Der Spielplan

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Nummer 169 Kreisliga A Waldeck Spielplan der Gruppe 1 Sonntag, 2. August SG Lelbach/Rhena – TuS Usseln Bad Arolsen II – Volkmarsen/W./B. Massenhsn./G. – Rhoden/Schm. II Adorf/Vas. II – Eppe/Nieder-Schl. Helmig./Hesp./N. – Berndorf II SG Diemelsee – TSV Strothe Sonntag, 9. August Helmig./Hesp./N. – Adorf/Vasb. II Volkmars./W./B. – N.-War./Landau TSV Ehringen – SG Diemelsee TSV Strothe – SG Lelbach/Rhena TSV Berndorf II – TuS Usseln Freitag, 14. August Eppe/Nieder-Schl. – Massenh./G. Sonntag, 16. August Lelbach/Rhena – TSV Berndorf II N.-War./Landau – Rhoden/Schm. II Bad Arolsen II – Eppe/Nieder-Schl. Massenh./G. – Helmig./Hesp./N. SG Adorf/Vasbeck – TuS Usseln TSV Strothe – TSV Ehringen SG Diemelsee – Volkmarsen/W./B. Freitag, 21. August Eppe/Nied.-Schl. – N.-War./Landau TuS Usseln – SG Massenhausen/G. Sonntag, 23. August Helmig./Hesp./N. – Bad Arolsen II Rhoden/Schm. II – SG Diemelsee Volkmarsen/W./B. – TSV Strothe TSV Ehringen – SG Lelbach/Rhena TSV Berndorf II –Adorf/Vasbeck II Sonntag, 30. August Lelbach/Rhena – Adorf/Vasbeck II N.-War./Landau – Helm./Hesp./N. TuS Bad Arolsen II – TuS Usseln Massenhsn./G. – TSV Berndorf II TSV Ehringen – Volkmarsen/W./B. TSV Strothe – SG Rhoden/Schm. II SG Diemelsee – SG Eppe/N.-Schl. Freitag, 4. September Usseln – Ehringen Sonntag, 6. September Helmig./Hesp./N. – SG Diemelsee Eppe/Nieder-Schl. – TSV Strothe Rhoden/Schmill. II – TSV Ehringen Volkmars./W./B. – Lelbach/Rhena Adorf/Vasbeck II – Massenhsn./G. TSV Berndorf II – Bad Arolsen II TuS Usseln – Nied.-War./Landau Freitag, 11. September N.-War./Landau – TSV Berndorf II Sonntag, 13. September Lelbach/Rhena – Massenhsn./G. Bad Arolsen II – Adorf/Vasbeck II TSV Ehringen – SF Eppe/Nie.-Schl. TSV Strothe – Helmig./Hesp./N. SG Diemelsee – TuS Usseln Freitag, 18. September Helmig./Hesp./N. – TSV Ehringen Adorf/Vasbeck II – N.-War./Landau Samstag, 19. September TSV Berndorf II – SG Diemelsee Sonntag, 20. September Eppe/Nied.-Schl. – Volkmars./W./B. Rhoden/Schm. II – Lelbach/Rhena Massenhsn./G. – Bad Arolsen II TuS Usseln – TSV Strothe Mittwoch, 23. September Rhoden/Schm. II – Bad Arolsen II Freitag, 25. September TSV Berndorf II – TSV Ehringen Sonntag, 27. September Lelbach/Rhena – Bad Arolsen II N.-War./Landau – Massenhsn./G. Rhoden/Schm. II – Eppe/N.-Schl. Volkmar./W./B. – Helmig./Hesp./N. TSV Strothe – TSV Berndorf II SG Diemelsee – Adorf/Vasbeck II Sonntag, 4. Oktober Helm./Hesp./N. – Rhoden/Schm. II Eppe/Nied.-Schl. – Lelbach/Rhena Bad Arolsen II – N.-War./Landau Massenhausen/G. – SG Diemelsee SG Adorf/Vasbeck II – TSV Strothe TuS Usseln – SG Volkmarsen/W./B. Sonntag, 11. Oktober Lelbach/Rhena – N.-War./Landau Eppe/N.-Schl. – Helmig./Hesp./N. Rhoden/Schm. II – TuS Usseln Volkmars./W./B. – TSV Berndorf II TSV Ehringen – Adorf/Vasbeck II TSV Strothe – Massenhausen/G. SG Diemelsee – TuS Bad Arolsen II Sonntag, 18. Oktober Lelbach/Rhena – Helmig./Hesp./N. N.