Hohne - KIRCHBUS - Herzlich Willkommen in der Hohnegemeinde
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<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />
Restaurierung im Innenraum <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />
Zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung hatte <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung <strong>der</strong><br />
<strong>Hohne</strong>kirche für den 20. März <strong>in</strong> das Geme<strong>in</strong>dehaus e<strong>in</strong>geladen.<br />
Indem die vorgeschriebenen Regularien ke<strong>in</strong>e herausragenden<br />
Beschlusspunkte vorsahen, hatte sich <strong>der</strong> Vorstand darauf<br />
verständigt, die Restaurierung im Innenraum <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche,<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e unter dem Gesichtspunkt <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierung, zu<br />
thematisieren.<br />
Zwar war <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> <strong>in</strong> die<br />
F<strong>in</strong>anzierung mit vorhandenen<br />
Mitteln e<strong>in</strong>getreten, wünschte<br />
sich jedoch <strong>der</strong>en Ersatz durch<br />
Spenden, weil das Geld sonst für<br />
künftige Restaurierungsmaßnahmen<br />
fehlen würde. Aber<br />
schon kurze Zeit nach dem<br />
Spendenaufruf überschritt das<br />
Spendenaufkommen den projektbezogenenF<strong>in</strong>anzierungsbedarf,<br />
letztendlich dank e<strong>in</strong>er<br />
bedeutenden E<strong>in</strong>zelspende.<br />
Der Vorstand dankt allen, die mit<br />
ihren Spenden dazu beigetragen<br />
haben, das Vermögen des<br />
Vere<strong>in</strong>s nicht nur zu erhalten,<br />
son<strong>der</strong>n sogar merklich zu<br />
mehren, so dass weitere Sanierungsprojekte<br />
früher als geplant<br />
<strong>in</strong> Angriff genommen werden<br />
können.<br />
10<br />
Die ars colendi GmbH <strong>in</strong><br />
Pa<strong>der</strong>born hatte den Auftrag erhalten,<br />
die wertvollen Malereien<br />
aus dem 13. Jh. zu sanieren.<br />
Der Auftrag umfasste den<br />
Sockelbereich im Innenraum,<br />
sowie die Vorhangfalten des<br />
Kathar<strong>in</strong>enchores. Darüber<br />
h<strong>in</strong>aus war <strong>in</strong> <strong>der</strong> Taufkapelle<br />
unterhalb des Taufste<strong>in</strong>s das<br />
farblich abweichende Ste<strong>in</strong>material<br />
durch Wesersandste<strong>in</strong> zu<br />
ersetzen, und schließlich waren<br />
die im Bereich <strong>der</strong> Hauptpfeiler<br />
liegenden Kabel, Relikte <strong>der</strong><br />
Beleuchtungssanierung, zu<br />
entfernen und die dabei<br />
beschädigten Malereien zu<br />
erneuern. Unter Berücksichtigung<br />
<strong>der</strong> bei vorausgegangenenSanierungsmaßnahmen<br />
des Innenraums<br />
gewonnenen Erfahrungen war<br />
dieses Mal demAnspruch auf