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Protokoll - Pfarre Gersthof

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Pfarrgemeinde ersthof – St. Leopold<br />

1180 Wien<br />

<strong>Protokoll</strong> der Pfarrgemeinderatssitzung<br />

am 26.06.2012<br />

im Gemeindezentrum, Bastiengasse 18<br />

Anwesend: Wolfgang Fellner, Beni Gamillscheg, Moni Gamillscheg, Pia Hecht, Diakon Toni<br />

Hecht, Peter Kucera, Johannes „Pepto“ Mühlbacher, Xaver Muri, Sissy Pächter, Pfr. Norbert Rodt,<br />

Julian Schmidt, Michael Steidl, PAss. Gerda Winner<br />

Entschuldigt: Diakon Uwe Eglau, Maria Scherzer-Scholz, Alexander Winkler<br />

Gäste: Helmut Janota, Vorsitzender des Wirtschaftsrates<br />

Moderation: Michael Steidl<br />

<strong>Protokoll</strong>: Moni Gamillscheg<br />

Zusammenfassung – Beschlüsse<br />

• Das <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung wird angenommen und online gestellt.<br />

• Das a.o. (Bau-) Budget wird beschlossen.<br />

• Uwe Eglau wird Beauftragter und Kontaktperson im Bereich „Prävention Missbrauch“.<br />

• Der PGR dankt für das Engagement der Norberti-Kirtag OrganisatorInnen und nimmt den Reinerlös<br />

erfreut zur Kenntnis. Die Aufteilung an die fünf Empfänger geht in Ordnung.<br />

• Alle Mitglieder des PGRs erhalten einen G01 (General) Schlüssel.<br />

Sissy Pächter • Heinrich beim Jubilarenfrühstück begrüßen<br />

• mit Herrn Riemer bzgl. einer ExpertInnen-JUKE-Gruppe kurzschließen<br />

Pfr. Norbert Rodt, • an Heinrichs Verabschiedung teilnehmen<br />

Diakon Toni, einige<br />

PGRler<br />

Diakon Toni Hecht • mit Heinrich die Verabschiedung besprechen<br />

Peter Kucera • Anforderungen an die JUKE-Gruppe schreiben & um die Terminfindung kümmern<br />

• Info an die EDW, dass Uwe unser Beauftragter im Bereich „Prävention Missbrauch“<br />

ist<br />

PAss. Gerda Winner • Richtlinien für das Verhalten im Sekretariat verfassen<br />

• für die Klausur den Bericht über den Altersbereich 3-12 Jahre übernehmen<br />

Pia Hecht • den PGR Schaukasten gestalten und betreuen/aktuell halten<br />

Monika Gamillscheg • FAN bei der Aktion 18-Jährige unterstützen<br />

Xaver Muri • für die Klausur den Bericht über die Lebenssituation ab 65 Jahren<br />

übernehmen<br />

Pepto Mühlbacher für die Klausur den Bericht über den Leitungsbereich Finanzen übernehmen<br />

Julian Schmidt für die Klausur den Bericht über den Bereich Verkündigung übernehmen<br />

1


Einstimmung<br />

19.00 Uhr: Agape (Beni Gamillscheg)<br />

19.35 Uhr: Einstimmung durch Beni Gamillscheg: die Schaukästen unserer <strong>Pfarre</strong> & des Lebens<br />

Pfr. Norbert Rodt entschuldigt sich für die Verspätung, er kommt direkt aus dem Marianum.<br />

1. Letztes <strong>Protokoll</strong> vom 5.6.2012<br />

<strong>Protokoll</strong> wurde bereits einmal per Mail ausgesendet und die Kommentare per Mail eingearbeitet<br />

Kommentar von Pfr. Norbert Rodt: Terminbesprechung mit Rektor Heinrich Pokorny bzgl. der<br />

Verabschiedung am 02.09.2012 → Rektor Heinrich Pokorny kann an diesem Tag aus familiären<br />

Gründen nicht, der Termin ist somit noch offen (da sich das erst heute geändert hat, verbleibt der<br />

betreffende Teil des <strong>Protokoll</strong>s unverändert<br />

Peter Kucera beantragt, dass das <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung nach erfolgten, oben erwähnten<br />

Änderungen online gestellt wird.<br />

Dieser Antrag wird mit zwölf Stimmen dafür und einer Enthaltung angenommen.<br />

Die <strong>Protokoll</strong>e der letzten zwei Sitzungen sind mittlerweile online.<br />

2. Durchsicht der Liste anstehender Aufgaben<br />

Verabschiedung von Rektor Heinrich Pokorny:<br />

– Reisegutscheine wurden besorgt<br />

– Termin am 02.09.2012 ist für Rektor Heinrich Pokorny nicht möglich<br />

– Vorschlag von Pfr. Norbert Rodt: Verabschiedung am Minilager → Moni Gamillscheg: es<br />

gibt ein eigenes Geschenk der MinistrantInnen, das wäre so kein Abschied der Gemeinde<br />

