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Hohne - KIRCHBUS - Herzlich Willkommen in der Hohnegemeinde

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<strong>Hohne</strong>-Bote<br />

Frühjahrsputz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche<br />

Sommer 2012<br />

Geme<strong>in</strong>debrief <strong>der</strong><br />

Evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

Maria zur Höhe - Soest


Der HERR ist me<strong>in</strong> Hirte; mir wird nichts mangeln. Er<br />

weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen<br />

Wasser. Er erquicket me<strong>in</strong>e Seele; er führet mich auf rechter<br />

Straße um se<strong>in</strong>es Namens willen. Und ob ich schon wan<strong>der</strong>te<br />

im f<strong>in</strong>stern Tal, fürchte ich ke<strong>in</strong> Unglück; denn du bist bei mir,<br />

de<strong>in</strong> Stecken und de<strong>in</strong> Stab trösten mich. Du bereitest vor mir<br />

e<strong>in</strong>en Tisch im Angesicht me<strong>in</strong>er Fe<strong>in</strong>de. Du salbest me<strong>in</strong><br />

Haupt mit Öl und schenkest mir voll e<strong>in</strong>. Gutes und<br />

Barmherzigkeit werden mir folgen me<strong>in</strong> Leben lang, und ich<br />

werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.


Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser unseres <strong>Hohne</strong>-Boten!<br />

Wie f<strong>in</strong>den Sie das Bild, das Sie auf <strong>der</strong> Seite l<strong>in</strong>ks<br />

sehen? Unerträglich kitschig? Altmodisch? O<strong>der</strong><br />

spricht es Sie vielleicht an? Nun über Geschmack<br />

lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.<br />

Aber darum geht es auch nicht.<br />

Ganz egal, ob Sie dieses Bild<br />

mögen o<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> romantisch<br />

verklärten Vorstellung von Jesus<br />

als den „guten Hirten“ so gar<br />

nichts anfangen können - e<strong>in</strong>es<br />

muss man e<strong>in</strong>fach als Tatsache<br />

zur Kenntnis nehmen: Solche<br />

o<strong>der</strong> ähnliche Gemälde h<strong>in</strong>gen<br />

<strong>in</strong> ganz großer Zahl bei unseren<br />

Eltern, Groß- und Urgroßeltern<br />

über dem Bett im Schlafzimmer.<br />

Und das wohl nicht ohne Grund.<br />

Das Bett, das darunter stand war<br />

ja e<strong>in</strong> bedeuten<strong>der</strong> Ort für das<br />

eigene Leben: Dort haben die<br />

Eheleute, die Eltern viele<br />

Stunden des Tages verbracht.<br />

Sonst mit <strong>der</strong> Unruhe vieler<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> belastet, konnten sie dort<br />

endlich alle<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>. Dort fanden<br />

wichtige Gespräche statt. Dort<br />

hatten auch die Stunden <strong>der</strong><br />

Zärtlichkeit ihren Ort. Dort gab<br />

es Ruhe zum Schlafen und die<br />

Unruhe durchwachter Nächte.<br />

Dort wurde geboren und<br />

3<br />

gestorben. Dort lag man lange<br />

auf dem Krankenlager ….<br />

All das sollte unter den Augen<br />

von e<strong>in</strong>em geschehen, <strong>der</strong> es<br />

gut me<strong>in</strong>t mit dem Menschen,<br />

<strong>der</strong> da lebte, liebte und litt, von<br />

e<strong>in</strong>em, <strong>der</strong> auf ihn acht gab, <strong>der</strong><br />

sich um ihn sorgte, ihn<br />

beschützte, bei dem man sich<br />

von <strong>der</strong> Müdigkeit des Lebens<br />

ausruhen, geborgen und<br />

zufrieden fühlen konnte.<br />

Das br<strong>in</strong>gt doch die tiefe<br />

Sehnsucht nach Sicherheit und<br />

Schutz zum Ausdruck, die ja<br />

auch <strong>in</strong> jedem von uns steckt.<br />

Sicherheit und Schutz, das<br />

Wissen darum, dass e<strong>in</strong>er sich<br />

um mich und dass e<strong>in</strong>er für<br />

mich sorgt, das wünschen wir<br />

uns gerade <strong>in</strong> den Momenten<br />

des Lebens, <strong>in</strong> denen das,<br />

was geschieht, <strong>der</strong> eigenen<br />

Kontrolle entzogen ist. Eben <strong>in</strong><br />

solch typischen „Schlafzimmer-<br />

Situationen“.


Mir fehlt als Mensch die<br />

Kontrolle, wenn ich schlafe:<br />

Dann kann ich nicht auf mich<br />

aufpassen, ke<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss<br />

nehmen auf das, was passiert,<br />

mir passiert … Mir fehlt die<br />

Kontrolle, wenn die Gedanken<br />

von Sorgen und Problemen<br />

getrieben auf die Reise gehen <strong>in</strong><br />

den Dämmerstunden zwischen<br />

„Nacht und Tag“, Unterbewusstse<strong>in</strong><br />

und Bewusstse<strong>in</strong> …<br />

Mir fehlt die Kontrolle, wenn e<strong>in</strong><br />

neues Leben geboren wird:<br />

Dann merke ich schnell, wie<br />

sehr e<strong>in</strong> gesundes<br />

K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />

Geschenk ist. - Und auch, dass<br />

dieses K<strong>in</strong>d sich gut entwickelt<br />

und se<strong>in</strong>en Platz im Leben<br />

f<strong>in</strong>det, kann ich letztlich selbst<br />

nicht machen. - Mir fehlt die<br />

Kontrolle, wenn me<strong>in</strong> Leben zu<br />

Ende geht und ich e<strong>in</strong>en Weg<br />

antrete, von dem ke<strong>in</strong>er genau<br />

weiß, was auf ihn zukommt.<br />

Ja, all das und manches mehr<br />

zeigt doch, dass wir als<br />

Menschen so Vieles und gerade<br />

auch Entscheidendes nicht <strong>in</strong><br />

unserer Hand haben. Wie gut<br />

war da <strong>der</strong> Glaube und das<br />

Vertrauen, das die Alten hatten,<br />

die auf den Guten Hirten blickten<br />

und wussten: Ich muss me<strong>in</strong>en<br />

Weg nicht alle<strong>in</strong>e gehen, nicht<br />

schutzlos und ausgeliefert an all<br />

die Gefahren, nicht nur auf mich<br />

gestellt. Me<strong>in</strong> Leben und me<strong>in</strong><br />

Sterben liegen <strong>in</strong> Gottes Hand.<br />

In <strong>der</strong> Hand dessen, <strong>der</strong> es gut<br />

mit mir me<strong>in</strong>t und für mich sorgt.<br />

Ich glaube, es täte uns allen gut,<br />

auch zu diesem Vertrauen, zu<br />

dieser Gewissheit zu f<strong>in</strong>den, ob<br />

wir solche „Hirtenbil<strong>der</strong>“ nun<br />

kitschig f<strong>in</strong>den o<strong>der</strong> nicht.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihr<br />

