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Firmung - das Fest der BeGEISTerung Unser Firmlager in der Veitsch

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG 51. Jg. - Nr. 4/2005<br />

www.muerzzuschlag.org<br />

<strong>Firmung</strong> - <strong>das</strong> <strong>Fest</strong> <strong>der</strong> <strong>BeGEISTerung</strong><br />

Liebe Pfarrgeme<strong>in</strong>de!<br />

Liebe Firmkandidat<strong>in</strong>nen<br />

und Firmkandidaten!<br />

Mit großer Freude erwarte ich<br />

den festlichen Tag, an dem ich<br />

im Auftrag unseres Bischofs<br />

<strong>in</strong> Mürzzuschlag <strong>das</strong> heilige<br />

Sakrament <strong>der</strong> <strong>Firmung</strong> spenden<br />

darf.<br />

Liebe Firmkandidat<strong>in</strong>nen und<br />

Firmkandidaten, ihr selbst habt<br />

euch nun tatsächlich dafür<br />

entschieden, euer Leben <strong>in</strong><br />

und mit <strong>der</strong> kirchlichen Geme<strong>in</strong>schaft<br />

zu gestalten.<br />

Schon die Taufe lässt zeichenhaft<br />

erkennen: „Gott steht<br />

zu mir, er liebt mich und will,<br />

<strong>das</strong>s sich me<strong>in</strong> Leben gut entfaltet.<br />

Hierzu darf ich natürlich<br />

auch mich selbst mit me<strong>in</strong>en<br />

Fähigkeiten und Möglichkeiten<br />

e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.“<br />

Im Sakrament <strong>der</strong> <strong>Firmung</strong><br />

wird e<strong>in</strong>erseits diese Zusage<br />

Gottes an euch durch die Zeichen<br />

<strong>der</strong> Handauflegung, Salbung<br />

und Besiegelung bekräftigt.<br />

An<strong>der</strong>erseits nimmt die<br />

Kirche eure Bereitschaft und<br />

euer gutes Wollen entgegen.<br />

Sie will eure Entscheidung<br />

sehr ernst nehmen, wollt ihr<br />

doch ja selbst mit dieser eurer<br />

Kirche leben, sonst hättet ihr<br />

ehrlicherweise nicht um die<br />

Spendung <strong>der</strong> heiligen <strong>Firmung</strong><br />

gebeten. Außerdem möchte<br />

die <strong>Firmung</strong> zum Ausdruck<br />

br<strong>in</strong>gen, wie sehr die Geme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>der</strong> Kirche auf euch<br />

baut und mit eurem E<strong>in</strong>satz<br />

und eurem Engagement für<br />

die Botschaft Jesu rechnet.<br />

Sie traut euch dies tatsächlich<br />

zu, beson<strong>der</strong>s auch im H<strong>in</strong>blick<br />

auf euer Glaubensleben.<br />

Dieses äußert sich <strong>in</strong> eurem<br />

geme<strong>in</strong>schaftlichen und persönlichen<br />

Gebet; <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitfeier<br />

des Gottesdienstes und<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Weitergabe des Glaubens.<br />

Selbstbewusst wagt ihr<br />

euch überall dort als Christen<br />

zu bekennen und für die christliche<br />

Botschaft e<strong>in</strong>zutreten,<br />

wo ihr den Menschen begegnet.<br />

Eure christliche Lebenshaltung<br />

zeigt sich im E<strong>in</strong>treten<br />

für Gerechtigkeit und Liebe<br />

genauso wie im Teilen mit<br />

denen, die eurer Hilfe bedürfen.<br />

Kennzeichnend für euer<br />

Leben ist auch die Bereitschaft<br />

zur Umkehr, wenn es e<strong>in</strong>e<br />

Störung christlicher Lebensvollzüge<br />

gegeben hat.<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s nahe und<br />

konkret könnt ihr diese Geme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>der</strong> Kirche <strong>in</strong> eurer<br />

Pfarre erleben. Dabei dürft ihr<br />

zu Recht erhoffen, <strong>das</strong>s euch<br />

eure Pfarrgeme<strong>in</strong>de so annimmt,<br />

wie ihr seid, und euch<br />

<strong>in</strong> eurer weiteren christlichen<br />

Entfaltung nach ihren Möglichkeiten<br />

begleitet, beisteht<br />

und stützt. Bei diesen Erwartungen<br />

kann es freilich nicht<br />

bleiben, son<strong>der</strong>n ihr möchtet<br />

auch selbst mit euren Vorstellungen<br />

und Plänen und vor<br />

allem mit eurem Glauben und<br />

<strong>Unser</strong> <strong>Firmlager</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Veitsch</strong><br />

