bkostenfrei 08 00 - 3 47 36 37 bkostenfrei 08 00 - Kirchliche ...

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Wohnen im Alter
Bei BewohnerInnen, die aufgrund
von Krankheit oder Gebrechlichkeit
ihre Wohnungen
vorübergehend oder dauerhaft
nicht oder kaum verlassen können,
werden auch regelmäßig
Hausbesuche durchgeführt.
Gemeinsam aktiv sein und
bleiben
Die beiden Betreuerinnen bieten
verschiedene Aktivitäten und regelmäßige
Veranstaltungen an.
Zum Beispiel finden im Gemeinschaftsraum
wöchentlich Kaffee­
und Spielenachmittage, Singkreis,
Bastelgruppe und Gedächstnistraining
statt. Einmal in der Woche
bietet eine Ergotherapeutin
Gymnastik in der Gruppe an.
Jährlich gibt es kleinere Ausflüge
in die nähere Umgebung. Etwa zur
Festscheune nach Edingen zum
Bauer Koch oder nach Ladenburg
zur neu gestalteten Parkanlage.
Jahreszeitliche Veranstaltungen
wie Faschingsfeier, Osterfrüh­
b kostenfrei Mittagessen –
frisch gekocht.
Schmecken Sie den Unterschied.
stück, Muttertagskaffee, Sommerfest
im Garten, Weihnachtsfeier
und Wortgottesdienste runden das
gesellschaftliche Angebot ab.
Die Betreute Senioren­Wohnanlage
liegt in unmittelbarer Nachbarschaft
zur Seniorentagesstätte
Neckarhausen, zu der ein direkter
Durchgang besteht. Hier haben
die BewohnerInnen die Möglichkeit,
wöchentlich mittwochs am
Kaffeenachmittag teilzunehmen.
Einen Umzug rechtzeitig
planen
Wenn die eigene Wohnung nicht
seniorengerecht gestaltet ist und
entsprechende Umbauten nicht
möglich sind, empfiehlt es sich,
rechtzeitig einen Umzug in eine
Betreute Senioren­Wohnanlage zu
planen. Ein Umzug erst im hohen
Alter kann wie ein Einzug in ein
Heim zu höherer Desorientierung
und Gewöhnungsschwierigkeiten
als in jüngeren Jahren führen. Ein­
Ab 1 Menü frei Haus geliefert –
auch für Diabetiker,
Vegetarier und
Probierals
pürierte Kost.
Gutschein
anfordern! www.ehrenfried.de
08 00 - 3 47 36 37
Aktiv bei der Sitzgymnastik
zugsberechtigt in die Betreute Senioren­Wohnanlage
Neckarhausen
ist man ab 60 Jahren.
Betreuungspauschale und
gesonderte Pflegekosten
Die Betreuungspauschale beträgt je
Wohnung 52,80 € und beinhaltet
die geschilderten Betreuungs,
Beratungs­ und Hilfsangebote
sowie den Hausnotruf. Liegt eine
Einstufung nach dem Pflegeversicherungsgesetz
vor, können die
anteiligen Kosten des Hausnotrufs
von der Pflegekasse übernommen
werden, ggf. auch vom örtlichen
Sozialamt.
Hauswirtschaftliche Leistungen
und pflegerische Versorgung werden
als gesondert zu zahlende
Wahlleistungen von der Sozialstation
in Rechnung gestellt.
Mit diesen Angeboten ist eine
möglichst lange Betreuung und
Versorgung in der Betreuten Senioren­Wohnanlage
gewährleistet,
auch wenn der/die BewohnerIn
nach dem Pflegeversicherungsgesetz
als pflegebedürftig eingestuft
ist.