />
TITUS<br />
Jan Sobrie<br />
Ein Monolog über das Erwachsenwerden für Jugendliche und Erwachsene ab ca. 10 Jahren<br />
Vivienne Newport<br />
Auch mobil im Klassenzimmer (0431/9011200)<br />
KLAMMS KRIEG<br />
Kai Hensel<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Ein Lehr(er)stück für Jugendliche und Erwachsene, für ältere Schüler, Lehrer und Eltern<br />
Seit zehn Jahren im Spielplan! Auch mobil im Klassenzimmer (0431/9011200)<br />
THEATERPÄDAGOGIK<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Dinnerparty – ich lade meine Heldin ein!<br />
Die 19 Kinder der Klasse 4a der Gerhart-Hauptmann-Schule in <strong>Kiel</strong>-Wellingdorf, Partnerschule<br />
des <strong>Theater</strong>s im Werftpark, sind im Kunst- und <strong>Theater</strong>fieber: Wer ist meine Heldin? Welche<br />
Frauen sind mir ein Vorbild? Und warum? Auf der Grundlage des Kunstwerkes „The Dinnerparty“<br />
von Judy Chicago hat die Künstlerin Deborah Di Meglio seit September gemeinsam mit den<br />
Kindern an einer eigenen künstlerischen Umsetzung gearbeitet: Es wurde genäht, gefilmt,<br />
interviewt und Teller gestaltet. Der Abschluss des Projektes ist eine <strong>Theater</strong>performance rund<br />
um die entstandenen Kunstwerke, die die Klasse gemeinsam mit der <strong>Theater</strong>pädagogin<br />
Martina Vanicek in knapp 2 Wochen erarbeitet hat. Bei Interesse an theaterpädagogischen<br />
Angeboten erreichen Sie uns unter (0431) 901-1202 oder theaterpaedagogik@theater-kiel.de.<br />
Wir starten ins Neue Jahr mit bekannten und mit neuen Gesichtern. In unserem 3. Mozart-Konzert<br />
am Montag, 7.1. ist zum wiederholten Male das <strong>Kiel</strong>er Kammerorchester unter der Leitung von<br />
Imre Sallay zu Gast in der Petrus-Kirche. Als Solisten erleben Sie den jungen Spanier Pablo Lago<br />
Sato, der seit der letzten Saison neuer Solo-Hornist des Philharmonischen Orchesters ist. Gemeinsam<br />
werden sie u. a. Webers Concertino für Horn und Orchester zur Aufführung bringen.<br />
Herausragende junge Talente stehen wie gewohnt beim Podium der Jungen auf der Bühne der<br />
Förde Sparkasse am Lorentzendamm. In der 2. Meisterklasse am Freitag, 25.1. verspricht das Quartett<br />
sonic.art nicht weniger als „sax pur“. Das mehrfach ausgezeichnete Saxophonquartett aus<br />
Berlin mit der gebürtigen Flensburgerin Ruth Velten begeistert Publikum und Kritiker gleichermaßen<br />
und spielt in <strong>Kiel</strong> Werke für Saxophonquartett von Bach, Glass, Ligeti und Glasunow.<br />
Koldingstr. 25, 24105 <strong>Kiel</strong> | Tel (0431) 149 01 24 | Mo und Di 10 – 12 Uhr und Do 16 – 18 Uhr<br />
www.musikfreunde-kiel.de<br />
WIEDERAUFNAHMEN<br />
Sonntag, 6. Januar | 18 Uhr | <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
SCHLAFEN FISCHE?<br />
Jens Raschke<br />
Ein <strong>Theater</strong>stück über die kleinen, großen und letzten Fragen des Lebens für Kinder<br />
und Erwachsene ab ca. 9 Jahren<br />
Ausgezeichnet mit dem Mülheimer KinderStückePreis 2012 und auf der Auswahlliste zum<br />
Deutschen Kindertheaterpreis 2012!<br />
»Hochverdienten Applaus gab es (…) für die <strong>Premiere</strong> einer Uraufführung, die sich mit<br />
einem heiklen Thema beschäftigt. (…) Ein mutiges Stück, klasse gespielt.« (Schleswig-Holsteinische<br />
Landeszeitung)<br />