Am 4. und 5. März fuhren e<strong>in</strong>ige<br />

Firml<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> die <strong>Veitsch</strong>.<br />

Dort übernachteten wir im<br />

Pfarrhaus. Als Firmbegleiter<br />

waren Johannes Brandl, Mart<strong>in</strong><br />

Pretterhofer und Pfarrer<br />

Mosbacher mit dabei. Das<br />

Essen kochten wir uns selber<br />

und deshalb schmeckte es<br />

auch beson<strong>der</strong>s gut. Mit Spiel<br />

und Spaß verbrachten wir<br />

e<strong>in</strong>en lustigen Abend.<br />

Am nächsten Tag gestalteten<br />

wir den Gottesdienst, den wir<br />

am frühen Nachmittag im<br />

eurem christlichen Leben zur<br />

Entfaltung eurer Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

beitragen.<br />

Somit ist dieser <strong>Firmung</strong>stag<br />

tatsächlich e<strong>in</strong> wichtiger und<br />

beglücken<strong>der</strong> Tag für uns alle<br />

- für euch und für die ganze<br />

Pfarre, ja für die ganze Kirche.<br />

Darum komme ich gerne im<br />

Auftrag unseres Bischofs nach<br />

Mürzzuschlag, um dieses<br />

wichtige Ereignis mit euch und<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsraum feierten.<br />

Wir wurden <strong>in</strong> die Musik-<br />

Gruppe, die Fürbitten-Gruppe<br />

und <strong>in</strong> die Evangelien-Gruppe<br />

e<strong>in</strong>geteilt.<br />

Schwerpunkt unseres <strong>Firmlager</strong>s<br />

war <strong>der</strong> „Heilige Geist“.<br />

Aber wir hatten auch viel Zeit<br />

für lustige Spiele und Scherze.<br />

Niemand war begeistert, als<br />

es Abschied nehmen hieß.<br />

Wir waren uns alle e<strong>in</strong>ig, <strong>das</strong>s<br />

wir zwei „coole“ Tage erlebt<br />

hatten.<br />

Petra Schmoll<br />

Die Jugendlichen bereiten sich <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen auf <strong>das</strong><br />

<strong>Fest</strong> <strong>der</strong> <strong>Firmung</strong> vor<br />

<strong>der</strong> ganzen Pfarrgeme<strong>in</strong>de zu<br />

feiern.<br />

Mit dem Wunsch e<strong>in</strong>er gnadenvollen<br />

Vorbereitung auf<br />

dieses <strong>Fest</strong> und mit herzlichen<br />

Grüßen an euch und an<br />

die ganze Pfarre verbleibe ich<br />

<strong>in</strong> Vorfreude auf <strong>das</strong> <strong>Fest</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Firmung</strong><br />

euer<br />

Abt Bruno Hubl


JAHRESTHEMA 2005<br />

SAKRAMENTE —<br />

ZEICHEN DES HEILS<br />

Mit diesen Worten werden am<br />

Samstag, dem 9. April, die<br />

Firmkandidat<strong>in</strong>nen und Firmkandidaten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

Mürzzuschlag von Abt Bruno<br />

Hubl gefirmt werden. Es ist<br />

<strong>der</strong> Abschluss und <strong>der</strong> Höhepunkt<br />

e<strong>in</strong>er langen Vorbereitungszeit<br />

h<strong>in</strong> zum kirchlichen<br />

Erwachsense<strong>in</strong>: Nach <strong>der</strong> <strong>Firmung</strong><br />

gelten die Jugendlichen<br />

als vollwertige Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

christlichen Geme<strong>in</strong>de mit<br />

allen Rechten und Pflichten.<br />

Mit Hilfe <strong>der</strong> Firmvorbereitung<br />

sollen die jungen Menschen<br />

bewusst zu Gott und <strong>der</strong> Kirche<br />

Ja sagen können. Die Zeit<br />

<strong>der</strong> Firmvorbereitung ist aber<br />

auch nach <strong>der</strong> Taufe e<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong>tensive H<strong>in</strong>wendung Gottes<br />

