Gemeindereferent Matthias Beck stellt sich vor

Aus dem Inhalt: 

Kirchliche Nachrichten Seite 2 

Termine – Veranstaltungen und Aktionen Seite 3 

Apotheken und Zahnärztlicher Notdienst Seite 4 

Rathaus-Info ab Seite 6 

Termine Seite 8 

Fundsachen Seite 8 

Trachtenkirchweih in Neukenroth ab Seite 15 

Allerheiligen Seite 19 

Was damals geschah Seite 20 

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Sa., 8. Oktober: grau 

Fr., 14. Oktober: grün 

Fr., 21. Oktober: grau 

Fr., 28. Oktober: gelb 

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Stockheimer Infoblatt Oktober 2011 – Heft 158 

Oktober 2011 – Heft 158 

Gemeindereferent Matthias Beck stellt sich vor 

Stockheim – „Jedem Anfang wohnt 

ein Zauber inne, der uns beschützt 

und hilft, zu leben (H. Hesse), in diesem 

Sinne möchte ich meinen Anfang 

als neuer Gemeindereferent im 

Seelsorgebereich „Unteres Haßlachtal“ 

gestalten. Ich freue mich darauf, 

Sie näher kennenzulernen und mit 

Ihnen zusammenzuarbeiten“, so 

stellt sich Matthias Beck den Pfarrgemeinden 

vor. 

Matthias Beck ist noch 29 Jahre alt 

und kommt aus der kleinen (Meerrettich-)Stadt 

Baiersdorf - zwischen 

Erlangen und Forchheim. Dort war 

er zusammen mit seinen beiden 

älteren Schwestern viele Jahre lang 

in der Jugendarbeit und der Pfarrgemeinde 

St. Josef aktiv und hat erfahren, 

wie prägend das Gemeindeleben 

für seine eigene Person sein 

kann. Daraus ist sein Wunsch erwachsen, 

das, was ihm am Herzen 

liegt, zum Beruf zu machen. Auf seinem 

Weg zum Gemeindereferenten, 

hat er jedoch noch einige weitere 

„Stufen“ dazwischen erklommen. 

Nach einer „Zwischenstufe“ an der 

Fachoberschule in Bamberg hat 

er durch eine 4jährige Ausbildung 

zum Erzieher viele nützliche Erfahrungen 

sammeln können. Ab 2004 

studierte er kath. Religionspädagogik 

in Eichstätt. Nach Abschluss des 

theoretischen Studiums und einer 

2jährigen Ausbildungszeit im Seelsorgebereich 

Bamberg-Ost steht 

Matthias Beck nun im Seelsorgebereich 

„Unteres Haßlachtal“ sein 

erster Einsatz als Gemeindereferent 

bevor. 

Er steht also am Anfang seiner beruflichen 

Laufbahn und möchte daher 

bei meiner Arbeit auf ihre Unterstützung 

bauen. „Natürlich kann 

ich als Gemeindereferent nicht alle 

Aufgaben meines Vorgängers Diakon 

Wolfgang Fehn erfüllen“, so Gemeindereferent 

Beck, allerdings ist 

er sich sicher, „dass wir zusammen 

mit dem ganzen Seelsorgeteam 

und allen ehrenamtlichen Mithel- 

fern ihre Gemeinden 

weiterhin lebendig 

halten“. Die nächsten 

Wochen möchte 

er dazu nutzen, die 

Menschen im Seelsorgebereich 

näher 

kennenzulernen. 

Dabei hofft er, dass 

er durch viele aufschlussreicheGespräche 

die Pfarrgemeinden 

möglichst 

schnell kennenlernen 

kann.Im Stockheimer 

Pfarrbüro wir 

er sein künftiges Arbeitszimmer 

haben 

und wird dort auch 

telefonisch erreichbar 

sein oder per 

eMail unter m-beck@ 

web.de ! 

„Somit wünsche ich uns allen,“ so 

Matthias Beck, „eine angenehme, 

wertvolle Zeit und eine erfolgreiche 

Zusammenarbeit“. Im Sinne 

des Bamberger Pastoral-Gespräches 

und einem bekannten Kirchen- 

Das Bild zeigt Matthais Beck, der seit 1. September 

als Gemeindereferent im Seelsorgebereich „Unteres 

Haßlachtal“ in den Pfarreien Stockheim, Neukenroth 

und Glosberg seinen Dienst antritt! 

Auch Auch GebrauchtGebrauchtundund 

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am am Lager! Lager! 

lied wünscht er allen, dass wir … 

„gemeinsam den Aufbruch wagen, 

miteinander Sehnsucht spüren, die 

gute Nachricht weiter tragen und 

das Ziel nicht aus dem Blick verlieren.“ 

Text und Bild: Wolfgang Fehn 

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1

Kirchl. Nachrichten Gottesdienste in den kath. Kirchen der Gemeinde Stockheim 

Samstag, 01.10. Reitsch 13.00 Uhr Trauung mit Taufe 

19.00 Uhr Eucharistiefeier 

Stockheim 14.00 Uhr Taufe 


Haig 17.30 Uhr Kirchenparade 


Haßlach 19.00 Uhr Eucharistiefeier 

Sonntag, 02.10. Stockheim 10.00 Uhr Wortgottesfeier 

Neukenroth 10.15 Uhr Eucharistiefeier 

Mittwoch, 05.10. Stockheim 18.30 Uhr Rosenkranz 


Donnerstag, 06.10. Haßlach 18.30 Uhr Eucharistiefeier 

Reitsch 18.30 Uhr Rosenkranz 


Freitag, 07.10. Haig 19.00 Uhr Eucharistiefeier 

Neukenroth 18.30 Uhr Rosenkranz 


Samstag, 08.10. Haßlach 17.45 Uhr Wortgottesdienst 

Haig 17.45 Uhr Eucharistiefeier 

Stockheim 17.45 Uhr Eucharistiefeier 

Sonntag, 09.10. Reitsch 08.45 Uhr Eucharistiefeier 


Stockheim 10.00 Uhr Wortgottesdienst 



Donnerstag, 13.10. Reitsch 18.30 Uhr Rosenkranz 



Freitag, 14.10. Neukenroth 18.30 Uhr Rosenkranz 



Samstag, 15.10. Neukenroth 17.45 Uhr Eucharistiefeier 


Sonntag, 16.10. Neukenroth 08.30 Uhr Kirchenparade 

08.45 Uhr Eucharistiefeier, Kirchweih 

Reitsch 08.45 Uhr Wortgottesdienst 

Stockheim 10.00 Uhr Wortgottesdienst 









Samstag, 22.10. Stockheim 17.45 Uhr Eucharistiefeier 


Reitsch 17.45 Uhr Eucharistiefeier 

Sonntag, 23.10. Haig 08.45 Uhr Eucharistiefeier 


Stockheim 10.00 Uhr Wortgottesfeir 








Samstag, 29.10. Neukenroth 17.45 Uhr Eucharistiefeier 

Reitsch 19.00 Uhr Eucharistiefeier 

Sonntag, 30.10. Haig 08.45 Uhr Wortgottesdienst 

Stockheim 08.45 Uhr Eucharistiefeier 


Neukenroth 10.15 Uhr Wortgottesdienst 

Gottesdienste und Kreise der evang. Kirche 

Stockheim 


Sonntag, 2.10. 14.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Konfirmanden- 

