Ausgabe 02/07 Mai 2007bis September 2007 - Diözese Rottenburg ...

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE + Maria Königin + LAICHINGEN
GEMEINDEBRIEF Februar - Mai 2007

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In eigener Sache
Liebe Leserinnen und Leser unseres
Sämanns,
Sie halten heute die erste Sämann-
Ausgabe des Jahres 2007 in den
Händen; wir haben wieder viele interessante
Themen für Sie zusammengetragen.
Vor allem mit der Investitur von
Pfarrer Reinhold Rampf am 22. Juli
2007 beginnen neue Zeiten (siehe
Interview auf den Seiten 6 und 7) und
auch Zweite Vorsitzende treten wohl
nicht alle Tage zurück (siehe Seite 4).
Es ist uns ein Anliegen, Christoph
Henzel an dieser Stelle für die immer
gute Zusammenarbeit mit dem Sämann-
Team Dank zu sagen! Vor allem in der
letzten Zeit - wir meinen die Zeit ohne
direkten Pfarrer in unserer Kirchengemeinde
- hat sich Christoph Henzel in
besonderer Weise eingesetzt und wir
bedauern seinen Rücktritt sehr.
Zum Titelbild
Und auch für den Sämann brauchen wir
dringend Verstärkung: Die Sämann-
Redaktion ist mitnichten ein geschlossener
Zirkel, sondern wir sind für jede
Unterstützung und Mitarbeit aufgeschlossen
und dankbar! Also, wenn bei
Ihnen die Schreibfeder zuckt - wann
schreiben Sie für den Sämann?
Und vor allem für die Layoutarbeit benötigen
wir dringend Unterstützung.
Wenn Sie Spaß an der Arbeit mit dem
Computer haben und sich in Layout-
Programme wie QuarkXPress oder
Adobe Indesign einarbeiten wollen -
herzlich willkommen im Team!
Wir wünschen Ihnen allen einen guten
Start in das Jahr 2007, beruflichen und
privaten Erfolg!
Ihre Sämann-Redaktion
Firmung 2007 in Maria Königin:
Wir sind mitverantwortlich für Gottes Schöpfung. Gott gab uns die Erde, mit
allem, was darauf ist um sie zu erforschen, zu bebauen und zu schützen, damit auch
in Zukunft Menschen darauf leben können.

Liebe Gemeinde!
Nach den groß gefeierten Weihnachtstagen
beginnt wieder die Zeit der
gewöhnlichen Sonntage des Kirchenjahres.
Aber gleich erleben wir wieder einen
Höhepunkt: die heilige Firmung.
Unsere Firmanden, Schülerinnen und
Schüler der 8. und 9. Klassen wurden
von den Firmkatecheten in Gruppen auf
das heilige Sakrament vorbereitet. Sie
sollen mit der Kraft des heiligen Geistes
ausgerüstet und Vollmitglieder der Kirchengemeinde
„Maria Königin“ werden.
Unser Weihbischof Dr. Johannes Kreidler
hat das heilige Sakrament der Firmung
am 26. Januar gespendet.
Bald kommt die österliche Bußzeit, in
der wir uns bereiten auf die rechte Feier
der drei großen Tage unserer Erlösung:
Gründonnerstag – Einsetzung der
heiligen Eucharistie
Karfreitag – Leiden und
Sterben Jesu
Ostern – Auferstehung unseres
Herrn Jesus Christus.
In dieser Zeit bereiten auch die
„Kommunionmütter“ unsere Kinder auf
den Empfang der heiligen Kommunion
vor. Es ist immer schön zu erleben, wie
Kinder in diesem Alter offen sind für religiöse
Fragen und wie sie sich begeistern
können für den jugendlichen
Glauben.
Wir Erwachsene können dies beobachten
und uns darüber freuen.
Ihnen allen wünsche ich off e n e
Bereitschaft, wie bei unseren Kindern,
für die Mitfeier der großen Tage an
Ostern, die Feier des Leidens und
Sterbens und die Auferstehung Jesu.
Ich grüße Sie herzlich
Ihr Pfarrer Marzell Gekle
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Christoph Henzel legt Ämter nieder
und scheidet aus dem Kirchengemeinderat aus
Liebe Sämann-Leserinnen und -Leser,
ich möchte Sie auf diesem Wege darüber informieren, dass ich nach reiflicher
Überlegung das Amt des Zweiten Vorsitzenden niederlege und aus dem
Kirchengemeinderat zurücktrete.
Mittlerweile verwende ich meine Kraft und Energie in diesem Amt fast ausschließlich
darauf, die vielen kleinen und großen Auseinandersetzungen in alle
Richtungen zu meistern. Dies sollte und kann nicht die einzige Aufgabe sein. Da
ich das Amt und die Aufgabe aber für sehr wichtig halte und nicht aus Geltungsbedürfnis
angestrebt habe, erachte ich meinen Rücktritt als konsequent und richtig.
Dies umso mehr, als ich auch für die Zukunft hier keine gravierenden Änderungen
erwarte.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen mir gegenüber und verbleibe
Ihr
Christoph Henzel
PS: Für das Amt des Lektors sowie des Kommunionhelfers stehe ich weiterhin zur Verfügung.
In stürmischen Zeiten, wie sie Vakanz und Vollzug der Seelsorgeeinheit darstellen,
kann sich jede Kirchengemeinde glücklich schätzen, die einen engagierten, kompetenten
und zielstrebigen Zweiten Vorsitzenden hat. Dies alles trifft auf Christoph
Henzel zu. Umso mehr wurden wir alle von seinem Rücktritt überrascht.
Ob Bausachen, Personalangelegenheiten oder die Frage des zukünftigen
Wohnsitzes des Pfarrers – es gab nichts, was er nicht mit voller Tatkraft angepackt
hätte. Gerade deshalb hat er wohl so manches Mal darunter gelitten, wenn sich ein
Problem nicht zügig beseitigen ließ. Wir bedauern seinen Rücktritt sehr und wir
werden uns bemühen, die von ihm begonnene konstruktive Arbeit für unsere
Gemeinde fortzusetzen.
Lieber Christoph, ein herzliches Dankeschön für Deinen Einsatz bei ungezählten
Sitzungen, Gesprächen, Telefonaten und nicht zuletzt so manchem Schriftverkehr.
Wir freuen uns, dass Du uns zumindest als Lektor und Kommunionhelfer erhalten
bleibst.
Margit Wiedemer
Stv. Zweite Vorsitzende der Kirchengemeinderats