-War./Landau – SG Diemelsee TuS Bad Arolsen II – TSV Strothe Massenhausen/G. – TSV Ehringen Adorf/Vasbeck II – Volkmars./W./B. TSV Berndorf II – Rhoden/Sch. II TuS Usseln – SG Eppe/Nieder-Schl. Sonntag, 25. Oktober SG Helmig./Hesp./N. – TuS Usseln �� Der Meister steigt auf, fünf Vereine steigen ab. Wird die Zahl 18 vor Beginn der Relegation unterschritten, steigen entsprechend weniger Vereine ab. Der Tabellenzweite spielt die Aufstiegs-, der unmittelbar vor den Absteigern platzierte Verein die Abstiegsrelegation. �� Der Meister steigt auf, vier Vereine steigen ab. Wird die Zahl 18 vor Beginn der Relegation unterschritten, steigen entsprechend weniger Vereine ab. Der Tabellenzweite spielt die Aufstiegs-, der unmittelbar vor den Absteigern platzierte Verein die Abstiegsrelegation. �� Es gibt einen Aufsteiger und drei Absteiger. Der Tabellenzweite spielt die Relegation zur Verbandsliga, der unmittelbar vor den Abstiegsplätzen stehende Verein die Abstiegsrelegation. �� Es gibt einen Aufsteiger und zwei Absteiger. Der Tabellen- zweite relegiert zur Gruppenliga, die vor dem ersten Abstiegsplatz stehende Mannschaft zur Kreisliga A. Sollte nach Abschluss der Relegationsrunde die Anzahl von 16 Teams unterschritten werden, erfolgt eine Ergänzung aus der Relegation. �� Der Meister steigt auf, der Letzte direkt ab. Der Tabellenzweite relegiert zur Gruppenliga, der Vorletzte zur Kreisliga A. Auch hier gilt: Sollte nach Abschluss der Relegation die Anzahl von 15 Teams unterschritten werden, wird aus der Relegationsrunde ergänzt. �� Der Meister steigt auf, vier Vereine direkt ab. Der Tabellenzweite spielt die Relegation zur Gruppenliga zusammen mit den Vertretern der Gruppen Süd und West. Der vor dem ersten Abstiegsplatz stehende Verein spielt die Relegation gegen die Tabellenzweiten der A-Ligen Marburg, Biedenkopf und Frankenberg. Sollte nach Beendigung der Relegation die Zahl 17 unterschritten werden, wird aus der Relegationsrunde ergänzt. �� In beiden Gruppen je ein Aufsteiger und ein direkter Absteiger. Beide Tabellenzweiten relegieren zur Kreisoberliga, die Vorletzten zur Kreisliga B. �� Der Meister steigt auf, der Tabellenletzte ab. Der Zweite spielt die Relegation zur Kreisoberliga Nord, der Vorletzte die Relegation mit dem Rangzweiten der B-Liga Frankenberg. �� Die jeweiligen Meister steigen auf, die Tabellenzweiten spielen die Relegation. �� Der Meister steigt auf, der letzte steigt ab. Der Rangzweite spielt die Relegation mit dem Vorletzten der A-Liga Frankenberg �� Der Meister steigt in die B-Liga Frankenberg auf. �� Es gibt einen Auf- und drei Absteiger. Wird vor Beginn der Freitag, 24. Juli 2009 Eppe/Nied.-Schl. – TSV Berndorf II Rhoden/Sch. II – SG Adorf/Vasb. II Volkmarsen/W./B. – Massenhsn./G. TSV Ehringen – TuS Bad Arolsen II TSV Strothe – Nied.-War./Landau SG Diemelsee – SG Lelbach/Rhena Sonntag, 1. November Nieder-W./Landau – TSV Ehringen Volkmar./W./B. – Rhoden/Schm. II Samstag, 7. November Eppe/N.-Schl. – Adorf/Vasbeck II Sonntag, 8. November TuS Usseln – SG Lelbach/Rhena TSV Ehringen – SG Nied.-Warold. Volkmarsen/W./B. – Bad Arolsen II Rhoden/Schm. II – Massenhsn./G. TSV Berndorf II – Helm./Hesp./N. TSV Strothe – SG Diemelsee Sonntag, 15. November Adorf/Vasbeck II – Helm./Hesp./N. Massenhausen/G. – Eppe/N.-Schlei. Bad Arolsen II – Rhoden/Schmill. II N.-War./Landau – Volkmars./W./B. SG Diemelsee – TSV Ehringen Lelbach/Rhena – TSV Strothe TuS Usseln – TSV Berndorf II Sonntag, 22. November TSV Berndorf II – Lelbach/Rhena Rhoden/Schm. II – N.-War./Landau Eppe/Nied.