vorstellung anschl. gemeinsames Kaffee- 

trinken im Gemeindehaus 

Dienstag, 4.10. 16.00 Uhr Andacht im Altenpflegeheim 

Mittwoch, 5.10. 20.00 Uhr Frauenkreis 

20.00 Uhr Bibelkreis bei privat 

(Auskunft bei Nicole Neder 09265-914390) 

Sonntag, 9.10. 10.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst 

10.15 Uhr Kindergottesdienst 

Mittwoch, 12.10. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung im Gemeindehaus 

Donnerstag, 13.10. 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Gemeindehaus 

Sonntag, 16.10. 9.00 Uhr Gottesdienst 

Mittwoch, 19.10. 20.00 Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus 

Sonntag, 23.10. 10.15 Uhr Gottesdienst 

10.15 Uhr Kindergottesdienst 

Samstag, 29.10. 19.00 Uhr Jugendgottesdienst 

Montag, 31.10. 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst z. Reformationsfest 

Burggrub 

Sonntag, 2.10. 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst 

mit Konfirmandenvorstellung 

Dienstag, 4.10. 20.00 Uhr Frauenkreis mit Frau Weißerth 

Sonntag, 9.10. 10.15 Uhr Kindergottesdienst Burggrub 

14.00 Uhr Jubiläumsgottesdienst Frauenkreis Burggrub 

anschl. Kaffeetrinken im Gemeindehaus 

Dienstag, 11.10. 19.30 Uhr Hauskreis im Pfarrhaus Burggrub 

Sonntag, 16.10. 10.15 Uhr Gottesdienst Burggrub 

10.15 Uhr Kindergottesdienst Burggrub 

Dienstag, 18.10. 20.00 Uhr Frauenkreis 

Donnerstag, 20.10. 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Gemeindehaus 

Sonntag, 23.10. 9.00 Uhr Gottesdienst Burggrub 

10.15 Uhr Kindergottesdienst Burggrub. 

Samstag, 29.10. 18.00 Uhr Gottesdienst in Burggrub 

Sonntag, 30.10. 9.30 Uhr Gottesdienst in Gundelsdorf 

10.15 Uhr Kindergottesdienst in Burggrub 

Montag, 31.10. 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Burggrub 

zum Reformationsfest 

Weitere Informationen unter: www.evang-kirche-stockheim-ofr.de 

Alle Angaben ohne Gewähr 

Alle Angaben ohne Gewähr

BRAUEREI KAISERHOF KRONACH 

Familiengottesdienst 

zu Erntedank am 2. Oktober 

um 10 Uhr in Stockheim 

Alle Kinder treffen sich vor der 

Kirche und ziehen mit dem Altardienst 

ein. Wer ein Körbchen 

mit Obst oder Lebensmittel dabei 

hat, kann es dann auf den 

Altarstufen abstellen. Der Gottesdienst 

wird vom Chor „El Shalom“ 

mit rhythmischen Liedern 

musikalisch umrahmt. Nach dem 

Gottesdienst werden Minibrote 

zum Kauf angeboten. Der Erlös 

ist für den Caritas-Sozialladen 

bestimmt. 

Herzliche Einladung dazu an Jung 

und Alt. 

Brauerei Abfüllung 

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Termine 


Oktober 2011 

Ortsteil Stockheim: 

kath. Mutter-/Kindgruppe St. Wolfgang, Treffen jeden 

Mittwoch von 14 – 16 Uhr im kath. Kindergarten St. Wolfgang. 

Infos bei Frau Kaim 09261/1788 

TSV, jeden 1. Sonntag im Monat lockeres Vereinstraining mit 

Tennis-Frühstück 

TSV, jeden Montag ab 17 Uhr Tennis für Hobbyspieler 

Schützen, jeden Freitag ab 19.30 Uhr Trainingsmöglichkeit 

1. FC, freitags ab 20.30 Uhr Spielersitzung im Sportheim 

6.10. OGV, Herbstversammlung, Erntedankfeier und Prämierung 

ökologischer Garten 

8.10. Alte Zeche, Oktoberfest 

30.10. TSV, Halloween-Party für die Kids im TSV-Heim 

31.10. Alte Zeche, ab 21 Uhr, Halloween-Party 

Ortsteil Neukenroth: 

1.10. MUKI, MUKI-Basar, Zecher-Halle 

9.10. Gartenbau+Bauernverband, Kreiserntedankfest, Zecher-Halle 

15.-17.10. Volkstrachtenverein, Kirchweih 

16.10. Volkstrachtenverein, Kirchweihtanz, Zecher-Halle 

22.10. Volkstrachtenverein, GimCrack, Zecher-Halle 

Ortsteil Burggrub: 

kc.campertreff, Geselligkeit, Informations- und Erfahrungsaustausch 

jeden 2. Freitag im Monat ab 19.30 Uhr im Gasthaus 

Höring in Burggrub 

Kleintierzuchtbedarf Schütz, Kleintierbörse jeden Sa. 8-12 Uhr 

9.10. ökum. Frauenkreis, 14 Uhr Festgottesdienst „30 Jahre Frauenkreis“, 

anschl. Kaffee und Kuchen im Jugendheim 

8./9.10. Soldaten und Reservisten, Pokalschießen 

14.10. Soldaten und Reservisten, Siegerehrung 

29.10. MSC, Kameradschaftsabend 

31.10. Western- und Freizeit Club, Halloween 

Ortsteil Reitsch: 

1.10. SKB, 19.30 Uhr, Preisschafkopf in der Halle Porzelt 

Ortsteil Haßlach: 

