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Premiere - Theater Kiel

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Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark Oper Orchester Ballett Schauspiel Werftpark<br />

Samstag, 26. Januar | 19.30 Uhr | Opernhaus<br />

<strong>Premiere</strong>:<br />

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />

Oper von Richard Wagner<br />

Die Wege von Kapitänstochter<br />

Senta sind vorgezeichnet:<br />

Sie ist schon lange mit<br />

dem Jäger Erik befreundet<br />

und wenn auch ihr Vater Daland<br />

lieber einen Seemann<br />

als Schwiegersohn hätte,<br />

könnte aus den beiden wohl<br />

ein Paar werden. Jedenfalls<br />

wird so etwas bereits gemunkelt.<br />

Aber Senta sehnt<br />

sich nach Besonderem, nach<br />

einer außer ordent lichen<br />

Aufgabe. Schon als Kind<br />

wollte sie immer wieder die<br />

Geschichte des Fliegenden<br />

Holländers hören, wie der<br />

holländische Seemann den<br />

Teufel herausforderte und<br />

zur Strafe verdammt wurde,<br />

in Ewigkeit die Meere zu<br />

befahren - es sei denn, er<br />

fände eine Frau, die ihm<br />

»treu ist bis zum Tod«. Sie<br />

weiß, dass er nur alle sieben<br />

Jahre an Land darf, um nach<br />

so einer Frau zu suchen<br />

und dass bisher alle seine<br />

Versuche erfolglos blieben.<br />

Senta ist sich sicher: die<br />

Erlösung dieses Mannes<br />

ist ihre Berufung, sollte sie<br />

auch ihren Tod bedeuten!<br />

Mit Sentas »Ballade vom<br />

fliegenden Holländer«<br />

begann Wagner die Arbeit<br />

an seiner Oper. »Es war das<br />

verdichtete Bild des ganzen<br />

Dramas, wie’s vor meiner<br />

Seele stand. Als ich die<br />

fertige Arbeit betiteln sollte,<br />

hatte ich nicht übel Lust,<br />

sie >dramatische Ballade<<br />

zu nennen.« [Eine Mitteilung<br />

an meine Freunde].<br />

Mit der Ballade ruft Senta<br />

den Holländer herbei. Und<br />

als er endlich vor ihr steht,<br />

herrscht zwischen ihnen ein<br />

Einverständnis, das keiner<br />

Worte bedarf.<br />

Die <strong>Premiere</strong> von Der fliegende<br />

Holländer läutet das Jahr von<br />

von Richard Wagners 200.<br />

Geburtstag ein. Am Pult steht<br />

GMD Georg Fritzsch. Der<br />

Regisseur Carlos Wagner –<br />

nicht verwandt mit Richard!<br />

– inszeniert hier seinen ersten<br />

Wagner und arbeitet zum<br />

ersten Mal in <strong>Kiel</strong>. Der aus<br />

Caracas stammende Schauspieler,<br />

Tänzer, bildende<br />

Künstler und Regisseur<br />

arbeitete bisher u.a. am Gran<br />

Teatre del Liceu Barcelona,<br />

in Covent Garden London, in<br />

Leipzig, Wiesbaden, Düsseldorf<br />

und München.<br />

Musikalische Leitung Georg Fritzsch Regie Carlos Wagner<br />

Bühne Rifail Ajdarpasic Kostüme Christof Cremer<br />

Mit Orla Boylan / Agnieszka Hauzer, Marina Fideli;<br />

Fred Hoffmann / Michael Müller, Petros Magoulas,<br />

Sung Kyu Park, Jukka Rasilainen / Ks. Jörg Sabrowski<br />

Dienstag, 1. Januar | 18 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

NEUJAHRSKONZERT<br />

Beethovens Neunte: sie gilt als die bekannteste<br />

Sinfonie der Welt und dabei reicht<br />

ihre Wirkung noch weit über den rein<br />

musikalischen Bereich hinaus. So hat sie<br />

nicht nur Dichter, Schriftsteller und bildende<br />

Künstler inspiriert sowie tiefgreifende<br />

philosophische Diskussionen ausgelöst,<br />

sondern eine Instrumentalversion ihres<br />

krönenden Schlussteils wurde 1985 gar zur<br />

offiziellen Hymne der Europäischen Union<br />

ernannt. Kein Wunder, denn Beethoven<br />

verarbeitete hier Schillers Friedens-Vision<br />

»Alle Menschen werden Brüder« aus dessen<br />

Ode An die Freude. Und mit was könnte<br />

man ein neues Jahr besser beginnen als<br />

mit einem klingenden Hoffnungsträger für<br />

die Ideale Frieden und Solidarität. »Freude<br />

Di | 1. Januar 2013 | 18 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

Neujahrskonzert<br />

Beethoven<br />

Dirigent:<br />

Georg Fritzsch<br />

9. Sinfonie<br />

schöner Götterfunken«: Freuen Sie sich auf ein Wiederhören mit Beethovens olympischer Musik!<br />