Regie Jens Raschke Ausstattung Stefani Klie | Mit Bettina Storm<br />
Mittwoch, 9. Januar | 10.30 Uhr | <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Helma Fehrmann, Jürgen Flügge und Holger Franke<br />
Ein Spiel um Liebe und Sexualität für Leute in und nach der Pubertät<br />
Seit 25 Jahren auf dem Spielplan!<br />
Seit Menschengedenken wird pubertiert. Seit 25 Jahren (und in weit über 400 Vorstellungen)<br />
präsentiert deswegen das <strong>Theater</strong> im Werftpark seinen unverwüstlichen Pubertätsklassiker<br />
Was heißt hier Liebe?, das etwas andere Aufklärungsstück für Jugendliche und Erwachsene.<br />
Zum Jahreswechsel spielt und singt sich das gesamte Ensemble zur Musik von<br />
Jan Fritsch durch das Wirrwarr des Menschlich-Allzumenschlichen.<br />
Regie Norbert Aust | Mit Thomas Bosch, Vincent vom Felde, Julian Horeyseck,<br />
Marie Kienecker, Bettina Storm und Marcel Hartmann<br />
SCHLAFEN FISCHE?<br />
GASTSPIELE<br />
WAS HEISST HIER LIEBE?<br />
Samstag, Ensemble5.<br />
Januar | 20 Uhr | <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
LATIN TIME - NEUJAHRSKONZERT<br />
Der Name der Band ist Programm – wenn LATIN TIME Klassiker aus Latin, Pop, Jazz oder<br />
»Weltmusik« spielt, dann ist »Fiesta«. Die vier Musiker Lars Osenbrüg (Saxophon, Klarinette,<br />
Flöte), Samuel Castillo (Gitarre), Luis Carrion (Schlagzeug, Percussion) und Roberto<br />
Hurtado Salgado (Bass) begeistern das Publikum mit ihren Arrangements, die berühmte<br />
Stücke neu interpretieren und traditionelle lateinamerikanische Titel vorstellen. Verstärkt<br />
wird die Band beim »Neujahrskonzert« von der Sängerin Maria Alexandra Diaz, die mit ihrer<br />
hinreißenden Stimme das Publikum zu erobern weiß.<br />
Sonntag, 6. Januar | 20 Uhr | <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
IMPROVISATIONSTHEATER TANTE SALZMANN<br />
Samstag, 19. Januar | 20 Uhr | <strong>Theater</strong> im Werftpark<br />
DeichArt: RUNGHOLT<br />
Franziska Steiof<br />
Alle Spieltermine bis Spielzeitende sind einzusehen unter:<br />
www.theater-kiel.de (Änderungen vorbehalten)<br />
Weitere Informationen und Gruppenbuchungen bei Astrid Lamaack: 0431/901-1200<br />
Einzelkartenverkauf unter 0431/901901.<br />
Staatsoper Hamburg und Leselust<br />
„La Cenerentola“ ist Rossinis Version des „Aschenputtel“ und eine der schönsten Belcanto-<br />
Opern überhaupt – ein außerirdisches Bühnenbild, ein grandioses Aschenputtel und<br />
herrlich verrückte Kostüme. Der <strong>Theater</strong>bus der Volksbühne fährt am Sonntag, 27.01.2013,<br />
zur Nachmittagsvorstellung in der Staatsoper Hamburg – Abfahrt 14 Uhr ab Opernhaus <strong>Kiel</strong>.<br />
Preis: Mitglieder 63 €, Gäste 69 €.<br />
„Seefahrt ist Not“ ist der Titel der Lesung „Stenzel liest …“ am Montag, 28.01.2013, 20 Uhr,<br />
im Brücke-Restaurant „fleet“, Muhliusstr. 84. Zusammen mit der Berliner Schauspielerin<br />
Isabel Martinez liest Horst Stenzel maritime Gedichte, Geschichten und Balladen. Preis:<br />
Mitglieder 9 €, Gäste 10 €.<br />
Vorschau: Am 25.02.2013 liest Stenzel gemeinsam mit Kammerschauspieler Siegfried Kristen.<br />
Rathausstraße 2, 24103 <strong>Kiel</strong><br />
Tel. (0431) 982 789-0, Fax (0431) 970 471, Mo – Fr 10 – 13 Uhr, Do auch 15 – 18 Uhr<br />
Mail: volksbuehne-kiel@t-online.de | www.volksbuehne-kiel.de