Thomas Gano, Pfarrer


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Konfirmation 2012<br />

Am 6. Mai 2012<br />

wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Hohne</strong>kirche<br />

Jonah Bäcker, Sonja Berger, Lean Böttge,<br />

Alexan<strong>der</strong> Dietscheidt, Doreen Drolshagen,<br />

Lea Sophie Gärtner, Jan Gosmann,<br />

Dana Imort, Jan-Patrick Mirasch,<br />

Nathalie Paschke, Hannah Pieper,<br />

Christ<strong>in</strong>a Raab, Julian Rohe<br />

konfirmiert.<br />

5


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Kreativ werden<br />

„Malen <strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaft für die Geme<strong>in</strong>de“<br />

E<strong>in</strong> Angebot für Menschen, die glauben, nicht malen zu können, aber<br />

e<strong>in</strong>fach Freude am Umgang mit Farben haben.<br />

Gemalt wird mit flüssiger Acrylfarbe<br />

auf Le<strong>in</strong>wand. Das Vermalen ohne<br />

jegliche Vorgaben stellt e<strong>in</strong>e sehr<br />

e<strong>in</strong>fache Tätigkeit dar. Fehler und<br />

Misserfolg s<strong>in</strong>d ausgeschlossen.<br />

Diese Art des Malens ist spannend<br />

und entspannend. Die Malenden<br />

lassen sich vom Augenblick<br />

<strong>in</strong>spirieren, experimentieren frei mit<br />

Farbe, Form und Bewegung des<br />

P<strong>in</strong>sels. Das geme<strong>in</strong>same Arbeiten<br />

rund um e<strong>in</strong>en Tisch, auf e<strong>in</strong>e<br />

geme<strong>in</strong>same Le<strong>in</strong>wand for<strong>der</strong>t auf,<br />

mit den an<strong>der</strong>en zu kommunizieren:<br />

mit P<strong>in</strong>sel und Farbe und natürlich<br />

auch verbal. So entsteht <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Regel e<strong>in</strong>e Art gemütliche „Kaffeekränzchen-Atmosphäre“.<br />

Es entstehen Werke mit zufälligen<br />

und auch mit geplanten Bild<strong>in</strong>halten<br />

und Gestaltungselementen.<br />

Durch <strong>in</strong>dividuelle Hilfestellung,<br />

sowie mit malerischen Impulsen<br />

und Mitmalen sorgt <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong><br />

Malgruppe für e<strong>in</strong>en zufrieden<br />

6<br />

stellendenAbschluss <strong>der</strong>Arbeit.<br />

Die fertigen Bil<strong>der</strong> werden dem<br />

Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

e.V. zur Verfügung gestellt.<br />

Kosten entstehen den Teilnehmern<br />

nicht! Die Materialien werden zur<br />

Verfügung gestellt. Teilnehmen<br />

können bis zu sechs Personen.<br />

Sollten sich mehr Interessierte<br />

melden, werden zusätzliche<br />

Term<strong>in</strong>e geplant.<br />

Anbieter ist Heribert Britten, Mitglied<br />

<strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de und des<br />

För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>s. Mehrere Jahre hat<br />

er den <strong>Hohne</strong>-Boten gestaltet und<br />

arbeitet seit 2007 auf die oben<br />

beschriebene Art mit Bewohnern<br />

und Bewohner<strong>in</strong>nen von Altenheimen<br />

und mit Auszubildenden<br />

des Pflegeberufs. Die hier abgedruckten<br />

Bil<strong>der</strong> stammen aus dieser<br />

Tätigkeit.<br />

Heribert Britten


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Die “Neuen” im Presbyterium<br />

Die “Neuen” im Presbyterium <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de<br />

Im Februar 2012 wurde auch <strong>in</strong> unserer <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> neues<br />

Presbyterium gewählt. Vier <strong>der</strong> acht Presbyter s<strong>in</strong>d aus ihrem<br />

Amt ausgeschieden (Elisabeth F<strong>in</strong>ke, Beate Mecklenburg, Arnold<br />

Wiemer und Ulrike Kerst<strong>in</strong>g-H<strong>in</strong>ze) und vier wurden <strong>in</strong> ihrem Amt<br />

bestätigt. (Dr. Wolfgang Maas, Ulrike Jebe, Klaus Matthias und Mart<strong>in</strong>a<br />

Kaprolat-Prasuhn. Die “Neuen” möchten sich ihnen an dieser Stelle kurz<br />

vorstellen.<br />

Ich heiße Dirk Elbert,<br />

b<strong>in</strong> 55<br />

Jahre alt, <strong>in</strong> Soest geboren und<br />

wohne seit 1983 wie<strong>der</strong> hier. Es<br />

war eher Zufall, dass ich me<strong>in</strong>e<br />

erste Wohnung am Düsterpoth<br />

hatte und dadurch zur <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de<br />

gehörte. Aber schnell<br />

fand ich durch Pastor Selle<br />

Kontakt und fühlte mich mehr und<br />

mehr heimisch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de:<br />

Me<strong>in</strong>e Frau und ich heirateten <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche und unsere<br />

beiden K<strong>in</strong><strong>der</strong> wurden hier<br />

7<br />

getauft. Bed<strong>in</strong>gt durch me<strong>in</strong>e<br />

Arbeit im Stadtarchiv wuchs mir<br />

nach und nach die <strong>Hohne</strong>kirche<br />

beson<strong>der</strong>s ans Herz. Die<br />

merkwürdige Baugestalt, die<br />

großartige Innenausmalung, die<br />

vielen Kunstwerke des Mittelalters<br />

mit dem berühmten<br />

Scheibenkreuz - das ist schon<br />

etwas Tolles, was <strong>in</strong> so e<strong>in</strong>er<br />

Stadt nicht unbed<strong>in</strong>gt zu<br />

erwarten ist. Daher führe ich<br />

ab und zu auch durch das<br />

„mittelalterliche Schatzkästle<strong>in</strong>“<br />

und gehöre auch zum Vorstand<br />

des Vere<strong>in</strong>s zur Erhaltung <strong>der</strong><br />

<strong>Hohne</strong>kirche. In me<strong>in</strong>em neuen<br />

Amt als Presbyter möchte ich<br />

mich beson<strong>der</strong>s um die Diakonie<br />

kümmern, weil Diakonie für mich<br />

e<strong>in</strong> wesentlicher Teil <strong>der</strong> täglichen<br />

kirchlichen Arbeit ist. Ich<br />

freue mich darauf, mit Ihnen <strong>in</strong>s<br />

Gespräch zu kommen.


