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ersthof – St Leopold

Protokoll - Pfarre Gersthof

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Pfarrgemeinde1180 Wien<strong>ersthof</strong> <strong>–</strong> <strong>St</strong>. <strong>Leopold</strong>Protokoll der Pfarrgemeinderatssitzungam 10.09.2012im Gemeindezentrum, Bastiengasse 18Anwesend: Michael <strong>St</strong>eidl, Pfr Norbert Rodt, Xaver Muri, Moni Gamillscheg, Peter Kucera,Sissy Pächter, Wolfgang Fellner, Johannes (Pepto) Mühlbacher, Maria Scherzer-Scholz,Benedikt Gamillscheg, Alexander Winkler, PAss Gerda Winner, Julian SchmidtEntschuldigt: Diakon Toni Hecht, Pia Hecht, Diakon Uwe EglauModeration: Michael <strong>St</strong>eidlProtokoll: Julian SchmidtZusammenfassung <strong>–</strong> Beschlüsse• Das Protokoll der letzten Sitzung wird angenommen• Die von Benedikt Gamillscheg entworfene Definition von Partnerschaften wirdangenommen• Der Jugendkeller wird wieder aufgesperrt, sobald die gesundheitliche Unbedenklichkeitfestgestellt wurde• Es wird ein Maler damit beauftragt, die Wände des Jugendkellers neu zu streichenListe anstehender AufgabenMichael <strong>St</strong>eidlAlle betroffenen PGR-MitgliederPeter KuceraNorbert RodtEinige offene Worte zur Diözesanreform beim Empfang der PGRdurch BV Homole am 18.10. finden.Bis 28.10. ihre ausformulierten <strong>St</strong>eckbriefe an Peter Kucera schicken.Sich mit PGR-<strong>St</strong>ellvertreterkollegen des Dekanats wegen der LangenNacht der Kirchen vernetzen.Auftrag zu einem neuerlichen Gutachten über die gesundheitliche(Un-)Bedenklichkeit des JugendkellersEinstimmungAgape von Sissy, Beginn 19.30 UhrSeite 1 von 6


Einstimmung durch Sissy: Lesung eines Auszugs aus Lumen Gentium zur Rolle der Laien inder KircheEröffnung der Sitzung durch Michael um 19.50 Uhr1. Letztes Protokoll vom 4.9.Keine Änderungswünsche bzw. Anmerkungen zum letzten Protokoll.Antrag von Michael auf Annahme des Protokolls: einstimmig angenommen.2. Nachverfolgung aus dem letzten Protokoll<strong>St</strong>and zum Radweg vor dem Kindergarten-Eingang Wallrißstraße: Peter berichtet, dass dasSchild (s. Protokoll letzte Sitzung) auch aufgrund pfarrlichen Protests mittlerweile abgenommenwurde. Norbert wurde vorgeworfen, sich politisch exponiert zu haben; dem entgegnet er, dassalles seinen ordentlichen Dienstweg genommen habe.Bericht zum <strong>St</strong>raßenfest am 21.9. (Norbert): Sehr gut besucht; die Idee eines Pfarrstandes aufdem Fest sei gut und sinnvoll und sollte nächstes Jahr vermehrt und von mehrerenPfarrpersonen in Angriff genommen werden.Definition von „Partnerschaft“ durch WW-Partnerschaften-Ausschuss (Beni): DerDefinitionsvorschlag wurde von Beni den PGR-Mitgliedern am Sonntagabend zur Einsichtzugemailt (liegt Protokoll bei). Inhaltliche Änderung zu vorherigen Entwürfen: die Dauer der„Testphase“ wurde von fünf auf drei Jahre verkürzt.→ Michael: Kein Wort zur Kontrolle der Verwendung der lukrierten Mittel, könnte allerdings aucheinfach als durch das pfarrliche Transparenzgebot abgedeckt angesehen werden.→ Beni: Jede Partnerschaft stellt eine selbstverwaltete Gruppe dar; die PartnerschaftNordindien hat alle Bilanzen bereits offen gelegt, Südindien und die Suppensonntage sind noch„unbekannt“Selbstverwaltete Partnerschaften sind Nord- und Südindien, alle anderen fallen eher unter dieKategorie (s. Definition) der Provisorien.→ Gerda: Außer der Aufnahme in die Pfarrfolder haben diese Initiativen keinerlei Unterstützungseitens der Pfarre erfahren.→ Beni: Die offiziellen Partnerschaften arbeiten mit offener Buchführung und legen dieseauch dem Wirtschaftsrat zur Überprüfung vor.Antrag von Michael auf Zustimmung zu der vorliegenden Definition: angenommen durcheine Mehrheit bei zwei Enthaltungen.Seite 2 von 6


