Ausgabe 33 - Stadt Emden
Ausgabe 33 - Stadt Emden
Ausgabe 33 - Stadt Emden
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Ausgabe</strong> <strong>33</strong> <strong>Stadt</strong>teilzeitung für Barenburg Juni 2011<br />
Aktuelles in Barenburg Aktionen im <strong>Stadt</strong>teil<br />
Am 2. Juli wird der neue <strong>Stadt</strong>teilbeirat<br />
gewählt. An diesem<br />
Tag findet auch das <strong>Stadt</strong>teilfest<br />
statt.<br />
Seite 3 Seite 4<br />
Immer mehr Menschen engagieren<br />
sich im <strong>Stadt</strong>teil, so<br />
auch die Frauen vom BOOT<br />
Der neue Piratenspielplatz ist der Hit<br />
Nun hat der <strong>Stadt</strong>teil auch eine<br />
„Pirateninsel“. Am Donnerstag,<br />
den 25. April, eröffnete Bürgermeisterin<br />
Andrea Risius den im Rahmen<br />
der Sozialen <strong>Stadt</strong> vollständig<br />
sanierten Spielplatz am Schnedermannplatz.<br />
Zahllose Kinder waren<br />
gekommen, um die neue Spielwelt<br />
einzuweihen.<br />
Für 16 Uhr war die offizielle Eröffnung<br />
angekündigt, doch schon<br />
zwei Stunden vorher warteten die<br />
ersten Kinder ungeduldig auf die<br />
Freigabe ihres Platzes. Mit jeder<br />
Minute wurde es voller. Die älteren<br />
Kinder und einige Jugendliche<br />
halfen, um sich die Zeit zu vertreiben,<br />
mit, die Getränkebar aufzubauen.<br />
Die Kindergruppe, die an<br />
der Bauphase aktiv beteiligt war,<br />
schraubten noch die selbst gebastelten<br />
Buchstaben auf die beiden<br />
inoffiziellen Spielplatzschilder.<br />
Dann war es endlich soweit. Als<br />
Frau Risius pünktlich zusammen<br />
mit drei Spielplatzpiraten das<br />
Absperrband durchschnitt und<br />
damit - ohne weitere Worte - den<br />
Spielplatz übergab, waren die<br />
Kinder nicht mehr zu halten. Im<br />
Nu eroberten sie das gestrandete<br />
Piratenschiff, die Kletterseile, das<br />
Wackelfloss, den Ausguck und<br />
die anderen neu aufgestellten<br />
Spielgeräte.<br />
Die zahlreichen Gäste aus Politik<br />
und Verwaltung staunten nur<br />
noch über die enorme Resonanz<br />
und freuten sich über die Begeisterung<br />
der Kinder. Und alle waren<br />
sich einig: der von Johannes<br />
Amman im Fachdienst <strong>Stadt</strong>planung<br />
entworfene Spielplatz ist ein<br />
Prunkstück, an dem viele Familien<br />
aus dem <strong>Stadt</strong>teil und auch aus<br />
dem weiteren Umfeld viel Freude<br />
haben werden.<br />
Und damit die Freude ungetrübt<br />
bleibt und der Spielplatz<br />
seine Qualität behält, wird HERR<br />
Rothaupt, Ansprechpartner im<br />
Fachdienst Kinder und Familien,<br />
zusammen mit dem Quartiersmanagement<br />
und den Anwohnern<br />
versuchen, eine Spielplatzpatenschaft<br />
zu organisieren. Ein weiteres<br />
spannendes Beteiligungsprojekt,<br />
das die Vorarbeit der<br />
Spielplatzpiraten abrunden wird.<br />
Junge Mädchen und ältere Damen strickten gemeinsam<br />
Um Stricken zu lernen, kamen in<br />
den Osterferien zehn Mädchen in<br />
die Strickgruppe des Mehrgenerationenhauses<br />
Kulturbunker. Die<br />
Strickgruppe hatte an zwei Terminen<br />
dazu eingeladen und war über<br />
die gute Resonanz und Motivation<br />
der 6 bis 13 jährigen sehr erfreut.<br />
Mit Hilfe der Strickliesel wurde<br />
eine Kordel gestrickt, die als Kette<br />
oder Freundschaftsband genutzt<br />
werden kann. Einige der Mädchen<br />
kamen sogar zu beiden Terminen<br />
und fanden großen Gefallen an<br />
den Gesprächen mit den Strickerinnen.<br />
Großeltern waren ein wichtiges<br />
Thema für die Kinder, denn,<br />
so stellte sich heraus, dass einige<br />
weit und einige nah wohnen, dass<br />
es liebe und strenge Omas gibt,<br />
aber alle Kinder teilten jedoch den<br />
Wunsch mit ihren Großeltern mehr<br />
Zeit verbringen zu können. Neben<br />
dem generationenübergreifenden<br />
fand auch ein kultureller Austausch<br />
statt.<br />
Auch in den Sommerferien wird<br />
sich die Strickgruppe an Ferienpassaktionen<br />
beteiligen und zu<br />
Die Kinder warteten darauf den Spielplatz in Besitz zu nehmen.<br />