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Die “Neuen” im Presbyterium<br />

Me<strong>in</strong> Name ist Dieter Reitis und<br />

ich wohne <strong>in</strong> Heppen. Ich b<strong>in</strong> 55<br />

Jahre alt und seit 30 Jahren<br />

verheiratet. Wir, me<strong>in</strong>e Frau<br />

Angelika und ich, haben zwei<br />

erwachsene K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Von Beruf<br />

b<strong>in</strong> ich Elektro<strong>in</strong>stallateurmeister<br />

und arbeite als Teamleiter <strong>der</strong><br />

Technik bei <strong>der</strong> Sal<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Bad<br />

Sassendorf. Ich spiele seit mehr<br />

als 15 Jahren im Posaunenchor<br />

<strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de Bad<br />

Me<strong>in</strong> Name ist Ute Fuist<strong>in</strong>g,<br />

ich<br />

b<strong>in</strong> 49 Jahre alt, im Marienkrankenhaus<br />

geboren und im<br />

Düsterpoth bzw. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>en<br />

Osthofe aufgewachsen. Nach<br />

e<strong>in</strong>igen Jahren, <strong>in</strong> denen ich nicht<br />

<strong>in</strong> Soest wohnte, zog es mich<br />

zurück <strong>in</strong> die <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de.<br />

Me<strong>in</strong>e Tochter wurde wie ich<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche getauft und<br />

konfirmiert. Nicht nur durch<br />

me<strong>in</strong>e berufliche Tätigkeit ist<br />

<strong>der</strong> Kontakt zur Kirche stetig<br />

8<br />

Sassendorf.<br />

Me<strong>in</strong> Schwerpunkt im Presbyterium<br />

s<strong>in</strong>d die Bauangelegenheiten<br />

und somit die<br />

Instandhaltung <strong>der</strong> Kirche und<br />

die Liegenschaften <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de.<br />

Ich er<strong>in</strong>nere mich noch gut an<br />

me<strong>in</strong>e Konfirmandenzeit 1970.<br />

Es hatte geschneit und wir<br />

Konfirmanden warteten vor dem<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus auf den Pastor.<br />

Bei e<strong>in</strong>er Schneeballschlacht<br />

kamen wir auf die Idee wer wohl<br />

am höchsten an den Kirchturm<br />

werfen kann. Dabei g<strong>in</strong>g auch<br />

e<strong>in</strong>e Kirchfensterscheibe zu<br />

Bruch. Als <strong>der</strong> Pastor erschien<br />

bekam <strong>der</strong> Erste, den er<br />

erwischte, e<strong>in</strong>e Ohrfeige. Und<br />

die Moral von <strong>der</strong> Geschichte:<br />

Auch wer als Konfirmand<br />

Kirchfenster e<strong>in</strong>wirft, kann im<br />

Alter noch Presbyter werden.


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Die “Neuen” im Presbyterium<br />

Ich heiße Mechthild Halberstadt, b<strong>in</strong> 46 Jahre alt,<br />

verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Der<br />

Geme<strong>in</strong>de b<strong>in</strong> ich seit langem verbunden, denn <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche hat me<strong>in</strong>e Familie alle wichtigen<br />

Feste gefeiert: die Hochzeit, die Taufen <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

und <strong>der</strong>en Konfirmationen. Neben <strong>der</strong> ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit arbeite ich als PTA <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Apotheke.<br />

Das Presbyteramt habe ich gern übernommen, da<br />

ich den Geist, <strong>der</strong> <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de gelebt<br />

wird, sehr schätze. Me<strong>in</strong> Zuständigkeitsbereich<br />

umfasst den Bereich <strong>der</strong> Kirchmeister<strong>in</strong> für<br />

Repräsentation. Im geme<strong>in</strong>dlichen Leben werde ich mich um Frauen- und<br />

Senioren-sowie Familienarbeit kümmern. Ich freue mich auf e<strong>in</strong> gutes<br />

Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />

gewachsen. Nach dem Besuch e<strong>in</strong>esAlpha-Kurses <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wiesegeme<strong>in</strong>de<br />

wuchs <strong>der</strong> Wunsch mich mehr für die Geme<strong>in</strong>de zu engagieren. So war <strong>in</strong><br />

dem Gespräch mit Pfarrer Gano auch die Entscheidung schnell getroffen,<br />

mich für die Wahl zum Presbyter zur Verfügung zu stellen. Ich hoffe, damit<br />

an <strong>der</strong> weiteren Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de, <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche und<br />

<strong>der</strong> Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Wiesegeme<strong>in</strong>de mitwirken zu können.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e will ich mich für die Ökumene, den Rat Christlicher<br />

Geme<strong>in</strong>den vor Ort und Öffentlichkeitsarbeit e<strong>in</strong>setzen. Die neue Aufgabe<br />

gehe ich gespannt, neugierig und <strong>in</strong>teressiert an.<br />

9


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

Restaurierung im Innenraum <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

Zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung hatte <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung <strong>der</strong><br />

<strong>Hohne</strong>kirche für den 20. März <strong>in</strong> das Geme<strong>in</strong>dehaus e<strong>in</strong>geladen.<br />

Indem die vorgeschriebenen Regularien ke<strong>in</strong>e herausragenden<br />

Beschlusspunkte vorsahen, hatte sich <strong>der</strong> Vorstand darauf<br />

verständigt, die Restaurierung im Innenraum <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche,<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e unter dem Gesichtspunkt <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierung, zu<br />

thematisieren.<br />

Zwar war <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> <strong>in</strong> die<br />

F<strong>in</strong>anzierung mit vorhandenen<br />

Mitteln e<strong>in</strong>getreten, wünschte<br />

sich jedoch <strong>der</strong>en Ersatz durch<br />

Spenden, weil das Geld sonst für<br />

künftige Restaurierungsmaßnahmen<br />

fehlen würde. Aber<br />

schon kurze Zeit nach dem<br />

Spendenaufruf überschritt das<br />

Spendenaufkommen den projektbezogenenF<strong>in</strong>anzierungsbedarf,<br />

letztendlich dank e<strong>in</strong>er<br />

bedeutenden E<strong>in</strong>zelspende.<br />

Der Vorstand dankt allen, die mit<br />

ihren Spenden dazu beigetragen<br />

haben, das Vermögen des<br />

Vere<strong>in</strong>s nicht nur zu erhalten,<br />

son<strong>der</strong>n sogar merklich zu<br />

mehren, so dass weitere Sanierungsprojekte<br />

früher als geplant<br />

<strong>in</strong> Angriff genommen werden<br />

können.<br />

10<br />

Die ars colendi GmbH <strong>in</strong><br />

Pa<strong>der</strong>born hatte den Auftrag erhalten,<br />

die wertvollen Malereien<br />

aus dem 13. Jh. zu sanieren.<br />

Der Auftrag umfasste den<br />

Sockelbereich im Innenraum,<br />

sowie die Vorhangfalten des<br />

Kathar<strong>in</strong>enchores. Darüber<br />

h<strong>in</strong>aus war <strong>in</strong> <strong>der</strong> Taufkapelle<br />

unterhalb des Taufste<strong>in</strong>s das<br />

farblich abweichende Ste<strong>in</strong>material<br />

durch Wesersandste<strong>in</strong> zu<br />

ersetzen, und schließlich waren<br />

die im Bereich <strong>der</strong> Hauptpfeiler<br />

liegenden Kabel, Relikte <strong>der</strong><br />

Beleuchtungssanierung, zu<br />

entfernen und die dabei<br />

beschädigten Malereien zu<br />

erneuern. Unter Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> bei vorausgegangenenSanierungsmaßnahmen<br />

