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Bericht des Vorstandes - Förderverein Biosphäre Schaalsee eV

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Das 2. GUT DRAUF Wochenende für Jugendliche vom 19. bis 21. Mai 2006.<br />

Ein spezielles Angebot gab es wiederum für Jugendliche mit dem "Gut-Drauf-<br />

Wochenende" in Groß Thurow am Goldensee. Bewegung und Gesundheit standen<br />

im Vordergrund <strong>des</strong> "Gut-Drauf-Wochenen<strong>des</strong>" in der Jugendbegegnungsstätte am<br />

Goldensee. Der <strong>Förderverein</strong> <strong>Biosphäre</strong> <strong>Schaalsee</strong> und der Verein Alte Schule e.V.<br />

wollen mit diesem Angebot ein Zeichen setzen, Jugendlichen eine neue Perspektive<br />

zur Gestaltung der Freizeit vermitteln. Seit dem letzten Jahr ist Mecklenburg-<br />

Vorpommern von der Bun<strong>des</strong>zentrale für gesundheitliche Aufklärung als "Gut-Drauf-<br />

Region" ausgewählt worden, laufen in der <strong>Schaalsee</strong>region Aktionen speziell für<br />

Jugendliche. Ziel <strong>des</strong> Projektes ist es, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der<br />

Jugendlichen zu verändern. Grundlage waren hierfür an dem Wochenende u.a. die<br />

zahlreichen Tipps für die Gestaltung einer Festafel mit gesunden Produkten. Eine<br />

Aktion zum Nachahmen. Vom alkoholfreien Begrüßungsdrink, Festtafel, Party,<br />

Grillen, Lagerfeuer und eine Fahrt auf dem Wikingerschiff "WikThor" war alles dabei.<br />

Die Jugendlichen stellten alle Veranstaltungen selbst auf die Beine. Eben ganz<br />

praktische Erfahrungen soll das Wochenende bringen.<br />

Ein ganz besonderer Dank gilt hier Carsten Hertwig, der uns ehrenamtlich bei der<br />

Durchführung <strong>des</strong> 2. GUT DRAUF Wochenen<strong>des</strong> unterstütze.<br />

Auch in diesem Jahr wird dieses Wochenende wieder Jugendlichen der Region<br />

angeboten.<br />

Die Kräuterpräsentationen u. –führungen<br />

Brennnessel, Wildlauch, Scharbokskraut – die grünen Ränder unserer Wald- und<br />

Wiesenwege sind reich an Wildkräutern. Was der Laie oftmals als Unkraut<br />

bezeichnet, damit verfeinern Kenner wie Kerstin Didt u.a. Salate und Soßen in der<br />

heimischen Küche. Einen Einblick in die Welt der Kräuter ermöglichte die<br />

Mitarbeiterin der <strong>Biosphäre</strong>nreservatsverwaltung und gleichzeitiges Vereinsmitglied<br />

an zwei Veranstaltungen im letzten Jahr. Eingeladen hatte dazu der <strong>Förderverein</strong>.<br />

Mehr als 40 Interessierte nahmen jeweils daran teil. Ein ums andere Mal pflückte<br />

Kerstin Didt bei der sich anschließenden Kräuterwanderung wenige Blätter und<br />

Triebe von Pflanzen und zerrieb diese zwischen den Fingerkuppen, um das Aroma<br />

freizusetzen. In ihrer Hand hielt die Frau vom Fach z.B. die Knoblauchsrauke. Deren<br />

Geschmack ist dem echten Knoblauch ebenbürtig. Nur die "Nachwirkungen" seien<br />

Jahresbericht 2006 10/17

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