Für viele Mädchen waren auch die Gespräche sehr wichtig.<br />
den Themen Stricken, Häkeln und<br />
Sticken Angebote für interessierte<br />
Kinder bereitstellen.<br />
Die Strickgruppe trifft sich mit<br />
zwölf Frauen jeden Donnerstag<br />
von 10 bis 12 Uhr im Offenen<br />
Tagestreff. In gemütlicher Runde<br />
wird gestrickt, geplaudert und Kaffee<br />
getrunken. Zahlreiche Projekte<br />
wurden bereits durch die Gruppe<br />
unterstützt: Babymützen- und<br />
Babydeckenaktion für die Kinderorganisation<br />
„Save the Children“,<br />
Verkaufsstände zwecks Unter-<br />
Die Einbindung der Kinder in die Vorplanung macht sich bezahlt.<br />
Die Mädchen waren mit viel Fleiß bei der Sache.<br />
stützung von Ferienpassaktionen<br />
des Mehrgenerationenhauses,<br />
Stricken von Handschuhen für die<br />
Obdachlosen uvm.<br />
Die Gruppe freut sich immer<br />
über interessierte Gäste, über<br />
neue Strickerinnen und natürlich<br />
über Wollspenden, um sich weiter<br />
sozial engagieren zu können. Wer<br />
Interesse an der Gruppe hat und<br />
sich näher informieren möchte<br />
kann Kontakt aufnehmen zu:<br />
Birgit Kassner, Tel. 43085 oder<br />
Edvija Imamovic, Tel. 58 56 24
Seite 2 <strong>Ausgabe</strong> <strong>33</strong> • Juni 2011<br />
Zahlreiche Erfolge können sich sehen lassen<br />
Rechenschaftsbericht des<br />
<strong>Stadt</strong>teilbeirats über seine<br />
Arbeit in den letzten neun Monaten.<br />
Seit dem letzten Bericht im August<br />
2010 haben sich die 17 gewählten<br />
Mitglieder des <strong>Stadt</strong>teilbeirats<br />
regelmäßig einmal pro Monat<br />
zu ihren öffentlichen Sitzungen<br />
getroffen, sich mit allen aktuellen<br />
Themen im <strong>Stadt</strong>teil Barenburg<br />
beschäftigt, Entscheidungen<br />
getroffen und Stellungnahmen<br />
abgegeben.<br />
Um die Öffentlichkeitsarbeit<br />
des <strong>Stadt</strong>teilbeirats zu stärken<br />
und noch mehr mit den weiteren<br />
Institutionen des <strong>Stadt</strong>teils ins<br />
Gespräch zu kommen, haben die<br />
Beiratssitzungen teilweise in den<br />
Schulen im <strong>Stadt</strong>teil, im AWO-<br />
Altenwohnzentrum, im „Kumm<br />
Rin“ und in der Gaststätte „Neue<br />
Heimat“ stattgefunden.<br />
Jetzt steht am 2. Juli 2011 die<br />
Neuwahl des <strong>Stadt</strong>teilbeirats bevor.<br />
Wir rufen alle Einwohnerinnen<br />
und Einwohner des <strong>Stadt</strong>teils auf,<br />
zur Wahl zu gehen, und die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten mit ihren<br />
Stimmen für ihr Amt zu stärken.<br />
Erarbeitet und vorbereitet<br />
werden die Entscheidungen des<br />
<strong>Stadt</strong>teilbeirats in den Arbeitsgruppen<br />
Soziales und Städtebau<br />
gemeinsam von Beiratsmitgliedern,<br />
Fachleuten zu einzelnen<br />
Projekten, Mitgliedern des Projektteams<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung und<br />
Seit dem letzten Bericht im August 2010 haben sich die 17 gewählten<br />
Mitglieder des <strong>Stadt</strong>teilbeirats regelmäßig einmal pro Monat zu ihren<br />
öffentlichen Sitzungen getroffen, sich mit allen aktuellen Themen im<br />
<strong>Stadt</strong>teil Barenburg beschäftigt, Entscheidungen getroffen und Stellungnahmen<br />
abgegeben.<br />
Um die Öffentlichkeitsarbeit des <strong>Stadt</strong>teilbeirats zu stärken und noch<br />
mehr mit den weiteren Institutionen des <strong>Stadt</strong>teils ins Gespräch zu kommen,<br />
haben die Beiratssitzungen teilweise in den Schulen im <strong>Stadt</strong>teil,<br />
im AWO-Altenwohnzentrum, im „Kumm Rin“ und in der Gaststätte „Neue<br />
Heimat“ stattgefunden.<br />
Jetzt steht am 2. Juli 2011 die Neuwahl des <strong>Stadt</strong>teilbeirats bevor. Wir<br />
rufen alle Einwohnerinnen und Einwohner des <strong>Stadt</strong>teils auf, zur Wahl zu<br />
gehen, und die Kandidatinnen und Kandidaten mit ihren Stimmen für ihr<br />
Amt zu stärken.<br />
Erarbeitet und vorbereitet werden die Entscheidungen des <strong>Stadt</strong>teilbeirats<br />
in den Arbeitsgruppen Soziales und Städtebau gemeinsam von Beiratsmitgliedern,<br />