Seelsorgeeinheit
In unserer letzten Sitzung wurden diverse
Vorschläge für einen gemeinsamen
Briefkopf in der Seelsorgeeinheit
diskutiert. Nahezu übereinstimmend
wurde sowohl die Landkarte als auch
ein Bild jeder Kirche auf dem Briefkopf
gewünscht. Hierzu werden nun weitere
Vorschläge erarbeitet.
Dekan Matthias Hambücher stellte seinen
Vorschlag für einen Gottesdienstplan
bis zum Ende der Sommerferien
2007 vor, in dem auch die entsprechenden
Vertretungen bereits mit eingeplant
sind. Die einzelnen Gemeinden haben
nun die Aufgabe, diesen Plan mit den
örtlichen Besonderheiten wie z. B .
Gemeindefest an Fronleichnam oder
dem jeweiligen Patrozinium abzugleichen.
Eventuelle Änderungen sollen in
der nächsten Sitzung
diskutiert und dann verabschiedet werden.
Ebenfalls besprochen wurde, dass
die Einsetzung unseres gemeinsamen
neuen Pfarrers nach Möglichkeit in
Heroldstatt in der Gemeindehalle stattfinden
soll.
Der Ort wurde bewusst gewählt, um in
unserer Seelsorgeeinheit ein Zeichen zu
setzen und die kleineren Gemeinden
mehr in das Blickfeld zu rücken.
Unter dem gleichen Gedanken wurde
Elisabeth Meidlinger aus Suppingen zur
Zweiten Vorsitzenden der Seelsorgeeinheit
vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Vertreterin ist Margit Röcker.
Christoph Henzel
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Pfarrer Rampf: Die Überlegungen zu
einem Wechsel begannen eigentlich bereits
vor sechs Jahren.
Aber da wollte meine
Haushälterin, deren Mann
1996 starb, nicht so
recht. Vor dreieinhalb
Jahren starb sie völlig
überraschend – 27 Jahre
hatte sie meinen Haushalt
geführt.
Dies bedeutete einen
Einschnitt, der meinen
Willen zum Wechsel vorangetrieben
hat. Da ich
aus Söflingen stamme,
wollte ich wieder in die
Nähe meiner Heimat, in
die Nähe meiner Familie.
Ich habe sieben Geschwister – drei sind
gestorben – und auch meine Eltern sind
in Söflingen begraben. Also ein Schritt
zurück zu den Wurzeln. Aber ich habe
hier noch viel vor und will viel bewegen.
Eigentlich hätte ich bereits zum
1. März meinen Dienst antreten sollen,
aber ich wollte nicht im Winter umziehen.
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Gestatten: Pfarrer
Interview mit unserem zukünftigen Pfarrer Reinhold Rampf
Sämann: Herr Pfarrer Reinhold Rampf,
Sie sind seit fast 20 Jahren Pfarrer in
Plochingen – wieso jetzt der Wechsel
auf die Laichinger Alb?
Sämann: Der Start unserer Seelsorgeeinheit
verlief ja nicht problemlos; es
gab und gibt viele Vorbehalte. Wi e
sehen Sie hier Ihre Rolle?
Pfarrer Rampf: Die Investitur ist am
22. Juli in Heroldstatt; dies ist bereits
ein Signal, das der Gemeinsame
A u s s c h u s s
gesetzt hat. Das Konstrukt
Seelsorgeeinheit
ist und bleibt eine
„ K o o p e r a t i o n s g e -
schichte“. Die Vollzüge
müssen in den Gemeinden
bleiben, die
Identität der Gemeinden
muss erhalten bleiben.
Die Pfarrbüros
sind ganz wichtig als
Anlauf- und Kontaktstellen;
dazu müssen
die Sekretariatskapazitäten
vor Ort aufgestockt werden.
Ich will noch vor der Sommerpause
Antrittsbesuche in allen Gemeinden
machen und in der ersten Zeit ganz
pragmatisch wahrnehmen, was ist.
Priorität hat für mich die Eucharistie; in
jeder Gemeinde soll es am Sonntag
einen Gottesdienst geben. In Verbindung
mit Abendgottesdiensten werde
ich auch in den Gemeinden präsent
sein. Es wird Sprechzeiten geben und