des Innenraums<br />

gewonnenen Erfahrungen war<br />

dieses Mal demAnspruch auf


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

beson<strong>der</strong>e Nachhaltigkeit folgend<br />

die Trockenlegung und<br />

Isolierung des nördlichen Mauerwerks<br />

mit außergewöhn-<br />

licher Sorgfalt betrieben<br />

worden, so dass davon auszugehen<br />

ist, dass e<strong>in</strong>e<br />

eventuell erneut notwendige<br />

Sanierung nun länger auf sich<br />

warten lässt. Das Ergebnis <strong>der</strong><br />

Sanierung kann sich sehen<br />

lassen, auch im Licht <strong>der</strong> im<br />

Jahr 2000 <strong>in</strong>stallierten<br />

Identische Ansicht nach abgeschlossener<br />

Restaurierung<br />

Beleuchtung, die se<strong>in</strong>erzeit<br />

die Schäden <strong>der</strong> Malerei<br />

deutlich wie nie zuvor sichtbar<br />

werden ließ. - Im Anschluss an<br />

die Mitglie<strong>der</strong>versammlung hielt<br />

Andreas Ahlers, Restaurator <strong>der</strong><br />

ars colendi GmbH und Projektleiter<br />

im Bereich Restaurierung<br />

allgeme<strong>in</strong>, auch Projekt-<br />

11<br />

leiter <strong>der</strong> Sanierungsmaßnahmen<br />

im Innenraum <strong>der</strong><br />

<strong>Hohne</strong>kirche, e<strong>in</strong>en Vortrag mit<br />

dem Schwerpunktthema <strong>der</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung, „ars<br />

colendi - Die Kunst zu pflegen<br />

(Beispiele aus <strong>der</strong> konservatorischen<br />

und restauratorischen<br />

Praxis)“. Anhand von Bei-<br />

Neue Fransen für den Wandteppich. -<br />

Aufsteigende Nässe hat das Mauerwerk<br />

und die Malereien zerstört. Foto: Peter<br />

Dahm, SoesterAnzeiger<br />

spielen erläuterte er die<br />

Konservierung und Restau-<br />

rierung von Ste<strong>in</strong>objekten,<br />

Gemälden und Skulpturen. Abschließend<br />

erläuterte Andreas<br />

Ahlers die Sanierungsmaßnahme<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche.<br />

Dr. Horst Köhler


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 “Fairtrade”<br />

Soest: Auf dem Weg zur Stadt des fairen Handels<br />

Die weltweite Kampagne „Fair Trade Towns“ (= Städte des fairen<br />

Handels) möchte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bevölkerung das E<strong>in</strong>kaufsverhalten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weise<br />

verän<strong>der</strong>n, dass mehr fair gehandelte Waren gekauft werden. Fair<br />

gehandelte Waren erkennt man beispielsweise an dem Fairtrade Siegel.<br />

Es gibt aber noch an<strong>der</strong>e Siegel, Eigenmarken bzw. Lieferanten, die dem<br />

fairen Handel gerecht werden. Alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> World Fair Trade<br />

Organization WFTO (z.B. dwp, El puente, Gepa) sowie alle Weltladen-<br />

Lieferanten, die <strong>der</strong> Konvention <strong>der</strong> Weltläden <strong>in</strong>sgesamt gerecht werden<br />

(das s<strong>in</strong>d z.B.: adepa, Aprosas, Arte Indio, BanaFair, Contigo, Fairkauf,<br />

Globo, Regenwaldladen, dwp, El puente und Gepa) gehören dazu.<br />

Fair gehandelte Waren s<strong>in</strong>d zwar <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel etwas teurer, davon<br />

profitieren aber <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die zertifizierten Produzentenorganisationen<br />

<strong>in</strong> Asien, Afrika und Late<strong>in</strong>amerika. Der Ankauf dieser<br />

Produkte bedeutet also vor allem e<strong>in</strong>e direkte Entwicklungshilfe, die<br />

dauerhaft die Lebensbed<strong>in</strong>gungen <strong>der</strong> Menschen vor Ort<br />

verbessert.<br />

Die wichtigsten Kriterien des fairen Handels s<strong>in</strong>d:<br />

� umweltschonen<strong>der</strong> Anbau <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />

� das Verbot von illegaler K<strong>in</strong><strong>der</strong>arbeit und Zwangsarbeit<br />

� menschenwürdige Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen<br />

�<br />

garantierte M<strong>in</strong>destpreise für die Erzeuger und ke<strong>in</strong>e Dump<strong>in</strong>gpreise<br />

mit entsprechenden Gew<strong>in</strong>nmargen für den Handel<br />

�<br />

Fairtrade - Prämien für soziale Projekte<br />

E<strong>in</strong>e Warenliste ist im Internet: http://www.fairtradedeutschland.de/produkte/absatz-fairtrade-produkte/<br />

In 20 Län<strong>der</strong>n bewerben sich Städte um den Status „Fairtrade-Town“.<br />

( http://www.fairtrade-towns.de/fairtrade-towns/staedte-verzeichnis/).<br />

In Deutschland wird die Kampagne durch den geme<strong>in</strong>nützigen Vere<strong>in</strong><br />

TransFair <strong>in</strong> Köln unterstützt und koord<strong>in</strong>iert. Dah<strong>in</strong>ter stehen 36<br />

Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Kirche, Sozialarbeit,<br />

Verbraucherschutz, Genossenschaftswesen, Bildung, Politik und<br />

Umwelt. Auch die Bundesregierung und die EU stehen h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong><br />

Kampagne.<br />

12


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 “Fairtrade”<br />

Seit dem letzten Jahr ist auch Soest auf dem Weg Fair Trade Stadt zu<br />

werden. Der Stadtrat hat am 14. Dezember 2011 e<strong>in</strong>stimmig beschlossen,<br />

die Kampagne „Fair Trade Towns“ zu unterstützen und sich dafür<br />

e<strong>in</strong>zusetzen, dass Soest e<strong>in</strong>e Stadt des fairen Handels wird.<br />

E<strong>in</strong>e Steuerungsgruppe soll die Kampagne <strong>in</strong> Soest begleiten. Die<br />

Gruppe wurde am 12. Jan. 2012 gegründet, um die notwendigenAktionen<br />

zur Erlangung des Titels „Fair Trade Soest“ zu <strong>in</strong>itiieren. Folgende<br />

Institutionen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Steuerungsgruppe vertreten:<br />

Aldegrevergymnasium, Asyl Arbeitskreis Soest, Bündnis90/Die Grünen,<br />

BUNDjugend NRW, BUND Ortsgruppe Soest, Conrad-von-Soest-<br />

Gymnasium, Evangelische-Reformierte Kirchengeme<strong>in</strong>de Soest,<br />

Evangelisches Perthes-Werk Sozialwerkstatt Soest, Katholische Heilig-<br />

Kreuz Geme<strong>in</strong>de Soest, Kolp<strong>in</strong>g-Bildungswerk Pa<strong>der</strong>born - Abteilung<br />

Erwachsenenbildung, Lebensgarten Soest, so! Partei, Soester Tafel,<br />

SPD, Stadtverwaltung Soest.<br />

Die Steuerungsgruppe trifft sich ca. alle 6 Wochen o<strong>der</strong> nach Bedarf <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Sozialwerkstatt, Oest<strong>in</strong>ghauser Str. 38. Wer mitarbeiten möchte ist<br />

herzlich willkommen; die aktuellen Term<strong>in</strong>e stehen auf <strong>der</strong> Homepage<br />