– Vorschlag von Pia Hecht: Verabschiedung nicht im Gottesdienst um 10 Uhr, sondern in<br />

einer Messe, die Rektor Heinrich Pokorny selbst gehalten hat z.B. um 8.30 Uhr<br />

– Vorschlag von Sissy Pächter: Sonntag, 09.09.2012 um 8.30 Uhr: am Ende der Messe<br />

Verabschiedung, besondere Einladung zum Jubilarenfrühstück<br />

– Sissy Pächter begrüßt Rektor Heinrich Pokorny beim Jubilarenfrühstück, Pfr. Norbert<br />

Rodt, Diakon Toni Hecht und einige aus dem PGR sowie VertreterInnen der Minis kommen<br />

– Diakon Toni Hecht spricht mit Rektor Heinrich Pokorny<br />

– Frage von Julian Schmidt: Wie schaut es weiter mit Rektor Heinrich Pokorny aus?<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Rektor Heinrich Pokorny bleibt Rektor in der JNK, aber alle<br />

anderen Tätigkeiten in der <strong>Pfarre</strong> legt er zurück, um ein Ende zu finden sollen keine<br />

Verpflichtungen mehr in der <strong>Pfarre</strong> übernommen werden<br />

→ Sissy Pächter: man kann niemanden nur wegen des Alters hinauswerfen, so ist<br />

das unmenschlich<br />

3. Beschlussfassung des a.o. (Bau-) Budgets 2013<br />

Baubudget:<br />

Die Kopie des Formulars an das Bauamt der EDW (bis 31.7. einzusenden) ging als Vorlage per<br />

Mail an alle PGR-Mitglieder.<br />

2


Helmut Janota ist als Vorsitzender des Wirtschaftsrates zu Gast.<br />

Fragen von Helmut Janota:<br />

– die Vorlage wurde erst am Freitag erhalten/ausgesandt; das ist zu knapp, da der Wirt-<br />

schaftsrat sie deshalb noch nicht gesehen hat und Helmut Janota allein nicht alles abstim-<br />

men kann<br />

– Punkt 1) Osterkapelle: Sind die 24.000 Euro die, die der Wirtschaftsrat genehmigt hat?<br />

(wenn ja: Abstimmung nicht mehr nötig, da bereits erfolgt) → Pfr. Norbert Rodt: ja<br />

– Punkt 3) JNK: Pfr. Norbert Rodt reicht die Bitte weiter, die kaputte Osmoseanlage zu er-<br />

setzen; wird im Wirtschaftsrat beraten werden<br />

– Punkt 2) JUKE: Was sind die 10.000 Euro im a.o. Budget?<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: das hat Herr Riemer (Leiter der Bauausschusses) veranschlagt<br />

→ Peter Kucera: Wir haben schon weiterreichende Entscheidungen getroffen: es<br />

wurde beschlossen das Gutachten zu machen und den Empfehlungen zu folgen,<br />

allerdings noch ohne Wirtschaftsratbeschluss (<strong>Protokoll</strong>e gingen aber immer auch<br />

an Wirtschaftsrat: suboptimale Kommunikation!); wir haben das Gutachten in Auftrag<br />

gegeben und werden erfahren, was die Empfehlungen sind, deshalb wissen wir die<br />

Summe, die eine Sanierung kosten würde, erst Ende Juli genau<br />

→ Helmut Janota: Wenn bauliche Maßnahmen dann in Auftrag gegeben werden,<br />

brauchen wir eine Garantie, dass die Maßnahmen funktionieren!<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: zwei Schulen (Charwot und Riemer vs. Käferhaus), die sich<br />

widersprechen: Entlüfter, Lüftungsfilter vs. Wandheizung oder andere Empfehlungen<br />

→ Julian Schmidt: im letzten PGR wurde nur das Gutachten um 950 Euro<br />

veranschlagt, aber noch keine Entscheidung für oder gegen eine Schule getroffen<br />

→ Xaver Muri: die zwei Schulen sind vielmehr Luftfeuchte vs. Mauerfeuchte; das<br />

Gutachten wird zeigen, was das Problem ist und welche Schule was löst, weiß man<br />

dann (Luftfeuchter entzieht Feuchtigkeit nur aus der Luft und nicht aus der Wand)<br />

→ PAss. Gerda Winner: Xaver Muris Erklärung war verständlich, aber Bitte um<br />

Bildung einer Expertengruppe (Bauausschussleiter, JUKE Verantwortliche, Käfer-<br />

haus), weil das zwar wichtiges Thema, aber nicht im PGR besprochen werden muss<br />

→ Moni Gamillscheg: Käferhaus überprüft auch, ob der Luftentfeuchter wirkt<br />

→ Peter Kucera: Wenn im Herbst etwas beschlossen werden soll, muss im a.o.<br />

Budget eine Summe veranschlagt werden. Sollen 10.000 Euro oder mehr angesetzt<br />

werden, damit sich alles ausgeht; vielleicht ist es besser, das Teuerste zu<br />

veranschlagen und dann weniger auszugeben<br />

→ Wolfgang Fellner: Wir sollten hier nichts tun, ohne Herrn Riemer einzubeziehen;<br />

ein gemeinsames Gremium wäre gut<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Herr Riemer will den Bauausschuss neu aufstellen (z.B. soll<br />