Reinhold Rampf
Die Fragen für den Sämann stellte Wolfram Schiering
ich will regelmäßig mit den hauptamtlichen
und den ehrenamtlichen Mitarbeitern
sprechen. Gerade die ehrenamtlich
Tätigen müssen konzeptionell eingebunden,
begleitet und gut unterstützt
werden.
Selbstverständlich nehme ich an den
Sitzungen der Kirchengemeinderäte
teil, die Termine müssen eben koordiniert
und abgestimmt werden.
S ä m a n n : Nochmals das Stichwort
Seelsorgeeinheit - wo sehen Sie hier die
wesentlichen Aufgaben?
Pfarrer Rampf: Der Personaleinsatz in
der Seelsorgeeinheit ist übergreifend zu
organisieren, dazu werden die Personalbesetzungen
der 2,5 Stellen bis zum
22. Juli stehen. Auch Liturgie, Kirchenmusik,
Erstkommunion, Firmung,
Krankenhaus, Altenheim, die sozialen
Aufgaben müssen gemeinsam angegangen
werden.
Und noch zum Stichwort Kommune -
nicht nur der Pfarrer kann die Kirche in
den Kommunen vertreten, das können
auch die Kirchengemeinden selbst in
die Hand nehmen.
Ich habe vor, in den Schulen zu unterrichten,
allerdings nur im Grundschulbereich
- das liegt mir eher.
Sehr wichtig ist mir auch die Kooperation
mit dem evangelischen Bereich.
Mein letzter Gottesdienst in Plochingen
am 15. Juli wird ein ökumenischer sein
– ein Zeichen zum Abschied und zum
Neubeginn.
Confessio ist wichtig im liturgischen
Bereich, aber ansonsten stehe ich für
eine offene und missionarische Kirche.
Auch halte ich es mit dem Kolping-
Leitbild: „In erster Linie will ich
Mensch sein“.
Gut vorstellen kann ich mir die Errichtung
eines „geistlichen Zentrums“ - hier
würde sich das Kloster der Schönstatt-
Schwestern in Ennabeuren anbieten.
Sämann: Welche drei Wünsche haben
Sie an die Kirchengemeinden zu Ihrem
Amtsantritt?
Pfarrer Rampf: Ich wünsche mir gegenseitige
Offenheit - keine „Masken“,
ein vorbehaltloses Zugehen aufeinander,
das klare Benennen von Erwartungen
und kurze Wege.
Vor allem Gemeinsamkeit, das „Wir“ ist
ganz wichtig!
Sämann: Und wir sind natürlich auf
Ihre Beiträge in unserem Sämann gespannt!
Lieber Pfarrer Reinhold Rampf,
wir bedanken uns für das Gespräch und
wünschen Ihnen einen guten Start!
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Firmung 2007
In einem sehr schönen feierlichen
Gottesdienst wurde am Freitag, 26.
Januar, sechzig Firmbewerbern von
Weihbischof Dr. Johannes Kreidler
das heilige Sakrament der Firmung
gespendet.
Die Firmbewerber hatten ihren Gottesdienst
unter das Motto gestellt:
„Wir sind mitverantwortlich für
Gottes Schöpfung”
Weihbischof Dr. Kreidler ging in seiner
Predigt auf die Jugendlichen ein und
Renate Arnold
dankte Margit
Röcker im
Namen der
Gemeinde
Bereit zur Firmung
machte ihnen Mut an sich selbst zu glauben.
Die Firmspendung wurde sehr schön
vom Musikteam umrahmt. Durch die
stimmungsvollen Lieder und Gebete
waren die zahlreichen Gottesdienstbesucher
mit einbezogen. Am Ende der Feier
dankte nicht nur der Weihbischof Margit
Röcker für ihren großen Einsatz bei der
Organisation der Firmung, auch Renate
Arnold dankte im Namen der Gemeinde
den Firmkatecheten mit einem Blumenstrauß.
Weihbischof Dr. Johannes
Kreidler machte Mut
Gruppenbild mit
Weihbischof

