finden Sie die Revue 1-2012 - Dalmatiner.ch
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Das Beste war jedo<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>er, als eines der Mäd<strong>ch</strong>en ganz lautstark dem Chlaus mitteilte:<br />
„also i<strong>ch</strong> gehöre dann ni<strong>ch</strong>t zu <strong>die</strong>ser Familie, i<strong>ch</strong> bin bei denen nur zu Besu<strong>ch</strong>“! So, <strong>die</strong>s<br />
wäre nun au<strong>ch</strong> geklärt.<br />
Au<strong>ch</strong> der Dalmi der Familie <strong>Sie</strong>genthaler bellte und wollte si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr beruhigen lassen,<br />
als der Chlaus auf <strong>die</strong> Familie zuging. Er versteckte si<strong>ch</strong> dann hinter den Beinen von Bruno<br />
(Besitzer). Do<strong>ch</strong> als der Chlaus etwas zu dem Dalmi sagte, � ippte <strong>die</strong>ser förmli<strong>ch</strong> aus vor<br />
Freude, der ganze Hund wedelte und quiets<strong>ch</strong>te. Hm.. ob <strong>die</strong> beiden si<strong>ch</strong> wohl kannten,<br />
komis<strong>ch</strong>.<br />
Der Chlaus hatte dann für alle kleinen<br />
Clubmitglieder no<strong>ch</strong> Ges<strong>ch</strong>enke<br />
dabei, da wurden <strong>die</strong> Augen<br />
riesengross und <strong>die</strong> anfängli<strong>ch</strong>e<br />
Angst vor dem Chlaus war vergessen.<br />
Na<strong>ch</strong> all den s<strong>ch</strong>önen Gedi<strong>ch</strong>ten<br />
musste der Chlaus au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on<br />
wieder weiter, jedo<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t ohne<br />
darauf hinzuweisen, dass er am<br />
Abend no<strong>ch</strong>mals vorbeis<strong>ch</strong>auen<br />
werde. Jetzt kommt der do<strong>ch</strong> tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong><br />
no<strong>ch</strong>mals!<br />
Nun hatten wir uns eine selbstbelegte<br />
Pizza ver<strong>die</strong>nt. Soglei<strong>ch</strong> wurde<br />
am rei<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> gedeckten Buffet<br />
gefa<strong>ch</strong>simpelt, wie man wohl am<br />
besten eine Pizza belegt und was alles drauf gehört. Einfa<strong>ch</strong> super, selber belegen, Nummer<br />
zu Pizza stecken, backen lassen und s<strong>ch</strong>on ist sie essbereit. Es war einfa<strong>ch</strong> super fein.<br />
Kaum war <strong>die</strong> erste Pizza gegessen, stand<br />
au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on der Chlaus mit Gefolge wieder vor<br />
der Tür. Der Chlaus fragte dann au<strong>ch</strong> soglei<strong>ch</strong>,<br />
wer denn der Herr sei, der war do<strong>ch</strong> beim ersten<br />
Mal ni<strong>ch</strong>t anwesend. Wir erklärten dann,<br />
dass <strong>die</strong>s unser Präsident ist. Natürli<strong>ch</strong> wurde<br />
glei<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> dem Gedi<strong>ch</strong>t gefragt. Da musste<br />
unser Präsi gestehen, dass er keine Zeit hatte<br />
für ein Gedi<strong>ch</strong>t. Zum Ärger für den Chlaus hatte<br />
er alle „Fitzen“ unterwegs s<strong>ch</strong>on verteilt und<br />
unser Präsi wurde vers<strong>ch</strong>ont. Dafür trugen Kurt<br />
und Simone Zollinger zwei ganz tolle Gedi<strong>ch</strong>te<br />
vor, was den Chlaus wieder milde stimmte. Er<br />
verteilte no<strong>ch</strong> grosszügig Nüsse und Süsses<br />
und verabs<strong>ch</strong>iedete si<strong>ch</strong> in <strong>die</strong> Na<strong>ch</strong>t, gefolgt<br />
von den beiden lieben Vierbeinern.<br />
Kurze Zeit später trafen au<strong>ch</strong> endli<strong>ch</strong> Margrit<br />
Bärts<strong>ch</strong>i und Myrta Campomori ein. Wo <strong>die</strong><br />
beiden wohl so lange waren…hm…<br />
<strong>Revue</strong> 1/<strong>2012</strong><br />
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