Pfarrblatt Schoppernau
Pfarrblatt Schoppernau
Pfarrblatt Schoppernau
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<strong>Pfarrblatt</strong><br />
<strong>Schoppernau</strong><br />
Das Kreuz ist für uns Christen ein Wahrzeichen!<br />
Dieses Kreuz steht schon viele Jahre auf der oberen Schrannenbrücke<br />
zur Jannerhöhe. Das Kreuz erinnert uns ganz besonders in der<br />
österlichen Zeit daran, dass Christus für uns gelitten hat und gestorben<br />
ist, um uns zu erlösen. Auch soll das Kreuz Schutz geben und uns<br />
bewahren vor Katastrophen, die es früher an dieser Stelle öfters gab.<br />
Ausgabe 1/2009 April ´09<br />
1
Aktuelles aus dem<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Nach einer kurzen Weihnachtspause haben wir am 12. Jänner<br />
zusammen mit Herma Sutterlüty (Pfarrbegleiterin für die Region<br />
Hinterwald) eine Pfarrgemeinderats-Sitzung abgehalten.<br />
Es war uns wichtig, ein Leitbild der Pfarrgemeinde <strong>Schoppernau</strong><br />
zu erstellen. Hier haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst<br />
(Stärken, Struktur, Geographie, Entwicklungen, Lage,<br />
Gemeindebild) und diese dann umgehend an die Diözese Feldkirch<br />
weitergeleitet. In einer Besprechung am 19. Jänner, u.a. mit<br />
Pastoralamtsleiter Walter Schmolly und Dekan Josef Senn, ging es<br />
dann um die Ausschreibung der Priesterstellen. Und wie Ihr alle<br />
wisst, wurden nun tatsächlich die Pfarren <strong>Schoppernau</strong> und<br />
Schröcken zusammen ausgeschrieben. Wir sehen es als Erfolg,<br />
dass für unsere beiden Pfarren wieder ein Priester gesucht wird,<br />
dass wir nicht mit einer ganzen „Region“ den Pfarrer teilen<br />
müssen.<br />
Am 29. Jänner haben wir zusammen mit Dekan Josef Senn die<br />
Liturgietermine und –zeiten bis Ostern festgelegt. Es ging uns<br />
auch besonders um die Erstkommunion, da es sehr wichtig ist,<br />
dass diese Kinder in der Vorbereitungszeit näheren Kontakt zum<br />
Priester bekommen. Da dies im Religionsunterricht leider nicht<br />
2
mehr der Fall ist, wird nun Pater Johannes, der die Erstkommunion<br />
durchführt, mit den Kindern beichten, bei der Lichterfeier dabei<br />
sein usw. Danke an die Mütter, die sich hier engagieren!<br />
In unseren Sitzungen am 26. Februar und 25. März gab es wieder<br />
viele Punkte zu besprechen, besonders auch die Vorgehensweise<br />
bezüglich der Neubesetzung der Priesterstelle. Wie Ihr von Dekan<br />
Josef Senn in der Kirche gehört habt, ist bis jetzt noch kein Priester<br />
für unsere Gemeinde gefunden. Wir haben trotzdem Hoffnung und<br />
sind weiterhin in Kontakt mit der Diözese. Jeder Einzelne kann<br />
auch im Gebet mithelfen!!<br />
Gerne organisieren wir auch wieder den beliebten Suppentag, der<br />
schon traditionell am Palmsonntag durchgeführt wird. Wir freuen<br />
uns wieder auf viele Besucher, solche Traditionen dürfen nicht<br />
verloren gehen!<br />
Ausserdem nehmen wir an den Pastoralgesprächen teil, letztes<br />
Treffen war am 4. März in Egg. Diese dienen zur besseren<br />
Kommunikation zwischen Diözese und Pfarren. Genauere Infos<br />
dazu unter www.kath-kirche-vorarlberg.at.<br />
Es grüsst Euch<br />
der Pfarrgemeinderat <strong>Schoppernau</strong><br />
3
Im Wandel der Zeit<br />
Der Winter geht zu Ende, es geht auf Ostern zu –<br />
kalte Wintertage legen sich zur Ruh.<br />
Viel Schnee bedeckte Wiesen, Berge und Land –<br />
wie Diamanten glitzerte der Schnee-<br />
Kristalle – geschliffen wie von Meisterhand.<br />
WEIHNACHTEN haben wir gefeiert,<br />