-Schl. – Bad Arolsen II Helmig./Hesp./N. – Massenhsn./G. TuS Usseln – Adorf/Vasbeck II TSV Ehringen – TSV Strothe Volkm./W./B. – SG Diemelsee Relegation die Richtzahl zwölf unterschritten, steigt nur ein Verein ab. Der Tabellenzweite spielt die Relegation zur Hessenliga, der vor einem Abstiegsplatz stehende Verein die Relegation mit den Zweitplatzierten der Gruppenligen Kassel, Fulda und Gießen/Marburg. �� Es gibt einen direkten Auf- und einen Absteiger. Der Tabellenzweite spielt die Relegation zur Verbandsliga, der vor einem Abstiegsplatz stehende Verein relegiert mit dem Vertreter der Kreisoberliga. �� Zwei Teams steigen direkt auf, eines direkt ab. Der Tabellendritte relegiert zur Gruppenliga, der vor dem Abstiegsplatz stehende Verein mit den beiden Tabellenzweiten der Kreisligen A. �� In beiden Gruppen gibt es jeweils einen direkten Aufsteiger. Die beiden Tabellenzweiten spielen die Relegation zur Kreisoberliga. (r)
Nummer 169 Kreisliga A Waldeck Freitag, 24. Juli 2009 Große Auswahl an Titelaspiranten Kreisliga A 2 Waldeck: Neukirchen, Wesetal – oder einer der KOL-Absteiger? Den letzten Spieltag der abgelaufenen Saison werden die Kicker der SG Neukirchen/Sachsenberg wohl ganz schnell vergessen wollen: Obwohl monatelang an der Tabellenspitze, verspielten die Schützlinge um Spielertrainer Mario Vesper am letzten Spieltag die Meisterschaft in der Kreisliga A 2 und damit auch den sichergeglaubten Aufstieg mit einer Heimpleite gegen die FSG Ederbringhausen/Buchenberg – letztere schaffte dafür den Sprung in die Kreisoberliga. Die Enttäuschung darüber ist mittlerweile neuer Aufbruchstimmung gewichen. Vesper freut sich: „Viele wollen jetzt erst recht. Die Trainingsbeteiligung ist sehr gut. Mehr als 20 Mann fahren beispielsweise mit ins Trainingslager nach Bottrop.“ In erster Linie müsse seine SG daran arbeiten, unnötige Fehler abzustellen: „Die 2:3-Niederlage gegen Braunau etwa war vollkommen überflüssig“, erinnert sich der Trainer. So reichten am Ende 101 erzielte Tore nicht zu einem der ersten beiden Plätze. Beim neuerlichen Anlauf Richtung Aufstieg sieht Vesper sein Team gut aufgestellt. „Unser Vorteil ist, dass wir sehr ausgeglichen besetzt sind.“ In der Tat: Gleich fünf Akteure haben in der abgelaufenen Runde mehr als zehn Tore erzielt, Top- Torschütze Maurer war 22 Mal erfolgreich. Nun steht auch noch der aus Amönau zurückgekehrte Mario Pfeil im Kader, „und der ist immer für ein Törchen gut“, weiß Vesper. Allerdings ist sich der Coach darüber im Klaren, dass es im Vergleich zur Vorsaison nicht einfacher wird: „Mit Waldeck, Netze und Sachsenhausen II sind alle drei Kreisoberliga-Absteiger in unserer Gruppe gelandet, zudem habe ich immer Wesetal, die in der vergangenen Saison weit unter ihren Möglichkeiten gespielt haben, auf der Rechnung.“ Was die eigenen Ambitionen freilich nicht schmälern soll: „Nach der letzten Saison haben wir uns die Favoritenrolle dieses Jahr selber zuzuschreiben.