Fachleuten zu einzelnen Projekten, Mitgliedern des Projektteams<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung und des Sanierungsträgers BauBeCon und<br />
dem Quartiersmanager.<br />
Die Mieterberatung des <strong>Stadt</strong>teilbeirats wird sehr gut angenommen. Gemeinsam<br />
mit Konrad Huchting wird sie einmal pro Woche angeboten.<br />
Über alle einzelnen Maßnahmen ist bereits berichtet worden und beim<br />
<strong>Stadt</strong>teilfest können Sie sich an unseren Stellwänden ausführlich informieren<br />
lassen; deshalb hier nur ein kurzer Rückblick.<br />
Der erste Bauabschnitt der Geibelstraße konnte im Oktober 2010 fertiggestellt<br />
werden, der Beginn des zweiten Bauabschnitts steht im Herbst<br />
2011 bevor.<br />
Der Abriss des früheren „Extra-Marktes“ konnte abgeschlossen und eine<br />
Rasenfläche angelegt werden.<br />
Mit großer Begeisterung wurde im April 2011 der völlig neu gestaltete<br />
Spielplatz am Schnedermannplatz in Betrieb genommen. Im Beteiligungsprojekt<br />
„Spielplatzpiraten“ haben viele Kinder diese Neugestaltung<br />
vorbereitet.<br />
Die Vorbereitungen für die Umgestaltung des Ludwig-Uhland-Platzes sind<br />
auf den Weg gebracht. Mit dem Beginn der Arbeiten kann im Oktober<br />
dieses Jahres gerechnet werden.<br />
Zur zügigen Beseitigung von kleineren Mängeln finden regelmäßig direkte<br />
Gespräche der AG Städtebau mit dem Bau- und Entsorgungsbetrieb der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Emden</strong> statt.<br />
Hervorzuheben sind auch die vielen Projekte, die über das Programm<br />
„Stärken vor Ort“ und aus dem Verfügungsfond des <strong>Stadt</strong>teilbeirates<br />
gefördert werden konnten.<br />
Dazu gehören der Schulkiosk und die Schulfirma „Kids for Kids“ der Förderschule,<br />
das Projekt Puppentheater, die „Mien-Dientjes“-Warentrenner<br />
der Barenburgschule, das Bewegungspicknick mit 120 Besuchern im Februar<br />
2011 oder der Besuch des Sinterklaas bei den Kindern im <strong>Stadt</strong>teil.<br />
Mitglieder des Beirats haben an den Akzent Bewohnerinitiativentreffen<br />
der LAG und an der Schulung zum Community Organizing teilgenommen.<br />
Mehr zu diesen und weiteren Arbeitsschwerpunkten erfahren Sie auf dem<br />
<strong>Stadt</strong>teilfest am 2. Juli 2011.<br />
Vor wenigen Tagen konnten die Verhandlungen zum Ankauf des westlichen<br />
Glaspalastes erfolgreich zum Abschluss geführt werden. Auf dieses<br />
Ziel hat der <strong>Stadt</strong>teilbeirat seit 1999 hingearbeitet. Der jetzt mögliche<br />
vollständige Rückbau dieses Gebäudes wird das Symbol für die große<br />
Wandlung des <strong>Stadt</strong>teils Barenburg zu einem anerkannt guten und schönen<br />
Wohn- und Lebensort sein.<br />
Bernd Bornemann, Vorsitzender des <strong>Stadt</strong>teilbeirats<br />
des Sanierungsträgers BauBeCon<br />
und dem Quartiersmanager.<br />
Die Mieterberatung des <strong>Stadt</strong>teilbeirats<br />
wird sehr gut angenommen.<br />
Gemeinsam mit Konrad Huchting<br />
wird sie einmal pro Woche<br />
angeboten.<br />
Über alle einzelnen Maßnahmen<br />
ist bereits berichtet worden und<br />
beim <strong>Stadt</strong>teilfest können Sie sich<br />
an unseren Stellwänden ausführlich<br />
informieren lassen; deshalb<br />
hier nur ein kurzer Rückblick.<br />
Der erste Bauabschnitt der Geibelstraße<br />
konnte im Oktober 2010<br />
fertiggestellt werden, der Beginn<br />
des zweiten Bauabschnitts steht<br />
im Herbst 2011 bevor.<br />
Der Abriss des früheren „Extra-<br />
Marktes“ konnte abgeschlossen<br />
und eine Rasenfläche angelegt<br />
werden.<br />
Mit großer Begeisterung wurde<br />
im April 2011 der völlig neu gestaltete<br />
Spielplatz am Schnedermannplatz<br />
in Betrieb genommen.<br />
Im Beteiligungsprojekt „Spielplatzpiraten“<br />
haben viele Kinder diese<br />
Neugestaltung vorbereitet.<br />
Die Vorbereitungen für die<br />
Umgestaltung des Ludwig-Uhland-Platzes<br />
sind auf den Weg<br />
gebracht. Mit dem Beginn der<br />
Arbeiten kann im Oktober dieses<br />
Jahres gerechnet werden.<br />
Zur zügigen Beseitigung von<br />