(siehe unten). Die nächste öffentliche Aktion ist e<strong>in</strong> Stand zum fairen<br />

Handel auf dem Bördetag <strong>in</strong> Soest.<br />

Zurzeit arbeitet die Steuerungsgruppe an e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>kaufsliste für fair<br />

gehandelte Waren <strong>in</strong> Soest. Die Kampagne Fair Trade Soest ist im<br />

Internet über die Homepage <strong>der</strong> Stadt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rubrik „Leben und Wohnen“<br />

präsent:<br />

http://www.soest.de/03leben_wohnen/fair_trade_stadt/e<strong>in</strong>stieg_fairtrade.php<br />

13<br />

Verfasser: Werner L<strong>in</strong>dken,<br />

Sprecher <strong>der</strong> Steuerungsgruppe,<br />

Email:werner@l<strong>in</strong>dken.net


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Term<strong>in</strong>e<br />

Veranstaltungen<br />

und<br />

beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />

28.05. 11.30 Uhr Ökumenischer Pf<strong>in</strong>gsgottesdienst<br />

<strong>in</strong> St. Petri-Kirche<br />

anschl. geme<strong>in</strong>sames Mittagessen im Petrushaus<br />

06. - 10.06. Fahrradfreizeit rund um das Ste<strong>in</strong>hu<strong>der</strong> Meer<br />

(ausgebucht)<br />

21.06. Geme<strong>in</strong>de-Erlebnistag <strong>der</strong> 3. + 4. Schuljahre <strong>der</strong><br />

Wiese-Grundschule<br />

24.06. “Der Mönch am Meer” Konzert <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>-Kantorei<br />

und Gästen um 18.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

(siehe Seite 19)<br />

08. - 21.09. Gebetsgarten <strong>der</strong> Jugendkirche <strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Petrikirche<br />

15.09. K<strong>in</strong><strong>der</strong>bibeltag <strong>in</strong> und an <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

16.09. 11.00 Uhr Familien-Gottesdienst zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>bibeltag<br />

27.09. Senioren-Ausflug<br />

28. - 30.09. Konfirmandenfreizeit<br />

08. - 12.10. Mitarbeiterschulung <strong>der</strong> Jugendkirche <strong>in</strong> Scherfede<br />

15. - 20.10. Worshipakademie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugendkirche<br />

31.10. 19.30 Uhr Reformationsgottesdienst<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> St. Petrikirche<br />

02.12. 16.00 Uhr Lichterfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wiesenkirche<br />

im Anschluss Kurrendes<strong>in</strong>gen im Pertheszentrum<br />

14


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Gottesdienste und Angebote<br />

Gottesdienste feiern wir sonntags um 10 Uhr ...<br />

… <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wiesenkirche bis 30. September 2012<br />

… <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche ab 7. Oktober 2012<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst<br />

ist an jedem Sonntag um 11.15 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

(außer <strong>in</strong> den Sommerferien)<br />

Jugendgottesdienst - Hugo (<strong>der</strong> Jugendkirche Soest)<br />

am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugendkirche über <strong>der</strong> Post<br />

<strong>Hohne</strong> - <strong>KIRCHBUS</strong><br />

Dies ist e<strong>in</strong> Angebot <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de an jedem<br />

1. Sonntag im Monat.<br />

(Än<strong>der</strong>ungen können Sie <strong>der</strong> Tagespresse entnehmen)<br />

Der „ Kirchbus“<br />

fährt um 9.30 Uhr ab<br />

Hermannstraße/Wendeschleife und hält dann an den Haltestellen:<br />

Hermannstraße/Hepper Weg Friedrichstr./Gerke<br />

Friedrichstr./Rilkeweg Bleskenweg/Perthes-Zentrum<br />

Holthausenweg/ Friedrichstr. Friedrichstr./Weslarner Weg.<br />

Sie können <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe Ihrer Wohnung e<strong>in</strong>steigen und werden<br />

nach dem Ende des Gottesdienstes dorth<strong>in</strong> auch wie<strong>der</strong> zurückgebracht.<br />

15


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 “Fundrais<strong>in</strong>g”<br />

Liebe Geme<strong>in</strong>deglie<strong>der</strong> und Freunde unserer <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de!<br />

Unsere Aktion , <strong>in</strong> <strong>der</strong> wir um e<strong>in</strong> „Freiwilliges Kirchgeld“ bitten - also um e<strong>in</strong>e<br />

regelmäßige Spende per Dauerauftrag o<strong>der</strong> E<strong>in</strong>zugsermächtigung, die uns hilft,<br />

<strong>in</strong> f<strong>in</strong>anziell schwierigen Zeiten als Geme<strong>in</strong>de bestehen und Ihnen attraktive<br />

Angebote machen zu können - ist gut angelaufen.<br />

E<strong>in</strong>e ganze Reihe von Menschen - auch solche, die f<strong>in</strong>anziell nicht auf Rosen<br />

gebettet s<strong>in</strong>d - konnten sich dazu entschließen, uns zu unterstützen. Wir sagen<br />

e<strong>in</strong> ganz ganz herzliches Dankeschön dafür. Danke für 3 - 5 -10 Euro<br />

monatlich o<strong>der</strong> sogar mehr! Danke denen, die ke<strong>in</strong>e Kirchensteuern (mehr)<br />

zahlen und uns deshalb auf diese Weise helfen, unsere Arbeit zu tun. Und<br />

Danke denen, die sogar zusätzlich zu ihrer Kirchensteuer <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de<br />

noch etwas geben. Alles was wir von Ihnen bekommen wird hier vor Ort<br />

e<strong>in</strong>gesetzt, um Gutes zu tun.<br />

Doch unser Dankeschön soll sich nicht <strong>in</strong> Worten erschöpfen. Deshalb haben wir<br />

uns etwas überlegt: Wir werden <strong>in</strong> jedem Jahr m<strong>in</strong>destens dreimal<br />

zwei Konzertkarten für attraktive Konzerte <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche verlosen.<br />

An dieser Verlosung nehmen alle teil, die sich an unserer Kirchgeld-Aktion<br />

beteiligen.<br />

Möglicherweise gibt es ja noch solche unter Ihnen, die eigentlich auch etwas<br />

spenden wollten, aber darüber h<strong>in</strong>weggekommen s<strong>in</strong>d. O<strong>der</strong> solche, die sich<br />

noch dazu entschließen können, sich zu beteiligen.<br />

16


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 “Fundrais<strong>in</strong>g”<br />

Für Sie geben wir noch e<strong>in</strong>mal die Kontodaten des Kirchgeldkontos bekannt,<br />

und bitten Sie gleichzeitig um e<strong>in</strong>e kurze Benachrichtigung unseres<br />