Firmprojekte
Projekt aller Firmbewerber
„stressfreies Einkaufen“
Das Projekt der Firmbewerber war ein
voller Erfolg. Die Jugendlichen haben
am 2. Dezember Kinderbetreuung von
8:00 bis 18:00 Uhr im katholischen
K i n d e rgarten Regenbogen angeboten.
Bereits am Morgen kamen die ersten
Kinder und wollten unterhalten werden.
Den ganzen Tag über wechselten sich
die Firmbewerber stundenweise in der
Betreuung ab. Es wurde gespielt, gebastelt,
gebacken, gekocht, vorgelesen und
gemeinsam zu Mittag gegessen.
Besuch im Kloster Siessen
Am 25. November machte sich eine
Laichinger Firmgruppe auf den Weg
nach Bad Saulgau ins Kloster Siessen.
Dort wurden sie bereits von Schwester
Manuela erwartet, die die Gruppe durch
die große Klosteranlage führte.
Die Jugendlichen waren sichtlich beein-
Als die Eltern am Abend
ihre Lieben wieder abholten,
wurde bereits nach einer Wiederholung
der Aktion gefragt.
Das Projekt verantwortlich org a n i s i e r t
haben Margit Röcker und Renate Arnold.
druckt – hatten sie doch hinter den
Klostermauern kein „modernes Unternehmen“
mit einer Bäckerei und einer
großen Bibliothek erwartet. Auch die
Größe der Anlage und die vielen
Schwestern hinterließen einen bleibenden
Eindruck. Schwester Manuela erzählte
informativ über die Geschichte
des Klosters. Nach einer gemeinsamen
Brotzeit gestaltete jeder ein Tau-Kreuz.
Nebenbei stellte sich Schwester Manuela,
deren größter Wunsch die Überwindung
der Konfessionsgrenzen ist, den Fragen
der Firmbewerber und erzählte über
ihren persönlichen Weg in den Orden.
Mit dabei waren: Emanuela Cascina,
Patrick Gennarelli, Adrian Labisch,
Tanja Mutschler, Edgar Dennis, Isabell
Kurpierz und Carmelo Costa.
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Ein voller Erfolg
Die Nellinger Firmgruppe
besuchte Seniorenresidenz
Die Firmbewerber aus Nellingen besuchten
an zwei Nachmittagen das
Pflegeheim in Merklingen.
An einem Dienstag machten sich die
Mädchen der Gruppe auf den Weg zu
den Alten und Kranken, um dort mit
ihnen zu spielen und ihnen Gesellschaft
zu leisten. Als sie den Raum betraten,
saßen dort viele alte Menschen, die
meisten davon Frauen, um einen großen
Tisch und tranken Kaffee. Nachdem
sich die Mädchen vorgestellt hatten,
fanden sie nach einigem Zögern drei
nette Mitspielerinnen für „Mensch ärgere
dich nicht“. Zwei Stunden spielten
sie mit den Frauen.
Am nächsten Tag gingen sie wieder hin.
Diesmal sollte der Tag etwas anders ablaufen.
Zuerst sangen sie mit einer
Gruppe Hauptschüler aus Nellingen, die
ebenfalls das Pflegeheim besuchten,
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einige Lieder. Zur Kaffeezeit halfen sie
das Essen zu servieren und später auch
beim Abräumen.
In der nächsten Woche gingen die anderen
zwei aus der Gruppe in das
Pflegeheim, der Tagesablauf war fast
der gleiche.
Danach haben die Firmbewerber noch
oft über diese zwei Tage nachgedacht
und sich des öfteren auch darüber
Gedanken gemacht, wie das Leben
eines Menschen im Alter wohl ablaufen
kann und wie es ist, wenn man sich
nicht mehr selbst versorgen kann.
Die Tage beinhalteten spannende Erfahrungen,
die den Jugendlichen viel
Gesprächsstoff lieferten.
Pirmin Bischoff, Stefanie Mangold,
Laurenz Bonner, Heike Staudenmayer

Erstkommunion 2007
Festgottesdienst am 22. April 2007
um 10:00 Uhr
Aus Laichingen:
Steven Grys Matea Bosnjak
Amabel Garroch Justina Kaziczka
Marko Davidovic Chris Fromm
Stefan Müller Yannik Stumpp
Anuschka Dietzel Michele Mazza
Leon Schmid Celine Dumrese
Sabrina Ehmke Svenja Schuler
Nico Winter Jessica Dik
Laetitia Litz Max Heim
Leandro Cirillo Jennifer Müller
Aus Feldstetten: Aus Suppingen:
Fabian Barth Patricia Katura
Larissa Barth Florian Hammel
Selina Cavallo
Pia Jooß Aus Machtolsheim:
Matthias Jooß
Klaudia Sokalska Maximilian Kreissl
Sabrina Müller
Melanie Reiner
Herzlichen Dank an die Kommuniongruppenleiter:
Gabi Schmid-Enz, Laichingen Wolfgang Reiner Machtolsheim
Dawn Garroch Laichingen Ramona Barth Feldstetten
Martina Stumpp Laichingen Ksenija Katura Suppingen
Claudia Winter Laichingen
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Konzert in Maria Königin
Einen ganz besonderen Ohrenschmaus erlebten die Zuhörer in der voll besetzten
Kirche Maria Königin am 25. November 2006. Der Katholische Kirchenchor und
der Gemischte Chor Suppingen gaben zusammen mit dem Musizierkreis und dem
Bläserensemble der Stadtkapelle Laichingen ein herausragendes Konzert.
Unter der Leitung von Ruth Häberle und Christian Vogt zeigten die Chöre mit der
musikalischen Begleitung unter anderem bei der Messe „Missa Antiqua“ von
Wolfram Menschick oder dem achtstimmig gesungenen Ave Verum von Wolfgang
Amadeus Mozart ihr Können. Mit dem Schlusslied „Jubilate Deo omnis terra“ von
Franz Xaver Richter verabschiedeten sich die Chöre von ihren Zuhörern.
Übrigens: Der Katholische Kirchenchor unter Leitung von Ruth Häberle freut sich
über Zuwachs jeglichen Alters sehr. Die Chorproben finden immer donnerstags
von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr im katholischen Gemeindesaal statt.
Bärbel Moll-Pfitzer
Gesucht ...
... werden die beiden Mädchen, die am Abend unseres Konzertes (25.11.2006)
großes Interesse am Kirchenchor bekundeten. Kommt doch einfach!
Ruth Häberle

