bis zum 1. Mai 2005

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Aufgabe 5 Mythologie und Olympische Spiele Ort : Olympia Ziel : Einer Gruppe Kinder den legendären Ursprung der Olympischen Spiele erklären Eure Aufgabe : <strong>1.</strong> Ihr seid Geschichtenerzähler von Beruf. Ihr erwartet eine Gruppe Kinder und bereitet für sie eine Geschichte über den Ursprung der Olympischen Spiele vor. 2. Sucht den Giebel des Zeus-Tempels. 3. Lest die Geschichte von Pelops und seinem Wagenrennen gegen König Oinomaos. Vor der Klasse : 4. Begrüsst die Kinder (eure Kameraden). 5. Zeigt den Giebel und beschreibt ihn mit Humor. 6. Erzählt die Geschichte von Pelops mit euren Worten, möglichst einfach, und wechselt euch im Erzählen ab. Fesselt euer Publikum mit lebhafter Betonung und mit Gebärden ! 18
Bemerkungen zu den Aufgabenblättern für die Lehrende Beim Lösen der Aufgaben zu beachten : Das Buleuterion ist im 5. Jahrhundert v. Chr. der Ort, wo die demokratische Debatte stattfindet und die Gesetze verabschiedet werden. Beim Verteilen der Aufgaben an die Schüler im Buleuterion können Sie die Spielregeln in den historischen Kontext stellen : Im Buleuterion ist der Sprechende von den Göttern geschützt. Er darf weder unterbrochen noch belästigt werden. Aufgabe 1 Informationen für die Lehrenden Modenschau in der Antike Ziele • Während die Gruppen ihre Referate halten, dürfen die zuhörenden Mitschüler die Sprechenden weder unterbrechen noch ablenken. Im Buleuterion wird die begrenzte Redezeit mit einer Klepsydra gemessen (6,5 Liter für ca. 6 Minuten). • Jede Gruppe hat für ihren Vortrag eine bestimmte Zeit zur Verfügung. Sie wird vom Lehrenden oder von einem Schüler mit einem Chronometer oder einem Sanduhr kontrolliert. Im demokratischen System, verkörpert durch das Buleuterion, wird über die Gesetze von den Bürgern durch Handaufheben abgestimmt. • Schüler, die sich nach den Referaten zu Wort melden wollen, heben die Hand. • Information über die griechische Bekleidung sammeln und sie in einem Rollenspiel verwenden. Kyniska trägt einen Peplos : langes Obergewand, auf den Schultern mit zwei Fibeln zusammengehalten und an der Taille einfach oder doppelt gegürtet. Therippides trägt ein Himation : mantelartiger Überwurf aus einem langen Stück Tuch. Wird auf der Haut oder über einem anderen Kleidungsstück getragen. Kein Accessoire. Alle Kleider werden aus einem rechteckigen Tuch gebildet. Es handelt sich um von den Frauen gewebter Wolle oder Leinen. Beim Rollenspiel sind die Kunden ein Vater und seine Tochter (nicht Mann und Frau), unterwegs zu den Olympischen Spielen. Darauf hinweisen, dass verheiratete Frauen zu den Spielen nicht zugelassen waren. Wir empfehlen, die Aufgabenblätter und die Kommentare zur Übung im Buleuterion abzugeben (demokratisches Umfeld !), wo die symbolischen Gegenstände zu sehen sind. Anekdote In Sparta lassen die Frauen die rechte Seite ihres Peplos offen, so dass ihre Beine zu sehen sind ! In Athen beschimpft man die Spartanerinnen als « Schenkelzeigerinnen ». Die Athenerinnen sind schamhaf- ter und nähen die offene Seite ihres Gewands zu. Diskussion Erkennt man heute die sozioökonomische Zugehörigkeit zu einer Gruppe an der Kleidung ? 19
Seite 1 und 2: Ausstellung Destination Olympia : 5
Seite 3 und 4: Inhalt 1. Einführung in die Ausste
Seite 5 und 6: Der Grundriss HAUS Strasse EINGANG
Seite 7 und 8: Wie ein griechischer Bürger betrit
Seite 9 und 10: Ein Modell zeigt die Anlage. Der Be
Seite 11 und 12: Arbeitsblatt I Am Eingang zur Ausst
Seite 13 und 14: Arbeitsblatt III Im Haus 1) Wie wer
Seite 15 und 16: Arbeitsblatt V In der Palästra 1)
Seite 17: Aufgabe 3 Das griechische Haus Ort
Seite 21 und 22: Aufgabe 4 Informationen für die Le
Seite 23 und 24: Antike Texte Zum Kommentieren und A
Seite 25 und 26: Internet-Adressen IOK, Olympische S
Seite 27 und 28: Notizen : 27

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