zu den Jugendlichen. Die<br />

Taufe und die <strong>Firmung</strong> s<strong>in</strong>d<br />

seit langem immer im engs-<br />

Wort des Pfarrers<br />

Der „Geistliche Beruf“<br />

Von den Sonntagen <strong>der</strong><br />

Osterzeit hat <strong>der</strong> vierte Sonntag<br />

immer e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e<br />

Prägung: es ist <strong>der</strong> Gute-Hirten-Sonntag,<br />

an dem die Thematik<br />

<strong>der</strong> geistlichen Berufe<br />

e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Rolle spielt.<br />

Heuer ist es <strong>der</strong> 17. April.<br />

Es ist unübersehbar, <strong>das</strong>s<br />

die Kirchen – vor allem ihre<br />

<strong>in</strong>stitutionelle Seite – schon<br />

seit längerer Zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

recht prekäre Situation geraten<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Zwar wird allenthalben über<br />

die empf<strong>in</strong>dlichen Rückgänge<br />

an Priesterberufen, aber<br />

auch an Ordensberufen <strong>in</strong><br />

Frauen- und Männerorden<br />

geklagt. Aber selbst <strong>in</strong> kirchlichen<br />

Insi<strong>der</strong>kreisen tritt<br />

<strong>Firmung</strong> - <strong>das</strong> Sakrament <strong>der</strong> Stärkung<br />

Sei besiegelt mit <strong>der</strong> Gabe Gottes, dem Heiligen Geist!<br />

ten Zusammenhang zu sehen.<br />

Schon <strong>in</strong> <strong>der</strong> frühesten Kirche<br />

kannte man den Ritus <strong>der</strong><br />

Handauflegung bei <strong>der</strong> Taufe.<br />

Im Laufe <strong>der</strong> Zeit wurde diese<br />

Geste beson<strong>der</strong>s im Sakrament<br />

<strong>der</strong> <strong>Firmung</strong> betont und<br />

hervorgehoben. Das Zeichen<br />

e<strong>in</strong>em viel Unverständnis für<br />

die geistliche Lebensform entgegen,<br />

und sogar von Mitbrü<strong>der</strong>n<br />

habe ich vernommen,<br />

man könne sich heutzutage<br />

nicht gut werbend für Priesterberufungen<br />

e<strong>in</strong>setzen.<br />

Sicher müssen sich die<br />

Kirchenleitungen noch viel<br />

ernsthafter mit <strong>der</strong> Zölibatsfrage<br />

und auch mit an<strong>der</strong>en<br />

Fragen beschäftigen! Aber<br />

sollen wir warten, bis alles zu<br />

unserer Zufriedenheit geklärt<br />

ist, und <strong>in</strong>zwischen vorsichtshalber<br />

nichts tun?!<br />

In <strong>der</strong> Botschaft vom Mariazeller<br />

Katholikentag war die<br />

Rede von „Zeichen setzen“.<br />

E<strong>in</strong>e Pfarrgeme<strong>in</strong>de kann signalisieren,<br />

<strong>das</strong>s sie geistliche<br />

Berufe will, als kle<strong>in</strong>es<br />

Zeichen dafür vielleicht <strong>in</strong>tensiver<br />

darum beten. E<strong>in</strong> junger<br />

Mensch kann es wagen,<br />

se<strong>in</strong> Leben als Priester o<strong>der</strong><br />

Ordensfrau als Ganzes zu<br />

e<strong>in</strong>em Zeichen für Gott zu<br />

machen – mit all den Fragen<br />

und Risiken.<br />

In e<strong>in</strong>er Firmvorbereitungsgruppe<br />

b<strong>in</strong> ich gefragt worden,<br />

ob man als Priester glücklich<br />

se<strong>in</strong> kann. – Ja, man kann!<br />

Pfarrer Hans Mosbacher<br />

<strong>der</strong> Handauflegung wurde nun<br />

vom Geme<strong>in</strong>deleiter (d. h.<br />

vom Bischof) persönlich vollzogen<br />

(vgl. Apg 8,14-17). Da<br />

es <strong>in</strong> <strong>der</strong> heutigen Zeit dem<br />

Bischof unmöglich wäre alle<br />

Firml<strong>in</strong>ge selbst zu firmen,<br />

sendet er Vertreter für die<br />

Spendung <strong>der</strong> <strong>Firmung</strong>.<br />

Gerade durch <strong>das</strong> Symbol <strong>der</strong><br />

Handauflegung wird deutlich,<br />

<strong>das</strong>s Gott bei <strong>der</strong> <strong>Firmung</strong> dem<br />