mit Wehmut in unserem Herz.<br />
Erfüllt doch der Heimgang von Pfarrer Josef uns mit grossem<br />
Schmerz.<br />
Fehlt er doch so sehr in unserer Pfarre und am Altar,<br />
als Seelsorger, Begleiter und auch als Freund – das ist wahr.<br />
Dieses Foto ist am Grünhorn entstanden,<br />
nur wenige Minuten vor Pfarrer Josef’s Tod.<br />
4
Das Sterbebild von unserem Pfarrer steht wohl in jedem<br />
Haus,<br />
der Segen von dieser Gipfelmesse teilte ER für jeden aus.<br />
Mit einem Gebet im Herzen fällt uns eine grosse Bitte ein:<br />
Pfarrer Josef soll für unsere Zukunft beim Herrgott<br />
Fürspecher sein.<br />
Die Zeit – sie vergeht. Es wird sich der Frühling und Sommer<br />
finden,<br />
es wird grünen und blühen und die Vögel werden singen.<br />
Es wird wieder Wege und Hoffnung geben,<br />
im Glauben – in Freude und Friede – zusammen zu leben.<br />
5<br />
(Gertrud Spiegel)<br />
Aktuelle Infos aus unserer Pfarre unter<br />
www.au-schoppernau.at/pfarre.schoppernau
Unsere Erstkommunikanten<br />
• BEER Michael Eggele<br />
• BÖHLER Daniel Unterdorf<br />
• FELDER Johannes Oberdorf<br />
• FEURSTEIN Franz-Josef Halde<br />
• GREBER Johannes Eggele<br />
• HAGER Tobias Mühlebündt<br />
• KOHLER Melanie Gschwend<br />
• KOHLER Selina Niederau<br />
• MOOSBRUGGER Melanie Gräsalp<br />
• OBERHAUSER Simon Mitteldorf<br />
(Erstkommunion 2008)<br />
6
Brennholz für den Pfarrhof<br />
Die Brennholz-Lieferung für den Pfarrhof wird nun schon etwa 7<br />
Jahre lang von Kaspar Moosbrugger verwaltet. Die Unterlagen<br />
dazu sind sehr gut protokolliert und beschrieben.<br />
Ein Priester erhielt früher keinen Lohn. Um es dem Pfarrer aber so<br />
angenehm wie möglich zu machen, gab es Servitute, die sogar im<br />
Grundbuch vermerkt sind, z.B. 1 kg Butter als Lohn für’s<br />
Benedizieren oder z.B. 0,60 Festmeter Holz bringen zum heizen<br />
und kochen (altes Holzmass = 120 cm x 100 cm x 50 lang).<br />
Das Dorf wurde viergeteilt, sodass es jeden Haushalt nur alle 4<br />
Jahre trifft. Bis in die 60-er Jahre wurde nur Holz geliefert, danach<br />
konnte man bis in die 80-er Jahre wählen, ob man Holz liefert (wer<br />
hatte) oder Geld zur Anschaffung bezahlt.<br />
Es gibt kein Gesetz, das dazu auffordert, Brennholz für den<br />
Pfarrholz zu stellen. Wir sehen es inzwischen jedoch als<br />
Entgegenkommen und danken an dieser Stelle allen Bürgern für<br />
ihre 4- jährliche Spende.<br />
Wir bitten weiterhin um Eure Treue!<br />
HOLZGELD 2009<br />
OBERDORF<br />
GSCHWEND<br />
HINTERM STEIN<br />
7
SUPPENTAG<br />
Am Palmsonntag findet wieder der traditionelle Suppentag im<br />
Franz-Michael-Felder-Saal statt.<br />
von 10.00 – 13.00 Uhr<br />
mit Weltladen<br />
Wir freuen uns auf viele Suppenesser und danken schon im voraus<br />
den WirtInnen, die uns immer köstliche Suppen zur Verfügung<br />
stellen!<br />
8<br />
der Pfarrgemeinderat<br />
<strong>Schoppernau</strong><br />
Die freiwilligen Spenden gehen diesmal an die Organisation<br />
ROKPA zugunsten des Projektes „Schulen in Tibet“. Kinder, die<br />
sonst keine Chance hätten, können die Schule besuchen und in<br />
ihrer Muttersprache lesen und schreiben lernen. Sie bekommen<br />
eine Schulausbildung, können ein Handwerk lernen oder studieren.<br />
Die ersten Lehrer, die ROKPA ausgebildet hat, haben ihre Arbeit<br />
aufgenommen.<br />
Eric Leitner aus Schröcken, der Geschäftsführer von ROKPA<br />
Österreich, wird beim Suppentag anwesend sein und über das<br />
Projekt informieren bzw. Eure Fragen beantworten.
