Demütigung durch „Grinsemann“ in „Portmouth“ - INTERMAR-Home

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Sobald der Kontakt mit der PMBO hergestellt ist, läuft der Vorgang automatisch ab. Die im Postausgang befindlichen Mails werden versandt, danach werden vorhandene Mails vom Server in den Posteingang übertragen. Bevor das System die Aussendung automatisch beendet, wird in FSK das eingetragene Rufzeichen zur Identifizierung ausgesendet. Zur Identifizierung noch eine Bemerkung: die Betreiber vom Winlink 2000 nehmen eine Überprüfung der Rufzeichen vor. Sollten sie in den vorhandenen Rufzeichendateien nicht fündig werden, wird die Vorlage der Lizensurkunde verlangt. Für Rückfragen und Tips stehe ich gerne zur Verfügung. Otto Lennartz DJ8OL , dj8ol@winlink.org oder Tel. +49 (0) 6124 4625
Von Neuseeland nach Tahiti K. Michael Marquardt DL9LBX SY INNOEY 03-02-07 Opua Der Empfang seitens der Behörden ist im letzten Schinken beschrieben, der Empfang seitens der deutschen Seglerflotte war überraschend freundlich und hilfsbereit. Lernte viele aus dem Funknetz persönlich kennen und einige bedankten sich noch einmal für die Wettervohersagen. Es war ja auch eine gewisse tägliche Arbeit, insbesondere, weil die Zeit, ca. 16:30, uns den Tag doch recht verkürzte bzw. einteilte. Habe Probleme, mir all die neuen Gesichter und Namen dazu zu merken. Die Gegend ist hübsch, eine Mischung zwischen Südnorwegen und Cornwall. Im Sommer ist jedoch oft kühl, aber wenn die Sonne scheint wird es knackig warm, bis zu auf 35°, Sonne wie in Tunesien im Nordsommer. 03-02-11 In Opua konnten wir wegen der Katzenproblematik ohnehin nicht bleiben 165 NZ$ die Woche, wenn der MAF-Bürokrat zum Checken der Anwesenheit aus Whangarei kommen muß. Dort kostet der Check nur $ 16,50 pro Woche. Auch alle anderen Anstrengungen, etwas für das Boot zu schaffen oder zu unternehmen, schlugen fehl, weil die Lieferanten entweder nicht in die Hufe kamen oder zu teuer waren. Also wurden alle Arbeiten auf Whangarei verschoben. Wenigstens schaffte ich es noch am Sonntag, uns an einer Werft trockenfallen zu lassen, um Wasserlinie / AF neu zu streichen und das Schmieröl im Stevenrohr zu wechseln. Der Werftbesitzer verkauft mir loses AF günstig. Missy P muss leider unter Deck bleiben, damit sie nicht spazierengehen kann. Auslaufen Opua: gut getimed mit der Tide. Maschine lief wie ein Uhrwerk, aber 3 Meilen nach Opua, Höhe Pahia um 13:48 ging der Öldruck langsam gegen null. Motor abgestellt, treiben lassen, geguckt: Bilge voller Öl. Unter Großsegel ging`s zu einem Ankerplatz außerhalb des Fahrwassers. Ergebnis: eine Hartlötstelle der Rohrleitung Schmierölpumpe zum Eintritt Ölkühler war gebrochen - wohl durch Vibration. Ausgebaut, Dinghi losgelascht, Baum aufgetakelt, AB- Motor angebaut, Dinghi ausgesetzt, rein ins Dinghi und 3 Sm wieder zurück. Habe gerade vor 15:40 Uhr den Schweißer noch erwischt, Bruchstelle mit Silberlot hartgelötet, gut gemacht, 10 Ltr. Öl gekauft, zurück, Leitung montiert, Öl aufgefüllt und konnte um 18:00 Uhr Ankerplatz wieder verlassen. Nur unter Motor, da Schwachwind. Müssen bis morgen 17:00 wegen MAF in Whangarei sein. Der Katzen-Anwesenheitscheck für diese Woche ist fällig. Irrsinn. 03-02-12 auf See Es war nachts kaum Wind, und unter der Küste gab es keinen Schlaf. Mit 4kn bis Marsden Point, der Einfahrt für das 12,5 Meilen lange Revier nach Whangarei. Wie berechnet, half der Tidenstrom im Fluß mit und somit kamen wir noch um 15:00 an die Pfähle, unserem Quarantäneplatz für die Dauer unseres NZ-Besuches. Whangarei Perod Hier liegen viele Yachten längsseits des Flusses, der hier nur noch ca. 50m breit ist, darunter mehrere Deutsche. Herbie mit „Beule“, Bernd und Christine mit „FanChuan“, Margret und Henning mit „Diäthyl“. Letzterer half mir mit seinem Dhingi auch beim Festmachen. Im Mistrom zwischen zwei Pfähle zu gehen ist nicht ganz einfach, besonders wenn man müde ist. Die Wasserfront ist hübsch gestaltet, mit kleinem Park und gut unterhaltenen Holzgebäuden, Marina
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