jungen Menschen nochmals<br />

se<strong>in</strong>e Freundschaft und Unterstützung<br />

auf dem Lebensweg<br />

anbietet. Gott bestärkt die<br />

Firml<strong>in</strong>ge und sagt ihnen die<br />

Gaben des Hl. Geistes zu:<br />

Weisheit: Erkennen, was richtig<br />

ist, und es zur rechten Zeit<br />

auch tun<br />

E<strong>in</strong>sicht: E<strong>in</strong>sehen haben, den<br />

an<strong>der</strong>en verstehen, Zusammenhänge<br />

verstehen lernen<br />

Gewalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bibel<br />

Zur Fastenzeit wurde am<br />

Samstag, 12. 3., wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />

gut besuchter E<strong>in</strong>kehrnachmittag<br />

abgehalten. Der Pfarrverband<br />

Hönigsberg – Mürzzuschlag<br />

– Spital/Semmer<strong>in</strong>g<br />

hatte dazu e<strong>in</strong>geladen.<br />

In e<strong>in</strong>em Gespräch im<br />

Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>at über die<br />

Osterliturgie wurde auch über<br />

die Lesung vom Auszug <strong>der</strong><br />

Israeliten aus Ägypten und<br />

ihrem Durchzug durch <strong>das</strong><br />

Rote Meer (siehe Bild), wo<br />

<strong>das</strong> Ertr<strong>in</strong>ken <strong>der</strong> Ägypter besungen<br />

wird, diskutiert. Bei<br />

dieser Gelegenheit wurde <strong>das</strong><br />

Thema „Bibeltexte, die von<br />

Gewalt erzählen“ für den E<strong>in</strong>kehrnachmittag<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fastenzeit<br />

vorgeschlagen.<br />

Es ist e<strong>in</strong>e immer wie<strong>der</strong> gestellte<br />

Frage: Können o<strong>der</strong><br />

sollen wir e<strong>in</strong>em gewalttätigen<br />

Gott danken? Mag. Anna Sall<strong>in</strong>ger,<br />

die Leiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Stelle<br />

für Exerzitien und Bibelpastoral<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Diözese, erläuterte,<br />

wie wir mit diesen Gewaltaussagen<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Bibel umgehen<br />

können.<br />

Rat: Entscheidungen überlegt<br />

treffen und an<strong>der</strong>e beraten<br />

Erkenntnis: Erkennen, welche<br />

Kräfte am Werk s<strong>in</strong>d,<br />

Wissen erwerben<br />

Stärke: Tun, was ich für richtig<br />

erkannt habe, für Gerechtigkeit<br />

e<strong>in</strong>treten<br />

Frömmigkeit: Nach dem Willen<br />

Gottes <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben fragen,<br />

zum Lobpreis Gottes leben<br />

Gottesfurcht: Ehrfurcht vor<br />

Gott, den Menschen und <strong>der</strong><br />

Schöpfung haben, Gott im Alltag<br />

dienen<br />

Ich wünsche euch, liebe FirmkandidatInnen,<br />

Euren PatInnen<br />

und Familien e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tensives<br />

Erleben <strong>der</strong> Begegnung<br />

mit Gott im Sakrament <strong>der</strong><br />

<strong>Firmung</strong>. Mögt ihr bestärkt<br />

und begleitet euren weiteren<br />

Lebensweg gehen!<br />

PA Johannes K. Brandl<br />

Die Teilnehmer konnten die<br />

Sehnsucht <strong>der</strong> Israeliten nach<br />

Befreiung aus <strong>der</strong> Versklavung<br />

nachvollziehen. Gott ist<br />

auf <strong>der</strong> Seite <strong>der</strong> Ohnmächtigen.<br />

Jesus am Kreuz zeigt<br />

<strong>das</strong> <strong>in</strong> aller Radikalität. Gott<br />

ist e<strong>in</strong>er, <strong>der</strong> auch uns persönlich<br />

aus e<strong>in</strong>er Unterdrückung,<br />

Versklavung, aus unserem<br />

„Ägypten“ befreien kann.<br />

Wenn es auch die Sprache<br />

<strong>der</strong> Gewalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bibel gibt,<br />

ist die Sprache <strong>der</strong> Heiligen<br />

Schrift weitgehend e<strong>in</strong>e Sprache<br />

des Gewaltverzichts.<br />

Rudolf Schabbauer<br />

Voranzeige: 9. bis 11. Juni 2005: Dekanatsfahrt <strong>in</strong> die Slowakei.<br />

Besuch jener Pilger, die beim Mitteleuropäischen<br />

Katholikentag <strong>in</strong> Mariazell unsere Gäste waren.