kleineren Mängeln finden regelmäßig<br />
direkte Gespräche der<br />
AG Städtebau mit dem Bau- und<br />
Entsorgungsbetrieb der <strong>Stadt</strong><br />
Seit dem letzten Bericht im August 2010 haben sich die 17 gewählten<br />
Mitglieder des <strong>Stadt</strong>teilbeirats regelmäßig einmal pro Monat zu ihren<br />
öffentlichen Sitzungen getroffen, sich mit allen aktuellen Themen im<br />
<strong>Stadt</strong>teil Barenburg beschäftigt, Entscheidungen getroffen und Stellungnahmen<br />
abgegeben.<br />
Um die Öffentlichkeitsarbeit des <strong>Stadt</strong>teilbeirats zu stärken und noch<br />
mehr mit den weiteren Institutionen des <strong>Stadt</strong>teils ins Gespräch zu kommen,<br />
haben die Beiratssitzungen teilweise in den Schulen im <strong>Stadt</strong>teil,<br />
im AWO-Altenwohnzentrum, im „Kumm Rin“ und in der Gaststätte „Neue<br />
Heimat“ stattgefunden.<br />
Jetzt steht am 2. Juli 2011 die Neuwahl des <strong>Stadt</strong>teilbeirats bevor. Wir<br />
rufen alle Einwohnerinnen und Einwohner des <strong>Stadt</strong>teils auf, zur Wahl zu<br />
gehen, und die Kandidatinnen und Kandidaten mit ihren Stimmen für ihr<br />
Amt zu stärken.<br />
Erarbeitet und vorbereitet werden die Entscheidungen des <strong>Stadt</strong>teilbeirats<br />
in den Arbeitsgruppen Soziales und Städtebau gemeinsam von Beiratsmitgliedern,<br />
Fachleuten zu einzelnen Projekten, Mitgliedern des Projektteams<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung und des Sanierungsträgers BauBeCon und<br />
dem Quartiersmanager.<br />
Die Mieterberatung des <strong>Stadt</strong>teilbeirats wird sehr gut angenommen. Gemeinsam<br />
mit Konrad Huchting wird sie einmal pro Woche angeboten.<br />
Über alle einzelnen Maßnahmen ist bereits berichtet worden und beim<br />
<strong>Stadt</strong>teilfest können Sie sich an unseren Stellwänden ausführlich informieren<br />
lassen; deshalb hier nur ein kurzer Rückblick.<br />
Der erste Bauabschnitt der Geibelstraße konnte im Oktober 2010 fertiggestellt<br />
werden, der Beginn des zweiten Bauabschnitts steht im Herbst<br />
2011 bevor.<br />
Der Abriss des früheren „Extra-Marktes“ konnte abgeschlossen und eine<br />
Rasenfläche angelegt werden.<br />
Mit großer Begeisterung wurde im April 2011 der völlig neu gestaltete<br />
Spielplatz am Schnedermannplatz in Betrieb genommen. Im Beteiligungsprojekt<br />
„Spielplatzpiraten“ haben viele Kinder diese Neugestaltung<br />
vorbereitet.<br />
Die Vorbereitungen für die Umgestaltung des Ludwig-Uhland-Platzes sind<br />
auf den Weg gebracht. Mit dem Beginn der Arbeiten kann im Oktober<br />
dieses Jahres gerechnet werden.<br />
Zur zügigen Beseitigung von kleineren Mängeln finden regelmäßig direkte<br />
Gespräche der AG Städtebau mit dem Bau- und Entsorgungsbetrieb der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Emden</strong> statt.<br />
Hervorzuheben sind auch die vielen Projekte, die über das Programm<br />
„Stärken vor Ort“ und aus dem Verfügungsfond des <strong>Stadt</strong>teilbeirates<br />
gefördert werden konnten.<br />
Dazu gehören der Schulkiosk und die Schulfirma „Kids for Kids“ der Förderschule,<br />
das Projekt Puppentheater, die „Mien-Dientjes“-Warentrenner<br />
der Barenburgschule, das Bewegungspicknick mit 120 Besuchern im Februar<br />
2011 oder der Besuch des Sinterklaas bei den Kindern im <strong>Stadt</strong>teil.<br />
Mitglieder des Beirats haben an den Akzent Bewohnerinitiativentreffen<br />
der LAG und an der Schulung zum Community Organizing teilgenommen.<br />
Mehr zu diesen und weiteren Arbeitsschwerpunkten erfahren Sie auf dem<br />
<strong>Stadt</strong>teilfest am 2. Juli 2011.<br />
Vor wenigen Tagen konnten die Verhandlungen zum Ankauf des westlichen<br />
Glaspalastes erfolgreich zum Abschluss geführt werden. Auf dieses<br />
Ziel hat der <strong>Stadt</strong>teilbeirat seit 1999 hingearbeitet. Der jetzt mögliche<br />
vollständige Rückbau dieses Gebäudes wird das Symbol für die große<br />
Wandlung des <strong>Stadt</strong>teils Barenburg zu einem anerkannt guten und schönen<br />
Wohn- und Lebensort sein.<br />