Haßlacher Seniorenkreis, Treffen immer 3. Do. im Monat 

8.10. Angelverein „Petri Heil“, 13 – 17 Uhr, Abangeln am Weiher 

Haßlach 

13.10. KAB, 19.30 Uhr, Diskussionsabend über aktuelle Themen im 

Gemeinschaftsraum 

15.10. Angelverein „Petri Heil“, 8 Uhr, Arbeitseinsatz am Weiher Haßlach 

und Neukenroth, Treffpunkt Haßlacher Hütte 

Fahrplan der Autobücherei Oktober 2011 

Di., 11.10. Schule Stockheim 11.00 Uhr – 12.00 Uhr, 

Neukenroth 16.25 Uhr – 16.50 Uhr, Reitsch 16.55 Uhr 

– 17.20 Uhr, Haig 17.30 Uhr – 18.00 Uhr, 

Do., 13.10. Stockheim/oberes Dorf 18.05 Uhr – 18.35 Uhr, 

Stockheim/unteres Dorf 18.40 Uhr – 19.00 Uhr 

Spruch des Monats Oktober 

Die Bäume, die am langsamsten wachsen, 

tragen die besten Früchte. Moliére

Oktober 2011 

Mi., 28.09.2011 I 

Do., 29.09.2011 J 

Fr., 30.09.2011 K 

Sa., 01.10.2011 L 

So., 02.10.2011 A 

Mo., 03.10.2011 B 

Di., 04.10.2011 C 

Mi., 05.10.2011 D 

Do., 06.10.2011 E 

Fr., 07.10.2011 F 

Sa., 08.10.2011 G 

So., 09.10.2011 H 

Mo., 10.10.2011 I 

Di., 11.10.2011 J 

Mi., 12.10.2011 K 

Do., 13.10.2011 L 

Fr., 14.10.2011 A 

Sa., 15.10.2011 B 

So., 16.10.2011 C 

Apotheken Dienstbereitschaft 

im Landkreis Kronach 

Mo., 17.10.2011 D 

Di., 18.10.2011 E 

Mi., 19.10.2011 F 

Do., 20.10.2011 G 

Fr., 21.10.2011 H 

Sa., 22.10.2011 I 

So., 23.10.2011 J 

Mo., 24.10.2011 K 

Di., 25.10.2011 L 

Mi., 26.10.2011 A 

Do., 27.10.2011 B 

Fr., 28.10.2011 C 

Sa., 29.10.2011 D 

So., 30.10.2011 E 

Mo., 31.10.2011 F 

Di., 01.11.2011 G 

Mi., 02.11.2011 H 

Do., 03.11.2011 I 

A Bären-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 4424 

Markt-Apotheke, Ludwigsstadt, Tel. 09263 9536 

B Sonnen-Apotheke, Stockheim, Tel. 09265 1300 

C Cranach-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 94014 

Stadt-Apotheke, Teuschnitz, Tel. 09268 9595 

D Igel-Apotheke, Wallenfels, Tel. 09262 9595 

Frankenwald-Apotheke, Küps, Tel. 09264 9770 

Neue Apotheke, Neuh.-Schierschn., Tel. 036764 7810 

E Löwen-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 60830 

Frankenwald-Apotheke, Tettau, Tel. 09269 1317 

F Markt-Apotheke, Steinwiesen, Tel. 09262 9551 

Markt-Apotheke, Mitwitz, Tel. 09266 359 

Süd-Stern-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 962320 

G Marien-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 2115 

Stausee-Apotheke, Nordhalben, Tel. 09267 318 

H Mühlen-Apotheke, Marktrodach, Tel. 09261 60990 

I Stadt-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 3466 

Loquitz-Apotheke, Probstzella, Tel. 036735 49506 

J Schloß-Apotheke, Weißenbrunn, Tel. 09261 61233 

Rennsteig-Apotheke, Steinbach/W., Tel. 09263 9520 

K Stern-Apotheke, Kronach, Tel. 09261 51650 

L Apotheke am Rathaus, Küps, Tel. 09264 7666 

Markt-Apotheke, Pressig, Tel. 09265 9580 

Berg-Apotheke, Presseck, Tel. 09222 990474 

Dienstbereitschaft von 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr des folgenden Tages. Alle Angaben ohne Gewähr. 

Zahnärztlicher Notdienst 

www.notdienst-zahn.de 

01.10.2011 Dr. Josef Loika, Kulmbacher Str. 2, 96317 Kronach 

02.10.2011 09261 / 95451 

03.10.2011 Dr. Oldrich Havelka, Blumenstr. 12, 

96349 Steinwiesen, 09262 / 269 

08.10.2011 Dr. Josef Pal, Rappoltengrüner Str. 5, 

09.10.2011 96358 Teuschnitz, 09268 / 7171und 09261 / 962637 

15.10.2011 Reiner Pechtold, Steinach 23, 96268 Mitwitz 

16.10.2011 09266 / 99090 

22.10.2011 Dr. Carla Rauh, Hirtenwiesen 2, 96364 Marktrodach 

23.10.2011 09261 / 92434 

29.10.2011 Elke Richter-Fischer, Hauptstr. 74a, 96332 Pressig 

30.10.2011 09265 / 244 

31.10.2011 Dr. Alexander Hümmrich-Korm, Jakob-Degen-Str. 36a, 

96346 Wallenfels, 09262 / 257 und 09262 / 7279 

01.11.2011 Dr. Lutz Joanni, Johann-Knoch-Gasse 18, 

96317 Kronach, 09261 / 95505 und 09261 / 93155 

Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von 10 – 12 

Uhr und von 18 – 19 Uhr. Kurzfristige Änderungen möglich – Alle Angaben ohne Gewähr! 


Impressum: 

Herausgeber: 

setale | büro für kreative medien | 

design | photographie 

Auflage: ca. 2.650 

Erscheinungsweise: monatlich, kostenlos 

für jeden Haushalt in der Großgemeinde 

Stockheim + Glosberg 

Annahmeschluss für November: 

19. Oktober 2011 

Nächste Ausgabe November: 

02./03. November 2011 

Redaktion, Gestaltung, 

Anzeigenleitung, Realisation: 

setale | büro für kreative medien | 

design | photographie, Lorenz Setale, 

Kellerstraße 16, 96342 Stockheim- 

Neukenroth, Telefon 09265 7146, 

Fax 09265 913627, Mail infoblatt@ 

setale-werbung.de 

Druck: 

Hauguth Verlag, Alte Dorfstraße 22, 

96317 Kronach 

Verantwortlich für den amtlichen 

Teil (Rathaus-Info): 

Gemeinde Stockheim 

Für redaktionelle Beiträge zeichnet 

jeweils der Verfasser verantwortlich 

und geben nicht unbedingt 

die Meinung der Redaktion wieder, 

daher bei Einsendungen bitte auf 

Rechtschreibung achten, Namen 

und Ort angeben. Textkürzungen 

behalten wir uns vor. Je Artikel wird 

max. ein Foto veröffentlicht. Die Redaktion 

entscheidet, wann und welche 

Artikel veröffentlicht werden. 

Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. 

Für die Richtigkeit der angegebenen 

Termine, Telefonnummern und 

Adressen übernehmen wir keine 

Gewähr! 

Für Anzeigenveröffentlichungen ud 

Fremdbeilagen gelten die allgemeinen 

Geschäftsbedingungen und die 

z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für 

nicht gelieferte Zeitungen infolge 

höherer Gewalt oder anderer Ereignisse, 

kann kein Schadensersatz 

gefordert werden. Weitergehende 

Ansprüche, insbesondere auf schadenersatz, 

sind ausdrücklich ausgeschlossen. 

Wichtiger Hinweis 

der Redaktion! 

Manchmal bekommen wir leider 

Fotos, die wir aufgrund der 

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Bitte achten Sie bereits bei der 

Aufnahme auf ausreichende 

Schärfe und hohe Auflösung 

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Chance, dass Ihr Foto im Infoblatt 

abgedruckt werden kann.

30 Jahre Frauenkreis, ein Grund 

zum Feiern 

Anlässlich dieses Jubiläums findet 

am Sonntag, den 9. Oktober 2011 

um 14 Uhr in der Sankt Laurentius 

Kirche in Burggrub ein Festgottesdienst 

statt. Anschließend gibt 

es im Jugendheim Kaffee und Kuchen. 

Hierzu sind alle recht herzlich 

eingeladen. 

Der ökumen. Frauenkreis wurde 

von der Pfarrersehefrau Sibbor- 

Schödel im Jahr 1981 ins Leben 

gerufen. Jeden 1. und 3. Dienstag 

im Monat (19.30 Uhr) trifft man 

sich, um aktuelle Themen zu besprechen, 

Vorträge anzuhören 

oder einfach mal die Zeit zu ei- 

nem Spaziergang zu nutzen. Interessierte 

sind jederzeit herzlich 

willkommen. Infos hält die Leite- 

Oberministrantin 

Laureen Kaim verabschiedet 

Die Oberministrantin Laureen Kaim wurde für 8 Jahre Ministrantendienst 

mit einer Urkunde und einem Gutschein aus dem aktiven Dienst verabschiedet. 

Bis zum Januar 2012 übernimmt sie noch dankenswerter Weise 

die Planung des Ministrantendienstes in der Pfarrei Stockheim und will sich 

jetzt ganz ihrem schulischen Abschluss widmen. Gemeindereferent Beck 

und Kirchenpflegerin Elvira Ludwig sprachen Ihr den besonderen Dank der 

Pfarrgemeinde aus. Das Bild zeigt Oberministrantin Laureen Kaim (r.) mit 

Kirchenpflegerin Elvira Ludwig, die den Dank der Pfarrgemeinde aussprach! 

Text und Bild: Wolfgang Fehn 

rin des Frauenkreises, Christine 

Knauer, unter der Telefonnummer 

09261/1522 gerne bereit. 

Sie suchen einen 

Babysitter? 

Angehende Kinderpflegerin 

(2. Ausbildungsjahr) 

mit Babysitterdiplom 

sucht Eltern, die ihr Kind/ 

ihre Kinder einer verantwortungsbewussten 

und 

zuverlässigen Betreuerin 

anvertrauen möchten. 

Pkw und Führerschein 

vorhanden. 

Telefon 09265-7146 

Mobil 0151-40142439 

Annahmeschluss für die 

November-Ausgabe: 

19.10.2011 

Erscheinung: 02./03.11.2011 


Adventsfenster – 

wer macht mit? 

Wir suchen Familien bzw. Geschäftsleute 

in allen Gemeindeteilen 

von Stockheim, die 

sich in der Adventszeit bereit 

erklären, ein Fenster weihnachtlich 

zu gestalten – als 

übergroßes Türchen vom Adventskalender. 

Nähere Informationen 

bei Schuh-Krause, 

Tel. 09265-1325 und Kraus & 

Kraus, Tel. 09265-9651. Jürgen 

Krause und Oliver Kraus für die 

Interessengemeinschaft der 

Stockheimer Geschäftsleute.

Rathaus-info 

von der Gemeinde Stockheim (Verfasser: Rainer Förtsch) 

Trotz der Urlaubszeit wurde eine Gemeinderatssitzung wegen des notwendigen 

Anbaus am Kindergarten Haßlach zur Schaffung einer Kinderkrippengruppe 

abgehalten. 

Gemeinderatssitzung vom 29. August 2011 

Aufgrund der steigenden Anzahl von kleinen Kindern unter drei Jahren 

im Kindergarten Haßlach ist es auch aus Sicht der Aufsichtsbehörde 

Landratsamt Kronach unumgänglich, im Kindergarten Haßlach 

eine Kinderkrippengruppe einzurichten. Die damalige Konzeption für 

den Neubau des Kindergartens konnte nicht von einer Belegung mit 

Kleinkindern ausgehen, so dass die momentan vorhandenen Räume 

den Ansprüchen von Kleinkindern mit Schlafraum und entsprechender 

Toiletteneinrichtung nicht gerecht werden. . 

Deswegen war der Gemeinderat gehalten einen Grundsatzbeschluss 

über einen evtl. Anbau zu fassen, um damit auch Fördermittel aus 

dem bestehenden Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung 

2008 – 2013“ abzurufen. Die Förderung könnte bei 74 % liegen. 

Eine Bedarfsumfrage aus dem Jahre 2009 hatte bereits ergeben, dass 

der Kleinkinderanteil in Kindergärten stark steigen wird. So werden 

im Kindergartenjahr 2011/2012 elf Kleinkinder in Haßlach beginnen 

und weitere neun im Laufe des Kindergartenjahres hinzukommen. 

Nach Gesprächen vor Ort mit der Aufsichtsbehörde, Kindergartenleitungen, 

Träger des Kindergartens war man sich einig, dass ein momentan 

zum Schlafraum umfunktionierter Intensivraum in der Größe 

nicht ausreicht und nicht geeignet dafür ist. Momentan sind darin vier 

Betten und die Wickelkommode untergebracht, was zu erheblichen 

Geruchsbelästigungen führt. Man sah es als unumgänglich an, den 

Anbau eines Schlafraumes, sowie eines Raumes für die Unterstellung 

von Kinderwägen zu forcieren, als auch eine bestehende Toiletten- 

und Wascheinrichtung kleinkindgerecht auszugestalten. Der Gemeinderat 

müsste einen Grundsatzbeschluss fassen, bevor man einen Planungsauftrag 

an einen Architekten übergibt und in Zusammenarbeit 

mit der Aufsichtsbehörde die Bewilligung dieser Maßnahme bei der 

Regierung von Oberfranken einreicht. 