“ Mit an der Spitze wird die SG Wesetal erwartet: Die offensivstarke Rabe-Elf hat jedoch eine große Baustelle: 53 Gegentreffer in der letzten Spielzeit waren eines Spitzenteams nicht würdig. Ob sich das ändert, ist fraglich. Die Neuzugänge Schaller, Meibert und Schubert haben ihre Stärken eher im Offensivbereich. „Wie auch immer: Wir wollen oben angreifen“, beschreibt Sprecher Jens Althoff die Ambitionen. Allerdings fehlen nach dem Rückzug von Hakan Bozkurt – er will kürzertreten – „gute 25 Tore“ (Althoff) im Saisonetat, weshalb man sich im Wesetal mit großen Tönen doch zurückhält. Althoff: „Die Meisterschaft ist ganz klar nicht unser erklärtes Ziel.“ Ähnliche Töne kommen aus Netze und Freienhagen: Die Fahrstuhlmannschaft der vergangenen Jahre will, so Spielausschussvorsitzender Schaaf, „ein Abschmieren wie nach dem Bezirksliga-Abstieg 2006/2007 verhindern“. Damals wurde die FSV fast bis in die B-Klasse weitergereicht. Trainer Markus Emde formuliert „einen Platz zwischen vier und sechs“ als Ziel. In erste Linie gelte es, nach nur drei Siegen in der Vorsaison den „Spaß am Fußball und einiges von unserem verloren gegangenen Selbstvertrauen zurückzuholen.“ Um dieses Ziel zu erreichen, will Emde seine Elf wieder offensiver spielen lassen �� Zugänge: Manuel Schrewe (SG Diemelsee), Mario Oheim (SG Edertal) Abgänge: keine Aufgebot – Tor: Dennis Mattersberger, Mario Knoche, Jan Hill, Rene Seibel Abwehr: Sven Klinge, Arno Huhn, Björn Wolf, Daniel Bamberger, Sebastian Odrobina Mittelfeld und Angriff: Manuel Schrewe, Mario Oheim, Daniel Pohlmann, Christian Pöller, Manuel Müller, Peter Radatz, Benjamin Lenski, Sven Wissemann, Manuel Kühn, Danny Finger, Michael Bremmer, Wilfried Bremmer, Andreas Gutte, Markus Knauer, Gennaro Deiana Trainer: Christian Pöller, Stephan Wilke Saisonziel: Erreichen des Vorjahresplatzes Favorit: Sachsenhausen �� Zugänge: Eugen Miller (SG Edertal), Tommy Zanko (FSC Gensungen/Felsberg), Oleg Lakin, Viktor Wagener (beide SG Bad Wildungen/ Friedrichstein), Witali Miller, Wal- als zuletzt in der Kreisoberliga. Allerdings müssen die Waldecker lange auf Leistungsträger Andre Reuber verzichten, der sich im August einer Operation unterziehen muss. Auch mit Eintracht Waldeck will ein KOL-Absteiger „oben mitspielen“. Trainer Matthias „Atze“ Döschner setzt dabei voll auf Offensive: „Wir werden mit drei Stürmern spielen“, verrät der ehemalige DDR-Nationalspieler. Und weiter: „Ich würde lügen, wenn ich die Frage, ob wir den direkten Wiederaufstieg schaffen wollen, verneinen würde.“ Die Mannschaft habe sich in der Vorbereitung bislang gut präsentiert: „Die Jungs ziehen mit, geben Gas und sind motiviert.“ Eine Sorge hat der Trainer jedoch: „Ausfälle können wir nicht so gut kompensieren. Es ist wichtig, dass die Mannschaft komplett ist. Wenn das der Fall ist, können wir auf jeden Fall ganz oben angreifen.“ Ganz andere Ziele hat sich der dritte Absteiger gesetzt, die zweite Mannschaft des TSV Sachsenhausen. Der Aufstieg steht nicht zur Debatte. Vorrangiges Ziel sei, sich nach der allzu ernüchternden Rückrunde, in der die TSV-Reserve nur einen Sieg und ein Remis verbuchen konnte, den Spaß am Fußball zurückzugewinnen. Einige A-Jugendliche wollen in den Seniorenbereich eingefügt werden, sodass für Sachsenhausen ein Jahr des Umbruchs ansteht. Allzu hohe Ziele haben die Verantwortlichen am Eichholz somit nicht: „Ein einstelliger Tabellenplatz sollte es aber schon werden“, so Jens Paul. Der könnte in der kommenden Runde auch für den SV Braunau realisierbar sein: Die Schwarz-Gelben