„Jesus sagte zu ihm (Thomas): Ich b<strong>in</strong> <strong>der</strong> Weg<br />

und die Wahrheit und <strong>das</strong> Leben; niemand<br />

kommt zum Vater außer durch mich.“ (Joh 14,6)<br />

Wenn man als bekennen<strong>der</strong><br />

Christ mit an<strong>der</strong>en <strong>in</strong>s Gespräch<br />

kommt, hört man häufig:<br />

,Ich b<strong>in</strong> schon gläubig,<br />

aber die Bibel - <strong>das</strong> s<strong>in</strong>d doch<br />

nur so Geschichten, die man<br />

nicht ernst nehmen darf.’<br />

Woran glauben wir dann?<br />

Genügt es, an e<strong>in</strong>e ,höhere<br />

Macht’ zu glauben, die irgendwo<br />

existiert und uns sonst<br />

unserem Schicksal überlässt?<br />

Mit welcher Freude dürfen wir<br />

feststellen, <strong>das</strong>s für uns Christen<br />

Gott existiert, <strong>der</strong> mit solcher<br />

Liebe zu uns erfüllt ist,<br />

<strong>das</strong>s er Se<strong>in</strong>en Sohn <strong>in</strong> die<br />

Welt gesandt hat, damit Er<br />

uns den Weg zeigt, <strong>in</strong> Zeiten<br />

<strong>der</strong> Orientierungslosigkeit; <strong>der</strong><br />

uns an die Wahrheit er<strong>in</strong>nert,<br />

wenn wir be<strong>in</strong>ahe vom Zeitgeist<br />

vere<strong>in</strong>nahmt werden; <strong>der</strong><br />

uns Leben zeigt, u.a. weil wir<br />

durch Ihn wissen, <strong>das</strong>s <strong>der</strong><br />

Tod nicht <strong>das</strong> Ende ist, son<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>es neuen<br />

Lebens.<br />

Wie können wir den Weg<br />

Jesu gehen? Z. B.: Gott mehr<br />

gehorchen, als den Menschen;<br />

mit Außenseitern <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

Umgang pflegen; den<br />

Hungrigen zu essen geben;<br />

für an<strong>der</strong>e beten, vergeben,<br />

heilen; <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verzweiflung<br />

zum Vater rufen.<br />

Wir dürfen jenen, die vom<br />

Leben Jesu berichten, ruhig<br />

glauben, denn sie hätten<br />

wohl kaum für irgendwelche<br />

,Gschichtln’ Verfolgung und<br />

Tod auf sich genommen. Wir<br />

dürfen ruhig e<strong>in</strong> Evangelium<br />

zur Hand nehmen und herausf<strong>in</strong>den,<br />

was Jesus für uns ist<br />

- Weg, Wahrheit und Leben.<br />

Gisela Kubasa<br />

GEBETS.ZEIT — JUBEL.ZEIT<br />

Mit me<strong>in</strong>em Gott durchstoß ich die Wände<br />

Zwischen den Menschen<br />

Und baue ich Brücken zwischen den Fe<strong>in</strong>den.<br />

Mit me<strong>in</strong>em Gott trage ich <strong>das</strong> Kreuz<br />

Trotz tausendmal Fallen auf Golgota.<br />

Mit me<strong>in</strong>em Gott schaue ich dem Tod<br />

Ohne Hass <strong>in</strong>s Gesicht<br />

Und lache und tanze.<br />

Denn <strong>der</strong> Tod hat se<strong>in</strong>e Tragik verloren.<br />

Er ist nicht mehr <strong>das</strong> Letzte.<br />

Das Letzte ist Er, me<strong>in</strong> Gott,<br />

mit se<strong>in</strong>en unendlichen Räumen.<br />

So br<strong>in</strong>ge ich mit me<strong>in</strong>em Gott<br />

e<strong>in</strong>e Welt <strong>der</strong> Blumen und Menschen <strong>in</strong> Schw<strong>in</strong>gung,<br />

bis alles sich dreht um den E<strong>in</strong>en,<br />

<strong>der</strong> da ist, <strong>der</strong> da war und <strong>der</strong> kommt.<br />