Bürgermeister Rainer Detsch sagte zur Kindergartensituation, dass 

man in der Gemeinde Stockheim in der glücklichen Lage sei, den Eltern 

gleich drei gut aufgestellte Kindergärten anbieten zu können. Es 

werde an allen drei Standorten hervorragende Arbeit geleistet zum 

Wohle unserer Kinder. Oberstes Ziel sei es, alle drei Einrichtungen 

auch weiterhin auf hohem Niveau zu erhalten und bei Bedarf auszubauen. 

Dadurch werde man auch eine Qualitätssteigerung erreichen. 

Im Gemeinderat zeigte sich Einigkeit, dass man auf dem richtigen Weg 

sei. Joachim Beez sprach sich als Fraktionssprecher der SPD dafür aus, 


dass man den vorgeschlagenen Weg gehen müsse. Auch Hedwig Klinger 

sagte, dass man das nur befürworten könne; man stehe im Konkurrenzkampf 

zu anderen Gemeinden und müsse unseren Familien diese 

Möglichkeit bieten. Daniel Wachter kritisierte, dass ihm ein Gesamtkonzept 

für die Gemeinde fehle. Wo bleibe momentan Neukenroth, 

da schon in Stockheim eine Kinderkrippengruppe eingerichtet sei und 

jetzt auch eine in Haßlach kommen werde. Kämmerer Rainer Förtsch erklärte 

ihm, dass das immer eine Bedarfsfrage sei; in Neukenroth werde 

man noch Gespräche führen, da momentan erst Kinder ab zwei Jahren 

aufgenommen werden dürfen. 

VHS-Angebot wird erweitert 

Bürgermeister Rainer Detsch teilte dem Gremium mit, dass er Gespräche 

mit der Schulleitung, Herrn Wiese, als örtlichen Vertreter der VHS, sowie 

Herrn Lau von der VHS Kronach geführt habe, da man die VHS-Angebote 

erweitern wolle und die Qualität steigern möchte. Hierzu werden die 

Yoga-Kurse von der Aula weg in die Schulturnhalle verlegt, als auch ein 

Multifunktionsraum im ehemaligen nicht mehr genutzten Physik- und 

Chemieraum im Schulgebäude Reitsch eingerichtet. Es könnten auch 

Kochkurse in der Schulküche in Reitsch angeboten werden. Die VHS hat 

die notwendigen Programme hierzu bereits angeboten. 

Dabei teilte er dem Gremium auch mit, dass nach dem momentanen 

Stand keine Klassen mehr aus Pressig in Reitsch unterrichtet werden, 

was der Auslöser dieser kleinen Umbaumaßnahmen jetzt sei. Allerdings 

könnte es bei einer zukünftigen Wirtschaftsschule auch mal wieder 

dazu kommen, dass das Schulgebäude Reitsch eine neue Nutzung erfährt. 

Gemeinde Stockheim wird Referenzkunde der AKDB 

Nach kurzer Diskussion war man sich ebenso einig, eine Referenzkundenvereinbarung 

mit der AKDB (Anstalt für kommunale Datenverarbeitung) 

abzuschließen. Im Rahmen dieser Referenzkundenvereinbarung 

bekommt die Gemeinde Stockheim Nachlässe auf EDV-Verfahren bzw. 

das Angebot kostenloser Schulungen für ihre Dienstleistung, dass sie 

praktische Präsentationen für andere Gemeinden durchführt. Das Angebot 

des Referenzkunden resultierte aus der Tatsache, dass der Kämmerer 

dies schon einige Male auf Wunsch von anderen Gemeinden 

gemacht hatte. 

Internetauftritt wird neu erstellt 

Kämmerer Rainer Förtsch teilte mit, dass in Zusammenarbeit mit dem 

Landratsamt Kronach und den Gemeinden Pressig, Tettau und Weißenbrunn 

auf der Basis des Content Managements KomXpress der Firma 

LivingData eine neue Internetseite aufgebaut wird, um diese mit wenig 

Aufwand aktueller zu halten und einige Neuerungen, wie interne Seite 

für Gemeinderäte für Sitzungsniederschriften und sonstige Informationen 

einzurichten. Dabei sprach man Herrn Alfred Lang von der Firma 

IPL, der seit dem Jahre 2000 die Internetseite der Gemeinde Stockheim 

aufgestellt hatte und diese in einem sehr gefälligen und auch vielen 

fremden Leuten ansprechendem Design gestaltet hatte, seinen Dank 

aus. Nach elf Jahren, so Kämmerer Rainer Förtsch, sei es zu verstehen, 

dass man neue Wege geht und sich der neuen Technik nicht verschließen 

könne. Dem schloss sich der Gemeinderat an. 

Straßenbestandsverzeichnis wird in elektronischer Form 

geführt 

Einstimmig zeigte sich der Gemeinderat auch, dass man das Straßenbestandsverzeichniss 

der Gemeinde Stockheim zukünftig in elektronischer 

Form weiterführt. Es hatte sich gezeigt, dass die seit dem Jahre

1958 in Karteiform geführten Straßenbestandsverzeichnisse nicht 

mehr zeitgemäß sind. Zudem stimmen auf den Karteikarten teilweise 

die Flurstücksnummern und die Straßenlängen nicht mehr. Durch 

die digitale Bemaßung ergeben sich viel genauere Straßenlängen. Die 

Formänderung bedingt sich aus einer Gesetzesänderung aus dem 

Jahre 2009. Man sei mit dem Programm TERAwin-STR der Firma AKDB 

in der Lage die Umsetzung durchzuführen; ermächtigt zu dieser hoheitlichen 

Aufgabe wird die Verwaltungsangestellte Martina Bradler, 

welche die Berichtigungen dann selbstständig und ohne weitere Beteiligung 

des Gemeinderates vornimmt. 

Anfragen und Bekanntgaben 

Verbotene Facebookparty könnte Musterbeispiel für andere 

Gemeinden sein 

Auf Nachfrage von Marion Muffel in der Bürgerfragestunde zur Facebookparty 

erläuterte Erster Bürgermeister Rainer Detsch die Vorgänge. 