Bernd Bornemann, Vorsitzender des <strong>Stadt</strong>teilbeirats<br />
<strong>Emden</strong> statt.<br />
Hervorzuheben sind auch die<br />
vielen Projekte, die über das<br />
Programm „Stärken vor Ort“<br />
und aus dem Verfügungsfond<br />
des <strong>Stadt</strong>teilbeirates gefördert<br />
werden konnten. Dazu gehören<br />
der Schulkiosk und die Schulfirma<br />
„Kids for Kids“ der Förderschule,<br />
das Projekt Puppentheater, die<br />
„Mien-Dientjes“-Warentrenner der<br />
Barenburgschule, das Bewegungspicknick<br />
mit 120 Besuchern<br />
im Februar 2011 oder der Besuch<br />
des Sinterklaas bei den Kindern<br />
im <strong>Stadt</strong>teil.<br />
Mitglieder des Beirats haben an<br />
den Akzent Bewohnerinitiativentreffen<br />
der LAG und an der Schulung<br />
zum Community Organizing<br />
teilgenommen.<br />
Mehr zu diesen und weiteren<br />
Arbeitsschwerpunkten erfahren<br />
Sie auf dem <strong>Stadt</strong>teilfest am 2. Juli<br />
2011.<br />
Vor wenigen Tagen konnten<br />
die Verhandlungen zum Ankauf<br />
des westlichen Glaspalastes<br />
erfolgreich zum Abschluss geführt<br />
werden. Auf dieses Ziel hat der<br />
<strong>Stadt</strong>teilbeirat seit 1999 hingearbeitet.<br />
Der jetzt mögliche vollständige<br />
Rückbau dieses Gebäudes<br />
wird das Symbol für die große<br />
Wandlung des <strong>Stadt</strong>teils Barenburg<br />
zu einem anerkannt guten<br />
und schönen Wohn- und Lebensort<br />
sein.<br />
Bernd Bornemann,<br />
Vorsitzender des<br />
<strong>Stadt</strong>teilbeirats<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Stadt</strong>teilbeirat, <strong>Stadt</strong> <strong>Emden</strong>,<br />
BauBeCon Sanierungsträger<br />
GmbH<br />
Die <strong>Stadt</strong>teilzeitung erscheint<br />
vierteljährlich und wird kostenlos<br />
an alle Haushalte im<br />
<strong>Stadt</strong>teil Barenburg verteilt.<br />
Auflage: 4100 Exemplare<br />
Redaktionsteam:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Emden</strong>: Eduard Dinkela,<br />
Wilhelm Lücking<br />
Sanierungsträger: Anke Brenger<br />
<strong>Stadt</strong>teilbeirat: Berendine<br />
Bamminger, Franziska Davids,<br />
Marianne Kandziora<br />
Quartiersmanager:<br />
Martin Schabler<br />
Redaktionelle Betreuung, Layout<br />
und grafische Gestaltung:<br />
Heike Goyert<br />
Quartiersmanager:<br />
Martin Schabler<br />
Redaktionsanschrift:<br />
Heinrich-Heine-Straße 13<br />
26721 <strong>Emden</strong><br />
Mail: barenburg@emden.de<br />
Druck: Druckerei Bretzler, <strong>Emden</strong><br />
Leserbriefe stellen nicht die<br />
Meinung der Redaktion dar.<br />
Das Recht der Veröffentlichung<br />
und Kürzung bleibt vorbehalten.<br />
Anonyme Zuschriften werden nicht<br />
veröffentlicht.<br />
Die Zeitung wird durch Mittel<br />
des Bundes, des Landes<br />
Niedersachsen und<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Emden</strong> im<br />
Rahmen des Programms<br />
„Soziale <strong>Stadt</strong>“ gefördert.
Seite 3 <strong>Ausgabe</strong> <strong>33</strong> • Juni 2011<br />
Beiratswahlen und <strong>Stadt</strong>teilfest am 2. Juli<br />
Das <strong>Stadt</strong>teilfest findet in diesem<br />
Jahr wieder in der Höhe der Pauluskirche<br />
am Sonnabend, dem 2.<br />
Juli, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr<br />
statt. Die Sambagruppe Absurdo<br />
stimmt uns auf das <strong>Stadt</strong>teilfest<br />
Die Kandidaten für die Wahl zum neuen <strong>Stadt</strong>teilbeirat<br />
Silke Abels<br />
*10.12.1986, Deutsch<br />
Hermann-Allmers-Str. 57<br />
Einwohner<br />
Franziska Davids<br />
*12.08.1961, Deutsch<br />
Am Herrentor 2<br />
Bärbel Jakobs<br />
*10.02.1966, Deutsch<br />
Peter-Honsberg-Str. 4<br />
Einwohner<br />
Dorothee Magister<br />
*22.04.1969, Deutsch<br />
Wilhelmine-Siefkes-Str.<br />
Wilhelm Raveling<br />
*04.11.1955, Deutsch<br />
Kampweg 14<br />
ein. Nach der Eröffnung durch<br />
Bernd Bornemann und ??? kann<br />
das Fest beginnen.<br />
Im Mittelpunkt steht die Beiratswahl.<br />
Der jetzige Beirat stellt<br />
die Ergebnisse Ihrer Arbeit im<br />