Einladung zum Tischgebet in der Familie!<br />
Gebete vor dem Essen<br />
Himmlischer Vater, segne uns all Speis und Trank,<br />
die wir von deiner großen Güte empfangen werden.<br />
Gib uns Gnade und Gedeihen dazu,<br />
damit wir alles dir zum Lob<br />
und zur Wohlfahrt unserer Seele gebrauchen mögen<br />
und von deiner Liebe nimmermehr geschieden werden.<br />
Durch Jesum Christum, unserem Herrn. Amen.<br />
(Dieses Tischgebet ist bei uns schon 400 Jahre von Geschlecht zu<br />
Geschlecht gebetet worden. Jedes Mal, wenn eine Familie dieses<br />
Tischgebet aufgibt und nicht mehr betet, bedeutet es einen Verlust<br />
an religiösem Volksvermögen.)<br />
O Gott, von dem wir alles haben,<br />
wir preisen dich für deine Gaben.<br />
Du speisest uns, weil du uns liebst,<br />
so segne auch, was du uns gibst.<br />
Herr, unser Gott, Schöpfer der Welt,<br />
wir danken dir für diese Speisen,<br />
die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit.<br />
10
Gebete nach dem Essen<br />
Himmlischer Vater, wir danken dir,<br />
dass du uns unwürdige Menschen gespeist<br />
und uns deine Gaben väterlich mitgeteilt hast.<br />
Lob und Ehre sei Gott im Himmel,<br />
Friede den Menschen auf Erden,<br />
Gnade unseren Wohltätern,<br />
die ewige Ruhe allen hingeschiedenen Christgläubigen<br />
und nach diesem vergänglichen Leben verleih uns<br />
die ewige Freude und Seligkeit. Amen.<br />
(Wie du nur kannst, trage Sorge dafür, dass bei euch laut und<br />
gemeinsam gebetet wird! Trage Sorge dafür als Vater, als Mutter<br />
oder als älterer Sohn oder ältere Tochter. Und wenn du selbst eine<br />
neue Familie gründest, nimm das Tischgebet deiner Eltern in das<br />
neue Heim mit, um es deine Kinder zu lehren.)<br />
11<br />
Gott, Dir sei für Speis<br />
und Trank,<br />
für alles Gute Lob und<br />
Dank.<br />
Du gabst, Du willst<br />
auch immer geben;<br />
Dich preise unser<br />
ganzes Leben.
Rückblick vom Sozialkreis !<br />
Der Sozialkreis (Pfarrkreis) hatte für unseren Pfarrer Josef immer<br />
einen sehr hohen Stellenwert . Die Kommunikation, die<br />
Begegnungen und das gemütliche Beisammensein, besonders mit<br />
älteren Menschen, war ihm sehr wichtig .<br />
So haben wir uns, besonders in seinem Sinne, auch in diesem<br />
Winter im Pfarrheim getroffen.<br />
Den alljährlichen Herbstausflug haben wir auf das kommende<br />
Frühjahr verschoben.<br />
Die Trauer um unseren geschätzten Pfarrer Josef hat uns jegliche<br />
Ausflugsfreude genommen.<br />
Im Oktober war ein Dia-Nachmittag von unserem Pfarrer über<br />
seine Urlaubsreise nach Island geplant. Leider kam es nicht mehr<br />
dazu. Dankenswerter Weise hat uns Josef Böhler einen sehr<br />
interessanten Diavortrag über dieses wunderschöne Island im<br />
hohen Norden gehalten.<br />
Mit eindrucksvollen Bildern hat er uns das Land voller<br />
Gegensätze, mit großen Gletschergebieten, Bergen und Seen, mit<br />
unberührter Natur und tosenden Wasserfällen näher gebracht.<br />
Man konnte sich vorstellen, das dieses Fleckchen Erde für unseren<br />
naturverbundenen Pfarrer eine ganz besonders eindrucksvolle<br />
Urlaubsreise war .<br />
Am 4. Dezember haben wir uns im Pfarrheim in gemütlicher<br />
Runde zu einer gut besuchten Adventfeier getroffen. Mit<br />
wohlklingender Zithermusik und adventlichen Gedichten<br />
durften wir in heimeliger Stube schöne Stunden erleben. Bei<br />
adventlich dekoriertem Tisch und Kerzenschein kam das leibliche<br />
Wohl auch nicht zu kurz. Doch eine wehmütige Stimmung lag<br />