Halleluja, Halleluja!<br />

Hammerpark 2a<br />

8680 Mürzzuschlag<br />

Tel. und Fax:<br />

03852/4782<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8 h 30 - 12 h 00 und 14 h 30 - 17 h 30<br />

Wir wünschen unseren Kund<strong>in</strong>nen und Kunden<br />

e<strong>in</strong>en schönen Frühl<strong>in</strong>gsbeg<strong>in</strong>n!<br />

Die Matthäus-Passion <strong>in</strong> unserer Pfarrkirche<br />

Am Passionssonntag wurde<br />

<strong>in</strong> unserer Pfarrkirche die Leidensgeschichte<br />

Christi nach<br />

dem Evangelisten Matthäus<br />

von Johannes Georg Kühnhausen<br />

(ca. 1640 – 1724), <strong>der</strong><br />

kurz vor Bach gewirkt hat, e<strong>in</strong>drucksvoll<br />

zur Aufführung gebracht.<br />

Dabei konnten wir den Leidensweg<br />

Christi mit dem<br />

Evangelisten (Engelbert Hirzberger)<br />

mitgehen. Dieser Kreuzweg<br />

soll uns <strong>in</strong> unserem Leben,<br />

wenn wir <strong>in</strong> persönlichen<br />

Schwierigkeiten s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>e<br />

Hilfe se<strong>in</strong>, aber auch wenn wir<br />

uns bemühen mit an<strong>der</strong>en ihr<br />

Kreuz mitzutragen. Die raumfüllende<br />

Stimme von Herbert<br />

Tomaschek ließ uns den Leidensweg<br />

Jesu miterleben mit<br />

<strong>der</strong> letzten Frage Jesu: „Me<strong>in</strong><br />

Prachtvolle Toskana<br />

E<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Freude bereitete<br />

unseren Senior<strong>in</strong>nen und<br />

Senioren kürzlich Herr Dr.<br />

Fritz Kolmayr mit <strong>der</strong> Vorführung<br />

se<strong>in</strong>es Videofilms „E<strong>in</strong>e<br />

Reise <strong>in</strong> die Toskana“. Dem<br />

Filmprofi Dr. Kolmayr gelang<br />

es überzeugend, unser <strong>in</strong>teressiertes<br />

Publikum für die an<br />

Kunstschätzen reichen Städte<br />

Gott, warum hast du mich<br />

verlassen?“ Mit dem Schlusschor<br />

sollten auch wir den<br />

Dank für die Erlösungstat<br />

Christi zum Ausdruck br<strong>in</strong>gen.<br />

Veronika Egger, Georg Schütky<br />

und Kar<strong>in</strong> Pöschl-Mandlbauer<br />

als weitere Solisten, Christ<strong>in</strong>a<br />

Ziegerhofer an <strong>der</strong> Orgel sowie<br />

<strong>das</strong> Vokalensemble <strong>der</strong><br />

Pfarre unter <strong>der</strong> bewährten<br />

Leitung von Bernhard Hirzberger<br />

ermöglichten den Zuhörern<br />

e<strong>in</strong>en sehr bes<strong>in</strong>nlichen<br />

und bewegenden Abend.<br />

E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er Dank <strong>der</strong><br />