Richtlinien zur Benutzung des Sekretariats: Postfächer, Schlüssel (Gerda): Für Schlüssel istGerda nicht zuständig, sondern Toni und Elisabeth. Wer kopiert, muss sich eintragen; insDienstbuch bitte nichts eintragen! Postfächer sind angelegt.3. Weitere Vorgangsweise zur Beauftragung des Feuchtmauerputzes im Jugendkeller(Xaver)Weitere Vorgehensweise: Es kann davon ausgegangen sein, dass im Herbst und Winter es zukeiner weiteren Schimmelbildung kommt. Um ganz sicher sein zu können, wird ein neuesSchimmelgutachten erstellt, das die Sicherheit einer temporären Nutzung bis zur vollständigenSanierung garantieren soll. (Verantwortlich: Norbert)Derweil werden durch die MinistrantInnen die vorhandene Küchenelemente abmontiert undvon den Wänden entfernt.Es werden weitere Angebote durch DI Riemer eingeholt, da ein Kostenzuschuss seitens derEDW nur bei mindestens 3 Kostenvoranschlägen möglich ist. Zudem kümmert er sich darum,dass Anschlüsse für einen zweiten Luftentfeuchter (wie im Sanierungskonzept vorgesehen)gelegt werden.Schließlich wird in (geplant) spätestens zwei Wochen der Auftrag für den Grobputz gelegt (s.Anhang)Eines PGR-Beschlusses bedürfen noch:Schlosswechsel: Sobald die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Kellers bestätigt ist, wirdwieder das reguläre Türschloss eingebaut.<strong>St</strong>reichen der Wände mit einer entsprechenden Farbe durch einen Maler, dafür anfallendeKosten: 400€ Material + MalerkostenEinrichtung der neuen Küche (nächster Punkt)Antrag von Xaver auf Wiederaufsperrung des Kellers nach erfolgtemUnbedenklichkeitsgutachten → einstimmig angenommenAntrag von Xaver auf Beauftragung eines Malers für den Jugendkeller vorbehaltlich einerpositiven Finanzierbarkeitsfeststellung seitens des Wirtschaftsrates→ einstimmig angenommen4. Ausstattung des Jugendkellers mit einer neuen Küche (Xaver)Seite 3 von 6


Kostenvoranschlag Xaver über 5.500€, Nirosta-Ladenkasten neu (damit es genau hineinpasst),sonst alles gebraucht plus 500€ veranschlagt für Transportkosten. Die 5.500€ gehen sich mitden von PGR und WR beschlossenen 5.000€ plus zehn Prozent Toleranz genau aus.Sachspenden wie z.B. eine Mikrowelle können wir über eine Annonce im GG vielleichtbekommen.5. Neuorganisation der EDWAm 19./20.9. wurden die neuen Leitlinien für den diözesanen Entwicklungsprozess veröffentlichtund steht seitdem in der öffentlichen Diskussion.Das alte Projekt „APG 2010“ wird als „APG 2.1“ weitergeführtNorbert und Sissy berichten von der Dechantenkonferenz bzw. dem Vikariatsrat: beiderseitsintensive Diskussionen und Herausbildung einer Arbeitsgruppe mit Teilnehmern beiderGremien, die Perspektiven für das Vikariat Wien-<strong>St</strong>adt entwickeln soll.→ Michael: Nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, dass nicht jede Pfarre dem alleineentgegensieht, sondern dass sich die Pfarren untereinander vernetzen, absprechen und sichdarüber Gedanken machen.→ Gerda: bittet Michael, dass er beim PGR-Empfang des BV am 18.10. einige offene Worte zudem Thema findet.6. Nacharbeit der PGR-KlausurAuf der Klausur wurde angeregt, dass bis heute alle <strong>St</strong>eckbriefe, was in den verschiedenenbesprochenen Themenkomplexen überlegt wurde und zu machen wäre, in verschriftlichter Formvorlegen, ganz geschafft haben wir das aber nicht. Die fehlenden <strong>St</strong>eckbriefe werden in dennächsten Tagen per Mail nachgereicht.→ Pepto: Anregung eines standardisierten <strong>St</strong>eckbriefes auf Basis des von Beni in seinemBericht vorgegebenen Rahmens.→ Bis zum 28.10. müssten die Texte dann vorliegen, dass sie in die TO für die nächste Sitzungaufgenommen werden sollen.7. Info über Sekretariat(siehe Punkt 2)Seite 4 von 6