haben auf dem demar Steinmetz, Alex Bastron (alle SG Wellen/Wega), Vedat Ün (Spielverein Kassel), Maksim Jantschenko (TSV Frankenberg), Viktor Schäfer, Kim Hilgenberg, Thorsten Knizelis (ohne Verein) Abgänge: Jörg Luckhardt (SV Battenhausen) Aufgebot – Tor: Stefan Krug, Oleg Lakin Abwehr: Stefan Wagner, Zeyni Sevinc, Manuel Bock, Christoph Knüppel, Kim Edelhoff, Frank Haufe, Achim Kramer, Martin Unzicker, Jens Gottschalk, Viktor Schäfer, Kim Hilgenberg, Witali Miller, Alex �� Transfermarkt kräftig zugeschlagen, ihren Kader unter anderem mit dem landesligaerfahrenen Tommy Zanko aufgerüstet. Ziel bleibt der Klassenerhalt. Im Vorjahr war dort die SG Kellerwald einer der ärgsten Konkurrenten. Nach dem Abschied des SV Battenhausen aus der Spielgemeinschaft haben sich die Nationalparkkicker nun mit dem TSV Odershausen zusammengetan – mit vereinten Kräften will man mit dem Abstiegskampf nichts mehr zu tun haben. Vor allem in der Breite haben sich Fürstenberg/Immighausen und Ense/Nordenbeck verstärkt, um ihre Vorjahresplatzierung zu verbessern. Bleibt die Frage: Wer wird im Keller kämpfen? Das ist schwer zu sagen. Die Reserven von Goddelsheim/Münden, Bad Wildungen/Friedrichstein, Altenlotheim oder Eintracht Edertal haben ebenso das Potential für höheres, wie die SG Edertal. (tor) Bastron, Bernd Zigann Mittelfeld und Angriff: Jürgen Wagener, Dominik Lesch, Tommy Zanko, Björn Stöcker, Alexander Gette, Timo Schade, Eugen Miller, Vedat Üd, Andreas Ludwig, Saandy Soulaimann, Eugen Bastron, Michael Schröder, Tobi Kawetschanky, Mario Opper, Björn Most, Maksim Jantschenko, Adolf Wagener, Ralf Ludwig, Waldemar Steinmetz, Ramazan Oers, Thorsten Knizelis, Stefan Klosterknecht Trainer: Alexander Gette Saisonziel: Klassenerhalt Favorit: SG Wesetal
Seite 2 und 3: Nummer 169 Schiedsrichter ��
Seite 4 und 5: Nummer 169 Verbandsliga Nord Köpfe
Seite 6 und 7: Nummer 169 Verbandsliga Nord Freita
Seite 8 und 9: Nummer 169 Verbandsliga Nord ��
Seite 10 und 11: Nummer 169 Verbandsliga Mitte Köpf
Seite 12 und 13: Nummer 169 Verbandsliga Mitte �
Seite 14 und 15: Nummer 169 Verbandsliga Mitte �
Seite 16 und 17: Nummer 169 Verbandsliga Mitte Der S
Seite 18 und 19: Nummer 169 Gruppenliga Kassel Freit
Seite 24 und 25: Nummer 169 Gruppenliga Kassel Willl
Seite 26 und 27: Nummer 169 Gruppenliga Kassel Der S
Seite 28 und 29: Nummer 169 Kreisoberliga Gießen/Ma
Seite 30 und 31: Nummer 169 Kreisoberliga Gießen/Ma
Seite 32 und 33: Nummer 169 Kreisoberliga Waldeck
Seite 35 und 36: Nummer 169 Kreisoberliga Waldeck
Seite 37 und 38: Nummer 169 KOL Schwalm-Eder/B-Liga
Seite 39 und 40: Nummer 169 Kreisliga A Frankenberg
Seite 41 und 42: Nummer 169 Kreisliga A Frankenberg
Seite 43 und 44: Nummer 169 Kreisliga A Waldeck Frei
Seite 45: Nummer 169 Kreisliga A Waldeck �
Seite 49 und 50: Nummer 169 Kreisliga A Waldeck Spie
Seite 51 und 52: Nummer 169 Kreisliga B Frankenberg
Seite 53 und 54: Nummer 169 Kreisliga B Frankenberg
Seite 55 und 56: Nummer 169 Kreisliga B Waldeck �
Seite 57 und 58: Nummer 169 Kreisliga B Waldeck �
Seite 59 und 60: Nummer 169 Frauenfußball Zwischen
Seite 61 und 62: Nummer 169 Frauenfußball Freitag,
Seite 63 und 64: Nummer 169 Frauenfußball ��

Der Spielplan

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?