Karl Acker<br />
*20.11.1941, Deutsch<br />
Hermann-Allmer-Str. 55<br />
Einwohner<br />
Walter Davids<br />
*09.11.1955, Deutsch<br />
August-Bebel-Str. 66<br />
Einwohner<br />
Susanne Jansen<br />
*26.06.1972, Deutsch<br />
Pelzerstr. 27<br />
Manfred Meyer<br />
*26.06.1960, Deutsch<br />
Rudolf-Breitscheid-Str. 20<br />
Uwe Schröder<br />
*25.05.1954, Deutsch<br />
Heinrich-von-Kleist-Str.11<br />
Einwohner<br />
Hauptzelt vor.<br />
Es wird Internationales Delikatessen<br />
und Erbsensuppe angeboten.<br />
Außerdem können die Besucher<br />
Kaffee und Tee trinken und<br />
dazu ein leckeres Stück Kuchen<br />
Claus-Walter Artmann<br />
*23.04.1956, Deutsch<br />
Hermann-Allmers-Str. 35<br />
Einwohner<br />
Stephan Fielers<br />
*01.06.1958, Deutsch<br />
Hermann-Löns-Str. 9<br />
Einwohner<br />
Johann Janssen<br />
*28.01.1939, Deutsch<br />
Wielandstr. 21<br />
Einwohner<br />
Parvin Mobasseri<br />
*21.03.1953, Deutsch, Iran<br />
Klein-von-Diepold-Str. 44<br />
Einwohner<br />
Reza Shah-Ali<br />
*17.01.1948, Deutsch, Iran<br />
August-Bebel-Str. 34<br />
Einwohner<br />
oder eine Waffel genießen.<br />
Die Kinder und Jugendliche<br />
können sich an der Kletterwand<br />
und auf der Hüpfburg vergnügen.<br />
Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm<br />
mit der Shantygruppe<br />
Berendine Bamminger<br />
*12.01.1946, Deutsch<br />
Alexander-Sanders Str. 1<br />
Einwohner<br />
Helma Grimm<br />
*28.09.1944, Deutsch<br />
Hermann-Allmers-Str. 36<br />
Einwohner<br />
Ursel van Jüchems<br />
*11.08.1957, Deutsch<br />
Kapellenweg 5<br />
Gerd Neumann<br />
*15.07.1935, Deutsch<br />
Geibelstr. 22<br />
Einwohner<br />
Arno Thüs<br />
*04.05.1951, Deutsch<br />
Auricher Str. 128<br />
Einwohner<br />
Port Arthur Transvaal, der Sänger<br />
und der Singgruppe Freundschaft.<br />
Bilder aus einer Farbschleuder<br />
und Schlaucharmbänder können<br />
gezaubert werden.<br />
Hans-Georg Beckmann<br />
*09.08.1939, Deutsch<br />
Schnedermannstr. 80<br />
Einwohner<br />
Kurt Gutschky<br />
*22.05.1949, Deutsch<br />
Schloßstr. 19 c, 26759 Hinte<br />
Marianne Kandziora<br />
*16.11.1942, Deutsch<br />
August-Bebel-Str. 62<br />
Einwohner<br />
Abdou Quedraogo<br />
*15.05.1958, Burkinabe<br />
Wilhelm-Hauff-Str. 12<br />
Einwohner<br />
Elfriede Wibben<br />
*31.03.1961, Deutsch<br />
Heinrich-von-Kleist-Str. 2<br />
Einwohner
Seite 4 <strong>Ausgabe</strong> <strong>33</strong> • Juni 2011<br />
Termine<br />
25. 6., 11-17 Uhr - Sommerfest und Tag der offenen Tür<br />
AWO Altenwohnzentrum, Hermann-Allmers-Str. 105<br />
6.7., 15 Uhr - Shantygruppe des Bürgervereins Port Arthur/ Transvaal<br />
AWO Altenwohnzentrum , Hermann-Allmers-Str. 105<br />
10.7., 10.30 Uhr - Eröffnung der Ausstellung „ Wir und Ihr - Augenblicke“,<br />
Laufzeit: 10.7. -20.8., Mehrgenerationenhaus Kulturbunker,<br />
organisiert von MGH kulturbunker und Kultur am Emsdelta e.V.<br />
3.8., 15 Uhr - Shantygruppe des Bürgervereins Port Arthur/ Transvaal<br />
AWO Altenwohnzentrum, Hermann-Allmers-Str. 105<br />
21.8., 11-17 Uhr - Flohmarkt, MGH/Kulturbunker, Geibelstr. 30a<br />
28.8., Gemeindefest, Paulus-Gemeinde, Geibelstr. 37<br />
27.8., Sommerfest, Kultur- u. Bildungsverein Internationales Barenburg<br />
e.V., Klein-von-Diepold-Str. 9<br />
7.9., 15 Uhr - Shantygruppe des Bürgervereins Port Arthur/ Transvaal<br />
AWO Altenwohnzentrum, Hermann-Allmers-Str. 105<br />
Offener Treff im Kulturbunker:<br />
Das Mehrgenerationen-Café<br />
Ab sofort können die Besucher des<br />
offenen Tagestreffs/ Cafe´ bei schönem<br />
Wetter auch draußen im Garten<br />
sitzen. Jetzt können die Besucher<br />
die Sonne unter schattigen Plätzen<br />
genießen. Die kleinen Gäste können<br />
sich im Garten austoben. Der Offene<br />
Treff ist montags bis freitags von 10<br />
bis 12 und von 15 bis 17 Uhr (außer<br />
an Feiertagen) geöffnet.<br />
Gemeinsam Aktiv<br />
Wie sich die Bürger selber um<br />
ihre Themen kümmern können<br />
In unserem <strong>Stadt</strong>teil hat sich<br />
schon einiges getan. Gemeinsam<br />
kann aber noch mehr verändert<br />