→ Michael: wünscht sich für die Zukunft, dass bei TO-Punkt-Wünschen nicht bloß ein <strong>St</strong>ichworthingeworfen wird, sondern auch eine kurze Beschreibung, was dort zur Diskussion steht, ob einAntrag gestellt werden wird etc. und wer es zur Sprache bringen will.→ Alexander: Die Punktvorschläge sollten gegliedert sein in die drei Punkte Information,Diskussion und Entscheidung, dass der jeweilige Moderator auch weiß, wieviel Zeit er dafüreinrechnen muss.8. Lange Nacht der KirchenNorbert: Ist am 24.5.13 (Freitag); trotz einiger Interessenten wird wohl nicht mit größererNachfrage rechnen zu sein.=> Peter fragt bei den anderen PGR-<strong>St</strong>ellvertretern im Dekanat nach, ob und was sie machenwerden; davon ausgehend können wir es nächstes Mal wieder auf die TO setzen.→ Alex: Eine Kooperation der Pfarren an einem zentralen Ort würde auch den Nachteil unseresDekanats der weiter auseinanderliegenden Kirchen gegenüber der Innenstadt aufwiegen: vielverschiedenes Programm an einem Ort→ Norbert: Idee eines Dekanats-Pilgerweges→ Beni: Idee zur Diskussion über die Neustrukturierung der EDWDas Programm muss bei den Veranstaltern bis Jänner vorliegen; dieser Termin muss im Augebehalten werden.Die Diskussion wird bei der nächsten Sitzung fortgesetzt.9. <strong>St</strong>raßenfest 2013Schon bei Punkt 2 besprochen.10. Öffentlichkeitsarbeit: Schaukästen→ Peter: die bisherigen Holzrahmen sind schon ziemlich unansehnlich und müssten dringendbehandelt werden.→ Michael: Problem: die Behandlungsmittel für Holz haben alle eine „Betriebstemperatur“ vonmindestens 15 Grad, für heuer fällt diese Lösung also schon aus.→ Gerda: Die Schaukästen auf der rechten Seite des Kirchenvorraums sind ziemlichunorganisiert und schauen unschön aus, einschließlich des PGR-Teils. Man sollte dieSchaukasteninhalte von PGR und von den Weltweiten Partnerschaften besser kombinieren, umPlatz zu sparen und dass es besser ausschaut.Seite 5 von 6


→ Moni: den PGR vielleicht in denjenigen der beiden Schaukästen, der besser einsehbar ist.11. AllfälligesNorbert: Diakon Uwe wurde ja installiert als Pfarrbeauftragter zur Prävention von Gewalt undsexuellen Missbrauchs; er ist jetzt zu einem Vortrag dazu am 7.11. um 19.30 Uhr ins Gzeingeladen; alle Verantwortlichen in der Pfarre in diesem Bereich (auch Ministranten und JS)sollten dazu kommen.Nobert: Die evangelische Lutherkirche wird innenrenoviert, Norbert hat dem Pfarrer derLutherkirche angeboten, dass der Gottesdienst am Reformationstag woanders gefeiert wird.Jetzt wird es einen ökumenischen Gottesdienst zum Reformationstag in Weinhaus gebenum 19 Uhr→ Norbert wird als Dechant dort sein, deswegen wird der Vorabendgottesdienst zuAllerheiligen ausfallen.→ Gerda: findet die Idee an sich gut, meint aber dass die typischen Besucher derVorabendmesse das GG nicht lesen und es deshalb nicht mitbekommen werden → wünschtsich, dass in G<strong>ersthof</strong> stattdessen ein Wortgottesdienst als Ersatzprogramm angeboten wird.Norbert: Wir haben ein großes Künstlerpotential in G<strong>ersthof</strong>, auf die die Pfarre noch mehr alsbisher zugehen sollte.Norbert: Gerda & er haben im Frühjahr ein Leitbild für die Pfarre vorgelegt; Bitte, dass der PGRes wieder heranzieht und sich darüber Gedanken macht.Michael: Andreas Brandner (heuriger Klausurbegleiter) verwendet in seiner Arbeit (auch bei derKlausur) das Konzept von „Wissensbäumen“, d.h. drei Blätter, auf die die Teilnehmer ihreGedanken etc. niederschreiben und sie zu einem „Baum“ aufhängen → Idee: dass man solchesals „Wissensbäume“ im Pfarrgebiet öffentlich aufstellt und die Blätter mit Glaubensthemen bzw.<strong>St</strong>ellungsnahmen bedeutender Personen zu solchen beschriftet.→ Pepto: wie konkret sind die Planungen für diese Idee gediehen?→ Michael: Andreas Brandner ist gerade dabei, die Kosten dafür zu berechnen und hatwahrscheinlich schon konkretere Gedanken dazu.22.28 Uhr: Ende der SitzungSeite 6 von 6

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