Solisten: Anne Preuß, Amira Elmadfa, Fred Hoffmann, Petros Magoulas<br />

Dirigent: Georg Fritzsch<br />

Sonntag, 20. Januar | 11 Uhr | Klaiber-Studio Oper<br />

3. MUSIKALISCHE MATINEE:<br />

VIER HÄNDE FÜR EIN HALLELUJA<br />

Johannes Brahms Liebeslieder-Walzer (op. 52 und op. 65)<br />

sowie ausgewählte Lieder von Richard Strauss und Gustav Mahler<br />

Heike Wittlieb (Sopran), Amira Elmadfa (Mezzosopran), Michael Müller (Tenor),<br />

Ulrich Burdack (Bass) Paul Taubitz und Leo Siberski (Klavier)<br />

Philharmonische Ansichten<br />

Christoph Risch ist Fagottist<br />

im Philharmonischen<br />

Orchester und hat die<br />

Orchester-Spielzeithefte mit<br />

Porträtfotos gestaltet. Noch<br />

bis zum 25. Januar läuft in der<br />

Merkur-Galerie der IHK <strong>Kiel</strong><br />

(Bergstr. 2) die Ausstellung<br />

mit einem Querschnitt der<br />

Spielzeitheft-Fotos – ergänzt<br />

mit noch unveröffentlichten<br />

Lichtmalereien an den Aufnahmeorten.<br />

WIEDER DA!<br />

THE BLACK RIDER<br />

The Casting of the Magic Bullets<br />

Samstag, 12. Januar | 17 Uhr | 1. Foyer Oper<br />

Operncafe: DER FLIEGENDE HOLLÄNDER<br />

GMD Georg Fritzsch und das Regieteam stellen Wagners Oper und ihre Inszenierung vor.<br />

Und Sie erleben Hindemiths Streichquartett Ouvertüre zum Fliegenden Holländer, wie sie eine<br />

schlechte Kurkapelle morgens um 7 am Brunnen vom Blatt spielt.<br />

Mit Maximilian Lohse, Nevena und Hendrik Vornhusen und Frauke Rottler-Viain.<br />

Samstag, 19. Januar | 16 Uhr | Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong><br />

KLANG-BILDER<br />

in Kooperation mit der Kunsthalle zu <strong>Kiel</strong><br />

Im Rahmen der Ausstellung »Überwältigend kühn - Der ganze Rohlfs in <strong>Kiel</strong>« zeichnet Cellistin<br />

Frauke Rottler-Viain die Entwicklung des Malers musikalisch nach und spielt Werke von<br />

Max Reger, Paul Hindemith und Ernst Krenek. Durch die Ausstellung führt Agnes Köhler.<br />

Freitag 25. Januar | 19 Uhr | Ansgarkirche/Holtenauerstr.<br />

Opern:Kirche – AGRIPPINA<br />

Pastor Dr. Matthias Viertel, NDR-Moderator Manfred Gaspar, Ks. Heike Wittlieb, Bassist<br />

Ulrich Burdack sowie Cembalistin und Dirigentin Bettina Rohrbeck stellen Händels Oper<br />

und ihre Inszenierung vor.<br />

Montag, 28. Januar | 20 Uhr | 1. Foyer Oper<br />

GASTSPIEL »Wir in <strong>Kiel</strong>«: FIGAROS HOCHZEIT<br />

Studierende der Lübecker Musikhochschule präsentieren Ausschnitte aus Mozarts komödiantischer<br />

Oper. Am Klavier begleitet Frank Maximilian Hube.<br />

8.,15., 22. und 29. Januar | 22.00 Uhr | 3. Foyer Oper<br />

LESUNG: AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT<br />

»Im allgemeinen scheint uns die Zeit, die uns von unseren Vorhaben trennt, um so länger, je<br />

kürzer sie in Wirklichkeit ist.« Ob die Woche zwischen den Lektüre-Stunden nun lang oder<br />

kurz ist, M. Dübbers und C. Engelbert lesen auf jeden Fall weiter in Prousts Roman!<br />