Raiffeisenbank Oberes Mürztal,<br />

die die Plakate gesponsert<br />

hat, und den Spen<strong>der</strong>n für<br />

unsere zukünftige neue Orgel.<br />

Rudolf Schabbauer<br />

und die Landschaft dieses<br />

berühmten italienischen Gebietes<br />

zu begeistern.<br />

E<strong>in</strong>e Besucher<strong>in</strong> bemerkte<br />

treffend, was auch alle an<strong>der</strong>en<br />

Gäste beim Seniorennachmittag<br />

zum Ausdruck<br />

brachten: „Der Film war bee<strong>in</strong>druckend,<br />

er hätte noch<br />

viel länger dauern können!“<br />

Hans Matscheko<br />

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Sonntag, 3. April<br />

Weißer Sonntag<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe<br />

19.00 Uhr: Orgelkonzert <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche Hönigsberg<br />

Dienstag, 5. April<br />

14.00 Uhr: Seniorennachmittag<br />

im Pfarrsaal: „Pulverl ist<br />

nicht Pulverl“, Vortrag mit<br />

Diskussion mit den Apothekern<br />

Mag. Kurt und Mag. Gernot<br />

Majeron<br />

Donnerstag, 7. April<br />

14.30 Uhr: Heilige Messe im<br />

Bezirkspensionistenheim<br />

Freitag, 8. April<br />

17.00 Uhr: Vigil mit den Firmkandidaten<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

Samstag, 9. April<br />

9.30 Uhr: <strong>Firmung</strong> <strong>in</strong> Hönigsberg<br />

15.00 Uhr: <strong>Firmung</strong> <strong>in</strong> Mürzzuschlag<br />

Ke<strong>in</strong>e Vorabendmesse!<br />

Sonntag, 10. April<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe mit<br />