Geme<strong>in</strong>debüros (Tel.: 02921-2253). Dort s<strong>in</strong>d auch E<strong>in</strong>zugsermächtigungen<br />

erhältlich, wenn Sie sich für e<strong>in</strong>e Zahlung per E<strong>in</strong>zugsverfahren entschließen<br />

möchten.<br />

Kontodaten:<br />

Ev. Kirchenkreis Soest<br />

KD-Bank eG (BLZ 350 601 90)<br />

Konto-Nr.: 200 556 50 25<br />

Verwendungszweck: Kirchgeld Maria zur Höhe Soest<br />

In <strong>der</strong> nächsten Ausgabe des <strong>Hohne</strong>boten werden wir dann auch den Ertrag<br />

unserer Kirchgeldaktion veröffentlichen!<br />

E<strong>in</strong>stweilen grüßt <strong>in</strong> herzlicher Verbundenheit<br />

Das Presbyterium <strong>der</strong> Evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>de Maria zur Höhe<br />

i.A.<br />

Ihr Thomas Gano, Pfarrer<br />

<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Marien-Bote<br />

Wer kennt ihn nicht - den Marien-Boten<br />

Er ist e<strong>in</strong>e liebgewordene Handreichung, <strong>der</strong> zu fast jedem Gottesdienst<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>- und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wiesenkirche ersche<strong>in</strong>t.<br />

E<strong>in</strong>e ganz beson<strong>der</strong>e Art, Informationen unserer Geme<strong>in</strong>den an die<br />

Gottesdienstbesucher weiterzugeben.<br />

Damit das auch weiterh<strong>in</strong> so bleibt, werden Menschen gesucht, die<br />

gewissenhaft, zuverlässig und selbstständig mitarbeiten - PC-Kenntnisse<br />

und Internetzugang s<strong>in</strong>d dafür unbed<strong>in</strong>gt erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Die Mitarbeit am Marien-Boten umfasst - für die jeweilige Ausgabe - die<br />

redaktionelle Arbeit, <strong>in</strong> die Herr Michael Timmermann Interessierte gerne<br />

e<strong>in</strong>arbeitet.<br />

Wer Interesse an <strong>der</strong> Mitarbeit hat, möge sich bitte bei Michael<br />

Timmermann (michael-timmermann@gmx.de) melden.<br />

17


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Nachruf<br />

18<br />

Nachruf<br />

Im Dezember 2011 und Januar 2012 rief<br />

Gott, <strong>der</strong> Herr über Leben und Tod, kurz<br />

nache<strong>in</strong>an<strong>der</strong> zwei ehemalige Presbyter<br />

unserer Geme<strong>in</strong>de zu sich <strong>in</strong> das Ewige<br />

Leben. Zwei Menschen, die sich engagiert<br />

für das Geme<strong>in</strong>deleben e<strong>in</strong>gesetzt, unsere<br />

<strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de auf die je eigeneArt geprägt<br />

und ihr Christse<strong>in</strong> überzeugend und fröhlich<br />

gelebt haben. Sie haben damit e<strong>in</strong> beredtes<br />

Zeugnis für ihren Herrn Jesus Christus abgelegt und werden <strong>in</strong> unseren<br />

Gedanken und Er<strong>in</strong>nerungen e<strong>in</strong> bleibendesAndenken behalten.<br />

Am 22.12.2011 starb im Alter von 90 Jahren Herr D. Karl-He<strong>in</strong>z Enste. Er<br />

war 30 Jahre lang <strong>Hohne</strong>-Presbyter und Kirchmeister.Außerdem hatte er<br />

von 1986 bis 1990 den Vorsitz im Vere<strong>in</strong> zu Erhaltung <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

und hat jahrelang als Verantwortlicher für den <strong>Hohne</strong>-Boten fungiert.<br />

Am 3. Januar 2012 starb im Alter von 98 Jahren Frau M<strong>in</strong>na (Mimi)<br />

Kehlbreier. Sie war 14 Jahre lang Mitglied im Presbyterium <strong>der</strong><br />

<strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de und hat sich beson<strong>der</strong>s für die Frauenarbeit, die<br />

Besuchsdienstarbeit und die Seniorenarbeit e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Mit den Angehörigen bei<strong>der</strong> Verstorbenen trauern wir über den Verlust<br />

und trösten uns mit dem Wort aus dem 1. Petrusbrief Kapitel 1, Vers 3, <strong>in</strong><br />

dem unsere österliche Hoffung zumAusdruck kommt:<br />

„Gelobt sei Gott, <strong>der</strong> Vater unseres Herrn Jesus Christus, <strong>der</strong> uns nach<br />

se<strong>in</strong>er großen Barmherzigkeit wie<strong>der</strong>geboren hat zu e<strong>in</strong>er lebendigen<br />

Hoffnung durch dieAuferstehung Jesu Christi von den Toten.“<br />

Das Presbyterium <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de Maria zur Höhe


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Kirchenmusik<br />

Der Mönch am Meer<br />

Oratorium von Michael Lippert <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

Der Bayreuther Kirchenmusiker Michael Lippert macht immer wie<strong>der</strong> durch<br />

unkonventionelle Werke, die e<strong>in</strong>e aktuelle Thematik zum Gegenstand<br />

haben, auf sich aufmerksam. Dies trifft auch für se<strong>in</strong> Oratorium „Der Mönch<br />

am Meer“ aus dem Jahre 2005 zu. Es wird am<br />

Sonntag, dem 24. Juni, um 18 Uhr<br />

von <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kantorei , dem Sprecher Mart<strong>in</strong> Schmidt und e<strong>in</strong>em<br />

Instrumentalensemble unter <strong>der</strong> Leitung von <strong>Hohne</strong>kantor Ra<strong>in</strong>er Kamp <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche aufgeführt.<br />

Inhaltlich schlägt Lippert dabei<br />

e<strong>in</strong>en Bogen von Psalm 8, <strong>der</strong> nach<br />

<strong>der</strong> Stellung des Menschen im<br />

Rahmen von Gottes Schöpfung<br />

fragt, über das Bild „Der Mönch am<br />

Meer“ von Caspar David Friedrich<br />

h<strong>in</strong> zu dem Märchen vom Fischer<br />

und se<strong>in</strong>er Frau <strong>der</strong> Brü<strong>der</strong> Grimm.<br />

Der Mensch - so wird deutlich -<br />

bedroht <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Fortschrittswahn,<br />

se<strong>in</strong>em Drang, immer<br />

schneller, immer weiter, immer<br />

höher zu kommen, immer reicher,<br />

immer schöner, immer jünger zu<br />

werden, Gottes Schöpfung. So ist<br />

das Werk als Aufruf, sich dem<br />

Geheimnis <strong>der</strong> Ewigkeit des<br />

Schöpfers zu beugen und den<br />

zugewiesenen Platz <strong>in</strong> Gottes<br />

Schöpfung mit Lobpreis anzunehmen,<br />

zu verstehen.<br />

Dabei ist e<strong>in</strong>e sehr farbige und<br />

abwechslungsreiche Musik entstanden,<br />

die die unterschiedlichen<br />

Erzählsituationen spannungsreich<br />

illustriert. Trotz se<strong>in</strong>er Anleihen an<br />

Filmmusik, traditioneller Kirchenmusik<br />

o<strong>der</strong> Tanzmusik gel<strong>in</strong>gt es<br />

Michael Lippert immer wie<strong>der</strong>,<br />

19<br />

se<strong>in</strong>en eigenen, unverwechselbaren<br />

Stil zu f<strong>in</strong>den, <strong>der</strong> an <strong>der</strong><br />