„MM“ - Abschiedskonzert
Mit einem großartigen Orgelkonzert am 1. Januar verabschiedete
sich unser junger Organist Marcus Mittenzwei. Er spielte
Werke verschiedener Stilepochen und überzeugte durch sein spielerisches Können
sowie durch die sehr eindrucksvolle Interpretation der Werke. Darüber hinaus gelang
es ihm durch seine variationsreiche Registrierung, die Zuhörer die gesamte
Klangfülle der neuen Orgel erleben zu lassen.
Ruth Häberle
Marcus Mittenzwei bei seiner
Abschiedsrede
Margit Röcker verabschiedet im Namen der
Kirchengemeinde Marcus Mittenzwei
Nach zweieinhalbjähriger Tätigkeit als Organist und Vorsänger verlässt uns
Marcus Mittenzwei. Sein Können und sein Engagement hat er am Neujahrstag in
seinem Abschiedskonzert deutlich gezeigt. Die große Zuhörerschaft aus der ganzen
Gemeinde und darüber hinaus wollte sich durch ihre Teilnahme bei ihm herzlich
bedanken.
Die Kirchengemeinden Laichingen und Suppingen möchten ein ganz herzliches
„Vergelts Gott“ sagen für seine Dienste in den Gemeinden und wünschen, dass er
dieser Musik in irgendeiner Weise treu bleibt.
Alles Gute und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt beim Studium der
Medizin.
Pfarrer Marzell Gekle
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Gottesdienste
Sonntag, 18. Februar 09:00 9 Eucharistiefeier
7. Sonntag im Jahreskreis mit der Schola Maria Königin
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Sonntag, 25. Februar 10:30 l Wort-Gottes-Feier
1. Fastensonntag Kinderkirche
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Sonntag, 04. März 10:30 ö Familiengottesdienst
2. Fastensonntag mit den Kommunionkindern
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Sonntag, 11. März 10:30 ö Wort-Gottes-Feier
3. Fastensonntag Kinderkirche im Gemeindesaal
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Sonntag, 18. März 09:00 9 Eucharistiefeier
4. Fastensonntag
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Sonntag, 25. März 10:30 ö Eucharistiefeier
5. Fastensonntag mit der Schola Gregoriana
Kinderkirche im Gemeindesaal
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Sonntag, 01. April 10:30 ö Palmprozession und Eucharistiefeier
Palmsonntag mit dem Kirchenchor
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Donnerstag,
Gründonnerstag
05. April 19:30 j Feier der Einsetzung des Abendmahls
_________________________________________________________________
Freitag, 06. April 15:00 3 Feier vom Leiden und Sterben des Herrn
Karfreitag mit der Schola Gregoriana
_________________________________________________________________
Samstag, 07. April 20:30 k Feier der Osternacht
Karsamstag mit der Schola Maria Königin
_________________________________________________________________
Sonntag, 08. April 10:30 ö Hochamt
Ostersonntag mit dem Kirchenchor
_________________________________________________________________
Sonntag, 15. April 09:00 9 Wort-Gottes-Feier
2. Sonntag der Osterzeit
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Sonntag, 22. April 10:00 0 Erstkommunion
3. Sonntag der Osterzeit 17:30 g Dankandacht
_________________________________________________________________
Sonntag, 29. April 10:30 ö Eucharistiefeier
4. Sonntag der Osterzeit
_________________________________________________________________
Dienstag, 01. Mai 15:00 3 Maiandacht
_________________________________________________________________
Sonntag, 06. Mai 10:30 ö Wort-Gottes-Feier
5. Sonntag der Osterzeit
_________________________________________________________________
Sonntag, 13. Mai 10:30 ö Wort-Gottes-Feier
6. Sonntag der Osterzeit Kinderkirche im Gemeindesaal
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Donnerstag, 17. Mai 10:30 ö Eucharistiefeier
Christi Himmelfahrt
_________________________________________________________________
Sonntag, 20. Mai 09:00 9 Eucharistiefeier
7. Sonntag der Osterzeit
_________________________________________________________________
Sonntag,
Pfingsten
27. Mai 10:30 ö Eucharistiefeier
_________________________________________________________________
Montag, 28. Mai 10:30 ö Gemeinsamer Gottesdienst der Seelsorge-
Pfingstmontag einheit in Heroldstatt auf Hermannsbühl
mit anschließendem Grillen
_________________________________________________________________
Sonntag, 03. Juni 10:30 k Eucharistiefeier
Dreifaltigkeitssonntag
_________________________________________________________________
Donnerstag, 07. Juni 10:00 0 Eucharistiefeier und Prozession
Fronleichnam mit der Stadtkapelle
_________________________________________________________________
Sonntag, 10. Juni 10:30 ö Wort-Gottes-Feier
10. Sonntag im Jahreskreis
_________________________________________________________________
Sonntag, 17. Juni
11. Sonntag im Jahreskreis
09:00 9 Eucharistiefeier
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16
Für Ihren Notizblock
Bußgottesdienst
Samstag, 31. März, 18:00 Uhr
Feier der Versöhnung für Einzelne
(Beichtgelegenheit in Maria Königin)
Freitag, 30. März, nach dem Gottesdienst um 17:00 Uhr
In diesem Jahr lädt die evangelische Kirchengemeinde Laichingen am
Freitag, 2. März, zum Weltgebetstag der Frauen ein. Für den diesjährigen
Weltgebetstag haben Frauen des Paraguayischen Weltgebetstagskomitees
die Liturgie geschrieben. Diese ist überschrieben mit dem
Motto
„Unter Gottes Zelt vereint“.
Beginn ist um 20:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, im
Anschluss sind alle Frauen herzlich eingeladen kleine Köstlichkeiten
aus Paraquay zu probieren und gemütlich beieinander zu sitzen.
Alles klar, Hochzeitspaar? Tag für Paare!
Um was geht es?
Die Ehe stellt Anforderungen an Mann und Frau. Der Tag für Paare bietet Ihnen
reiche Anregungen, Ihre Ehe aus dem Glauben partnerschaftlicher zu gestalten. Er
ist ein Angebot für Sie als junges Ehe- und Brautpaar. Sie sind herzlich eingeladen,
diese Orientierungsmöglickeiten zu nutzen. Erfahrene Ehepaare und
Theologen begleiten Sie.
Tage für Paare 2007
10.03. Gemeindehaus St. Georg Beethovenstr. 1 89073 Ulm
26.05. St. Franziskus Buchauer Straße 16 89079 Ulm-Wiblingen
31.10. St. Franziskus Buchauer Straße 16 89079 Ulm-Wiblingen
Die Unkosten betragen pro Paar 30,- € (inkl. Materialien und Verpflegung, dieser
Betrag ist am Seminartag bar zu bezahlen). Bei kurzfristigen Absagen (ab 3
Tage vor Seminarbeginn) muss eine Pauschale von 20.- € pro Paar zur Deckung
der Unkosten berechnet werden.
Nähere Informationen erhalten Sie über http://ulm-ehe.drs.de, das Pfarrbüro
oder am Schriftenstand in der Kirche. Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche
vor dem Seminarbeginn.