Eine junge Neukenrotherin hatte via Facebook versehentlich 

öffentlich zu ihrem Geburtstag eingeladen. Als sie ihren Fehler bemerkte, 

waren bereits über 500 Zusagen getätigt. Umgehend lud sie 

diese Personen wieder aus, meldete sich bei Facebook ab und informierte 

die Polizei. In Absprache mit den beteiligten Behörden wurde 

entschieden, abzuwarten in der Hoffnung, dass die Veranstaltung 

in Vergessenheit gerät. Allerdings machten sich schnell Dritte einen 

Spaß daraus mit neuen Seiten in Facebook zur Party einzuladen. Insgesamt 

wurden für diese Einladungen über 8000 Zusagen gezählt. In 

Zusammenarbeit mit Facebook konnten die Seiten zwar alle gelöscht 

werden, es standen jedoch noch fast 7000 Erinnerungen für die Party 

im System. Ein Löschen dieser Erinnerungen ist technisch zwar möglich, 

aus Datenschutzgründen aber nicht erlaubt, da es einen Eingriff 

in die Privatsphäre der Nutzer darstellt. 

Bekannt waren zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche Fälle, wo sogenannte 

Facebookparties außer Kontrolle geraten sind. Ist die öffentliche 

Sicherheit gefährdet, müssen solche Veranstaltungen im Vorweg 

verboten werden. Veranstaltungen, die im normalen Alltag nicht zulässig 

sind, sind auch als Facebookparty nicht zu tolerieren. Es fehlen 

ein mit der Gemeinde abgestimmtes Sicherheits- und Verkehrskonzept, 

es fehlen Konzepte zum Ordner- und Rettungsdienst, es liegen 

keine Angaben vor bezüglich Reinigungs- und Entsorgungskonzept 

und es fehlen Toilettenanlagen. Entscheidend ist, dass die erwartete 

Bedrohung von Rechtsgütern anderer, insbesondere der Gesundheit 

und des Eigentums eine erhebliche Störung der öffentlichen Sicherheit 

und Ordnung darstellen. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat die 

Gemeinde in Absprache mit den zuständigen Behörden mit der Allgemeinverfügung 

ein Partyverbot ausgesprochen. Damit sollte verhindert 

werden, dass Ordnungswidrigkeiten oder gar Straftaten in der 

Anonymität einer großen, unüberschaubaren und nicht mehr zu kontrollierenden 

Menschenmenge verübt werden. Mit dem Verbot wurde 

den Polizeikräften ein präventiv-polizeiliches Vorgehen ermöglicht, 

z.B. An- und Abfahrtskontrollen auch außerhalb des Gemeindeteiles, 

Zurückweisung von Personen usw. bis hin zu Platzverweisen. Wichtig 

war es, schon im Vorfeld präventiv vorzugehen und nicht erst zu reagieren, 

wenn es schon zu Ausschreitungen gekommen ist. 

Die Maßnahmen zeigten am 10. September auch den erhofften Erfolg. 

Durch entsprechende Verkehrsumleitung, Absperrungen und polizeiliche 

Kontrollen konnte eine Ansammlung von Personen am geplanten 

Veranstaltungsort von vorneherein verhindert werden. Ein besonderer 

Dank gilt hier der Polizei und dem Landratsamt für die sehr gute 

Unterstützung im Vorfeld sowie den Einsatzkräften der Polizei vor Ort 

für ihr professionelles Vorgehen. 


Rathaus-info 

Radfahren entgegen der Einbahnstraßenrichtung 

Marion Muffel bat den Gemeinderat nochmals darüber nachzudenken, 

ob man wirklich auf der mittleren Brücke in Neukenroth den Radfahrern 

das Fahren entgegen der Einbahnstraße ermöglichen wolle, da sie dies 

als Gefahrenstelle betrachte. Bürgermeister Rainer Detsch erläuterte, 

dass man hier lediglich den Tatsachen Rechnung trage. Viele Radfahrer 

befahren die Brücke nach wie vor in beiden Richtungen. Im Rahmen einer 

kürzlich durchgeführten Verkehrsschau hatten die teilnehmenden 

Verkehrsexperten von Landratsamt und Polizei keine grundsätzlichen 

Bedenken. Dritter Bürgermeister Siegfried Weißerth verwies auf die 

Straßenverkehrsordnung, nach der ein Rechtsfahrgebot bestehe und 

der Pkw-Fahrer sich auch rechts, bei der Ausfahrt aus der Brücke, zu halten 

habe. Das Rechtsfahrgebot gelte natürlich auch für die Radfahrer. 

Betriebsbesichtigungen 

Bürgermeister Rainer Detsch informierte den Gemeinderat darüber, 

dass er plane, in einem noch nicht festgelegten Turnus Firmen der Großgemeinde 

zu besuchen und machte dem Gremium das Angebot, dies 

gemeinsam zu tun. Für die Räte sei es keine Pflichtveranstaltung, man 

müsse sich nur über Termine einigen, damit möglichst viele Gemeinderäte 

teilnehmen können. Er würde dann entsprechend Betriebsbesuche 

mit den jeweiligen Firmenleitungen vereinbaren. 

Meldungen in Kürze mit Würze 

Kindergarten Neukenroth nimmt Kinder ab einem Alter 

von einem Jahr auf 

Zwei Wochen nach der Gemeindratssitzung fand mit der Aufsichtsbehörde 

Landratsamt Kronach ein Gespräch im Kindergarten Neukenroth 

mit Bürgermeister Rainer Detsch, Kämmerer Rainer Förtsch und Frau 

Gwosdek, Frau Lieb und Frau Kreul statt, um die bestehende Betriebserlaubnis, 

welche erst Kindern ab zwei Jahren den Besuch des Kindergartens 

Neukenroth ermöglichte, zu erweitern. Man möchte auch in 

Neukenroth Eltern die Chance geben, ihre Kinder ab einem Jahr schon 

im Kindergarten betreuen zu lassen. Frau Schneider vom Landratsamt 

Kronach zeigte auf, dass dies kein Problem sei. Man könne dabei die 

kleinen Kinder in eine kleinere Regelgruppe integrieren und so dieser 

Bedarfsnachfrage gerecht werden. Laut Frau Gwosdek könne sich die 

Zahl zwischen drei und sechs Kleinkindern ab dem kommenden Kindergartenjahr 

bewegen. Einige Veränderungen muss man allerdings 

aus sicherheitsrechtlichen Aspekten noch vornehmen. So wird ein kleines 

Geländer mit Türchen bei den Stufen zum Gruppenraum und Küche 

und bei den bestehenden Spieleinheiten im Gruppenraum mehr 

Absicherungen angebracht werden. Zudem war man sich einig, neue 

Kinderbetten und Tische und Stühle anzuschaffen sowie den Toilettenbereich 

mit Wickeltisch und der Dusche umzugestalten. Die Finanzierung 

dieser Anschaffungen soll aus dem Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung 

2008 – 2013“ erfolgen. 