Stefanie Huber ihm auch angehören)<br />

→ Xaver Muri: Herr Riemer und Käferhaus haben sich getroffen und haben nun<br />

gleichen Wissensstand; 10.000 Euro wären ein guter Platzhalter (für Charwot zu<br />

hoch, für Käferhaus zu niedrig) od. als Platzhalter lieber zur Sicherheit das Teuerste?<br />

→ Pepto Mühlbacher: Es ist richtig, dass wir nicht ohne den Bauausschuss arbeiten<br />

sollen, aber dann besteht der Wunsch, dass auch der Bauausschuss nicht ohne uns<br />

und den Wirtschaftsrat arbeitet und das somit auf Gegenseitigkeit beruht<br />

→ Peter Kucera: Kommunikation verbessern: für Projekte ist in der Zukunft immer<br />

Zusammenarbeit anzustreben; Kommunikationsgruppe zu diesem Thema; Versuch<br />

Hr. Riemer per Mail zu erreichen scheiterten bei Peter Kucera und Diakon Toni Hecht<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Hr. Riemer leert sein Fach & kommt regelmäßig ins Sekretariat<br />

→ Michael Steidl: Gruppe einrichten, in der alle Beteiligten zusammenkommen, die<br />

sich nach Vorliegen des Gutachtens trifft<br />

3


→ Sissy Pächter: wird sich als Mitglied des PGRs mit Hr. Riemer kurzschließen;<br />

Hr. Riemer soll einen neuen Bauausschuss machen und sich mit Stefanie Huber,<br />

den Minis und dem Wirtschaftsrat zusammensetzen; Herr Riemer soll sich mit Peter<br />

Kucera und der PGR-group zusammenrufen und so eine Gruppe machen; das<br />

Ergebnis des Gesprächs geht dann an Peter Kucera<br />

→ Michael Steidl: so kommen alle Gruppen an einen Tisch und Bau, Finanzen und<br />

Nutzer können eine gemeinsame Lösung finden<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Hr. Riemer hat mit ihm das a.o. Budget-Formular gemacht und<br />

Peter Kucera ins Fach gelegt; deshalb erst die späte Weiterleitung an Wirtschaftsrat<br />

und PGR; Kommunikation ist nicht ideal verlaufen und deshalb wurde der<br />

Wirtschaftsrat nicht zurate gezogen; Kommunikation zw. Bauausschuss und<br />

Wirtschaftssrat bisher null…<br />

– Veranschlagung von 15.000 Euro statt 10.000 Euro ins a.o. Budget (auch um mehr Zu-<br />

schuss zu bekommen und als Absicherung, falls es teurer wird<br />

→ Peter Kucera: viell. 24.000 Euro als Summe angeben (Maximum) – die EDW<br />

weiß um das Problem Bescheid, weshalb man es offen legen kann → Pfr. Norbert<br />

Rodt: EDW soll ihre ideelle Zusage in reelle finanzielle Unterstützung umwandeln<br />

→ Pepto Mühlbacher: im Angebot stehen 15.000 Euro f. d. Wandheizung, 18.000<br />

Euro f. d. Putz, 3.650 Euro für Arbeitszeit: all inclusive wären das 30.000 Euro<br />

→ Helmut Janota: wenn der PGR das will, wird er schauen, dass das im<br />

Wirtschaftsrat durchgeht, vielleicht per Mail-Abstimmung schon im Juli<br />

→ Peter Kucera: nach dem Angebot von Käferhaus sollten wir 30.000 Euro für den<br />

JUKE im a.o. Budget veranschlagen; das ist dann auch kein Platzhalter mehr,<br />

sondern eine belegbare Summe<br />

→ Julian Schmidt: Wie hoch waren die Zuschüsse der EDW in der Vergangenheit<br />

bzw. was wird erhofft? → ca.13.000 Euro als erhoffte Zuschüsse → Julian Schmidt:<br />

Ist das hoch gepokert? → Hat in der Vergangenheit gut funktioniert, wird aber in<br />

Zukunft weniger werden → erhofft sind 5.000 Euro und realistisch sind auch 0 Euro<br />

Antrag von Michael Steidl: Die Beschließung des a.o. Budget (58.500 Euro vorbehaltlich der<br />

Finanzierungszusage des Wirtschaftsrates) wird beantragt.<br />

Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.<br />

– Pfr. Norbert Rodt: hier im Haus Bastiengasse 18 muss einiges renoviert werden (um ca.<br />

50 000 Euro); da die EDW Miteigentümer ist, hat sich Pfr. Norbert Rodt um ein zinsenloses<br />