Für Ihren Notizblock
Jugendkreuzweg
Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen unserer Seelsorgeeinheit
am Freitag, 16. März 2007, um 18:30 Uhr in der Christkönigkirche
in Westerheim den Jugendkreuzweg mitzubeten.
Der Jugendkreuzweg steht unter dem Thema: „Unter die Haut“. Der
Kreuzweg ist gestaltet von der Künstlerin Renate Gross, Leonberg.
Patricia Schmolke
Osterbacken
Am 29. März basteln und backen wir ab 14:00 Uhr im Gemeindesaal.
Kinder von 5 bis 10 Jahren sind herzlich dazu eingeladen!
Anmeldungen bitte im Pfarrbüro unter Tel. 07333 6800. Wir freuen
uns auf Euch!
Für das Team Elisabeth Stenzel
Fahrt der Seelsorgeeinheit
Am 12. Mai 2007 findet die nächste Rundfahrt in der Seelsorgeeinheit
statt. Eingeladen sind alle, die an den Kirchengemeinden interessiert
sind. Stationen sind die Kirchen in Laichingen, Suppingen, Asch und
Berghülen.
Treffpunkt um 13:30 Uhr bei der Kirche Maria Königin Laichingen,
Abschluss ist in der Laurentiuskirche Berghülen mit gemeinsamem
Kaffetrinken. Margit Röcker
Frauenkreis 1
Am Karsamstag und am Ostersonntag verkaufen wir wieder selbstverzierte
Osterkerzen. Der Erlös ist für die Arbeit von Pfarrer Dr. Victor
Ifeaniy bestimmt, der diesen Sommer wieder die Urlaubsvertretung
übernehmen wird.
Auch brauchen wir Helfer und Blumen für den Blumenteppich zu
Fronleichnam. Wer mitmachen will oder helfen kann: Wir treffen uns
am 6. Juni um 14:00 Uhr an der Garage des Pfarrhauses.
Blumen können bis 6. Juni 14:00 Uhr bei unserer Mesnerin abgegeben
werden. Jetzt schon herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Gerda Tröber
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18
Rück- und Ausblick
Seniorennachmittag
Unser letzter Seniorennachmittag des Jahres
2006 stand unter dem Motto: „Es werde
Licht!“. Rosa Wiedmann und Daniel Petz
von der Anne-Frank-Realschule haben den
Nachmittag mit viel Liebe mit uns zusammen
vorbereitet. Der Tischschmuck wurde
von ihnen in Form von Kerzen und Schneemännern aus Plätzchen gemacht. Sie erzählten
eine wunderschöne Geschichte von einer Kerze.
Bei Kaffee und Stollen haben die Schüler unsere Senioren interviewt. Sie wollten
wissen, wie sie in ihrer Kindheit Weihnachten erlebt
haben, wie sie jetzt mit ihrem Leben zurechtkommen
und was ihr größter Wunsch sei.
Es gab eine lebhafte und interessante Unterhaltung.
Am Schluss waren wir alle der Meinung,
dass dieser Nachmittag eine schöne Einstimmung
Daniel Petz und Rosa Wiedmann
auf Weihnachten war.
Renate Gutbrod und Irmgard Räuber
Bitte beachten: Der nächste katholische Seniorennachmittag ist
am Donnerstag, 15. März 2007 im Gemeindesaal
Der ökumenische Seniorennachmittag findet jeden
1. Dienstag des Monats im evangelischen Gemeindehaus statt
Die Stadtkapelle unter
Dirigent Gerhard Engler
spielt bei der Eucharistiefeier
mit den Sternsingern am
6. Januar 2007

Rück- und Ausblick
Das Krippenspiel „Reportage aus Bethlehem“
mit einem pfiffigen Reporter, dem ernsten
Fernsehsprecher und engagierten Spielern wäre
vielleicht im Fernsehen
so ausgestrahlt
worden, wenn es damals
schon TV gegeben
hätte ...
Die katholische Kirc h e n g e m e i n d e
Maria Königin organisiert zum ersten
Mal eine Fußwallfahrt nach
Deggingen zu der Kirche und dem
Kloster Ave Maria.
Am Sonntag, 20. Mai, startet die
Wallfahrt um ca. 9:30 Uhr beim
Schützenhaus in Laichingen. Die
Wegstrecke führt über Wi d d e r s t a l l ,
Schonterhöhe und Berneck zum
K l o s t e r. Es ist eine leicht gehbare
Strecke von ca. 18 km, lediglich vor
Ave Maria ist ein steiler Abstieg über
einen Geröllpfad. Unterwegs gibt es
zwei mit dem Auto erreichbare
Versorgungsstationen: Widderstall und
Schonterhöhe. Die Wanderung wird
rund vier Stunden dauern. Das Ziel wird
gegen 14:00 Uhr erreicht sein. Nach
einer Erholungspause ist als Abschluss
eine Maiandacht mit Predigt um 15:00
Uhr. Der Rücktransport mit dem Auto
sollte selbst organisiert werden. Der
Organisator Dr.Wolfgang Knupfer freut
sich auf hoffentlich viele Teilnehmer.
Anmeldungen und Auskünfte im
Pfarrbüro: Tel.: 07333 6800 oder per
Mail an pfarramt@maria-regina.net
Wunderschön gelegen, das Kloster
Ave Maria in Deggingen.
19