Altkleidercontainer 

Aufgrund einiger Anfragen gibt die Gemeindeverwaltung bekannt, 

dass aktuell 3 Altkleider-container im Gemeindegebiet neben den 

Glascontainern für unsere Bürgerinnen und Bürger aufgestellt sind. Die 

Standorte sind in der Rosenau in Neukenroth, am Bahnhof in Stockheim 

und in der Brunnengasse in Burggrub. 

Die Altkleidercontainer können ganzjährig zusätzlich zu den Altkleidersammlungen 

genutzt werden.

Rathaus-info 

Termine 

Außensprechtag des Bezirks Oberfranken am 18. Oktober 

2011 im Landratsamt Kronach 

Rund 14.000 pflegebedürftige und behinderte Menschen erhalten 

jährlich Hilfen des Bezirks Oberfranken. Die Mitarbeiter der Bezirksverwaltung 

in Bayreuth stehen diesen Menschen, ihren Angehörigen, Betreuern 

und Mitarbeitern von Einrichtungen Tag für Tag persönlich und 

telefonisch für Beratungsgespräche zur Verfügung. Doch nicht jeder hat 

die Möglichkeit, seinen Sachbearbeiter persönlich aufzusuchen. Deshalb 

bietet der Bezirk Oberfranken regelmäßig Sprechtage in den oberfränkischen 

Landratsämtern an. 

Meine Eltern müssen ins Pflegeheim, was zahlt der Bezirk Oberfranken? 

Muss ich als Kind für die Pflegekosten meiner Eltern aufkommen? Mein 

Kind ist behindert, welche Fördermöglichkeiten gibt es? Diese und weitere 

Fragen zur Pflegeheimunterbringung von Angehörigen oder zur 

Eingliederung behinderter Menschen (Frühförderung, Förderschulausbildung, 

Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft) 

können beim Außensprechtag mit einem sachkundigen Mitarbeiter der 

Sozialverwaltung des Bezirks Oberfranken besprochen werden. 

Es wird empfohlen, vorab telefonisch unter 0921/7846-2200 oder per 

Mail (gerhard.groetsch@bezirk-oberfranken.de) einen Besprechungstermin 

zu vereinbaren. 

Das Stockheimer Infoblatt jeden Monat 

online unter: www.stockheim-online.de 

Fundsachen suchen ihre Eigentümer 

Fundsache Funddatum Fundort 

Blaue Damenjacke Ende Mai Gastwirtschaft 

Höring 

Schal, Farbe hellblau 13.12.2009 Rathauseingang 

Silbernes Kettchen 17.04.2010 vor der Schule 

mit Anhänger Stockheim 

Fingerrosenkranz 06.05.2010 Praxis Dr. Staub, 

Wolfersdorf 

CD-Hüllenbox schwarz 20.10.2010 Bahnhof Stockheim 

Roller silber-schwarz Mitte Oktober Kellerstraße 

Fahrrad 12.09.2011 Außensportanlage 

Marke Montand gelb Schule Stockheim 

Unterkünfte für Musical-Darsteller gesucht 

Liebe Familien, 

vom 4. bis 5. April 2012 findet in 

der Zecherhalle in Neukenroth ein 

Adonia Musical statt. Die Akteure 

dieser Aufführung sind ca. 70 sehr 

engagierte Teenager, davon ca. 

50 Mädchen und ca. 20 Jungen, 

mit ihren ca. 15 Betreuern und 

Technikern. Die Darsteller dieser 

Aufführung zeigen eine biblische 

Geschichte als modernes Musical 

für jede Altersgruppe. Infos dazu 

unter www.adonia.de. 

Um den Aufenthalt dieser Menschen 

im Seelsorgebereich Unteres 

Haßlachtal zu einem Erlebnis 

✂ 

zu machen, benötigen wir ein bisschen 

Unterstützung. 

Es werden insgesamt ca. 45 Familien 

gesucht, die bereit wären zwei 

oder mehrere Teenager für eine 

Nacht bei sich aufzunehmen und 

mit einem guten Frühstück zu versorgen. 

Für die Unterbringung ist nicht unbedingt 

ein Bett nötig, eine Luftmatratze 

oder Isomatte genügt 

meistens. 

Auch ist darauf zu achten, dass Jungen 

und Mädchen in getrennten 

Räumen untergebracht werden. 

Dazu ist es auch nötig, die Akteure 

am 4. April 2012 an der Zecherhalle 

nach dem Konzert abzuholen und 

am nächsten Morgen wieder dorthin 

zu bringen. 

Über eine positive Antwort bis zum 

26. November 2011 würden wir uns 

sehr freuen. 

Gerne können Sie den unten angebrachten 

Abschnitt persönlich, per 

Post oder auch im Kummerkasten 

in der kath. Pfarrkirche Stockheim 

abgeben. 

Genauere Informationen erhalten 

Sie dann kurz vor dem Musical entweder 

per Post, SMS oder E-Mail. 

Falls noch Fragen offen sind, wen- 


den Sie sich einfach an uns, egal ob 

telefonisch oder schriftlich. 

Gerne dürfen Sie diese Information 

auch an andere Interessierte 

weitergeben. 

Für jede helfende Hand sind nicht 

nur wir sehr dankbar, sondern auch 

jeder einzelne Teilnehmer. 

Ökumene Stockheim 

David Reinhold, Ludwigsstädter Str. 

63, 96342 Neukenroth, Tel. 09265 

8358, d_reinhold@t-online.de 

Oliver Kraus, Wolfersdorfer Str. 20, 

96342 Stockheim, Tel. 09265 9651, 

oliver.kraus@ubkraus.de, Fax: 

09265 9652 

_____________________________________________ _______________________________________________________________________ 

Name, Vorname Anschrift 

_______________________________________ _______________________________ _______________________________________________ 

Telefonnummer Handy-Nummer E-Mail-Adresse 

■ Ja, wir möchten gerne _____________ Teenager/ Betreuer bei uns aufnehmen und haben _______________Räume zur Verfügung. 

■ Wir möchten auch weiterhin über Projekte der Ökumene informiert werden, 

durch: ■ SMS ■ E-Mail

Ingrid Lutz seit 25 Jahren 

in der Stockheimer Gemeindeverwaltung 

Viel Anerkennung gab es für Ingrid Lutz (Mitte), die seit 25 Jahren in der Gemeindeverwaltung 

von Stockheim beschäftigt ist. Mit im Bild Bürgermeister 

Rainer Detsch (rechts daneben) sowie Personalratsvorsitzende Heidi Beez 

(links). 