über der Feier - fehlte doch der Mittelpunkt in unserer<br />
12
Gemeinschaft – unser geschätzter Pfarrer Josef. Viel wurde von<br />
ihm geredet – und so war er doch mitten unter uns. So war die<br />
Feier ganz nach seinem Motto ,,mitanand reda - a klinn Reas hea<br />
und s`friea hea´´!<br />
Kurz vor Weihnachten durften wir mit Pater Simon unsere<br />
Hauskranken–Weihnachtsmesse feiern. Pater Simon spendete<br />
den Besuchern die Krankensalbung. Zur Hauskrankenmesse sind<br />
besonders Menschen eingeladen, die den Sonntagsgottesdienst<br />
nicht mehr regelmässig besuchen können. Mit anschliessendem<br />
Frühstück, gestärkt an Seele und Leib, und mit den besten<br />
Weihnachtswünschen, sangen wir noch mit inniger<br />
Weihnachtsfreude „STILLE NACHT“!<br />
Die Faschingsfeier fiel aus gegebenem Anlass aus.<br />
Am 12. März hat Pfarrer Ferdinand Hiller dankenswerter Weise<br />
zu uns über den ,,Sinn des Wortgottesdienstes’’ gesprochen.<br />
Über die verschiedenen persönlichen Möglichkeiten, das Wort<br />
Gottes zu feiern. Anschließend haben wir uns bei Kaffee und<br />
Kuchen noch bestens unterhalten. So war es wieder ein gelungener<br />
Nachmittag, um sich zu treffen.<br />
Für den 28. Mai ist unser Frühjahrsausflug geplant –<br />
Einladungen folgen.<br />
Auf ein hoffentlich gesundes Wiedersehn freut sich das Team vom<br />
Sozialkreis<br />
Christl, Theresia, Maria,<br />
Irmtraud, Gertrud F. und Gertrud S.<br />
13<br />
(Gertrud Spiegel)
1 Jahr Blumenschmuck-Team…<br />
… Es ist jetzt schon ein Jahr, dass ein Team von Frauen unsere<br />
Kirche schmückt.<br />
Es gebührt ihnen ein großer Dank, dies ist ein unverzichtbarer<br />
Dienst. Gerade durch die Schlichtheit gibt es der Kirche eine<br />
natürliche Lebendigkeit.<br />
Dem liturgischen Kirchenjahr angepasst, braucht es immer wieder<br />
neue Ideen.<br />
Auch den Spendern, die finanziell den Blumenschmuck<br />
unterstützen, sei herzlich gedankt!<br />
Es wäre erfreulich, wenn mehrere Frauen bereit wären, bei diesem<br />
Team mitzuarbeiten.<br />
Ansprechperson: Maria Matt, Gräsalp<br />
14
Gebet zu Ostern<br />
Herr, ich danke dir,<br />
denn du lässt uns den Geist erfahren<br />
und damit auch die Auferstehung.<br />
Ich danke dir,<br />
weil du in der Schrift, in der Eucharistie, in der<br />
Geschwisterlichkeit,<br />
im Guten, das wir empfangen,<br />
in den charismatischen Gaben<br />
und in all dem, was in der Kirche Leben ist,<br />
uns die Auferstehung erfahren lässt:<br />
in der Vergebung, Tröstung, gegenseitigen Ermutigung,<br />
in der Fähigkeit, Prüfungen zu bestehen,<br />
und in der Hoffnung, die du in verzweifeltsten Situationen weckst.<br />
Ich danke dir, Herr,<br />
weil du auch heute dich als Auferstandenen bezeugst.<br />
Jesus, lass uns dich erkennen,<br />
öffne unsere Augen, damit wir dich erblicken können.<br />
Lass uns die Wahrheit, die wir erfahren, einfach und klar,<br />
aber auch mutig zum Ausdruck bringen,<br />
damit sie für die anderen klar, erhellend, befeuernd ist.<br />
Amen.<br />
15
LITURGIE<br />
der Karwoche und Osterzeit<br />
Palmsonntag, 5.4. 9.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Palmprozession der Kinder<br />
zum Einzug in die Kirche<br />
10-13.00 Uhr Suppentag<br />
Spenden zugunsten der<br />
Organisation ROKPA<br />
(Schulen in Tibet)<br />
Gründonnerstag,9.4. 20.00 Uhr Abendmahlsfeier unserer<br />
Pfarrgemeinde mitgestaltet von<br />
den Erstkommunikanten und<br />
mit dem Chörle Bona Ventura<br />
Karfreitag, 10.4.<br />
Gebetsstunde vor dem<br />
Allerheiligsten<br />