werden. Deshalb wirbt der<br />
<strong>Stadt</strong>teilbeirat jetzt auch mit einem<br />
neuen Projekt: „Werden Sie mit<br />
uns aktiv - machen Sie mit - für<br />
einen schöneren <strong>Stadt</strong>teil und ein<br />
besseres Zusammenleben.“<br />
Das erste Ziel ist schon erreicht:<br />
15 Personen, Mitglieder des<br />
Beirates, des Bürgervereins, des<br />
Tauschrings, der Grundschule<br />
Grüner Weg, der Kontaktstelle<br />
„Kum Rin“ und des Vereins Mehrgenerationenwohnen<br />
in <strong>Emden</strong><br />
lernen, wie sie man möglichst viele<br />
Bürger zusammenbringt und zum<br />
Mitmachen motiviert. Die Methode<br />
kommt aus den USA, heißt<br />
übersetzt Bürgerorganisation und<br />
funktioniert in drei Schritten.<br />
Im April und im Mai haben sich<br />
die Projektteilnehmer mit Nachbarn<br />
oder Gruppen aus dem<br />
eigenen Umfeld zu Gesprächen<br />
verabredet. Dabei wollten sie<br />
erfragen, welche Themen wichtig<br />
sind, wo die Gesprächspartner<br />
Probleme sehen, welche Ideen sie<br />
für den <strong>Stadt</strong>teil haben und - ganz<br />
entscheidend - ob sie zusammen<br />
mit anderen aktiv werden wollen.<br />
Aller Interessierten waren an-<br />
schließend für den 16.Juni zu<br />
einer Versammlung eingeladen.<br />
Hier wurde gemeinsam festgelegt,<br />
um welche Themen sich die aktiven<br />
Bürger in kleineren Gruppen<br />
kümmern wollen.<br />
Nach den Sommerferien werden<br />
sich die Gruppen für einige<br />
Wochen treffen, um Informationen<br />
über die Themen zusammen zu<br />
tragen und um mögliche Problemlösungen<br />
zu suchen. Ungefähr im<br />
Herbst starten die Gruppen dann<br />
gemeinsame Aktionen, um tatsächlich<br />
auch etwas zu verändern.<br />
Das Projekt wird durch das<br />
<strong>Stadt</strong>teilbüro mit Unterstützung<br />
des Fachbereichs Soziale Arbeit<br />
an der FH <strong>Emden</strong> organisiert und<br />
durch Paul A. Cromwell angeleitet.<br />
Paul, wie ihn alle nennen,<br />
hat diese Form der Bürgerbeteiligung<br />
in Amerika praktiziert und<br />
arbeitet seit längerem als Trainer<br />
und Berater für diese Methode<br />
in Deutschland und in anderen<br />
Ländern Europas.<br />
Mit ihm arbeiten die beteiligten<br />
Institutionen daran, dass auch<br />
nach der Sozialen <strong>Stadt</strong> Barenburgerinnen<br />
und Barenburger ihre Angelegenheiten<br />
vertreten und ihren<br />
<strong>Stadt</strong>teil mitgestalten können.<br />
Wer etwas mitteilen und selbst<br />
aktiv werden möchte, kann sich<br />
jeder Zeit an das <strong>Stadt</strong>teilbüro<br />
wenden.<br />
STÄRKEN vor Ort - Mikroprojekte<br />
Im Rahmen des Programms<br />
STÄRKEN vor Ort fördert das<br />
Bundesministerium für Familie,<br />
Senioren, Frauen und Jugend<br />
mit einer Kofinanzierung aus<br />
dem Europäischen Sozialfond<br />
der EU Mikroprojekte im<br />
<strong>Stadt</strong>teil. Programmbegleitend<br />
stellen wir in jeder <strong>Ausgabe</strong> der<br />
<strong>Stadt</strong>teilzeitung ein bis zwei<br />
Projektbeispiele vor.<br />
Der Begleitausschuss<br />
Zwischen der Antragstellung und<br />
dem Start der Mikroprojekte liegt<br />
das Auswahlverfahren, bei dem<br />
entschieden werden muss, welche<br />
Projekte gefördert werden sollen.<br />
Das Programm STÄRKEN vor<br />
ORT überträgt diese Aufgabe dem<br />
Begleitausschuss. In Barenburg<br />
arbeiten in diesem Gremium<br />
vier Mitglieder des <strong>Stadt</strong>teilbeirates<br />
und aus der Verwaltung<br />
die Gleichstellungsbeauftragte,<br />
das Jugendamt, der Fachbereich<br />
Gesundheit und Soziales sowie<br />
das Jobcenter mit. Außerdem ist<br />
das Jugendbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Emden</strong><br />
eingebunden, um die Angebote für<br />
die Jugendlichen besser aufeinander<br />
abzustimmen.<br />
In der Regel trifft sich der<br />
Begleitausschuss wenn die<br />
Förderperiode angelaufen ist und<br />
neue Anträge eingereicht wurden.<br />
Zur Vorbereitung auf die Treffen<br />
erhalten alle Mitglieder des<br />
Begleitausschusses eine Mappe<br />
