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Chlaushöck<br />

26. November 2011 im Krau<strong>ch</strong>thal<br />

Um 14 Uhr trafen <strong>die</strong> ersten Clubmitglieder im wunders<strong>ch</strong>önen Partyraum ein. Bis zum S<strong>ch</strong>luss<br />

waren es gute 26 an der Zahl.<br />

Da gab es do<strong>ch</strong> wirkli<strong>ch</strong> Leute <strong>die</strong> ihr Gedi<strong>ch</strong>t für den Sami<strong>ch</strong>laus no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t fertig hatten<br />

(z.B. i<strong>ch</strong> �), also no<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nell s<strong>ch</strong>nell fertig gereimt und ges<strong>ch</strong>rieben.<br />

S<strong>ch</strong>on hörte man draussen ein Glöcklein und wie ni<strong>ch</strong>t anders zu erwarten war standen der<br />

Chlaus und der S<strong>ch</strong>mutzli draussen. Zum Erstaunen aller kamen <strong>die</strong> beiden ni<strong>ch</strong>t alleine, sie<br />

hatten zwei Dalmis am Wagen eingespannt dabei. Mist!! Nun geht do<strong>ch</strong> mein Gedi<strong>ch</strong>t in <strong>die</strong><br />

Hose. Wollte i<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> dem Chlaus erklären, dass er si<strong>ch</strong> und dem S<strong>ch</strong>mutzli einen Dalmi zulegen<br />

soll. Und nun kommen sie s<strong>ch</strong>on mit zwei! Naja, ma<strong>ch</strong>en wir halt das Beste daraus….<br />

Also musste i<strong>ch</strong> natürli<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> mal mein ni<strong>ch</strong>t mehr ganz so tolles Gedi<strong>ch</strong>t vortragen und<br />

<strong>die</strong>s in Anbetra<strong>ch</strong>t dessen, dass der Wagen mit „Fitzen“ s<strong>ch</strong>wer beladen war. Phuuu, das<br />

war ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>. I<strong>ch</strong> hatte dann aber Glück, denn es stand gottseidank ni<strong>ch</strong>ts S<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tes<br />

über mi<strong>ch</strong> im goldigen Bu<strong>ch</strong>, nein im Gegenteil, bekam i<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> sogar no<strong>ch</strong> Komplimente<br />

und eine handvoll Süsses. Dann konnte Carmen Karger ihr tolles Gedi<strong>ch</strong>t über ihren Noris<br />

vortragen. Au<strong>ch</strong> Carmen blieb „Fitzen-los“. Babetli und der „Hengst“ standen <strong>die</strong> ganze Zeit<br />

ganz ruhig vor dem Wagen und harrten der Dinge <strong>die</strong> da kommen. Au<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>mutzli gab seine<br />

Weisheiten zum Besten, was dem Chlaus do<strong>ch</strong> man<strong>ch</strong>mal ni<strong>ch</strong>t zu gefallen s<strong>ch</strong>ien. Do<strong>ch</strong><br />

musste der Chlaus au<strong>ch</strong> zugeben, dass er ganz froh um den S<strong>ch</strong>mutzli sei, au<strong>ch</strong> wenn der<br />

do<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>t fre<strong>ch</strong> sei.<br />

Das kleinste Clubmitglied bekam beim Gedi<strong>ch</strong>t aufsagen Unterstützung von Mama, das klappe<br />

dann au<strong>ch</strong> ganz gut. Und der Chlaus war sehr zufrieden.<br />

Seite 26

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