9-10.00 und gestaltet von den Firmlingen<br />
10-11.00 Uhr gestalteter Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Kafreitagsliturgie<br />
Am Karfreitag Nachmittag laden wir die Kinder um 14:00<br />
Uhr in die Kirche ein. Nach einer kurzen Einführung in der<br />
Kirche machen wir zusammen eine kleine Wanderung.<br />
Dabei erleben wir 4 Kreuzwegstationen zum Anfassen. Ihr<br />
bekommt bei jeder Station etwas mit. Bringt dazu bitte einen<br />
kleinen Tontopf mit und ein selbst gemachtes Kreuz. Das<br />
Kreuz sollte max. 5 cm hoch sein und es sollte mit einer<br />
Schnur befestigt werden können.<br />
Das Familiengottesdienst-Team<br />
19.30 Uhr<br />
16<br />
Kreuzwegandacht
Karsamstag, 11.4. 8.30-9.30 Anbetungsstunde gestaltet von<br />
Uhr den Firmlingen<br />
20.30 Uhr Osternachtfeier mit dem<br />
Chörle Bona Ventura<br />
Ostersonntag, 12.4. 9.00 Uhr Festgottesdienst mit Bläser<br />
Ostermontag, 13.4. 9.00 Uhr Ostergottesdienst<br />
Beichtgelegenheit in der Karwoche:<br />
Gründonnerstag: 21.00 – 21.30 Uhr (nach der Messe)<br />
Freitag: 9.00 – 11.00 Uhr (während der Betstunden)<br />
Weisser Sonntag,<br />
19.4.<br />
Fest der Erstkommunion<br />
8.50 Uhr Einzug unserer 10 Erstkommunikanten<br />
mit ihren<br />
Eltern mit der Musikkapelle<br />
von der Volksschule zur<br />
Kirche<br />
9.00 Uhr Festlicher Gottesdienst mit<br />
dem Volksschulchor<br />
14.00 Uhr Taufgelübdeerneuerung<br />
unserer Erstkommunikanten,<br />
Eltern und Pfarrgemeinde<br />
Patrozinium, 1.5. 9.00 Uhr Festgottesdienst mit dem Chor<br />
Audite<br />
mit Pfr. Eugen Giselbrecht<br />
17
DER<br />
PFARRKIRCHENRAT<br />
STELLT SICH VOR….<br />
Die Pfarrkirchenratsmitglieder wurden per 14. Mai 2007 vom<br />
Bischof der Diözese Feldkirch bestellt.<br />
Der Pfarrkirchenrat <strong>Schoppernau</strong> besteht aus<br />
BEER Dietmar<br />
MOOSBRUGGER Anton<br />
MOOSBRUGGER Kaspar<br />
PFEFFERKORN Angelina<br />
und nachträglich OBERHAUSER Stefan.<br />
Ein Auszug aus der<br />
Pfarrkirchenratsordnung<br />
der Diözese Feldkirch<br />
Tätigkeitsbereich<br />
§ 2<br />
Der Pfarrkirchenrat verwaltet das pfarrliche kirchliche Vermögen,<br />
insbesondere im Namen:<br />
a) der Pfarre, bei der er bestellt ist<br />
b) der Pfarrkirche<br />
c) der Pfründen (Benefizien), soweit kein Inhaber für die betreffende<br />
Pfründe vorhanden ist<br />
d) der Pfarrpfründe und sonstiger Pfründen in Baulastangelegenheiten<br />
und soweit dies in dieser Ordnung vorgesehen ist (§ 21)<br />
18
e) der rechtsfähigen pfarrlichen Stiftungen, sofern dafür nicht eigene<br />
stiftbriefmäßig angeordnete Verwaltungen bestehen (§ 21)<br />
f) der Filialkirchen, wenn für diese keine eigenen Verwaltungsorgane<br />
bestehen<br />
g) des Pfarrheimes, unabhängig vom bücherlichen Eigentümer<br />
Funktionsdauer<br />
§ 6<br />
Die Funktionsperiode des Pfarrkirchenrates beträgt analog zu der<br />
Funktionsdauer des Pfarrgemeinderates 5 Jahre. Der Pfarrkirchenrat wird<br />
jeweils spätestens 12 Monate nach der Konstituierung des neuen<br />
Pfarrgemeinderates bestellt<br />
Siegel<br />
§ 16<br />
Der Pfarrkirchenrat führt ein Rundsiegel mit einem einfachen Kreuz mit<br />
gleichlangen Balken und der Umschrift „Pfarrkirchenrat der röm. kath.<br />
Pfarre …“. Das Siegel ist vom Vorsitzenden zu verwahren.<br />
Wirkungskreis und Amtsführung des Pfarrkirchenrates in der<br />
kirchlichen Vermögensverwaltung<br />
§ 21<br />
(1) Dem Pfarrkirchenrat wird die Verwaltung des Kirchen- und<br />
Pfarrvermögens in dem Pfarrbereich, für den er bestellt ist und der in<br />
