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Themengärten - Gartenakademie

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Echinocereus ist eine sehr beliebte, abwechslungsreiche Kakteengattung, die gern<br />

in Sammlungen kultiviert wird. Die Pflanzen sind von kugeliger oder zylindrischer Gestalt<br />

und von mittlerer Größe. Die Wuchsform ist, je nach Art, aufrecht oder kriechend,<br />

die Pflanzen stehen einzeln oder verzweigen sich. Die Bedornung ist je nach<br />

Art unterschiedlich. Die schönen, oft sehr leuchtend gefärbten Blüten treten in unterschiedlichen<br />

Weiß-, Gelb-, Rosa-, Rot- oder Orangetönen auf.<br />

Beheimatet ist die Gattung Echinocereus in Trockengebieten im Südwesten der Vereinigten<br />

Staaten und im mittleren und südlichen Mexiko. Sie umfasst etwa 60 Arten<br />

und zählt damit zu den größeren nordamerikanischen Kakteengattungen. Etwa 40<br />

Arten werden im Botanischen Garten München-Nymphenburg kultiviert.<br />

Der wissenschaftliche Gattungsname setzt sich zusammen aus dem lateinischen<br />

echinus = Igel und cereus = wächsern, was Bezug nimmt auf eine weitere Kakteengattung<br />

(Cereus) und deren säulen- bzw. kerzenförmigen Wuchs.<br />

Echinocereus<br />

• E. baileyi var. Caespitosus<br />

• E. baileyi, Cactáceae<br />

• E. caespitosus purpureus, Wichtia Co.<br />

Oklahoma<br />

• E. caespitosus, Glass Mt. Woodw. Co<br />

Oklahoma<br />

• E. caespitosus, Grenze Texas / Oklahoma<br />

• E. caespitosus, Morton Co. Kansas<br />

• E. caespitosus, Wichita Mts., New Mexico<br />

• E. caespitosus, Wichtia Mts. Oklahoma<br />

• E. coccineus roemeri, Liano Co. Texas<br />

• E. coccineus, Jarilla Mts, New Mexico<br />

• E. coccineus, westl. Moriarty New Mexico<br />

• E. corellii<br />

• E. triglochidiatus paucispinus, Kimble Co.<br />

Texas<br />

• E. hempelli var. Kuenzleri<br />

• E. reichenbachii<br />

• E. reichenbachii albispinus, Johnston Co.<br />

Oklahoma<br />

• E. reichenbachii albispinus, Murray Co.<br />

Oklahoma<br />

DIENSTLEISTUNGSZENTRUM LÄNDLICHER RAUM RHEINPFALZ<br />

Breitenweg 71, 67435 Neustadt/Wstr.<br />

• E. reichenbachii brunispinus, Oklahoma<br />

• E. reichenbachii caespitosus<br />

Bromideoklahoma<br />

• E. reichenbachii oklahomensis, Oklahoma<br />

• E. reichenbachii perbellus, Colorado<br />

• E. reichenbachii, Liano Co. Texas<br />

• E. reichenbachii, New Mexico 2030<br />

• E. rosei<br />

• E. rosei Javilla Mts. New Mexico<br />

• E. triglochidatus Eagle Nest, New Mexico<br />

• E. triglochidatus HK 1298<br />

• E. triglochidatus var canyonensis, Arizona<br />

• E. triglochidatus var. Hexaedrus, Durango<br />

Co. Colorado<br />

• E. triglochidatus, Monzana Mts., New<br />

Mexico<br />

• E. triglochidiatus inermis, Mesa Co. Colorado<br />

• E. triglochidiatus inermis, südl. Grand<br />

Junction Colorado<br />

• Echinocereus var. octacanthus, Cactáceae,<br />

Concho Texas<br />

Escobaria: Die Warzenkakteen haben gefurchte Warzen. Ihre Blüten sind achselständig,<br />

meist scheitelnah und beschuppt, die Samen sind grubig schwarz oder dunkelbraun<br />

und klein. Als Früchte tragen sie fleischige Beeren. Es gibt ca. 15 Arten.<br />

Einige sind frost- bis winterhart. Die Gattung grenzt sich vor allem durch die Samen<br />

und Früchte ab, weshalb einige Arten auch unter anderen Namen bekannt sind.<br />

Escobaria:<br />

• E. leei, Eddy Co., New Mexico<br />

• E. neomexicana<br />

• E. organensis, Dona Ana Co., New<br />

Mexico<br />

• E. vivipara var arizonica<br />

• Neobesseya similis

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