Darlehen bemüht, das aber abgelehnt wurde, weil solche Darlehen der EDW nicht an Dritte<br />

gehen; diese Antwort wurde heute im Haus ausgehängt<br />

4. Bekämpfung der Feuchte im Jugendkeller: Schritte seit dem 5.6, weitere Bauausschusstätigkeit,<br />

weitere Entscheidungsfindung<br />

Es wurden von Käferhaus seit 05.06.2012 Schritte in der Kommunikation mit Riemer/Charwot<br />

unternommen; es kam zu einem Sachinformationsaustausch.<br />

→ Peter Kucera: von Käferhaus werden Daten mit und ohne Entfeuchter gemessen und so die<br />

Datenmenge erweitert und auch das Gerät getestet<br />

→ PAss. Gerda Winner: Wie sieht der Zeitplan aus? Im Herbst startet wieder alles…<br />

→ Michael Steidl: PGR wünscht sich eine Entscheidungsgrundlage bis 04.09.; das Gutachten ist<br />

bis dann fertig und Bauausschuss, Wirtschaftsrat und Nutzer sollten davor in einer Gruppe an<br />

einen Tisch kommen; die Ergebnisse dieses Treffens werden am 04.09. vorgetragen und dann<br />

erfolgt ein Beschluss des PGR; nach diesem Beschluss folgen eventuelle Baumaßnahmen; die<br />

Wiederinbetriebnahme ist vermutlich erst Ende 2012/Anfang 2013 möglich<br />

→ PAss. Gerda Winner: jemand aus dem PGR muss diese Gruppe organisieren und kommunizieren,<br />

dass wir bis 04.09. eine Entscheidungsgrundlage, einen Zeitplan,… brauchen<br />

4


→ Peter Kucera: wird das zusammenschreiben und dafür sorgen, dass die Gruppe sich trifft und<br />

Mitte August etwas beschlossen wird; er kümmert sich um die Terminfindung<br />

Helmut Janota verabschiedet sich.<br />

→ Michael Steidl: Sollten wir schon jetzt einen Termin ins Auge fassen? Vorschlag: Woche ab<br />

13.8. bis 25.8. (nach Fertigstellung des Gutachtens und vor dem Minilager)<br />

→ Pepto Mühlbacher: Helmut Janota wäre da, und wer anderer aus dem Wirtschaftrat sicher auch,<br />

von den Minis kann sicher auch wer – der Termin muss demnach nur mit Käferhaus und Riemer<br />

ausgemacht werden<br />

→ Michael Steidl: Unser weiteres Vorgehen ist somit Folgendes: Fertigstellung des Gutachtens<br />

abwarten, Gespräch mit allen Beteiligten Mitte August, Vortrag davon im PGR am 04.09.,<br />

Beschluss am 04.09.<br />

5. Prävention Missbrauch – Bestellung von Uwe Eglau als Kontaktperson für die ED<br />

Vortrag von Pfr. Norbert Rodt: die EDW hat eine neue Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention<br />

installiert: Martina Greiner ist dort Ansprechsperson und bedankt sich für Ausfüllung<br />

des Fragebogens. Es gibt Angebote für Aus- und Weiterbildung in Kinder- und Jugendpastoral in<br />

diesem Zusammenhang. In jedem PGR muss eine Person installiert werden, die für diese Problematik<br />

zuständig ist: bei uns ist das Diakon Uwe Eglau. Eine Dekanatsinformation für JS und Minis<br />

folgt im Herbst (Infos über Nähe und Distanz), vielleicht sind da auch Volksschulen dabei<br />

Außerdem gibt es ein Buch von Diakon Uwe Eglau: „Sexueller Missbrauch in Organisationen“<br />

Antrag von Pfr. Norbert Rodt: Es wird beantragt, dass Diakon Uwe Eglau zum Beauftragten und<br />

zur Kontaktperson im Bereich „Prävention Missbrauch“ ernannt wird (mit dem Ziel auch im<br />

Dekanat hilfreich zu wirken)<br />

Der Antrag wird einstimmig angenommen und Diakon Uwe Eglau damit ernannt.<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Wer nennt ihn der EDW weiter? (Vikariat und neue Stabstelle); Peter Kucera<br />

übernimmt das<br />

6. Rückblick Kirtag mit finanziellen Ergebnissen<br />

Bericht von Pfr. Norbert Rodt: es gab eine vorläufige Abrechnung und letzte Woche Freitag eine<br />

Besprechung des Organisationsteams mit PAss. Gerda Winner und Pfr. Norbert Rodt, wodurch die<br />

vorläufige Abrechnung zur endgültigen wird. Vier Gruppen (Kindergarten, <strong>Pfarre</strong>, Caritas, Bosnier)<br />

profitieren als Begünstigte bzw. eigentlich fünf Gruppen 5 (Reserve). Der Reinerlös beträgt<br />

nach einem Umsatz von 8.574,82 Euro mit Abzug der Ausgaben und Spesen und mit Dank an die<br />

Sponsoren 2.637,90 Euro. Dadurch ergibt sich pro Partner zu ungunsten der <strong>Pfarre</strong> gerundet<br />