diesem bestehenden Stiftungen übertragen, sofern dafür nicht eigene<br />
stiftbriefmäßig angeordnete Verwaltungen bestehen. Weiters wird ihm<br />
die Verwaltung und Vertretung des Benefizial- und Pfründenvermögens,<br />
soweit kein Inhaber vorhanden ist, übertragen. Soweit ein<br />
Pfründeninhaber vorhanden ist, erfolgt die Verwaltung des<br />
Pfründenvermögens durch den Pfarrkirchenrat nur insoweit, als es die<br />
Pfarrkirchenratsordnung vorsieht. Der Pfarrkirchenrat ist jedoch<br />
verpflichtet, Angelegenheiten der Verwaltung des Pfründenvermögens<br />
auf Ersuchen des Pfründeninhabers (Pfründenverwalters) oder über<br />
Auftrag der bischöflichen Behörde zu übernehmen.<br />
Eine Vertretung nach außen kommt ihm in diesem Fall nur zu, wenn die<br />
bischöfliche Behörde dies ausdrücklich ausspricht.<br />
19
Dekrete der Diözese Feldkirch:<br />
20
Die Seelsorger, die seit der<br />
Selbstständigkeit unserer Pfarre 1683<br />
gewirkt haben:<br />
1. Josef Felder<br />
(v. Rehmen)<br />
2. Jodok Greber<br />
(geb. 1667)<br />
3. Franz Thum<br />
(geb. 1683 in Bezau)<br />
4. Fr. Xaver Natter<br />
(geb. 1730 in<br />
<strong>Schoppernau</strong>)<br />
5. Willibad Holzhey<br />
(geb. 1773 in Ottobeuren)<br />
6. Josef Bitriol<br />
(geb. 1787 in Krumbach)<br />
7. Jos.Kaspar Eberle<br />
(geb. 1794 in<br />
Andelsbuch)<br />
8. Alois Stockmeyer<br />
(geb. 1815 in Reuthe)<br />
9. Joh.Georg Rüscher<br />
(geb. 1829 in Reuthe)<br />
10. Josef Gschließer<br />
(geb. 1841 in Innsbruck)<br />
1683 - 1694 u. 1696 –<br />
1715<br />
gest. 1715 in <strong>Schoppernau</strong><br />
1694 – 1696<br />
gest. in <strong>Schoppernau</strong><br />
1715 – 1760<br />
gest. 1760<br />
1760 – 1803<br />
gest. 1803 in <strong>Schoppernau</strong><br />
1803 – 1824<br />
gest. 1825 in Lingenau<br />
1825 – 1836<br />
gest. 1844 in Schnepfau<br />
1836 – 1846<br />
gest. 1846 in <strong>Schoppernau</strong><br />
1847 – 1864<br />
gest. 1897 in Hörbranz<br />
1864 – 1885<br />
gest. 1907 in Egg<br />
1886 – 1890<br />
gest. 1916 in Karres<br />
22<br />
30 Jahre<br />
2 Jahre<br />
45 Jahre<br />
43 Jahre<br />
21 Jahre<br />
12 Jahre<br />
10 Jahre<br />
17 Jahre<br />
21 Jahre<br />
4 Jahre
11. Johann Peter<br />
Düringer<br />
(geb. 1862 in<br />
Sibratsgfäll)<br />
12. Josef Fäßler<br />
(geb. 1857 in Langen)<br />
13. Franz Josef Jutz<br />
(geb. 1879 in Altenstadt)<br />
14. August Elsensohn<br />
(geb.1893 in Götzis)<br />
15. Anton Gmeiner<br />
(geb. 1894 in<br />
Alberschwende)<br />
16. Martin Zudrell<br />
(geb. 1887 in<br />
Bartholomäberg)<br />
17. Josef Bereuter<br />
(geb. 1915 in<br />
Alberschwende)<br />
18. Josef Jäger<br />
(geb. 1936 in<br />
Andelsbuch)<br />
1890 – 1896<br />
gest. 1947 in Hörbranz<br />
1896 – 1908<br />
gest. 1924 in Fußach<br />
1908 – 1934<br />
gest. 1953 in<br />
Alberschwende<br />
1934 – 1935<br />
verunglückt 1935 in<br />
<strong>Schoppernau</strong><br />
1935 – 1946<br />
gest. 1978 in<br />
Schwarzenberg<br />
1946 – 1955<br />
gest. 1956 in St. Anton<br />
i.M.<br />
1955 – 1992<br />
gest. in Alberschwende<br />
1992 – 2008<br />
gest. 2008 in <strong>Schoppernau</strong><br />
23<br />
6 Jahre<br />
12 Jahre<br />
26 Jahre<br />
1 Jahr<br />
11 Jahre<br />
9 Jahre<br />
32 Jahre<br />
16 Jahre<br />
Aus dieser Statistik ist zu ersehen, dass der Großteil der<br />
Seelsorger in <strong>Schoppernau</strong> viele Jahre gewirkt hat. Dies ist<br />
im Vorzeichen ersichtlich. Sie alle haben <strong>Schoppernau</strong> bzw.<br />
die Bewohner in 326 Jahren mitgeprägt.