so lautete das Thema unseres Elternabends,
zu dem wir Monika Ungers als
„Fachfrau“ eingeladen hatten.
Gefühle sind etwas Sensibles, nichts
Ö ffentliches. Bauchweh bei Kindern
hat oft mit Problemen zu tun – ein
Vorfall im Kindergarten oder in der
Schule, bei dem das Gefühl von
Unterlegenheit erfahren wurde, führt zu
einer negativen Erfahrung, wird als solche
gespeichert und auch zukünftig mit
einem negativen Gefühl verbunden.
Wir sortierten negativ erlebte Gefühle
(z.B. Wut, Hass, Aggression, Angst …)
und positiv erlebte Gefühle
(Geborgenheit, Freude, Liebe, Heiterkeit
…). Es gibt keine
schlechten Gefühle –
alle Gefühle gehören zur
Person und machen den
Menschen aus, aber
Kinder müssen lernen
mit ihren Gefühlen
sozialverträglich umzugehen.
Gefühle werden von
klein auf in der Familie
„gelernt“, es ist wichtig
das Gefühl zu erkennen,
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Elternabend
„Die Bedeutung von Gefühlen
und die Fähigkeit damit umzugehen“
es zu benennen und mit dem Kind darüber
zu reden. Für die Eltern und
Erzieher ist wichtig, mit dem Kind in
Kontakt zu bleiben und nicht die Beziehung
zum Kind zu lösen („Wenn du
nicht …, dann gehe ich weg!“).
Jede Familie soll ihre eigene Kultur finden,
wie Gefühle gelebt werden und
wie sie mit Mitgefühl und Wiedergutmachung
umgeht. Fehler sollen eingestanden
werden, verzeihen kann gelernt
werden.
Die Vorbildfunktion der Erwachsenen
ist immer der beste Erziehungsfaktor!
Ihr KIGA- Team

Ein Jahr Frauentreff II
Wie schnell ein Jahr vergehen kann, haben wir in unserem Frauenkreis erleben dürfen.
Zwar hat die Gruppe in dieser Zeit noch keinen passenden Namen gefunden,
aber gut Ding will Weile haben.
Von den anfangs fünf bis sechs Frauen hat sich nach einem Jahr eine kleine
Gemeinschaft von zehn Frauen zusammengefunden. Jede mit ihrem Gesicht, mit
ihrer Art, mit ihrem eigenen persönlichen Charakter.
Auch ohne große Planung sind durch spontane Ideen und Einfälle der Frauen einzigartige
Abende entstanden.
Die Möglichkeit, einfach mal für zwei Stunden den Alltag abzuschalten, die Seele baumeln
zu lassen, zu diskutieren, bewusst Vorträgen zu lauschen, miteinander zu kochen,
zu tanzen, zu singen und die Natur zu genießen, wurde von allen gut angenommen.
Es waren wunderbare Erfahrungen im harmonischen Miteinander.
Das kommende Jahr wird hoffentlich genauso reich an neuen Impulsen und
Begegnungen.
Nimm dir ein paar Minuten
Annette Henzel
Zeit für dich, Zeit für ihn.
Und nähre deine Seele mit den Worten,
die er dir jetzt neu zusprechen will:
„Wie du in meinen Augen kostbar und
wertvoll bist und weil ich dich liebe ...“
Jes 43,4
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Frauenkreis I
Wieder ging ein Jahr zu Ende. Wir verlegten unsere Weihnachtsfeier zu Gerda ins
Wohnzimmer, da der Gemeindesaal wegen Renovierung nicht zugänglich war.
Nachdem wir gut gegessen hatten, ließen wir das vergangene Jahr Revue passieren
und verbrachten noch ein paar besinnliche Stunden.
„Sonntag, 17. Dezember, 6:30 Uhr Rorate-Messe, anschließend Frühstück im
Pfarrhaus“ – so hört es sich bei den Vermeldungen an. Doch für uns war es ein
schönes Stück Arbeit, das ehemalige Wohnzimmer im Pfarrhaus in einen Frühstücksraum
zu verwandeln.
Früh klingelten an diesem Sonntag unsere Wecker. Doch bis zum Beginn des
Gottesdienstes war alles fertig. Mit Pfarrer Marzell Gekle gestalteten wir die Feier
in der von Kerzen warm erleuchteten Kirche. Danach ließen sich etwa vierzig
Hungrige unser reichhaltiges Frühstück gut schmecken.
Auch bei unserem Treffen im Januar
hatten wir Grund zum Feiern: Steffi
Kindl wurde 70 Jahre jung und hatte
uns zu sich eingeladen. Nach einem
leckeren Essen wurde es noch ein
sehr gemütlicher Abend. Wir wünschen
ihr Glück und Gesundheit und
Gottes Segen für ihren weiteren
Lebensweg!
Renate Gutbrod
Gerda Tröber