530 Euro. Die Bosnier haben dafür bereits am Sonntag einen Gutschein erhalten, aber ohne PGR<br />

Beschluss wurde die Summe noch nicht ausgezahlt.<br />

→ Sissy Pächter: Gibt es eine Kostenaufstellung? Heuer gab es zwar mehr Einnahmen, aber auch<br />

sehr hohe Ausgaben. → Abrechnung wird von Pfr. Norbert Rodt durchgegeben<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Die Reserve für Zukünftiges ist ihm aufgrund vergangener Erfahrungen ein<br />

Anliegen. Es wurde gesagt, dass sich, wenn die Caritas nicht mehr am Kirtag mitarbeiten möchte,<br />

auch jemand anderer für diese Aufgaben findet.<br />

→ Beni Gamillscheg: Caritas hat heuer 1300 Euro eingenommen und letztes Jahr 900 Euro und<br />

die Verteilung war ausgemacht? → Ja, die Verteilung wurde ausgemacht, aber im Nachhinein wurde<br />

ein Verteiler dazugenommen.<br />

5


→ PAss. Gerda Winner: Die Caritas nahm im vorigen Jahr 900 Euro und heuer 1300 Euro ein.<br />

Aber auch wenn die Caritas jetzt enttäuscht ist, wird es trotzdem den Kirtag wieder geben.<br />

→ Sissy Pächter: Das Problem liegt nicht in der Teilung durch vier, sondern daran, dass aus dem<br />

Viererteiler ein Fünferteiler wurde, ohne, dass Sissy davon wusste.<br />

→ Peter Kucera: Wenn ein Schlüssel geändert wird, sollte das gemeinsam beschlossen und besprochen<br />

werden.<br />

Reserven können 2013 ausgeschüttet werden, wenn wieder Gewinn da ist.<br />

→ Michael Steidl: Kann das Plenum helfen die Situation zu verbessern? → Peter Kucera: In Zukunft<br />

sollte eine ev. Änderung des Schlüssels immer mit Zustimmung aller Beteiligter erfolgen!<br />

Der Termin für den nächsten Kirtag ist der 09.06.2013.<br />

→ PAss. Gerda Winner: Mietgeschirr für den nächsten Kirtag ist schon bestellt<br />

Antrag von Michael Steidl: Der PGR spricht Dank für das Engagement aus und nimmt den Reinerlös<br />

dankend und erfreut zur Kenntnis. Die Aufteilung an die Empfänger von je 530 Euro geht in<br />

Ordnung.<br />

Der Antrag wird mehrheitlich angenommen (10 Stimmen dafür, 2 Enthaltungen).<br />

7. Bericht vom Pfarrausflug<br />

Bericht von Wolfgang Fellner: Es nahmen 166 Personen am Pfarrausflug teil. Der Sonderzug<br />

bestand aus vier Waggons: drei Personenwaggons und ein Buffetwaggon. Der Pfarrausflugkonnte<br />

finanziell positiv abgeschlossen werden (Danke ans Buffetteam, das über 600 Euro eingenommen<br />

hat). Aufgrund von technischen Problemen während der Fahrt kam es zu Verspätungen und<br />

dadurch zu Stress beim Programm. Am 04.09. gibt es die endgültige Abrechnung.<br />

Danke an Fritz Zeilinger und Wolfgang Fellner für die Organisation.<br />

8) Bericht vom „Rätetag“ am 22. Juni 2012<br />

Pfr. Norbert Rodt und Sissy Pächter berichten:<br />

Kardinal Schönborn hat in Weiterführung des Entwicklungsprozesses der Erzdiözese<br />

Wien zu diesem Treffen eingeladen. In Arbeitsgruppen wurden die Probleme besprochen<br />

und danach die Ergebnisse dem Plenum präsentiert. Die Auswertung erfolgt im Herbst<br />

durch das Leitungsteam Diözesanprozess Apg.2.1.<br />

→ Michael Steidl: Was sollte dabei herauskommen?<br />

→ Sissy Pächter: Diese einberufene Versammlung sollte zum Ziel haben, die bereits<br />

bestehenden Überlegungen aus den Diözesanversammlungen zu vertiefen, eventuelle<br />

neue Vorschläge zu unterbreiten und diese diskutieren. Die Zusammenarbeit und<br />

Vernetzung wird immer wichtiger.<br />

→ Michael: Was wären die Schlussfolgerungen für <strong>Gersthof</strong>?<br />

→ Sissy: Als ersten Schritt können wir versuchen, in der Zusammenarbeit auf Dekanats-<br />

ebene aktiv zu werden und z.B. im Herbst die PGR-Mitglieder der anderen <strong>Pfarre</strong>n zu<br />

treffen um einander besser kennen zu lernen → Pfr. Norbert: Dies ist bereits beim Treffen<br />

mit dem Bezirksvorsteher im Herbst möglich.<br />

Sissy verteilt ein Dankschreiben von Bischofsvikar Dariusz Schutzki an alle PGR-Mitglieder.<br />