Sonntag, 13. Januar | 11 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

Montag, 14. Januar | 20 Uhr | <strong>Kiel</strong>er Schloss<br />

4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Cristobál Halffter In tempore belli<br />

(Zwischenspiel aus der neuen Oper Schachnovelle)<br />

URAUFFÜHRUNG<br />

Joseph Haydn 1. Violinkonzert C-Dur<br />

Anton Bruckner 2. Sinfonie c-Moll<br />

Wenn Sie eine exklusive<br />

Kostprobe aus Cristobál<br />

Halffters neuester Oper<br />

Schachnovelle, die im Mai im<br />

<strong>Kiel</strong>er Opernhaus uraufgeführt<br />

werden wird, hören<br />

möchten, sind Sie in diesen<br />

Konzerten genau richtig. Die<br />

Handlung der Oper spielt<br />

in der Zeit des 2. Weltkriegs<br />

und offenbart Segen<br />

und Fluch einer genialen<br />

Begabung für das Schachspiel.<br />

Das Zwischenspiel In<br />

tempore belli widmet sich<br />

der Frage, ob die fatalen<br />

Spuren eines Krieges jemals<br />

vollständig verblassen<br />

können und beweist aufs<br />

Neue die faszinierende Eindringlichkeit<br />

von Halffters<br />

Tonsprache.<br />

Das 1. Violinkonzert Joseph<br />

Haydns, geschrieben für<br />

Luigi Tomasini, einen<br />

Geigenstar des Esterházy-<br />

Orchesters, entzückt neben<br />

seinen zahlreichen virtuosen<br />

Passagen v. a. durch<br />

seinen zarten Mittelsatz<br />

mit höhenverliebt-klangschönem<br />

Violinpart.<br />

Bruckners Zweite wiederum<br />

Solistin Frederieke Saeijs (Violine)<br />

Dirigent Georg Fritzsch<br />

erweist sich als ein Schlüsselwerk<br />

für sein sinfonisches<br />

Schaffen, in dem<br />

sich bereits Charakteristika<br />

seiner Reifezeit manifestieren,<br />

so u. a. die gewaltige<br />

Energie des Scherzos, die in<br />

ihrer fast stampfenden Intensität<br />

schon das Scherzo<br />

der Neunten vorausahnen<br />

lässt. Ein Zitat aus Bruckners<br />

f-Moll-Messe im Finale<br />

wirkt hingegen wie ein<br />

leiser Abschiedsgruß aus<br />

der Vergangenheit, denn<br />

der ehemalige Domorganist<br />

wollte sich nun voll und<br />

ganz seinem »Lebensberuf<br />

als Symphoniker« widmen.<br />

Freitag, 18. Januar & Samstag, 19. Januar | 20 Uhr | Schauspielhaus<br />

<strong>Premiere</strong>:<br />

HEDDA GABLER<br />

Henrik Ibsen<br />

Die Generalstochter Hedda<br />

Gabler hat bereits nach<br />

den Flitterwochen mit dem<br />

soliden Akademiker Jörgen<br />

Tesman Zweifel an der<br />

Vernunftehe. Trotz aller Bemühungen<br />

kann er ihr nicht<br />

das Leben bieten, was sie<br />

für sich einfordert. Zu allem<br />

Überfluss taucht Heddas<br />

Jugendliebe Lövborg wieder<br />

auf. Früher als exzessiver<br />

Partygänger und unproduktiver<br />

Lebemann bekannt,<br />

stehen ihm nun beste Karrierechancen<br />

bevor. Ausgerechnet<br />

Heddas Schulfreundin,<br />

die naive Thea Elvsted,<br />

hat ihn zu einem besseren<br />

Menschen gemacht. Heddas<br />

vernunftorientierter Lebensplan<br />

gerät ins Wanken.<br />

Doch einen Ausbruch aus<br />

dem selbstgewählten Gefüge<br />

schließt sie aus Angst<br />

vor einem Skandal aus.<br />

Und so beginnt die zutiefst<br />

unglückliche Hedda mit<br />

äußerster Kälte und Gelassenheit<br />

die Lebensträume<br />

ihrer Freunde zu zerstören.<br />

Nur ihr bester Freund Brack<br />

durchschaut ihre Manipula-<br />

tion und gewinnt wiederum<br />

fatalerweise Macht über<br />

Heddas Schicksal.<br />

Die israelische Regisseurin<br />

Dedi Baron inszenierte am<br />

Schauspiel <strong>Kiel</strong> zuletzt mit<br />

großem Erfolg Fernando<br />

García Lorcas Frauendrama<br />

Bernarda Albas Haus. Sie<br />

arbeitet erneut mit ihrem<br />

Ausstattungsteam und<br />

Musiker Kai Dorenkamp<br />

zusammen.<br />

Regie Dedi Baron Bühne Stefan Mayer<br />

Kostüme Elina Schnizler Musik Kai Dorenkamp<br />

Mit Isabel Baumert, Ellen Dorn, Claudia Friebel,<br />

Marko Gebbert, Zacharias Preen, Felix Zimmer<br />

Sonntag, 7. Januar | 20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus<br />