Reitsch – Elisa Zehnter und Felix 

Däumer waren die Ersten, die in 

den neuen Landfrauen-Kalender 

schauen durften. Doch bald scharten 

sich alle 24 Schüler der Klasse 

3 b der Grundschule Stockheim in 

ihrem Klassenzimmer in Reitsch um 

das bunte Kalenderwerk. Kreisbäuerin 

Rosa Zehnter konnte die ersten 

Kalender persönlich an die Schüler 

Stockheim – Seit 25 Jahren ist Ingrid 

Lutz in der Stockheimer Gemeindeverwaltung 

beschäftigt. Als 

freundlich, kompetent und zuverlässig 

bezeichnete Bürgermeister 

Rainer Detsch die Jubilarin, die am 

1. September 1986 als erste Auszubildende 

im neuen Rathaus für den 

Ausbildungsberuf „VerwaltungsfachangestellteKommunalverwaltung“ 

eingestellt wurde. Damals 

habe sie in einem Ausleseverfahren 

unter zehn Teilnehmern aus 

dem Gemeindebereich das beste 

Ergebnis erzielt. 

Nach erfolgreicher Ausbildung sei 

sie dann 1989 in die Gemeindeverwaltung 

übernommen worden. 

Seitdem habe sie in der Kämmerei 

überreichen. Die Landfrauen im 

Bayerischen Bauernverband (BBV) 

möchten mit ihrem neuen Kalender 

für Schulklassen kleine und 

größere Wissenslücken rund um 

die Land- und Forstwirtschaft bei 

den Kindern füllen und zugleich 

mehr Interesse daran wecken, wie 

Nahrungsmittel entstehen oder wo 

das Feuerholz herkommt usw., erklärte 

Rosa Zehnter. Ferner wird in 

dem Bildungskalender erklärt, wie 

Löcher im Käse gemacht werden, 

wie aus Raps vielfach einsetzbares 

Öl wird, was eine Kuh am Tag frisst 

und wie viele Baumarten im Wald 

wachsen, um nur einige Beispiele 

aus dem lehrreichen Kalender zu 

nennen. Dies wird jeden Monat 

jahreszeitbezogen auf die jeweiligen 

Früchte die gerade wachsen, 

erörtert. Die Landfrauen erklären 

in dem Kalender die Kreisläufe der 

Land- und Forstwirtschaft und stellen 

darin regionale Erzeugnisse vor. 

Die Klassenleiterin Janine Sennholz 


– zunächst hauptsächlich als Sachbearbeiterin 

für die Verbrauchsgebührenabrechnung, 

später für 

die Veranlagung der Grund- und 

Gewerbesteuern und der Herstellungsbeiträge, 

gearbeitet. Ebenfalls 

sei sie stellvertretend in der 

Gemeindekasse eingesetzt worden. 

„Sie haben stets engagiert zum 

Wohle der Bürgerschaft gearbeitet“, 

stellte Detsch anerkennend fest. 

Die Glückwünsche der Mitarbeiter 

übermittelte Personalratsvorsitzende 

Heidi Beez. Schließlich würdigte 

sie auch die vertrauensvolle 

Zusammenarbeit. 

Text und Bild: Gerd Fleischmann 

Landfrauen-Kalender weckt Interesse an Land- und 

Forstwirtschaft 

Kreisbäuerin Rosa Zehnter (vorne links kniend) und Klassenlehrerin Janine 

Sennholz (stehend vierte von rechts) stellten den Kalender am Schultisch von 

Laura Friedrich und Max Simon vor. Begeistert zeigten alle großes Interesse 

an dem Bildungskalender der zukünftig das Klassenzimmer zieren und als 

Lehrmaterial dienen wird. 

freute sich mit den Schülern über 

diese Überraschung. Es ist ein nützliches 

Lehrwerk das den Lehrplan 

gut unterstützt. Im Morgenkreis 

werden die Tipps aus dem Kalender 

mit einbeziehen. 

Er ergänzt den Lehrstoff des Lehrplans 

und enthält zudem sogar 

nützliche Rezeptvorschläge, Basteltipps 

und ein Quiz. Als erster Preis 

sind 100 Euro für die Klassenkasse 

ausgeschrieben. In einem ersten 

Test machte sich schon bemerkbar, 

dass die Schüler der 3 b-Klasse 

etliches über landwirtschaftliches 

Wirken wissen, waren sie doch im 

vergangenen Schuljahr schon mal 

auf einen Bauernhof zu Besuch 

und wussten davon noch viel zu 

berichten. 

Ein weiteres Exemplar des Kalenders 

erhielt die Klasse 3 a am selben 

Tag. 

Text und Bild: Karl-Heinz Hofmann

Annahmeschluss für die 

November-Ausgabe: 19.10.2011 

Erscheinung: 02./03.11.2011 

Stockheim – Bei idealen Wetterbedingungen 

veranstaltete der 

TSV-Stockheim sein traditionelles 

Schleifchenturnier. Die umfangreiche 

Organisation lag in den 

Händen vom Vorsitzenden Rainer 

Kraus, sowie Jörg Roth. 

Nach sechs Spielrunden standen 

die Sieger mit den meisten Schleifchen 

fest. 

Bei den Damen belegte den ersten 

Platz Julia Schülner, den zweiten 

Platz Sophia Kraus, den dritten 

Platz Mirja Preiß. 

Das Rennen bei den Herren machte 

wie schon so oft Walter Kern, 

Zweitplazierter Reinhold Müller 

und Dritter Ralf Apel. 

Zum Auftakt hieß TSV-Vorsitzender 

Rainer Kraus die Tennisaktiven 


Schleifchenturnier des TSV- 

Stockheim mit viel Fairness 

und großem Einsatz 

Beim Schleifchenturnier der Tennisabteilung gab es spannende Spiele. Mit 

im Bild und zuständig für die Organisation 1. Vorsitzender Rainer Kraus (2. 

rechts sitzend) und Stellvertreter Jörg Roth (4. von links). 

herzlich willkommen und informierte 

über die Spielmodalitäten. 

Das Motto: im Doppel jeder gegen 

jeden. Diese Mischung erhöht 

zwangsläufig die Spannung der 

einzelnen Matches. Auf Grund der 

unterschiedlichen Spielstärken 

waren Überraschungen vorprogrammiert. 

Fairness im Spiel war 

oberstes Gebot. Die zum Teil recht 

knappen Ergebnisse sorgten im 

Wettkampf für besondere Spannung. 

Der Vorsitzende bestätigte 

allen Beteiligten einen hervorragenden 

Einsatz und zeigte sich 

erfreut über den beachtlichen Trainingsfleiß 

bei der Vorbereitung. 

Die Erstplazierten erhielten wertvolle 

Präsente. 

Rainer Kraus

Gemeindereferent Matthias Beck stellt sich vor

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