Jugendfreizeit 2007
Hi boys and girls
könnt ihr euch eure Pfingstferien 2007 ohne unsere
super, tolle, megaschöne Jugendfreizeit vorstellen???
Natürlich nicht!!!
Also kommt mit uns nach Schwenningen, in den schönen Schwarzwald, und
lasst uns erneut eine erlebnisreiche Woche mit viel Fun und Action erleben.
Südseezauber, Zeit, Piraten, … und was erwartet euch dieses Jahr?
Wenn ihr’s wissen wollt, dann meldet euch mit euren Freunden ganz
schnell an und lasst euch überraschen, was wir uns überlegt und
vorbereitet haben, um mit euch wieder eine Woche voller
Abenteuer, Spiele und gemeinsamer Aktivitäten
zu verbringen!!!
und nochmals im Überblick:
Eure Anmeldung könnt ihr entweder bei Matthias, Christopher
oder im Pfarrbüro bis zum 28.05.2007 abgeben
(Adressen auf dem Anmeldeformular).
wer? alle, die Lust haben
und zwischen acht
und 15 Jahre alt sind
wann? 3. - 8. Juni 2007
wo? Schwenningen
Weitere Infos erhaltet ihr gerne bei
Matthias Kienzler 07333 5810
oder Christopher Fox 07333 5842
Es freuen sich auf euch:
Die Jugendleiter
wieviel? 1. Kind 98,- €
jedes weitere 92,- €.
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Sternsingeraktion 2007
Wir kommen daher aus dem Morgenland, wir kommen geführt von Gottes Hand.
Wir wünschen euch ein gesegnetes Jahr: Kaspar, Melchior und Balthasar.
Dieses Lied erklang zwischen Stephanstag und Dreikönigsfest in allen Straßen
Laichingens. 35 Sternsinger und sieben Erwachsene waren unterwegs, um den
Segen der Weihnacht in die Häuser zu bringen.
Für die Schule in Tandavapura sammelten sie 6.665,89 €.
Ein herzlicher Dank allen Spendern – und auch den Sternsingern und ihren
Begleitern für den unermüdlichen Einsatz!
Gerda Tröber

Personen und Namen
Die katholische Kirchengemeinde ist glücklich, eine
neue Mesnerin gefunden zu haben!
Am 15. Dezember 2006 hat Kata Dominkovic ihre Arbeit
als Mesnerin begonnen. Mit großem Einsatz und Eifer,
und mit der Unterstützung von Margit Röcker, arbeitet sie
sich in das Mesneramt ein. Im Januar ist Familie
Dominkovic in das Mesnerhaus eingezogen. Auch Jakob
Dominkovic hatte bereits seine ersten Einsätze im
Winterdienst. is
Blick über den Kirchturm
hinaus - unsere Diözese
in Zahlen
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart
liegt mit der Katholikenzahl nach
den (Erz-)Diözesen Köln (2,2 Mio),
Freiburg (2,1 Mio) und Münster
(2,05 Mio) an vierter Stelle der
deutschen Diözesen.
Insgesamt leben in der Bundesrepublik
derzeit 26 Millonen
Katholiken.
Kata Dominkovic
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1 Sellenbergkapelle Westerheim
4 Schönstattkapelle Ennabeuren
7 Altar Schönstatt
Bilderrätsel - Auflösung
2 Erntebild - Sellenbergkapelle 3 Egelseekapelle
5 Christkönigstele Westerheim
10 Fatimakapelle Westerheim
9 Gemälde in Mutter
Maria Ennabeuren
6 Altar Egelsee

Stammbuch
getauft
Thalia Alessandra Feil, Laichingen
Gino Cavallo, Laichingen
Oliver Kaminski, Laichingen
Sofia Marszalek, Laichingen
geheiratet
verstorben
Simone und Ralf Klebba, Feldstetten
Jürgen Ströhle, 37 Jahre, Nellingen
Franz Anton Marth, 85 Jahre, Merklingen
Viktoria Ketterer, 92 Jahre, Laichingen
Dorothea Gensler, 80 Jahre, Laichingen
Redaktionsschluss „Sämann Juni 2007“ ist am 21. Mai 2007
Pfarrer Marzell Gekle Tel. 07333 5412
Katholisches Pfarramt Gartenstraße 18, 89150 Laichingen
E-Mail: Pfarramt@maria-regina.net
Tel. 07333 6800 Fax 07333 947075
Öffnungszeiten des Pfarrbüros Dienstag bis Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr
Pfarramtssekretärin Ingeborg Slavik
Gemeindereferentin Patricia Schmolke
Mesnerin Kata Dominkovic
Kirchenpflege Bärbel Moll-Pfitzer
Bankverbindung Sparkasse Laichingen, BLZ 630 500 00
Kontonummer 8604271
Impressum
Herausgeber: Kirchengemeinde Maria Königin E-Mail: Saemann@maria-regina.net
Redaktion: Pfarrer Marzell Gekle (mg), Renate Gutbrod (gb), Horst Stadtmüller (hs),
Martina Pfefferle (mp), Gisela Schiering (gs), Wolfram Schiering (ws), Patricia Schmolke
(ps), Gerda Tröber (gt), Margit Röcker (rö), Ingeborg Slavik (is)
Domain http://www.maria-regina.net, Webmaster Udo Filus
Erscheint in Feldstetten, Laichingen, Machtolsheim, Merklingen, Nellingen, Oppingen
Auflage: 1550
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