6


→ Pfr. Norbert Rodt: Der Moderator in Pötzleinsdorf wird Rainer Porstner: seit Ausscheiden von<br />

Mario Hatakeyama (welcher Kaplan in Mödling wird) wurde ein Pastoralassistent für beide <strong>Pfarre</strong>n<br />

gesucht, aber daraus wird nichts. Deshalb kämpft Pfr. Norbert Rodt jetzt um einen Diakon und da<br />

gäbe es einen, der vielleicht für Außerwähring (Pötzleinsdorf und <strong>Gersthof</strong>) in Frage käme oder<br />

auch für uns? Weitere Infos über den Stand der Dinge folgen → Beni Gamillscheg: Der Moderator<br />

in Pötzleinsdorf zieht nicht in die <strong>Pfarre</strong>, deshalb steht die Wohnung leer und ein Diakon oder<br />

PAss könnte einziehen → Pfr. Norbert Rodt: Es gibt diese Wohnung und Rektor Heinrich Pokornys<br />

Wohnung in <strong>Gersthof</strong><br />

→ Pepto Mühlbacher: Es muss eine offizielle Pfarrübergabe in Pötzleinsdorf geben – wann ist<br />

die? → Pfr. Norbert Rodt: Ende Juni passiert der Abschluss mit Norbert und danach wird es auch<br />

offiziell etwas geben<br />

→ PAss. Gerda Winner: Wie geht es diözesan weiter? → Pepto Mühlbacher: Es wird wieder eine<br />

Versammlung geben (Frühjahr oder Herbst 2013); eine diözesane Paulus-Wallfahrt gibt es nächsten<br />

Mai auch (nach Griechenland und in die Türkei) → Sissy Pächter: Im Frühjahr 2013 soll es ein<br />

verbindliches Ergebnis geben! Allerdings, die Problemstellungen in den einzelnen Vikariaten<br />

sind doch sehr unterschiedlich<br />

9) Vorbereitung PGR Klausur Oktober 2012<br />

Bericht von Michael Steidl:<br />

– erstes Treffen von Michael Steidl, Pepto Mühlbacher und Peter Kucera:<br />

erste Überlegungen, Gedanken<br />

– möglichst konkret die Planung für unsere Pfarrgemeinde besprechen<br />

– Diagramm: „y-bewegung“ in <strong>Gersthof</strong>: Der PGR legt zuerst Ziele für <strong>Pfarre</strong> und Gemein-<br />

de fest. Dann wird erhoben, wo es Diskrepanzen zwischen dem Stand der Dinge und die-<br />

sen Zielen gibt, welche behebbar sind/wir beheben wollen/wie sie behebbar sind?<br />

– Das auszuarbeiten ist Ziel der Klausur.<br />

– Es soll ein Kreislauf entstehen: schauen, wie gehts, was ändert sich, was passiert<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Was sind Diskrepanzen? → Michael Steidl: Dort wo der Stand der Dinge und<br />

die Ziele nicht zusammenpassen? --> gab noch keine Ziele, die müssen wir ja machen<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Es wurde von mir der Entwurf eines Leitbilds vorgelegt, aber nur Diakon Toni<br />

Hecht reagierte<br />

→ PAss. Gerda Winner: Wer soll Moderator werden? → Suche nach einem Moderator läuft noch<br />

→ Pepto Mühlbacher: noch unklar; Idee: Jemand, der sich in der Kirche auskennt (z.B. nicht jemand<br />

aus der Unternehmensberatung), aber außen steht – bitte um Empfehlungen!<br />

Wünsche an das Plenum von der Dreiergruppe: Es gibt vom letzten PGR Berichte zu sieben<br />

Bereichen der <strong>Pfarre</strong>: Zweierteams sollen sich diese Berichte anschauen und auf der Klausur<br />

einen 5min Referat dazu geben (nicht ein Verfasser des Berichtes und nicht jemand, der in dem<br />

Bereich eingebunden ist) oder auch einen neuen Bericht über eine der vier leeren Zeilen erstellen;<br />

alte Berichte werden noch einmal per Mail verschickt, aber sie stehen auch auf der Homepage;<br />

Wer will was machen? (jetzt weiter, dann Meldungen dazu)<br />

→ Sissy Pächter: Das war doch auch das Thema der letzten Klausur? → Ja, aber es gibt viele<br />

Neue und teilweise sind auch Gäste da.<br />

→ Pepto Mühlbacher: Neue auf den Stand der Dinge; allen wieder bewusst machen<br />

→ Peter Kucera: notwendig um Ziele zu definieren; Experten für Berichte haben einzelnd nicht viel<br />

zu tun, können aber die Infos gut zusammentragen; nur dann sehen wir Unterschiede zw. Zielen<br />

und Stand der Dinge<br />

7


10. PGR interna – Schlüssel für PGR Mitglieder - PGR-Termine im Jahr 2013<br />

Schlüsselliste kommt laut Auftrag der letzten Sitzung von Diakon Toni Hecht – Danke.<br />