den Taufk<strong>in</strong><strong>der</strong>n des Jahres<br />

2004/2005<br />

Nach <strong>der</strong> Messe Pfarrkaffee<br />

Dienstag, 12. April<br />

9- 11 Uhr: Mütterrunde im<br />

Pfarrheim: Basteln von<br />

F<strong>in</strong>gerpüppchen<br />

Mittwoch, 13. April<br />

18.20 Uhr: Abfahrt zur Monatswallfahrt<br />

nach Maria Schutz<br />

Sonntag, 17. April<br />

8.45 Uhr: Heilige Messe.<br />

Es spielt die Böhler-Werkskapelle<br />

Montag, 18. April<br />

19.00 Uhr Gebetskreis im<br />

Pfarrhof<br />

Sonntag, 24. April<br />

10.15 Uhr: Familienmesse<br />

Dienstag, 26. April<br />

9- 11 Uhr: Mütterrunde im<br />

Pfarrheim: Frühl<strong>in</strong>g<br />

Sonntag, 1. Mai<br />

8.45 Uhr: Ke<strong>in</strong>e Messe!<br />

10.15 Uhr: Erstkommunion<br />

Dienstag, 3. Mai<br />

13.00 Uhr: Abfahrt zum Seniorenausflug<br />

auf den Petersberg<br />

bei Ternitz<br />

<strong>Unser</strong>e Firmgruppen und ihre Firmbegleiter<br />

Dr. L<strong>in</strong>da Amsüss<br />

Annemarie Hanbauer, Tanja<br />

Hirschegger, Al<strong>in</strong>a Kratzer, Petra<br />

Schmoll, Jana Schöggl, Sarah<br />

Wagner<br />

Cäcilia Ballmann und Kar<strong>in</strong><br />

Öffel<br />

Kerst<strong>in</strong> Blaser, Christoph Ganshofer,<br />

Nicole Ganshofer, Daniel<br />

Ganster, Dom<strong>in</strong>ik Ganster, Stefan<br />

H<strong>in</strong>terleitner, Sandra Muik,<br />

Kev<strong>in</strong> Puchmayr, Thomas Schloffer,<br />

Kerst<strong>in</strong> Spolenak, T<strong>in</strong>a Tavare<br />

Renate Dobrovolny<br />

Gernot Bauer, Kar<strong>in</strong> Halmdienst,<br />

Mathias Maierhofer, Matthias<br />

Reis<strong>in</strong>ger, N<strong>in</strong>a Schrittwieser,<br />

Sandra Weißenbacher<br />

Michaela Gaugl<br />

Maria Doppelreiter, Melanie Eicht<strong>in</strong>ger,<br />

Jessica Fruhwirth, Lisa<br />

Picher, Michaela Schrittwieser,<br />

Lisa-Marie Sommer, Bianca Teufl<br />

Bernhard Hirzberger<br />

Peter Baumgartner, Jan Buchebner,<br />

Kathr<strong>in</strong> Gehrer, Michelle<br />

Maier, Leonita Neziraj<br />

Mart<strong>in</strong> Leitner<br />

Mart<strong>in</strong>a Bandic, Manuel Duffek,<br />

N<strong>in</strong>o Lechner, Thomas Reis<strong>in</strong>ger,<br />

Bett<strong>in</strong>a Simmer, Lisa Tesch<br />

Anna Hofbauer<br />

Markus Dirnbauer, Thomas Friesenbichler,<br />

Thomas Kristoferitsch,<br />

Manuel Pillhofer, Marco<br />

Robl, Michael Schütter<br />

Franz Riegler<br />

Patrick Fritz, Markus Froihofer,<br />

Clemens Lorber, Patrick Polleres,<br />

Andreas Prenner, Georg<br />

Riegler, Harald Schweiger<br />

Hilde Rosegger<br />

Sebastian Atzler, Elisabeth Gere,<br />

Marlen Jachek, Manuel Jandl,<br />

Benedikt Kubasa, Markus Lukas,<br />

Felix Ochnitzberger<br />

Elfriede Schneidhofer<br />

Stephan Gschwandtner, Ernst<br />

Maierhofer, Benjam<strong>in</strong> Pölzl,<br />

Markus Reisenegger, Michael<br />

Schneidhofer, Jan Smogawetz<br />

Gabriele Teufl<br />

Cornelia Ganshofer, Leonita<br />

Gj<strong>in</strong>aj, Kathar<strong>in</strong>a Gneihs, Melanie<br />

Holzer, Tanja Kolar, Liliana<br />

Olczak, Julia Sommer<br />

Elfriede und Rupert<br />

We<strong>in</strong>furter<br />

Michaela Däuber, Xenia Köck,<br />

Theresa R<strong>in</strong>nhofer, Lisa-Maria<br />

Sommer, Agnes Ste<strong>in</strong>berger,<br />

Tanja Zigart<br />

Zum 95. Geburtstag<br />

Johanna Pfeiffer,<br />

Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />

Zum 92. Geburtstag<br />

Heribert Schliefste<strong>in</strong>er,<br />

Burgenlandgasse 6<br />

Zum 91. Geburtstag<br />

Amalia P<strong>in</strong>k,<br />

Grüne Insel 7<br />

Hermana Bauer,<br />

Untere Berggasse 1<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Hildegard Moser,<br />

Obere Bahngasse 7<br />

Julia Kathar<strong>in</strong>a Buchebner,<br />

Guglgasse 14, Wien bzw.<br />

Schießstattgasse 6<br />

Johanna Vollstuber (96),<br />

Hauptstr. 50, Laßnitzhöhe<br />

Elfriede Anhammer (82),<br />

Alleegasse 9<br />

Peter Halmdienst (82),<br />

Ganz, Ste<strong>in</strong>graben 33<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: MürzDruck, Mürzzuschlag<br />

Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Hubl (1), Püschel (1), Fr. R<strong>in</strong>nhofer (2), Weirer (1).<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Friedrich Piller,<br />

Dr.-Josef-Pommer-Gasse 8<br />

Rudolf Jauk, Ziegenburg 13<br />

Maria Wurzwallner,<br />

Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Erich P<strong>in</strong>k,<br />

Alfred-Küffel-Gasse 18<br />

Florian Buchegger,<br />

Pernreitgasse IV/10<br />

Rudolf Mandl,<br />

Wiener Straße 140B<br />

Tune Tomic, Stuhleckstr. 3<br />

Johann Re<strong>in</strong>bacher,<br />

Knappenhof 21<br />

Zur Goldenen Hochzeit<br />

Ida und Dr. Friedrich Kolmayr, Flurgasse 9<br />

Edeltrud und Leopold Her<strong>in</strong>g, Wiener Straße 91B<br />

Nicolas Noah Valant,<br />

Kirchengasse 14<br />

Josef<strong>in</strong>e Plecuh (90),<br />

Wiener Straße 64<br />

Helene Theissl (84),<br />

Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1<br />

RegRat Franz Tirnthal (81),<br />

Hofkirchergasse 5<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum Orgelkonzert<br />

am Sonntag, dem 3. April um 19 Uhr<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrkirche Hönigsberg<br />

mit Herbert Tomaschek, Wolfgang Leistentritt,<br />

René Fürpaß, Michael Tösch, Bernhard Hirzberger<br />

Die Redaktion bittet wie<strong>der</strong> um e<strong>in</strong>e Spende für <strong>das</strong> Pfarrblatt.<br />

Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlsche<strong>in</strong>. Danke!<br />

Die Lichtmessopfersammlung 2005 ergab den Betrag von<br />

€ 9422,26. E<strong>in</strong> herzlicher Dank den Spen<strong>der</strong><strong>in</strong>nen und Spen<strong>der</strong>n<br />

für die freundliche Aufnahme, aber auch den Sammler<strong>in</strong>nen<br />

und Sammlern für ihre Mühe!<br />

Das nächste Pfarrblatt ersche<strong>in</strong>t am 28. 4. 2005

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