klassischen Tonalität und mo<strong>der</strong>nen<br />

Rhythmik orientiert ist, aber immer<br />

wie<strong>der</strong> zu unvorhergesehenen und<br />

doch zw<strong>in</strong>gend ersche<strong>in</strong>enden<br />

Lösungen führt. Dabei entsteht<br />

e<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>nlich pralle Musik, die sich<br />

ohne Vorkenntnisse unmittelbar erschließt.<br />

Das Instrumentarium aus Flöten,<br />

Trompete, Geigen, Kontrabass,<br />

Klavier und Schlagzeug wird<br />

geschickt e<strong>in</strong>gesetzt, um große<br />

symphonische Wirkung zu entladen,<br />

den Klang des Meeres und<br />

<strong>der</strong> Wellen nachzuahmen, die<br />

heitere Unschuld <strong>der</strong> Schöpfung<br />

wie<strong>der</strong>zugeben o<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Unheilsmusik“<br />

drohend anzuschwellen. Die<br />

Kantorei ergänzt mit liedhafter Melodik,<br />

meditativer o<strong>der</strong> „schmissiger“<br />

Rhythmik o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em harmonisch<br />

verfremdeten Choral.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt zum Konzert, mit dem<br />

sich Ra<strong>in</strong>er Kamp aus Soest<br />

verabschiedet und zu dem alle<br />

Geme<strong>in</strong>deglie<strong>der</strong> herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

s<strong>in</strong>d, ist frei.


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong><br />

ist immer etwas Beson<strong>der</strong>es. In diesem Jahr haben sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong>, Eltern und<br />

Mitarbeiter vor Ostern <strong>in</strong>tensiv mit dem Thema ‘Abendmahl’beschäftigt …<br />

... e<strong>in</strong>e neue Kerze<br />

- für den KiGoDi -<br />

gestaltet …<br />

20


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst<br />

21<br />

… und <strong>in</strong> großer fröhlicher<br />

Runde - mit e<strong>in</strong>em großen<br />

Essen - die Abendmahls-<br />

Reihe abgeschlossen.


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 Humor<br />

„Merken Sie denn nicht, dass Sie<br />

mit Ihrer Bude hier die ganze Luft<br />

verpesten, Mann?“<br />

Fragt Klaus se<strong>in</strong>en<br />

Freund: „Warum hast<br />

du denn den Posten <strong>in</strong><br />

England nicht angenommen?“<br />

„Weil die <strong>in</strong><br />

England L<strong>in</strong>ksverkehr<br />

haben.“ „Na und?<br />

Daran gewöhnt man<br />

sich doch.“ „Also, ich<br />

habe das mal zwischen<br />

Stuttgart und München<br />

ausprobiert - das ist<br />

nichts für mich!“<br />

22


<strong>Hohne</strong>-Bote Sommer 2012 AN(GE)DACHT<br />

E<strong>in</strong>e<br />

gemalte<br />

Sonne<br />

macht<br />

noch<br />

ke<strong>in</strong>en<br />

Sommer<br />

So wahr dieser Satz ist,<br />

so sehr stimmt es auch,<br />

dass mich so e<strong>in</strong>e farbenfroheK<strong>in</strong><strong>der</strong>zeichnung<br />

e<strong>in</strong> wenig fröhlicher<br />

macht. Und wenn me<strong>in</strong>e<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> früher e<strong>in</strong>e solche Zeichnung<br />

gemalt haben, dann haben<br />

wir sie aufgehoben und irgendwo<br />

h<strong>in</strong>gehängt, wo wir sie gut sehen<br />

konnten. So e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong><strong>der</strong>zeichnung<br />

kann es auch an tristen Regentagen<br />

etwas heller machen. Denn so e<strong>in</strong>e<br />

Sonne sche<strong>in</strong>t ja immer. Und sie<br />

er<strong>in</strong>nert mich an Dreierlei:<br />

Aufmerksamer zu se<strong>in</strong> für das<br />

bisschen Licht, was <strong>in</strong> vielen<br />

Dunkelheiten oft unbemerkt sche<strong>in</strong>t.<br />

Ich neige selbst dazu, D<strong>in</strong>ge eher<br />

etwas pessimistischer zu sehen,<br />

eher die Risiken als die Chancen<br />

wahrzunehmen. Ich glaube, vielen<br />

Menschen geht es so. Die K<strong>in</strong><strong>der</strong>zeichnung<br />

warnt vor Schwarzseherei,<br />

ohne gleich alles rosarot zu<br />

sehen. In e<strong>in</strong>er Geschichte heißt es<br />

ja, Christen wären die Menschen,<br />

die h<strong>in</strong>ter den Horizont blicken<br />

können; die also die Sonne noch<br />

sehen, wenn sie schon untergegangen<br />

ist.<br />

23<br />

Die gemalte Sonne lädt e<strong>in</strong>, Licht<br />

zu tanken. In dem K<strong>in</strong><strong>der</strong>buch<br />

„Fre<strong>der</strong>ick“ von Leo Lionni sammelt<br />

die Maus Fre<strong>der</strong>ick im Sommer, als<br />

die an<strong>der</strong>en Mäuse fleißig Nüsse für<br />

den W<strong>in</strong>ter horten, <strong>in</strong> ihrer Er<strong>in</strong>nerung<br />

Sonnenstrahlen und br<strong>in</strong>gt mit<br />

diesen Er<strong>in</strong>nerungen alle an<strong>der</strong>en<br />

Mäuse durch den kalten und<br />

dunklen W<strong>in</strong>ter.<br />

Und die K<strong>in</strong><strong>der</strong>zeichnung for<strong>der</strong>t<br />

mich auf, selbst e<strong>in</strong> wenig Sonne<br />

für an<strong>der</strong>e Menschen zu se<strong>in</strong>. Mal<br />

nicht die eigenen Schatten <strong>in</strong> den<br />

Vor<strong>der</strong>grund zu stellen, son<strong>der</strong>n zu<br />

überlegen, wie ich für an<strong>der</strong>e Licht<br />

se<strong>in</strong> kann. Nicht rund um die Uhr<br />

auch die Sonne geht unter aber<br />

immer wie<strong>der</strong>. Was doch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

solchen K<strong>in</strong><strong>der</strong>zeichnung alles dr<strong>in</strong><br />

steckt!<br />

Peter Kane


Gruppen und Kreise <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de<br />

Für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche<br />

sonntags von 11.15 - 12.00 Uhr<br />

Kontakt: Pfarrer Gano � 38 05 54<br />

Teenie Treff (13 - 16 Jahre)<br />

freitags 19.00 - 21.30 Uhr<br />

Kontakt: Markus Schulze<br />

� 0176 444 92 361<br />

eMail: Schulze-Markus@web.de<br />

Jennifer Bolz<br />

� 0157 796 14 042<br />

eMail: jenni.bolz@googlemail.com<br />

Für Jugendliche und Erwachsene<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gottesdienst-Mitarbeiterkreis mittwochs von 19.30 - 20.30 Uhr<br />