Korrektur von Julian Schmidt: er hat einen G02 und G04 Schlüssel<br />

Korrektur von Pfr. Norbert Rodt: er hat einen GHS Schlüssel<br />

→ Xaver Muri: zwei Schlüssel sind mühsam, Bedarf eines Generalsschlüssels wäre gegeben<br />

→ PAss. Gerda Winner: es gab die Theorie, dass den Schlüssel zum Sekretariat nur wenige haben<br />

sollen, ist dieser Wunsch noch aktuell?<br />

→ Michael Steidl: Ist es möglich, alles außer das Sekretariat zu sperren? → Nein, das neue System<br />

sperrtt nur Hausweise<br />

→ Beni Gamillscheg hat gar keinen Schlüssel und hätte gern zumindest einen G04 Schlüssel<br />

→ Pia Hecht hätte gern eine allgemeine Regelung<br />

→ PAss. Gerda Winner: Wie machen wir das mit dem Sekretariat?<br />

→ Moni Gamillscheg und Julian Schmidt: Generalschlüssel ist sehr praktisch und oft notwendig:<br />

Faltmaschine, Schneidmaschine etc. sind im Sekretariat<br />

Vorschlag: wenn alle im Vorstand einen Generalschlüssel bekommen, kriegen wir alle einen →<br />

Pfr. Norbert Rodt wäre dafür<br />

→ Diakon Toni Hecht und Pfr. Norbert Rodt stellen zur Diskussion: Sollen alle einen G01 Generalschlüssel<br />

bekommen?<br />

→ Peter Kucera: Wenn die Angst besteht, dass zuviele Leute Zutritt zum Sekretariat haben, sollte<br />

es Richtlinien geben → PAss. Gerda Winner wird solche verfassen<br />

→ Julian Schmidt: Der Bedarf an Generalschlüsseln ist da und das als Zeichen des Vertrauens ist<br />

auch gut<br />

→ PAss. Gerda Winner: einheitliche Lösung wäre gut<br />

Antrag von Michael Steidl: Alle Mitglieder des PGRs erhalten einen G01 Schlüssel.<br />

Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />

Am 04.09. bekommen alle ihre neuen Schlüssel (die, die keinen hatten bitte 40 Euro Einsatz mitbringen<br />

bzw. die, die einen Anderen hatten, den alten Schlüssel dann zurückgeben)<br />

PGR-Termine für 2013:<br />

– Di 08.01.<br />

– Di 12.02.<br />

– Di 05.03.<br />

– Do 04.04.<br />

– Di 07.05.<br />

– Di 04.06.<br />

– Di 25.06.<br />

8


11. Öffentlichkeitsarbeit – Schaukasten/PGR-Bereich im Schaukasten <strong>Protokoll</strong>veröffentlichung<br />

Schaukasten des PGR?<br />

– überholte Infos wurden entfernt; Bericht von Beni Gamillscheg: Sind die Schaukästen gut zugeordnet?<br />

Idee: PGR-Eck im weltweite Partnerschaften ist sehr klein (Fotos oder <strong>Protokoll</strong>e nicht<br />

möglich), aber was ist mit den Schaukästen vor der Kirche, in denen jetzt ein Sommerwunsch und<br />

ein Jahresrückblick hängt? Könnte man einen davon zum PGR Schaukasten machen?<br />

→ Michael Steidl: Welche Präsenz wollen wir haben?<br />

→ Wolfgang Fellner: Wer betreut den Schaukasten?<br />

→ PAss. Gerda Winner: Es gab schon einmal einen PGR-Schaukasten, aber niemand hielt ihn<br />

aktuell, deshalb wurde er zum Schaukasten für weltweite Partnerschaften<br />

→ Pepto Mühlbacher: <strong>Protokoll</strong> sollte gut lesbar aushängen, denn auch wenn es keiner liest,<br />

haben wir die Aufgabe, unsere Arbeit öffentlich zu machen. Es wäre gut, wenn der PGR präsenter<br />

wäre: in vielen anderen <strong>Pfarre</strong>n hängt beim Eingang groß etwas zum PGR, bei uns fehlt das.<br />

→ Peter Kucera: Vielleicht nicht unbedingt das ganze <strong>Protokoll</strong> im Schaukasten, sondern die<br />

Zusammenfassung von Michael Steidl und ein Verweis aufs <strong>Protokoll</strong> auf der Homepage oder auf<br />

Druckexemplare im Sekretariat oder per Mail, denn für ein vollständiges <strong>Protokoll</strong> ist vermutlich<br />

kein Platz.<br />

→ Pfr. Norbert Rodt: Vorschlag: Kurzprotokoll, also etwas leicht Lesbares<br />

→ PAss. Gerda Winner: Präsent zu sein ist gut, aber nicht außen, weil dort soll etwas hängen, das<br />

sich oft total ändert. PGR Schaukasten in der Kirche wäre möglich mit einer Zusammenfassung<br />

statt dem langen <strong>Protokoll</strong>.<br />

→ Beni Gamillscheg: Skizze von Schaukasten: eine Hälfte fix verplant mit PGR Vorstellung und<br />