mit den Projektformularen und den<br />
jeweiligen Kostenaufstellungen.<br />
In den Sitzungen wird gemeinsam<br />
überlegt, ob die Projektideen den<br />
Programmvorgaben entsprechen<br />
und ob die Ziele des Aktionsplans<br />
für Barenburg verfolgt werden.<br />
Ein wichtiges Förderkriterium<br />
ist, ob der Träger bereits vor Ort<br />
aktiv ist und ob er mit anderen<br />
Die Förderschule <strong>Emden</strong> war Gastgeber für die Beiratssitzung im<br />
April. Merklich stolz zeigten die „Kids“, wie ihre Schülerfirma, die<br />
durch STÄRKEN vor Ort gefördert wird, funktioniert. Nicht nur die<br />
Mitglieder des Begleitausschusses waren von dem Projekt begeistert.<br />
Institutionen oder Einrichtungen<br />
im <strong>Stadt</strong>teil zusammenarbeitet.<br />
Bei mehr als 30 Anträgen, wie im<br />
vergangenen Jahr, nimmt allein<br />
die Sichtung und Beurteilung der<br />
einzelnen Projekte viel Zeit in<br />
Anspruch. Der Begleitausschuss<br />
ist trotzdem bemüht, die Förderentscheidung<br />
schnell zu treffen.<br />
Im Verlauf der Förderperiode<br />
begleitet der Ausschuss die Projektumsetzung.<br />
Dies geschieht in<br />
der Regel durch den Besuch eines<br />
Mitgliedes in einem ausgewählten<br />
Projekt und durch Gespräche mit<br />
den Verantwortlichen und den<br />
Teilnehmerinnen oder Teilnehmern.<br />
Damit sichtbar wird, wie<br />
und mit welchen Ergebnissen die<br />
Fördermittel eingesetzt werden,<br />
setzen sich vor allem die Bewohner<br />
im Begleitausschuss für eine<br />
öffentliche Berichterstattung in der<br />
<strong>Stadt</strong>teilzeitung oder im <strong>Stadt</strong>eilbeirat<br />
ein.<br />
Eine andere Möglichkeit der Begleitung<br />
bieten die Netzwerktreffen<br />
der Projektträger, zu denen auch<br />
der Begleitausschuss eingeladen<br />
ist.<br />
gefördert von:<br />
Wieder Fleischerei in Barenburg<br />
Neuer Inhaber bietet „Heiße<br />
Theke” und Partyservice an.<br />
Seit Mitte März gibt es wieder eine<br />
Fleischerei in Barenburg. Ferdinand<br />
Wessels, der seine Ausbildung<br />
in der damals dort ansässigen<br />
Fleischerei Wendt gemacht<br />
hat, kehrt nun als Fleischermeister<br />
in das Geschäft in der Eggenastraße<br />
12 zurück.<br />
In der neuen Fleischerei gibt<br />
es ein umfangreiches Sortiment<br />
an frischen Fleisch- und Wurstwaren,<br />
wie zum Beispiel Grillfleisch<br />
und Fleischsalat aus eigener<br />
Herstellung. Außerdem können die<br />
Kunden Käse und Eier hier erwerben.<br />
Darüber hinaus wird während<br />
der Mittagszeit eine „Heiße Theke”<br />
angeboten, an der es neben Koteletts<br />
und Schnitzel auch ein täglich<br />
frisch zubereitetes Mittagsessen<br />
zum Mitnehmen gibt.<br />
Als Erweiterung bietet die<br />
Dieses Motto des Projektes Bürgerhilfe<br />
im Verein zur Förderung<br />
seelischer Gesundheit „Das Boot“<br />
hat seit dem letzten Jahr schon<br />
so manche/n Bürgerin/Bürger in<br />
<strong>Emden</strong> positiv angesprochen sich<br />
bei uns zu engagieren. Wir freuen<br />
uns und bedanken uns für Ihre<br />
Unterstützung.<br />
Fleischerei Wessels einen Partyservice<br />
an. „Wir bieten von sechs<br />
bis 50 Personen warme und kalte<br />
Speisen an”, sagte der gebürtige<br />
„Komm mit ins Boot!“<br />
Fleischermeister Ferdinand Wessels (Mitte) bietet seinen Kunden ein<br />
umfangreiches Fleisch- und Wurstsortiment.<br />
Unser Engagement für Sie,<br />
sind unter anderem regelmäßige<br />
Qualifizierungsmöglichkeiten.<br />
Dies wurde zum ersten Mal im<br />
Mai 2011 zum Thema: „Miteinander<br />
reden, einander verstehen<br />
- Grundlagen der Kommunikation<br />
und Gesprächsführung“ mit Ursula<br />
Wildeboer durchgeführt, die als<br />
Emder. Unterstützt wird er im<br />
Betrieb durch seine Frau Bianca,<br />
seinen Bruder Peter und eine<br />
Aushilfe.<br />
freie Mitarbeiterin der ev. FamilienbildungsstätteErwachsenenbildung<br />
in <strong>Emden</strong> anbietet.<br />
Ansprechpartnerin für Freiwilligenkoordination<br />
im Verein<br />
„Das Boot“: Andrea Kapapa (Tel:<br />
929434)