Personenstatistik<br />
24<br />
2008 2007<br />
Taufen 10 19<br />
Firmlinge 26 --<br />
Ehen 5 4<br />
Verstorbene 11 7<br />
Erstkommunikanten 12 13<br />
Überpfarrliche Opfer<br />
und Sammlungen 2008<br />
Opfer von 2007<br />
im Vergleich:<br />
Mission € 2.861,85 € 2.738,35<br />
Sternsinger € 4.408,42 € 3.869,50<br />
Familienfasttag € 319,22 € 300,22<br />
Caritas € 3.908,83 € 4.008,78<br />
MIVA € 631,90 € 715,53<br />
Marianum € 379,36 € 354,56<br />
Bruder in Not € 4.707,-- € 4.670,11<br />
Summe: € 17.216,58 € 16.675,05
Kirchenrechnung 2008<br />
Einnahmen:<br />
Zinsen 1.794,-- €<br />
Vermietung & Verpachtung 1.939,-- €<br />
Sonntagsopfer 8,469,68 €<br />
Opferstock 825,18 €<br />
Opferkerzen 3.952,26 €<br />
Kirchenbeitrag 7.804,33 €<br />
Zuschuss vom Land 1.196,70 €<br />
Spenden und sonstige Einnahmen 7.820,20 €<br />
Summe 33.801,35 €<br />
Ausgaben:<br />
Aufwandsentschädigungen 2.571,-- €<br />
Sachaufwand: Gottesdienst,<br />
Seelsorge und Kanzlei 9.338,39 €<br />
Strom, Wasser, Müll, Betriebs-<br />
kosten für Kirche und Pfründe 3.478,05 €<br />
Reparaturen, Anschaffungen, Steuern,<br />
Versicherungen, Zinsen und Spesen 7.182,12 €<br />
Summe 22.569,56 €<br />
Zugang: € 11.231,79<br />
Stand 31.12.2008<br />
Bargeld 239,72 €<br />
Girokonto - 721,20 €<br />
Wertpapier 9.972,83 €<br />
Sparbücher 58.575,69 €<br />
Langfristiges Darlehen -13.638,22 €<br />
Guthaben 54.428,82 €<br />
25
ANGEBOTE ZUR WEITERBILDUNG<br />
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Bildungshaus Batschuns: Anmeldung 05522 / 44290<br />
23.4.2009 WIE IM HIMMEL SO AUCH AUF ERDEN<br />
Besinnungstag, 9.45 – 16.45 Uhr<br />
Dekan Dr. Herbert Spieler<br />
13.6.2009 YOGA – EIN WEG ZU MIR<br />
9.00 – 17.00 Uhr, Irmtraud Taudes, Yogalehrerin<br />
20.6.2009 MEINE KINDER, DEINE KINDER, UNSERE<br />
KINDER<br />
Dr. Jan-Uwe und Nine Rogge, D<br />
Bildungshaus St. Arbogast – Anmeldung 05523 / 62501<br />
15.4.2009 NICHT PERFEKT UND TROTZDEM GUT<br />
9.00 – 17.00 Uhr, Waltraud Schnetzer,<br />
Psychotherapeutin und Elisabeth Spiegel-Hefel,<br />
Lehrhebamme<br />
17.4.2009 TAIZÉ-GEBET IN ST. ARBOGAST<br />
19.15 Uhr, Taizégruppe Nüziders, Magdalena<br />
Burtscher, Fachteam Spiritualität, Peter Lenherr,<br />
Seelsorger in St. Arbogast<br />
18.4.2009 GELUNGENES SCHEITERN<br />
Männerseminar, 9.15 – 17.00 Uhr,<br />
Dipl. Psych. Reinhard Hertel, Ravensburg<br />
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im Kloster Bezau – Anmeldung 05514 / 4126<br />
20.4.2009 DER TRAUER IN MIR BEGEGNEN<br />
9 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr,<br />
Referentin: Maria Hammerer<br />
5.5.2009 BESSER SCHLAFEN & GESÜNDER LEBEN<br />
20.00 Uhr, frei von Wasseradern, Erdstrahlen und<br />
Elektrosmog, Michael Breuss, Geobiologe<br />
6.5.2009 MÄNNER IN DEN BESTEN JAHREN<br />
20.15 Uhr, Dr. Markus Hofer<br />
26.5.2009 FRAUENPFLANZEN - PFLANZENFRAUEN<br />
13.00 Uhr, Marlis Dünser, Pflanzenfreundin<br />
10.6.2009 ALLERGIEN IM KINDESALTER<br />
20.15 Uhr, Dr. Gitte Nenning, Dornbirn<br />
Zeugnis des Lebens<br />
„Wir haben keine Geheimrezepte<br />
für das dritte Jahrtausend,<br />
wir müssen nichts Neues erfinden,<br />
sondern nur nicht aufhören,<br />
die alte Botschaft zu verkünden,<br />
weniger mit Worten<br />
als durch das liebevolle Zeugnis des Lebens.“<br />
(Kardinal Franz König)<br />