Wiederaufnahme: EDITH PIAF – MEIN HERZ LIEGT IN DER GOSSE<br />

Der Chanson-Erfolgsdauerbrenner geht in seine vierte Spielzeit: Edith Piaf ist die Ikone des<br />

französischen Chansons. Jennifer Böhm präsentiert, von Axel Riemann am Piano begleitet,<br />

ganz eigene Interpretation der Lieder auf Französisch und Deutsch; Jutta Hagemann liest<br />

dazu Texte dazu, die von Edith Piafs turbulentem Leben erzählen.<br />

Montag, 14. Januar | 20 Uhr | Hotel <strong>Kiel</strong>er Yachtclub, Hindenburgufer 70<br />

Wiederaufnahme: SEINE BRAUT WAR DAS MEER<br />

UND SIE UMSCHLANG IHN<br />

Andreas Marber<br />

Der maritim-musikalische Monolog im besonderen Ambiente der Lounge des Hotels <strong>Kiel</strong>er<br />

Yachtclub kehrt zurück: Jedes Jahr an seinem Todestag gedenkt sie des Verlusts ihrer großen<br />

Liebe: Ihr Mann, Kapitän auf einem Kreuzfahrtschiff, ist ertrunken. Ausgerechnet an seinem<br />

Geburtstag. Jahr für Jahr blickt die einsame Seemannsfrau nun zurück und verliert dabei<br />

zunehmend den festen Boden unter ihren Füßen. Ein <strong>Theater</strong>abend mit Fördeblick!<br />

Regie Sinja Bohn, Ausstattung Elisabeth Richter<br />

Mit Yvonne Ruprecht & Axel Riemann (Klavier)<br />

Sonntag, 13. Januar | 11 Uhr | Loge<strong>Kiel</strong><br />

VorOrt: HEDDA GABLER<br />

Regisseurin Dedi Baron und Dramaturgin Annika Hartmann stellen das berühmte Drama von<br />

Henrik Ibsen vor. Mitglieder des Ensembles lesen thematisch passende Texte.<br />

Montag, 28. Januar | 20 Uhr | Reihe 17 Schauspielhaus<br />

GESTRANDET AUF 19-7-4<br />

Eine Space-Oper<br />

Und wieder führt unser schriller musikalischer Space-Trip auf einen Asteroiden, auf dem<br />

aufgrund einer mysteriösen Zeitanomalie permanent das Jahr 1974 ist und der Horizont sich<br />

