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Jahresbericht 2009 - Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

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DIe organIsaTIon<br />

Pioniergeist und Tradition – auch da<strong>für</strong> steht das IÖW. Um zu erkennen, was<br />

morgen Thema sein wird, braucht man viel Erfahrung. Seit 25 Jahren beschäf-<br />

tigen wir uns mit Zukunftsfragen und finden immer neue, oft auch ungewöhn-<br />

liche Antworten. Die Themen, zu denen wir heute arbeiten, sind auf den Seiten<br />

10 – 44 dargestellt. Sie werden am IÖW in fünf Abteilungen, den so genannten<br />

Forschungsfeldern, bearbeitet. Die <strong>Institut</strong>sleitung liegt bei dem Wissenschaft-<br />

lichen Geschäftsführer Thomas Korbun und der Kaufmännischen Geschäfts-<br />

führerin Marion Wiegand. Ein Vorstand aus fünf Mitgliedern begleitet laufend<br />

die strategische Entwicklung des Insituts. Die Mitglieder des wissenschaftlichen<br />

Beirats und unsere Gesellschafterinnen und Gesellschafter finden Sie auf Seite<br />

54. Neben der Geschäftsstelle in Berlin hat das IÖW ein Büro in Heidelberg.<br />

DIe FInanzIerung<br />

organIsaTIon<br />

Vorstand<br />

Prof. Dr.-Ing. Heike Flämig, Jana Gebauer, Dr. Bernd<br />

Hirschl, Thomas Korbun, Prof. Dr. Stefan Zundel<br />

geschäftsführung<br />

Wissenschaftlicher Geschäftsführer: Thomas Korbun<br />

Kaufmännische Geschäftsführerin: Marion Wiegand<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Richard Harnisch<br />

Redaktion Ökologisches Wirtschaften: Christopher Garthe<br />

Forschungsfeldleitungen<br />

Ökologische Unternehmenspolitik: Esther Hoffmann<br />

Umweltökonomie und –politik: Ulrich Petschow<br />

Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz:<br />

Dr. Bernd Hirschl<br />

Ökologischer Konsum: Dr. Gerd Scholl<br />

Ökologische Produktpolitik: Dr. Frieder Rubik<br />

Stand: Juli 2010<br />

25 Jahre Bestehen – <strong>für</strong> ein unabhängiges Forschungsinstitut ist das eine lange Zeit. Es beweist,<br />

dass Kompetenz und innovatives Denken, Richtungssicherheit und Flexibilität auch am „Forschungsmarkt“<br />

gefragt sind und wir mit diesen Stärken unsere Unabhängigkeit sichern können – auch finanziell. Denn<br />

als freies <strong>Institut</strong> erhält das IÖW keine dauerhafte Grundförderung.<br />

Die Auftraggeber und Förderer des IÖW kommen aus vielen Bereichen der Gesellschaft. In den vergangenen<br />

Jahren konnten wir den größten Teil unserer Projekte bei öffentlichen Einrichtungen, aber auch bei Unterneh-<br />

men, Verbänden und privaten Stiftungen einwerben. Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern und<br />

Auftraggebern wie der Europäischen Union oder dem United Nations Environment Programme (UNEP)<br />

ist <strong>für</strong> uns dabei ebenso bereichernd wie selbstverständlich geworden.<br />

2,2<br />

2<br />

1,8<br />

1,6<br />

1,4<br />

1,2<br />

1<br />

0,8<br />

0,6<br />

0,4<br />

0,2<br />

0<br />

uMsaTzenTWIcKlung 1990 – <strong>2009</strong> in Mio. euro (<strong>2009</strong>: hochrechnung)<br />

’90 ’91 ’92 ’93 ’94 ’95 ’96 ’97 ’98 ’99 ’00 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09<br />

Aktuelle und vollständige Informationen zum IÖW,<br />

zu unseren Projekten, Publikationen und Veranstaltungen<br />

finden Sie im Internet unter www.ioew.de.<br />

2,0<br />

5

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