Kontakt: Pfarrer Gano� 38 05 54<br />

<strong>Hohne</strong>-Kantorei<br />

<strong>Hohne</strong>-Homepage<br />

24<br />

montags von 20.00 - 21.30 Uhr<br />

Kontakt: Helmut Wiggermann<br />

� 1 75 61<br />

bei Interesse bitte melden<br />

Kontakt: Kar<strong>in</strong> Schüller � 1 53 34


Gruppen und Kreise <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de<br />

Bibelgesprächs- und Gottesdienst-<br />

Vorbereitungskreis<br />

Gebetskreis<br />

Für Frauen und Männer<br />

donnerstags: 2 x im Monat<br />

von 20.00 - 22.00 Uhr<br />

Kontakt: Pfarrer Gano �<br />

donnerstags: 2 x im Monat<br />

von 19.30 Uhr - 21.00 Uhr<br />

Kontakt: Klaus Matthias� 8 18 81<br />

Freizeit- und Begegnungstreff mittwochs: 14-tägig<br />

(für Menschen mit und ohne Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ung) von 17.00 - 19.00 Uhr<br />

Angebot des He<strong>in</strong>rich-Oberw<strong>in</strong>ther-Hauses Kontakt: Udo Hallas� 3 31 45<br />

Kirchen-Kunst-Kreis<br />

Kirchen-Aufsicht<br />

Gesprächskreis <strong>der</strong> Frauen<br />

(geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong> Wiesengeme<strong>in</strong>de)<br />

Abendkreis <strong>der</strong> Frauen<br />

Nachmittagskreis <strong>der</strong> Frauenhilfe (Soest)<br />

Nachmittagskreis <strong>der</strong> Frauenhilfe (Heppen)<br />

Für Frauen<br />

25<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

Kontakt: Ilse Maas� 45 71<br />

Kontakt: Wolfgang Dettmar<br />

� 0 29 21 - 3 19 24 67<br />

38 05 54<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat<br />

20.00 - 22.00 Uhr<br />

Kontakt: Annette Gano� 38 05 54<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

17.00 - 19.30 Uhr<br />

Kontakt: Helene Reitis� 8 22 09<br />

1 x im Monat freitags<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

Kontakt: Marie-Luise Wurm<br />

� 9 81 48 20<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

Kontakt: Hildegard Blume� 87 94


Gruppen und Kreise <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>geme<strong>in</strong>de<br />

Für Männer<br />

Männerkreis (geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong><br />

Wiesegeme<strong>in</strong>de) im Wiese-Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

Für Senioren<br />

3. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr<br />

Kontakt: Friedrich Köppert<br />

� 9 81 38 73<br />

Senioren-Nachmittag jeden 4. Donnerstag im Monat<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

Kontakt: Pfarrer Gano� 38 05 54<br />

Besuchsdienst-Gruppen<br />

“Grüne Damen” - Pertheszentrum mittwochs von 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Kontakt: Jutta Katz� 5 25 84<br />

Bezirksfrauen und -männer<br />

Treffen nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Kontakt: Pfarrer Gano� 38 05 54<br />

In den Schulfere<strong>in</strong><br />

f<strong>in</strong>den die Gruppen und Kreise nach <strong>in</strong>terner Absprache statt<br />

Sie möchten etwas für die <strong>Hohne</strong>kirche tun?<br />

Werden Sie im<br />

Mitglied<br />

Vere<strong>in</strong> zur Erhaltung <strong>der</strong> <strong>Hohne</strong>kirche e.V.<br />

Auch Ihre Hilfe durch e<strong>in</strong>e Spende (Geburtstagsspende o.ä) ist sehr willkommen!<br />

Konto-Nr. 30 15 54 2 bei <strong>der</strong> Sparkasse Soest BLZ 414 500 75<br />

Kontakt: Wolfgang Dettmar, Zur Hepper Höhe 2e <strong>in</strong> Bad Sassendorf, � 3 19 24 67<br />

o<strong>der</strong> Pfarrer Gano


Evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de Maria zur Höhe - Soest<br />

www.hohnegeme<strong>in</strong>de.de<br />

Pfarrer<br />

Thomas Gano, Düsterpoth 9, � (02921) 38 05 54<br />

eMail: thomas.gano@hohnegeme<strong>in</strong>de.de<br />

Sicherste Sprechzeiten<br />

montags - freitags: 8.00 - 9.00 Uhr; 14.00 - 15.00 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>debüro<br />

Kar<strong>in</strong> Schüller im <strong>Hohne</strong>-Geme<strong>in</strong>dehaus, Am <strong>Hohne</strong>kirchhof 1 � (0 29 21) 22 53<br />

� (0 29 21) 28 11, eMail: geme<strong>in</strong>debuero@hohnegeme<strong>in</strong>de.de<br />

Öffnungszeiten: dienstags + mittwochs: 9.30 - 12.00 Uhr,<br />

donnerstags: 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Küster<br />

Norbert Buschhoff, Rochollweg 2b � (0 29 21) 8 00 97<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus<br />

� (0 29 21) 25 81<br />

Norbert Buschhoff � (0 29 21) 8 00 97<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor Ra<strong>in</strong>er Kamp, � (0 23 85) 93 57 96<br />

eMail: ra<strong>in</strong>er_kamp@gmx.de<br />

Jugendarbeit<br />

www.jugendkirche-soest.de - Am Wiesekirchhof 12, 59494 Soest<br />

� (0 29 21) 3 47 9743; � (0 29 21) 3 47 98 70, eMail: <strong>in</strong>fo@jugendkirche-soest.de<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Kirche<br />

vom 1. April - 30. September geöffnet von 10.00 - 17.30 Uhr<br />

vom 1. Oktober - 31. März geöffnet von 10.00 - 16.00 Uhr<br />

- sonntags erst nach den Gottesdiensten -<br />

Der <strong>Hohne</strong>-Bote wird herausgegeben vom<br />

Presbyterium <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de “Maria zur Höhe” zu Soest<br />

Verantwortlich im S<strong>in</strong>ne des Pressegesetzes ist<br />

Pfarrer Thomas Gano, Düsterpoth 9, �<br />

(0 29 21) 38 05 54<br />

Die redaktionelle Arbeit erledigten:<br />

Thomas Gano, Dr. Horst Köhler, Heribert Britten, Ra<strong>in</strong>er Kamp, u. a.<br />

Layout: Kar<strong>in</strong> Schüller


Zugaben<br />

Es hätte gereicht, den Blumen Farben zu geben.<br />

Gott aber schenkte ihnen auch den Duft.<br />

Es hätte gereicht, e<strong>in</strong> Licht zu machen.<br />

Gott aber gab <strong>der</strong> Sonne e<strong>in</strong> leuchtendes Gesicht.<br />

Es hätte gereicht, Wasser zu erschaffen.<br />

Gott aber gab uns den We<strong>in</strong> dazu.<br />

Das Leben soll mehr se<strong>in</strong> als Mühe und Last.<br />

Gott schenkt uns Glückszugaben,<br />

damit wir fröhlich werden und unsere Tage genießen.<br />

T<strong>in</strong>a Willms

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