in ewigen Weizenfeldern verliert.<br />

Giuseppe Verdi<br />

REQUIEM<br />

Ballett von Yaroslav Ivanenko<br />

Sonntag, 20. Januar | 20.30 Uhr | Studio Schauspielhaus<br />

<strong>Premiere</strong>:<br />

WAISEN<br />

Dennis Kelly<br />

Helen, Danny und Sohn<br />

Shane sind eine glückliche<br />

Kleinfamilie in einem britischen<br />

Vorort.<br />

Und weil heute ein ganz besonderer<br />

Anlass ist, haben<br />

Helen und Danny aufwendig<br />

gekocht, Shane bei der Oma<br />

untergebracht und einem<br />

romantischen Candlelight-<br />

Dinner steht nichts mehr im<br />

Wege – bis Helens Bruder<br />

Liam blutüberströmt in der<br />

Tür steht. Was ist passiert?<br />

Liam erzählt nur widerwillig,<br />

woher das Blut kommt, wo<br />

er war und was geschehen<br />

ist; also starten Danny und<br />

Helen erst vorsichtig, dann<br />

immer unnachgiebiger<br />

ihre Befragung und decken<br />

mehr und mehr Details zu<br />

einer erschreckenden und<br />

unglaublichen Tat auf.<br />

Aus Neugierde und Sorge<br />

entwickelt sich eine Mitwisserschaft<br />

und plötzlich eine<br />

moralische Verantwortung,<br />

der man nachkommen<br />

müsste. Das Ringen um das<br />

richtige Handeln treibt die<br />

Verwandten weit über ihre<br />

Grenzen hinaus. Nichts wird<br />

mehr so sein, wie es einmal<br />

war…<br />

Dennis Kellys Kammerspiel<br />

ist ein packender Thriller,<br />

ein atemberaubender Krimi<br />

und das schockierende<br />

Psychogramm eines scheinbar<br />

gewöhnlichen Menschen.<br />

Regisseurin Katrin Lindner<br />

gibt mit Waisen ihr Debüt<br />

am Schauspiel <strong>Kiel</strong>.<br />

Regie Katrin Lindner Ausstattung Tobias Schunck<br />

Mit Pina Bergemann, Marius Borghoff, Christian Kämpfer<br />

DIEBE ZUM LETZTEN MAL!<br />

CABARET<br />

GASTSPIEL<br />

Sonntag, 20. Januar | 19 Uhr | Schauspielhaus<br />

JOACHIM KRÓL: SEIDE<br />

Achtung kurzfristige Programmänderung! Der bekannte Schauspieler Joachim Król präsentiert<br />

in einer szenischen Lesung mit Musik den Erfolgsroman Seide von Alessandro Bariccio.<br />

Begleitet von dem Jazztrio »South of the border« präsentiert Król die Geschichte des südfranzösischen<br />

Seidenhändlers Hervé Joncour, der einer ebenso schönen wie rätselhaften Frau<br />

verfällt und sich ihretwegen unter wachsenden Gefahren Jahr für Jahr nach Japan aufmacht.<br />

Eine große Liebesgeschichte voller Melancholie, Erotik und geheimnisvoller Exotik.<br />

Zum Literarischen Diner laden wir am Sonntag 20.1. um<br />

18 Uhr in die Stadtgalerie ein. Nach einer Führung durch<br />

die aktuelle Ausstellung von Jesper Dalgaard erwartet<br />

Pressestimmen zu REQUIEM<br />

Gesellschaft der Freunde<br />

des <strong>Theater</strong>s in <strong>Kiel</strong> e.V.<br />

Sie ein 3-Gänge-Menü begleitet von einer Lesung des <strong>Theater</strong> im Werftpark unter dem Motto<br />

»Utopische Fantasien über die Menschheit«. Karten (Mitgl. 30 € / Gäste 35 € incl. Führung, Begrüßungsgetränk<br />

und Menü) gibt es an den Kassen des <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong>. Einführungen zu den nächsten<br />

<strong>Premiere</strong>n bieten das Operncafé zu Der fliegende Holländer am Samstag 12.1. (17 Uhr, Foyer<br />

Oper) und das VorOrt am Sonntag 13.1. zu Hedda Gabler (11 Uhr, Bistro Schauspielhaus). Haben<br />

Sie schon Karten für den Opernball? Am Samstag 09.02. verwandelt sich das <strong>Kiel</strong>er Opernhaus<br />

wieder in einen festlichen Ballsaal. Die Auftakt-Gala mit szenisch-musikalischem Programm<br />

wird zweimal geboten, um 18.30 und 20 Uhr; beim Kartenkauf entscheiden Sie sich für eine der<br />

beiden Vorstellungen. Karten erhältlich an den Vorverkaufsstellen des <strong>Theater</strong> <strong>Kiel</strong>.<br />

»Da die Augen mithören, entdeckt man manches, was in konzertanten<br />

Aufführungen überhört wird. Dank auch dafür mit<br />

lang anhaltendem Beifall!«<br />

(Schleswig-Holsteinische Zeitung 17.12.2012)<br />

»In den Pas de Deux-Passagen, in denen sich die Leidensgeschichte<br />

Jesu andeutet, gelingen wunderbar filigrane<br />

Stimmungen, wachsen die Solisten Victoria Lane Green und<br />

Nikolaos Doede von der reinen Form zum echten Ausdruck.«<br />

(<strong>Kiel</strong>er Nachrichten 17.12.2012)<br />

»Das Ballett <strong>Kiel</strong> hat sich im Opernhaus des gewaltigen Requiems<br />

von Giuseppe Verdi angenommen – und drängelt sich<br />

mit seinen assoziativen Bildern nicht vor die eindringliche<br />

Musik. Die Choreographie von Compagnie-Chef<br />

Yaroslav Ivanenko und die musikalische Umsetzung unter<br />

dem Dirigat von GMD Georg Fritzsch ernteten bei der<br />

Uraufführung am Sonnabend reichen Applaus des<br />

<strong>Premiere</strong>npublikums.« (<strong>Kiel</strong>er Nachrichten 17.12.2012)

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