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WIR TRAUEN UNS ....<br />
EHESEMINARE !<br />
im Kloster Bezau – Anmeldung 05514 / 4126-0<br />
26.4.2009 Elke und Diakon Christoph Lang, 9 – 18.00 Uhr<br />
19.9.2009 Marianne und Werner Walser, 9 – 18.00 Uhr<br />
18. – 19.4.<br />
2009<br />
Bildungshaus St. Arbogast –<br />
Anmeldung 05523 / 62501-0<br />
Roswitha und Peter Vierhauser, Nüziders<br />
Ein Wochenende für Paare, die kirchlich heiraten<br />
wollen.<br />
TAUFEN<br />
Lukas Baurenhas, Au<br />
Elias Peter, Holderstauden<br />
Emil Pfefferkorn, Gschwend<br />
BEERDIGUNGEN<br />
Josef Kobald, Lingenau<br />
Erich Bilgeri, Mitteldorf<br />
Reinelde Beer, Oberdorf<br />
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INTERESSE ?<br />
Das Vbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte sucht<br />
tüchtige Sammler<br />
(Pensionisten, Schüler, Hausfrauen, Studenten usw.)<br />
für die landesweite Sammlung des Vorarlberger Gehörlosenheims.<br />
Die Sammlung wird vom 1. bis 31. Mai 2009 in allen Gemeinden<br />
Vorarlbergs durchgeführt.<br />
Als Belohnung für den Arbeitsaufwand erhalten Sie<br />
20 % des gesammelten Betrages.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />
Eva-Maria Türtscher<br />
Vbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte<br />
Tel. 05572 / 25733-50<br />
Mobil 0664 / 4610953<br />
E-mail: tuertscher@lzh.at<br />
Die Haussammlung steht ganz unter dem Jahresmotto „Das Pferd<br />
– mein Freund“. Alle Spenden fließen dieses Jahr in den neuen<br />
Therapiereitstall. Die Kinder werden durch das Heilpädagogische<br />
Reiten positiv in ihrer Entwicklung unterstützt.<br />
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Für Kinder!<br />
Ein Ausmalbild für Euch!<br />
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Ein ganz einfacher Basteltipp zu Ostern!<br />
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GEBURTSTAGE ...<br />
20.4. Katharina Kölbl, Gräsalp 353 84 Jahre<br />
22.4. Franziska Strolz, Siedlung 252 75 Jahre<br />
23.4. Karl Matt, Mitteldorf 27 b 100 Jahre<br />
25.4. Martin Tscharf, Gschwend 57 75 Jahre<br />
2.5. Barbara Willi, Mitteldorf 33 96 Jahre<br />
3.5. Konrad Heidegger, Oberdorf 51 86 Jahre<br />
14.5. Anna Albrecht, Mühlebündt 263 91 Jahre<br />
25.5. Hermine Mair, Gschwend 65 89 Jahre<br />
3.6. Germana Flatz, Unterdorf 23 95 Jahre<br />
18.6. Gebhard Herburger, Hinterm Stein 270 70 Jahre<br />
26.6. Marianne Moosbrugger, Unterdorf 11 70 Jahre<br />
27.6. Sophie Simma, Gschwend 319 75 Jahre<br />
5.7. Helmut Pfefferkorn, Gschwend 63 70 Jahre<br />
6.7. Aloisia Beer, Mühlebündt 259 81 Jahre<br />
7.7. Karolina Matt, Mitteldorf 27 a 98 Jahre<br />
12.7. Wilhelm Graf, Gschwend 67 96 Jahre<br />
20.7. Maria Moosbrugger, Unterdorf 14 89 Jahre<br />
26.7. Gottlieb Schnell, Gräsalp 92 75 Jahre<br />
28.7. Gisela Gaida, Gräsalp 93 85 Jahre<br />
7.8. Emma Lingg, Unterdorf 230 81 Jahre<br />
15.8. Eugenie Möhl, Gräsalp 296 86 Jahre<br />
21.8. Georg Moosbrugger, Unterdorf 22 75 Jahre<br />
24.8. Rudolf Simma, Mitteldorf 37 82 Jahre<br />
25.8. Wilhelm Felder, Mitteldorf 26 80 Jahre<br />
Herausgeber und Verleger: Pfarramt <strong>Schoppernau</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich: das <strong>Pfarrblatt</strong>-Team<br />
Herstellung: Diöpress Feldkirch<br />
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