Fotos und die andere Seite: „PGR aktuell“ mit Verweis auf das volle <strong>Protokoll</strong> und dazwischen<br />

austauschbar eine Zusammenfassung<br />

→ Wolfgang Fellner: Zusammenfassung mit Hinweis reicht<br />

→ PAss. Gerda Winner: weltweite Partnerschaft sind rechts vorne, rechts hinten: Kirche in Wien<br />

– dieser Schaukasten könnte der PGR-Schaukasten werden<br />

Idee: sollte dort nicht auch dieTagesordnung hängen? → Einwurf: dann müsste die TO am Donnerstag<br />

fertig sein<br />

→ Michael Steidl: erster Schaukasten rechts wird also für den PGR aktiviert. Es gibt einen fixen<br />

Teil und einen laufend veränderbaren Teil (<strong>Protokoll</strong> und Einladungen zur Sitzung)<br />

Pia Hecht würde das über den Sommer machen und wir starten damit im neuen Arbeitsjahr.<br />

→ Pepto Mühlbacher: Ablauf? → Michael Steidl: In der Zsfg. der PGR-Sitzung auf der Homepage<br />

steht, dass es das <strong>Protokoll</strong> der letzten Sitzung gibt & dass das neue <strong>Protokoll</strong> bald erscheint<br />

→ Julian Schmidt: War der Beschluss nicht, dass bei nur leichten Änderungen diese einfach eingefügt<br />

werden und das <strong>Protokoll</strong> dann online geht? → Michael Steidl: Es dauert meist 10 Tage bis<br />

das <strong>Protokoll</strong> da ist<br />

Conclusio: TO ist am Do fertig und wird in den Schaukasten gehängt, nach der Sitzung kommt<br />

gleich die Zusammenfassung in den Schaukasten mit Verweis auf das letzte vollständige <strong>Protokoll</strong><br />

auf der Homepage. Auch im Schaukasten zu finden: alle Termine der Sitzungen mit Einladung<br />

sowie Info über Mitglieder.<br />

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→ Julian Schmidt: Es wäre gut am Sonntag nach jeder Sitzung in den Verlautbarungen zu sagen,<br />

dass es die Zusammenfassung und bald das <strong>Protokoll</strong> gibt. Entscheidung hierzu wird vertagt.<br />

12. „Auftrag“ an FAN – Kontakt 18-jährige<br />

Bitte an FAN etwas zum Thema „18 Jährige“ zu erarbeiten<br />

→ Michael Steidl: Warum wird FAN gefragt und nicht Jugendliche? → Pfr. Norbert Rodt: FAN hat<br />

Kapazitäten, → Moni Gamillscheg: FAN will verhindern, dass Jugendliche zu FANs werden<br />

Warum nicht Jugendliche im PGR? → wurden nicht gefragt<br />

Moni Gamillscheg hilft & schafft evtl. Kontakt zu Jugendlichen, die beurteilen, ob das ankommt etc.<br />

13. Allfälliges – Einstimmung/Agape PGR 4.9.<br />

Pfr. Norbert Rodt: welche Daten an Bezirksvorsteher wg. Einladung für Herbst? → PGR Mitglieder<br />

geben frei: nur Name und Postadresse<br />

Beni Gamillscheg: Partnerschaft mit Brasilien wird ins Private zurückgezogen (Familie Ulmer);<br />

neue Partnerschaft mit Ruth Pfau und Claudia Villani? Nachdem eine Partnerschaft weggefallen<br />

ist, wäre eine neue Partnerschaft möglich; PGR-Beschluss dazu im September; Bedankung für<br />

Ulmers überlegt sich Beni mit dem Ausschuss<br />

Peter Kucera: Pfarrsaal St. Gertrud wird renoviert, soll im Februar/Jänner wieder benutzbar sein,<br />

das heißt für große Sachen kann man das im Hinterkopf behalten (z.B. Dekanatsball, gemeinsame<br />

Aktionen/Events); am 21.09. ist das Währinger Straßenfest: Infostand über alle <strong>Pfarre</strong>n im<br />

Dekanat in St. Gertrud: Tisch von uns mit Foldern, Leuten etc. bespielt; Genaues am 04.09.<br />

Michael Steidl: Einstimmung und Agape am 04.09. übernimmt Toni<br />

Bereiche für PGR Klausur übernehmen:<br />

Xaver Muri übernimmt Lebenssituation ab 65 Jahre<br />

Pepto Mühlbacher übernimmt Leitungsbereich Finanzen<br />

Moni Gamillscheg sagt zu, wenn sie weiß, ob sie bei der Klausur mitkommt<br />

PAss. Gerda Winner übernimmt Altersbereich 3-12 Jahre<br />

Julian Schmidt übernimmt den Bereich Verkündigung<br />

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